DE2601618A1 - Beschichtungsmittel auf basis eines mit wasser verduennbaren maleinatoeles - Google Patents

Beschichtungsmittel auf basis eines mit wasser verduennbaren maleinatoeles

Info

Publication number
DE2601618A1
DE2601618A1 DE19762601618 DE2601618A DE2601618A1 DE 2601618 A1 DE2601618 A1 DE 2601618A1 DE 19762601618 DE19762601618 DE 19762601618 DE 2601618 A DE2601618 A DE 2601618A DE 2601618 A1 DE2601618 A1 DE 2601618A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyester
acid
coating agent
weight
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762601618
Other languages
English (en)
Other versions
DE2601618C3 (de
DE2601618B2 (de
Inventor
Gerhard Guenther
Hartmut Haeufler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
Publication of DE2601618A1 publication Critical patent/DE2601618A1/de
Publication of DE2601618B2 publication Critical patent/DE2601618B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2601618C3 publication Critical patent/DE2601618C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D191/00Coating compositions based on oils, fats or waxes; Coating compositions based on derivatives thereof
    • C09D191/005Drying oils
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Akzo GmbH Wuppertal
Die vorliegende Erfindung betrifft Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatölea. Unter Maleinatölen werden wasserlösliche Produkte verstanden, erhältlich durch Addition einer «6, ß-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure wie z.B. Maleinsäure, Fumarsäure oder Anhydrid· derselben, an eine Verbindung, die im wesentlichen besteht aus einer äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen oder einem Ester aus einer derartigen Monocarbonsäure und einem Alkohol mit 2 bis 6 Hydroxylgruppen, z.B. einem trivalenten oder tetravalenten Alkohol wie z.B. Glycerin, Trimethylolpropan oder Pentaerythrit. Weiterhin werden unter Maleinatölen solche Ester verstanden, welche durch Umsetzung der obengenannten Dicarbonsäuren mit Hydroxyverbindungen wie niedrigmolekulare Reaktionsprodukte aus Epichlorhydrin und Bisphenol A oder Copolymere aus Styrol und Allylalkohol oder mit Gemischen dieser Hydroxyverbindungen und den obengenannten Alkoholen erhältlich sind. Beispiele für äthylenisch ungesättigte Monocarbonsäuren, die eine oder mehrer· Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthalten, sind folgendet ölsäure, Ricinensäure, Linolsäure, Linolensäure, Sorbinsäure, Eläostearinsäure und Licansäure sowie Gemische der genannten Säuren. Beispiele geeigneter Ester aus einer Ithylenisch ungesättigten Monocarbonsäure und einem PoIyalkohol sind natürliche UIe wie Leinöl, Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl, Safloröl, Rüböl, Baumwollsamenöl, HoIzOl, Fischöl und Rizinus-
609831/0966
r π
- 2 - A3CO21636
Ul sowie synthetische öle, hergestellt aus einer Fettsäure und einem polyvalenten Alkohol wie Trimethylolpropan oder Pentaerythrit. Die äthylenisch ungesättigte Monocarbonsäure und die Polyolester derselben besitzen üblicherweise Jodzahlen zwischen 80 und 370, vorzugsweise zwischen 130 bis 200. Das Maleinatöl kann auch noch andere Verbindungen in chemisch gebundener Form enthalten, beispielsweise Monocarbonsäuren wie die Palmitinsäure, Benzoesäure und p-tert.-Butylbenzoesäure, ferner Dicarbonsäuren oder Kolophonium, dimerisiertee, oxydiertes oder hydriertes Kolophonium. Außerdem können die Maleinatöle chemisch modifiziert sein, beispielsweise mittels Styrol, Vlnyltoluol oder Cyclopentadien. In der Regel enthält das Maleinatöl 10 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 18 bis 25 Gewichtsprozent der öC , ß-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure und besitzt eine Säurezahl im Bereich von 115 bis 475, vorzugsweise von 210 bis 290. Die üblichen Maleinatöle werden in bekannter Weise durch vollständige oder teilweise Neutralisation mittels einer Alkaliverbindung in wasserverdünnbare Produkte überführt. Hierfür eignen sich anorganische Hydroxide wie Ammonium- und Lithiumhydroxid sowie primäre, sekundäre oder tertiäre Amine wie beispielsweise Monoäthylamin, Monobutylamin, Dimethylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, Diäthanolamin oder Triäthanolamin.
