DE2601618C3 - Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöles - Google Patents

Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöles

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöls. Unter Maleinatölen werden wasserlösliche Produkte verstanden, erhältlich durch Addition einer <x,/?-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure wie z. B. Maleinsäure, Fumarsäure oder Anhydride derselben, an eine Verbindung, die im wesentlichen besteht aus einer äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen oder einem Ester aus einer derartigen Monocarbonsäure und einem Alkohol mit 2 bis 6 Hydroxylgruppen, z. B. einem trivalenten oder tetravalenten Alkohol, wie z. B. Glycerin. Trimethylolpropan oder Pentaerythrit Weiterhin werden unter Maleinat-"ölen solche Ester verstanden, welche durch Umsetzung der obengenannten Dicarbonsäuren mit Hydroxyverbindungen wie niedrigmolekulare Reaktionsprodukte aus Epichlorhydrin und Bisphenol A oder Copolymere aus Styrol und Allylalkohol oder mit Gemischen dieser Hydroxylverbindungen und den oebengenannten Alkoholen erhältlich sind- Beispiele für äthylenisch ungcsät* tigte Monocarbonsäuren, die eine oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthalten, sind folgende: Ölsäure, Ricinensäure, Linolsäure, Linolensäure, Sorbinsäure, Eläostearinsäure und Licansäure sowie Gemische der genannten Säuren. Beispiele geeigneter Ester aus einer äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure und einem Polyalkohol sind natürliche öle wie Leinöl, Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl, Safloröl, Rüböl, Baumwollsamenöl, Holzöl, Fischöl und
ίο Rizinusöl sowie synthetische öle, hergestellt aus einer Fettsäure und einem polyvalenten Alkohol wie Trimethylolpropan oder Pentaerythrit. Die äthylenisch ungesättigte Monocarbonsäure und die Polyolester derselben besitzen üblicherweise Jodzahlen zwischen 80 und 370, vorzugsweise zwischen 130 und 200. Das Maleinatöl kann auch noch andere Verbindungen in chemisch gebundener Form enthalten, beispielsweise Monocarbonsäuren wie die Palmitinsäure, Benzoesäure und p-terL-Butylbenzoesäure, ferner Dicarbonsäuren oder Kolophonium, dimerisiertes, oxydiertes oder hydriertes Kolophonium. Außerdem können die Maleinatöle chemisch modifiziert sein, beispielsweise mittels Styrol, Vinyltoluol oder Cyclopentadien. In der Regel enthält das Maleinatöl 10 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 18 bis 25 Gewichtsprozent, der «,0-äthyIenisch ungesättigten Dicarbonsäure und besitzt eine Säurezahl im Bereich von 115 bis 475, vorzugsweise von 210 bis 290. Die üblichen Maleinatöle werden in bekannter Weise durch vollständige oder teilweise Neutralisation mittels
jo einer Alkaliverbindung in wasserverdünnbare Produkte überführt. Hierfür eignen sich anorganische Hydroxide wie Ammonium- und Lithiumhydroxid sowie primäre, sekundäre oder tertiäre Amine wie beispielsweise Monoäthylamin, Monobutylamin, Dimethylamin, Di-
j5 äthylamin, Triäthylamin, Diäthanolamin oder Triäthanolamin.
Das Maleinatöl wird in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Umsetzung der a,]3-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure mit der äthylenisch ungesättigten Mono-
■10 carbonsäure oder deren Polyolester bei Temperaturen im Bereich von 150 bis 260°C, gewünschtenfalls in Gegenwart eines Katalysators.