Das Maleinatöl wird in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Umsetzung der <&, ß-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure mit der äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure oder deren Polyoiester bei Temperaturen im Bereich von 150 bis 260 C, gewünschtenfalls in Gegenwart eines Katalysators.
Die oben beschriebenen wasserverdUnnbaren Maleinatöle werden als filmbildender Bestandteil in Beschichtungsmitteln wie Lacken und Earben verwendet. Derartige Beschichtungsmittel besitzen jedoch eine Reihe von Nachteilen. Insbesondere nachteilig
L -3- _J
609831/0966
- 3 - A3CO21636
ist, daß diese Produkte dann eine unerwünscht hohe Viskosität besitzen, wenn der Feststoffgehalt mehr als 35 % beträgt und nur Wasser als Lösungsmittel für das Maleinatöl eingesetzt wurde. In diesen Füllen müssen die Maleinatöle soweit verdünnt werden, daß sie sich zufriedenstellend verarbeiten lassen. Dies hat jedoch wiederum die nachteilige Folge, daß der Feststoff gehalt zu niedrig wird, so daß eine ausreichend dicke Beschichtung nur durch wiederholtes Auftragen des Beschichtungsmittel auf das Substrat erzielt werden kann. Das wiederholte Auftragen des Beschichtungsmittels ist allerdings sehr unwirtschaftlich; man hat daher versucht, diesen Nachteil dadurch zu überwinden, daß man dem Beschichtungsmittel ein organisches Lösungsmittel zugesetzt hat. Die mit einem organischen Lösungsmittel verdünnten Beschichtungsmittel sind jedoch während des Auftragens und während des Trocknens hinsichtlich Sicherheit und Umwelthygiene problematisch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein industriell verwendbares Beschichtungsmittel zu schaffen, das insbesondere für die Automobilindustrie geeignet ist, beispielsweise zur Beschichtung von Kraftfahrzeugkarrosserien, und das frei ist von den oben genannten Nachteilen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Beschichtungsmittel auf Basis mit Wasser verdünnbarer Maleinatöle, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen Binder enthält, der aus 10 bis 90 Gew.-% eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöle und 90 bis 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht der lösungsmittelfreien Komponenten, eines festen feinteiligen Polyesters einer halogenhaltigen Polycarbonsäure besteht, wobei diese in einer solchen Menge vorhanden ist, daß der Polyester 5 bis 35 Gew.-% Chlor oder : «ine entsprechende Menge eines anderen Halogens enthält.
Vorzugsweise besteht der Binder aus 30 bis 70 Gew.-% de· Maleinatöles und 70 bi« 30 Gew.-% des festen feinteiligen Polyesters,
609831/0966
- 4 - A3CO21636
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der lösungsmittelfreien Komponenten.
Der feste feinteilige Polyester ist das Reaktionsprodukt eines oder mehrerer aliphatischer und/oder cycloaliphatischer mono-, di- und/oder polyvalenter Alkohole mit einem oder mehreren aliphatischen, cycloaliphatischen und/oder aromatischen mono-, di- und/oder polyvalenten Carbonsäuren. Beispiele für die Alkohole sind: Äthylenglykol, Propylenglykol, Neopentylglykol, Benzylalkohol, Glycerin, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan, Perhydrobisphenol, 1.1·-Isopropyliden-bis-(p-phenylenoxy)-di-Mthanol-2, 1.1'-Isopropyliden-bis-(p-phenylenoxy)-di-propanol-2, Dicyclohexanol-2.2-propan und Pentaerythrit. Beispiele für die Carbonsäuren sind: Isononansäure, Pelar~ gonsäure, die sogenannten "Vorlauf-Fettsäureif mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, Stearinsäure, ölsäure, Cerotinsäure, Linolensäure, Benzoesäure, tert.-Buty!benzoesäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Tetrahydrophthalsäure, Trimellithsäure und Endomethylentetrahydrophthalsäure.
Das Verhältnis zwischen der Alkoholkomponente und der Carbonsäur ekomponente im festen feinteiligen Polyester kann in der Regel innerhalb eines ziemlich breiten Bereiches variieren. In Betracht kommen beispielsweise folgende Carbonsäure/Alkohol-Mengenverhältnisse: 1 Carboxyäquivalent zu 1 bis 4 Hydroxyläquivalenten, vorzugsweise 1 Carboxyäquivalent zu 1,1 bis 1,5 Hydroxyläquivalenten. Obgleich nicht erforderlich, wird bei der Herstellung des festen Polyesters oftmals eine Monocarbonsäure mitverwendet, und zwar im Verhältnis von 2 bis 10 Molen Monocarbonsäure zu 8 bis 12 Äquivalenten Polycarbonsäure. Die Alkoholkomponente des Polyesters kann zwar beliebig ausgewählt werden, vorzugsweise wird jedoch ein Alkoholgemisch eingesetzt, welches au· 1 bis 1,5 Molen eines divalenten und 4 bis 5 Molen •inea tri- oder polyvalenten Alkohole besteht.
609831/0966
Γ Π
- 5 - A3CO21636
Erfindungsgemäß enthält der feste feinteilige Polyester eine halogenhaltige Polycarbonsäuren vorzugsweise eine cyclische chlor- und/oder bromhaltige Carbonsäure, z.B. Dichlorphthalsäure, Tetrachlorphthalsäure oder Hexachlor-endomethylentetrahydrophthalsäure (HET-Säure) oder die entsprechenden Bromverbindungen. Die Polyester enthalten die halogenhaltigen Carbonsäuren in einer solchen Menge, dafl der Polyester 5 bis 35 Gewichtsprozent, vorzugsweise 12 bis 19 Gewichtsprozent Chlor oder die entsprechende Menge eines anderen Halogens enthält.
Der feste feinteilige Polyester besitzt einen Schmelzpunkt im Bereich von 20 0C und der Eüibremtemperatur, die im allgemeinen im Bereich von 150 bis 180 0C liegt. Vorzugsweise liegt der Schmelzpunkt im Bereich von 50 bis 130 0C. Die Säurezahl des festen feinteiligen Polyesters beträgt im allgemeinen weniger als 10, vorzugsweise weniger als 2. Die Hydroxylzahl desselben kann innerhalb breiter Grenzen variieren, beispielsweise zwischen 0 und 200, vorzugsweise zwischen 80 und 130. DJe durchschnittliche Partikelgröße des festen feinteiligen Polyesters ist im allgemeinen kleiner als 500 jam, vorzugsweise liegt sie im Bereich von 0,1 bis 100 lim.
Der feste feinteilige Polyester kann in beliebig geeigneter Weise hergestellt werden, beispielsweise nach dem sogenannten Schmelzverfahren, wonach die beiden Komponenten unter Verdampfen des freiwerdenden Reaktionswassers miteinander reagieren, oder nach dem sogenannten Löeungsmittelverfahren, wonach das Reaktionswasser azeotropisch entfernt wird, beispielsweise mittels Toluol oder Xylol.
Das mit Wasser verdünnbare Maleinatöl und der feste feinteilige Polyester können in einfacher Weise miteinander vereint werden, beispielsweise durch Mischen der beiden Komponenten und
609831/0966
r π
- 6 - A3CO21636
anschließendem Pulverisieren der Mischung. Es ist jedoch ebenso möglich, den festen Polyester in Abwesenheit des Maleinatöles zu zermahlen und daran anschließend mit dem öl zu vermischen. Vorteilhaft ist es, daB bei beiden Mischverfahren weder ein oberflächenaktives Mittel noch ein Schutzkolloid benötigt wird.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel kann die üblichen Additive wie beispielsweise Pigmente, Füllstoffe und Verlaufmittel enthalten. Es kann auch ein oder mehrere der üblichen Härtungsmittel enthalten, beispielsweise Kondensationsharze eines Aldehyds wie Formaldehyd mit einer stickstoffhaltigen Verbindung wie Melamin, Harnstoff, Dicyandiamid, oder Benzoguanidin. Vorzugsweise eind die oben erwähnten Verbindungen teilweise oder gänzlich mittels eines Alkoholee mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen veräthert, beispielsweise mittels Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Amylalkohol oder Hexanol. Insbesondere bevorzugt sind Methylolmelamine mit bis 6 Methylolgruppen je Molekül Melamin, wobei mindestens drei der Methylolgruppen mittel« Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol veräthert sind.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel können in jeder beliebigen Weise auf das Substrat aufgebracht werden, beispielsweise durch Aufwalzen, Aufsprühen, Streichen, Sprenkeln, Gießen, Tauchen oder durch elektrostatisches Spritzen. Nach dem Aufbringen wird das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes des festen Polyesters gehärtet und quervernetzt. Hierbei werden Temperaturen im Bereich von 80 bis 200 0C, vorzugsweise von 130 bis 170 0C angewendet. Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Beschichtung·· mittel sind zumindest ebenso gut wie jene der üblichen Kartlacke.