Die oben beschriebenen wasserverdünnbaren Maleinatöle werden als filmbildender Bestandteil in Beschich-
4r) tungsmitteln wie Lacken und Farben verwendet. Derartige Beschichtungsmittel besitzen jedoch eine Reihe von Nachteilen. Insbesondere nachteilig ist, daß diese Produkte dann eine unerwünscht hohe Viskosität besitzen, wenn der Feststoffgehalt mehr als 35% beträgt
$o und nur Wasser als Lösungsmittel für üas Maleinatöl eingesetzt wurde. In diesen Fällen müssen die Maleinatöle so weit verdünnt werden, daß sie sich zufriedenstellend verarbeiten lassen. Dies hat jedoch wiederum die nachteilige Folge, daß der Feststoffgehalt zu niedrig wird, so daß eine ausreichend dicke Beschichtung nur durch wiederholtes Auftragen des Beschichtungsmittels auf das Substrat erzielt werden kann. Das wiederholte Auftragen des Beschichtungsmittels ist allerdings sehr unwirtschaftlich; man hat daher versucht, diesen Nachteil dadurch zu überwinden, daß man dem Beschichtungsmittel ein ,organisches Lösungs-
- - mittel zugesetzt hat Die mitf einem ^organischen Lösungsmittel verdünnten Beschichtungsmittel sind jedoch Während des Auftragens und während des
Trocknens hinsichtlich Sicherheit und Umweithygiene problematisch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein industriell verwendbares Beschichtungsmittel zu schaf··
9fi 01 fi1R
fen, das insbesondere für die Automobilindustrie geeignet ist, beispielsweise zur Beschichtung von Kraftfahrzeugkarosserien, und das frei ist von den obengenannten Nachteilen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Beschichtungsmittel 5 auf Basis mit Wasser verdünnbarer Maleinatöle, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen enthält, der aus 10 bis 90 Gew.-% eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöls und 90 bis 10 Gew.-°/o, jeweils bezogen auf das Gewicht der lösungsmittelfreien Komponenten, eines festen feinteiligen Polyesters einer halogenhaltigen Polycarbonsäure besteht, wobei diese in einer solchen Menge vorhanden ist, daß der Polyester 5 bis 35 Gew.-% Chlor oder eine entsprechende Menge eines anderen Halogens enthält
Vorzugsweise besteht der Binder aus 30 bis 70 Gew.-% des Maleinatöls und 70 bis 30 Gew.-% des festen feinteiligen Polyesters, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der lösungsmittelfreien Komponenten.
Der feste feinteüige Polyester ist das Reaktionsprodukt eines oder mehrerer aliphatischer und/oder cycloaliphatischer mono-, di- und/oder polyvalenter Alkohole mit einem oder mehreren aliphatischen, cycloaliphatischen und/oder aromatischen mono-, di- und/oder polyvalenten Carbonsäuren. Beispiele für die Alkohole sind:
ÄthylenglykoL, Propylenglykol,
Neopentylglykol, Benzylalkohol,
Glycerin, Trimethyloläthan,
Trimethylolpropan, Perhydrobisphenol,
1,1 '-Isopropylidc .-bis-(p-phenylenoxy)-
diäthanoI-2,
U'-Isopropyliden-bis-(p-phenylenoxy)-
di-propanoI-2,
Dicyclohexanol-2J2-propan und
Pentaerythrit.
Beispiele für die Carbonsäuren sind:
Isononansäure, Pelargonsäure,
die sogenannten »Vorlauf-Fettsäuren«
mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen,
Stearinsäure, Ölsäure,
Cerotinsäure, Linolensäure,
Benzoesäure, tert-Butylbenzoesäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Phthalsäure,
Isophthalsäure, Terephthalsäure,
Tetrahydrophthalsäure,
Trimellithsäure und
Endomethylentetrahydrophthalsäure.
Das Verhältnis zwischen der Alkoholkomponente und der Carbonsäurekomponente im festen feinteiligen Polyester kann in der Regel innerhalb eines ziemlich breiten Bereiches variieren. In Betracht kommen beispielsweise folgende Carbonsäure/AIkohol-Mengen* Verhältnisse: 1 Carboxyäquivalent zu 1 bis 4 Hydroxyläquivalenten, vorzugsweise 1 Carboxyäquivalent zu 1,1 bis 1,5 Hydroxyläquivalenten. Obgleich nicht erforderlich, wird bei der Herstellung des festen Polyesters oftmals eine Monocarbonsäure mitverwendet, und zwar im Verhältnis von 2 bis 10 Mol Monocarbonsäure zu 8 bis 12 Äquivalenten Polycarbonsäure. Die Alkoholkomponente des Polyesters kann zwar beliebig ausgewählt werden, Vorzugsweise wird jedoch ein Alkoholgemisch eingesetzt, Welches aus 1 bis 1,5 Mol eines divalenten und 4 bis 5 Mol eines tri- oder polyvalenten Alkohols besteht.