Gegenüber den bekannten weisen die erfindungsgemäßen
L -,. _J
609831/0966
Γ" . Π
- 7 - A3CO21636
Beschichtungsmittel folgende Vorteile auf: Trotz ihres hohen Peststoffgehaltes besitzen sie eine vergleichsweise niedrig· Viskosität, sie trocknen schnell und verursachen keine Luftverschmutzung, da sie kein organisches Lösungsmittel enthalten. Abgesehen davon sind die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel leicht anzuwenden und sie ermöglichen es, glatte Oberflächen ohne Unregelmäßigkeiten zu erhalten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel besteht darin, daß getrocknete Reste desselben noch lange Zeit später, beispielsweise nach einigen Tagen, mit Wasser abgewaschen werden können.
Die Erfindung wird durch folgende Ausführungsbeispiele näher erläutert. Zunächst wird die Herstellung der benötigten Polyesterproben beschrieben.
Polyesterproben A bis H
Es wurden acht verschiedene Polyester hergestellt. Die jeweils eingesetzten Ausgangsstoffe und deren Menge sind in Tabelle dargestellt.
Die Polykondensation wurde in einem mit Rührer, Thermometer, Auslaß für Wasser, Kühler sowie einer Zuführung für einen Inertgasstrom wie Stickstoff oder Helium ausgerüsteten Reaktor durchgeführt. Die angegebenen Ausgangsstoffe wurden in den Reaktor eingefüllt und mit 7 Gewichtsprozent Xylol versetzt. Unter Rühren und unter einem Inertgasstrom wurde das Reaktionegemisch geschmolzen und auf Siedetemperatur (185-190 °C) erhitzt. Das während der Polykondensation entstandene Wasser wurde mittels des Xylole azeotrop abdestilliert, wobei das Xylol wieder in den Reaktor zurückgeführt wurde. Der Verlauf der Polykondensation, welche 10 bis 15 Stunden dauerte, wurde
60 9 8 31/0966
r π
- 8 - A3CO21636
durch Bestimmung der Säurezahl überwacht. Nachdem eine Säurezahl von 2 bis 3 erreicht war, wurde die Polykondensation abgebrochen und das Xylol im Vakuum entfernt. Der erhaltene feste Polyester wurde schließlich zu einem Pulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als 200 um vermählen.
L _J
609831/0966
Ausgangsstoffe
Holaenge
folyesterprobe
Torlauf-Ρ·tts Sure IaonanansMure
j PelargonsKure
Benzoesäure
ter.-Butyl-benzo·säure
Isophthalsäure
ι Phthalsäureanhydrid
Maleinsäureanhydrid Tetraehlorphthalaa'ureanhydrld
Het-»Xure
irietthylolMthan
: TrlBtthylolpropan
2.5 2.5
Ferhydrobisphenol
1.1>-Ieopropyliden-bla-(p-phenylenoxy)-dl-äthanel-2
1.1<-I«opropyllden-bla-(p-phenyl·»- oxy)-dl-propanol-2
Dlcyelohexanol-2.2-propan
rentaerythrlt ! 6 I 3 j 5
Carboxyl-Hjdroxyl-VerhÄltni· la Polyester
1:1,25 1:1.18 1:1,2:1:1.2 1:1,25 1:1.12 1:1.42 1:1,42
' Oev.-jf Halogen la Polyester
LL
SehMlzpunkt C
20.0 16.1 8.8 16,1 18,1 18,1 16.4 .
80-85 i 9^98 70-15 Γ7-8Ο : 68-72
58-62 . 80-84 ,'5-80
VO I
ω η
O κ»
ι-· Ch
Ul
Οι
Γ Π
- Io - A3CO21636 Maleinatöle K bis Y
In den Tabellen 2 und 3 sind die Zusammensetzungen von Maleinatölen beschrieben, und zwar in Tabelle 2 die Umsetzungsprodukte von Maleinsäure mit natürlichen Ölen, in Tabelle 3 solche von Maleinsäure mit synthetischen ölen.
Die synthetischen öle wurden in der bei den Polyester A bis H beschriebenen Weise hergestellt. Die Ausgangsstoffe wurden in den Reaktor überführt und anschließend mit 4 % Xylol versetzt. Dann wurde die Reaktionsmischung in Gegenwart eines Veresterungskatalysators (Zinnoctoat) aufgeschmolzen und unter Rühren und Durchleiten eines inerten Gases auf Siedetemperatur (230-240 0C) erhitzt. Das bei der Veresterung abgespaltene Wasser wurde als azeotropes Gemisch mit dem Xylol entfernt und das Xylol in den Reaktor zurückgeführt. Während der Veresterung, welche bis zu 24 Stunden dauerte, wurde durch Bestimmung der Säurezahl der Fortgang der Reaktion überwacht. Die Umsetzung wurde als beendet angesehen, als die Säurezahl geringer als 10 war und sich bei weiterem Erhitzen der Reaktionsmischung bei 230 - 240 0C nicht mehr änderte. Schließlich wurde das Xylol durch Vakuumdestillation entfernt.