ErflndungsgerriaC enthält der feste feinteilige Polye-
ster eine halogenhaltige Polycarbonsäure, vorzugsweise eine cyclische chlor- und/oder bromhaltige Carbonsäure, z. B. Dichlorphthalsäure.Tetrachlorphlhalsäure oder Hexachlor-endomethylen-tetrahydrophthalsäure (HET-Säure) oder die entsprechenden Bromverbindungen. Die Polyester enthalten die halogenhaltigen Carbonsäuren in einer solchen Menge, daß der Polyester 5 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 12bis 19 Gew.-%, Chlor oder die entsprechende Menge eines anderen Halogens enthäL
Der feste feinteilige Polyester besitzt einen Schmelzpunkt im Bereich von 20" C und der Einbrenntemperatur, die im allgemeinen im Bereich von 150 bis 1800C liegt. Vorzugsweise liegt der Schmelzpunkt im Bereich von 50 bis 1300C. Die Säurezahl des festen feinteiligen Polyesters beträgt im allgemeinen weniger als 10, vorzugsweise weniger als 2. Die Hydroxylzahl desselben kann innerhalb breiter Grenzen variieren, beispielsweise zwischen 0 und 200, vorzugsweise zwischen 80 *:nd 130. Die durchschnittliche Partikelgröße des festen feinteiligen Polyesters ist im allgemeinen kleiner als 500 um. vorzugsweise liegt sie im Bereich von 0,1 bis 100 μπη.
Der feste feinteilige Polyester kann in beliebig geeigneter Weise hergestellt werden, beispielsweise nach dem sogenannten Schmelzverfahren, wonach die beiden Komponenten unter Verdampfen des freiwerdenden Reaktionswassert miteinander reagieren, oder nach dem sogenannten Lösungsmittelverfahren, wonach das Reaktionswasser azeotropisch entfernt v/ird, beispielsweise mittels Toluol oder XyIoL
Das mit Wasser verdünnbare Maleinatöl und der feste feinteilige Polyester können in einfacher Weise miteinander vereint werden, beispielsweise durch Mischen der beiden Komponenten und anschließendem Pulverisieren der Mischung. Es ist jedoch ebenso möglich, den festen Polyester in Abwesenheit des Maleinatöls zu zermahlen und daran anschließend mit dem öl zu vermischen. Vorteilhaft ist es, daß bei beiden Mischverfahren weder ein oberflächenaktives Mittel noch ein Schutzkolloid benötigt wird.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel kann die üblichen Additive wie beispielsweise Pigmente, Füllstoffe und Verlaufmittel enthalten. Es kann auch ein oder mehrere der üblichen Härtungsmittel enthalten, beispielsweise Kondensa'ionsharze eines Aldehyds wie Formaldehyd mit einer stickstoffhaltigen Verbindung wie Melamin, Harnstoff, Dicyandiamid oder Benzoguanidin. Vorzugsweise sind die obenerwähnten Verbindungen teilweise oder gänzlich mittels eines Alkohols mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen veräthert, beispielsweise mittels Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Amylalkohol oder Hexanol. Insbesondere bevorzugt sind Methylolmelamine mit 4 bis 6 Methylolgruppen je Molekül Melamin, wobei mindestens drei der Methylolgruppen mittels Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol veräthert sind.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel können in jeder beliebigen Weise auf das Substrat aufgebracht werden, beispielsweise durch Aufwalzen, Aufsprühen, Streichen, Sprenkeln, Gießen, Tauchen oder durch elektrostatisches Spritzen. Nach dem Aufbringen wird das erfindungsgemäße: Beschichtungsmitteibei .Tempe?- raturen oberhalb des? Schmelzpunktes des festen Polyesters gehärtet und quervernetzt. Hierbei werden Temperaturen im Bereich von 80 bis 2006C, Vorzügsweise von 130 bis 170°-C, angewendet Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel sind zumindest ebenso gut wie jene der üblichen Hartlacke.
U
C Λ Ο
O
Gegenüber den bekannten weisen die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel folgende Vorteile auf: Trotz ihres hohen Feststoffgehaltes besitzen sie eine vergleichsweise niedrige Viskosität, sie trocknen schnell und verursachen keine Luftverschmutzung, da sie kein organisches Lösungsmittel enthalten. Abgesehen davon sind die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel leicht anzuwenden, und sie ermöglichen es, glatte Oberflächen ohne Unregeimäßigkeiten zu erhalten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel besteht darin, daß getrocknete Reste desselben noch lange Zeit später, beispielsweise nach einigen Tagen, mit Wasser abgewaschen werden können.
Die Erfindung wird durch folgende Ausführungsbeispiele näher erläutert Zunächst wird die Herstellung der benötigten Polyesterproben beschrieben.
Polyesterproben A bis H
Es wurden acht verschiedene Polyester hergestellt Die jeweils eingesetzten Ausgangsstoffe und deren Menge sind in Tabeiie 1 dargestellt
Die Polykondensation wurde in einem mit Rührer, Thermometer, Auslaß für Wasser, Künler sowie einer Zuführung für einen Inertgasstrom wie Stickstoff oder Helium ausgerüsteten Reaktor durchgeführt Die angegebenen Ausgangsstoffe wurden in den Reaktor eingefüllt und mit 7 Gew.-% Xylol versetzt Unter Rühren und unter einem Inertgasstrom wurde das Reaktionsgemisch geschmolzen und auf Siedetemperatur (185 bis 1900C) erhitzt Das während der
ίο Polykondensation entstandene Wasser wurde mittels des Xylols azeotrop abdestilliert, wobei das Xylol wieder in den Reaktor zurückgeführt wurde. Der Verlauf der Polykondensation, welche 10 bis 15 Stunden dauerte, wurde durch Bestimmung der Säurezahl überwacht Nachdem eine Säurezahl von 2 bis 3 erreicht war, wurde die Polykondensation abgebrochen und das Xylol im Vakuum entfernt Der erhaltene feste Polyester wurde schließlich zu einem Pulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als 200 μπη vermählen.
Tabelle 1
Ausgangsstoffe
Molmenge
Polyesterprobe
ABC
Vorlauf-Fettsäure
Isonanansäure 2 2 2,5 2,5
Polargonsäure
Benzoesäure 2 7
tert-Butyl-benzoesäure 2,5 2,5
Isophthalsäure 2 2 4
Phthalsäureanhydrid
Maleinsäureanhydrid
Tetrachlorphthalsäure-
anhydrid
Hetsäure 2 2
Trimethyloläthan
Trimethylolpropan 5 6
Perhydrobisphenol
1,1 '-Isopropyliden-bis-
(p-phenylenoxy)-di-
äthanol-2
1,1 '-Isopropyiiden-bis-
(p-phenylenoxy)-di-
propanol-2
DicycloH(?xanol-2,2-prooan
Pentaerythrit 5
Carboxyl-Hydroxyl- 1:1,25 1:1,18 1:1,2 1:1,2
Verhältnis im Polyester
Gew.-% Halogen 20,0 16,1 8,8 ;<5,ί
im Polyester
Schmelzpunkt "C 80-85 94-98 70-75 77-80
Maleinatöle K bis Y
In den Tabellen 2 und 3 sind die Zusammensetzungen von Maleinatölen beschrieben, und zwar in Tabelle 2 die iUmsetzungsprodukte von Maleinsäure mit natürlichen 'iOlen, In Tabelle 3 ^solche von !Maleinsäure mit' synthetischen Ölen.
Die synthetischen Öle wurden in der bei den Polyestern A bis H beschriebenen Weise hergestellt Die Ausgangsstoffe wurden in den Reaktor überführt und anschließend mit 4% Xylol versetzt. Dann wurde die Reäkliönsmischüng in Gegenwärt eines Vereste-
2
5
2
1
1
1
5
1 :1,25
18,1
68-72
1 :1,42
18,1
58-62
1 :1,42
16,4
80-84
1 :1,4?
75-80
rungskatalysators (Zinnoctoat) aufgeschmolzen und unter Rühren u:.,d Durchleiten eines inerten Gases auf Siedetemperatur (230 bis 240° C) erhitzt Das bei der Veresterung abgespaltene Wasser wurde als axeotropes ^Gemisch mit dem Xylol entfernt und das Xylol in den Reaktor zurückgeführt Während der Veresterung, welche bis zu 24 Stunden dauerte, wurde durch Bestimmung der o£urezahl der Fortgang der Reaktion überwacht Die Umsetzung wurde als beendet angesehen, als die Säurezahl geringer als 10 war und sich bei weiterem Erhitzen der Reaktionsmischung bei 230 bis
240°C nicht mehr änderte. Schließlich wurde das Xylol durch Vakuumdestillation entfernt.
Die auf diese Weise erhaltenen synthetischen Öle bzw. die angegebenen natürlichen Öle wurden dann mit Maleinsäureanhydrid in den aus den Tabellen 2 und 3 ersichtlichen Mengen umgesetzt. Die Reaktion wurde in einem mit Rühren Thermometer und Rückflußkühler ausgestatteten Reaktionsgefäß durchgeführt. Die Ausgangsstoffe wurden in den angegebenen Mengen in deii Reaktor gebracht und die Reaktionsmischung dann auf 195 bis 2200C erhitzt. Nach etwa 3 Stunden enthielt die Mischung kein freies Maleinsäureanhydrid mehr, und die Reaktion war beendet. Das Malcinatöl wurde auf unter 95° C abgekühlt und nachfolgend mit Wasser und Triäthylamin versetzt, wobei solche Mengen eingesetzt
wurden, daß der Feststoffänteit der Wäßrigen· Lösung 40% und ihr pl^Wcrt 7,5betrug.
Tabelle 2
Komponenten
Beispiele K L·
M N
Maleinsäureanhydrid (Gew.-Ti.) 19 25 28 16 Natürliche Öle:
Leinsamenöl (Gew,-Tl.)
Sojabohneriöl (Gew.-Tl.)
Holzöl (Gew/ri.)
ii Safloföl (Gew.-Tl.)
81
75
72
84
Tabelle 3
Komponenten Beispiele P Q K S T U V W X Y
O 24 25 20 17 22 19 18 23 18 25
Maleinsäureanhydrid (Gew.-Tl.) 30 76 75 80 83 78 81 82 77 82 75
Synthetisches öl (Gew.-Tl.) 70
Synthetisches öl hergestellt aus 2 2 2 1 1 3
Leinölfettsäure (Mol) 4 1 3 1 2
Tallfettsäure (Mol) 2 2 2
Saflorfettsäure (Mol) 1 2
Rizinusöl (MoI) 1 1
Ölsäure (Mol) 1
Isononansäure (Mol) 1 1
Benzoesäure (Mol) 1
Kolophonium (Mol) 1 1 I 1
Pentaerythrit (Mol) 1 1 i
Glyzerin (Mol) 1 1 1
Trimethylolpropan (Mol) 1
Neopentylglykol (Mol)
Beispiele 1 bis 15
JpwpiU 4.Q CJpunrhKtpilp pinpr I ,nsiing der gemäß den vorstehenden Angaben hergestellten Maleinatöle K. bis Y mit einem Feststoffgehalt von 40% wurden mit 11 Gewichtsteilen eines festen feinteiligen Polyesters und mit einem Gewichtsteil eines wasserlöslichen Melaminharzes, das unter der Bezeichnung »Cyme! 300« im Handel ist, vermischt Die Herstellung des Polyesters erfolgte wie bei der Probe F beschrieben. Zu dieser Mischung wurden dann 41 Gewichtsteile, einer aus Zinksulfid (60 Gew.-%) und Bariumsulfat (40 Gew.-%) bestehenden Pigmentmischung zugefügt, woran anschließend diese Gesamtmischung auf eine Teilchengröße von 25 um gemahlen wurde. Schließlich wurde durch Zusatz von Dimethyläthanolamin der pH-Wert der Beschichtungsmasse auf 8,2 eingestellt und durch Zusatz von 5 bis 7 Gew.-% Wasser die Viskosität auf 18 Sekunden (bestimmt nach DIN 53 211) herabgesetzt
Die auf die oben beschriebene Weise erhaltenen erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel wurden dann als eine 25 bis 200 um dicke Schicht auf eine Metallplatte aufgetragen und dann 30 Minuten bei einer Temperatur von 1700C gehärtet Die gehärteten Beschichtungen besaßen folgende Eigenschaften:
Tiefung, bestimmt nach DIN 53 156 1,5 - 73 mm
Härte: Pendeldauer
bestimmt nach DIN 53 157 50 - 110 sek
Glanz-Werte
(bestimmt nachGnrdneröO") 30 — 50%
Biegungswerte
(bestimmt nach ASTM D 522-60) 1 — 12 mm
Die Schichtungen zeigten außerdem sehr gute Schleifbarkeit sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand.
Beispiele 16 bis 23
Eine Lösung mit einem Feststoffgehalt von 40
Gew.-% eines Maleinatöls wurde mit einem festen feinteiligen Polyester, hergestellt nach einem der Beispiele A bis H, gemischt Die Zusammensetzung der Mischungen ist aus Tabelle 4 ersichtlich.
Zu den Mischungen wurden jeweils 1 Gew.-Teil eines
wasserlöslichen Melaminharzes und die aus Tabelle 4 ebenfalls ersichtliche Menge Wasser und Pigment hinzugesetzt Als Pigment wurde die obengenannte Mischung aus Zinksulfid und Bariumsulfat verwendet
Die Gesamtmischung wurde auf eine Teilchengröße von 200 μπι gemahlen. Anschließend wurde Dimethyläthanolamin in solcher Menge zugesetzt, daß sich der pH-Wert 73 einstellte.
Die Beschichtungsmasse wurde in derselben Weise wie bei den vorstehenden Beispielen aufgetragen und
26 Ol 618
ίο
untersucht. Es wurden folgende Werte bestimmt:
0(5-8.5 mm 30-120sck 30-50%
tabelle 4
Komponenten
Tiefung, bestimmt nach D(N 53 156 Härte; Pendeldauer
bestimmt nach DiN 53 157 Glanz-Werte
(bestimmt nach Gardner 60°) Bieguhgswerte (bestimmt nach ASTM D 522-60)
— 16 mm
Auch diese Beschichtungen zeigen sehr gute Schleif- ϊ bafkeit sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand.
ßei&piclc 16
17
18
20
21
Maleinatöl S-75
Polycsfefpulver G-70
Wasser 20
Pigmentmischung 70
U-100 H-60 10 80
K-50
80
T^ F-33 3 120
M
2 120
22
P-188 B-25 2 150
23
D-20
150
ΓΛΙΙΙΙΙ;! III UCI IDUKIIi; gtUtHUIt- [fU
eingesetzten Gewicht'steile der jeweiligen Komponente an.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöls, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Binder enthält, der aus 10 bis 90 Gew.-% eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöls und 90 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht der lösungsmittelfreien Komponenten, eines festen feinteiligen Polyesters einer halogenhaltigen Polycarbonsäure besteht, wobei diese in einer solchen Menge vorhanden ist, daß der Polyester 5 bis 35 Gew.-% Chlor oder eine entsprechende Menge eines anderen Halogens enthält.
    2. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder aus 30 bis 70 Gew.-% des Maleinatöls und 70 bis 30 Gew.-°/o des festen feinteiligen Polyesters besteht.
    3. Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Alkohol-Komponente zur Polycarbonsäure in dem Polyester 1 Carboxyäquivalent zu 1 bis 4 Hydroxyläquivalenten entspricht.
    4. Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Polyester eine Monocarbonsäure in einem Verhältnis von 2 bis 10 Mol Monocarbonsäure zu 8 bis 12 Äquivalenten Polycarbonsäure enthalten ist.
    5. Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die halogenhaltige Polycarbonsäure eine cyclisches Chlor und/oder Brom enthaltende Polycarbonsäure ist
    ö. Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester 12 bis 19 Gew.-% Chlor oder eine entsprechende Menge eines anderen Halogens enthält.
    7. Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Teilchengröße des Polyesters kleiner als 500 μπι ist.
    8. Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester einen Schmelzpunkt im Bereich zwischen 20 und 180°C aufweist.
DE2601618A 1975-01-22 1976-01-17 Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöles Expired DE2601618C3 (de)

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