Die auf diese Weise erhaltenen synthetischen öle bzw. die angegebenen natürlichen öle wurden dann mit Maleinsäureanhydrid in den aus den Tabellen 2 und 3 ersichtlichen Mengen umgesetzt. Die Reaktion wurde in einem mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler ausgestatteten Reaktionsgefäßes durchgeführt. Die Ausgangsstoffe wurden in den angegebenen Mengen in den Reaktor gebracht und die Reaktionsmischung dann auf 195 - 220 0C erhitzt. Nach etwa 3 Stunden enthielt die Mischung kein freies Maleinsäureanhydrid mehr und die Reaktion war beendet. Das Maleinat-. öl wurde auf unter 95 °C abgekühlt und nachfolgend mit Wasser und Triäthylamin versetzt, wobei solche Mengen eingesetzt wurden, daß der Feetstoffanteil der wäßrigen Lösung 40 % und ihr pH-Wert
7,5 betrug. I
L_ - 11 - I
609831/0966
Γ"
- Ii -
Tabelle 2
A3CO21636 |
Komponenten (Oew.-Tl.) K L Beispiel· M
19 25 11 16
KaleIns Mure anhydrld (Oev.-Tl.) ei 28
Ittürliehe ölet ((Hw.-Tl.) 75
Lelnsaeenöl (Oew.-Tl.)
Sojabohne nttl (Oew.-Tl.) 72
Holiöl BH
Safloröl
Tabelle 3
Komponenten (Oew.-Tl.) O Γ Q I 1 R 8 i 1 ρlapleIe ϋ 1 T V X j T
(dew.-Tl.) 30 2* 25 20 H T 19 18 23 18 25
MalelnaXurenahydrldd ! /0 ((> 15 80 83 22 81 82 77 82 ι 75
Synthetlaohe» Öl (Mol) 2 78 !
Synthetische· Ul
hergestellt au*
(Mol) 2 1 1 I 3
LeinolfettiKur· (Mol) 1 3 2 1 2
TallfettsXure (Hol) 2 2 ' 1I
Saflorfettstture (Mol) ι 2
RHlnumöl (»öl) 1
öleUure (Mol) A 1 1
1■οnonan·Kure (Hol)
BenxoeeUure (Mol) 1 1
XölophonluB (Hol) 1 1. 1 : ι
Pentaerythrit (Mol) ι
Olyxerln (Mol) 1 1
Trlaathylolpropaa
■•opentylglykol
609831/0966
- 12 -
_J
- 12 -
A3CO21636
Beispiele 1 bis 15
Jeweils 49 Gewichtsteile einer Lösung der gemäß den vorstehenden Angaben hergestellten Maleinatöle K bis Y mit einem Feststoffgehalt von 40 % wurden mit 11 Gewichtsteilen eines festen feinteiligen Polyesters und mit einem Gewichtsteil eines wasserlöslichen Melaminharzes, das unter der Bezeichnung "Cymel 300" im Handel ist, vermischt. Dier Herstellung des Polyesters erfolgte wie bei der Probe F beschrieben. Zu dieser Mischung wurden dann 41 Gewichtsteile einer aus Zinksulfid (60 Gew.-%) und Bariumsulfat (40 Gew.-%) bestehenden Pigmentmischung zugefügt, woran anschließend diese Gesamtmischung auf eine Teilchengröße von 25 um gemahlen wurde. Schließlich wurde durch Zusatz von Dimethyläthanolamin der pH-Wert der Beschichtungsmasse auf 8,2 eingestellt und durch Zusatz von 5 bis 7 Gewichtsprozent Wasser die Viskosität auf 18 Sekunden (bestimmt nach DIN 53211) herabgesetzt.
Die auf die oben beschriebene Weise erhaltenen erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel wurden dann als eine 25 bis 200 pm dicke Schicht auf eine Metallplatte aufgetragen und dann 30 Minuten bei einer Temperatur von 170 0C gehärtet. Die gehärteten Beechichtungen besaßen folgend« Eigenschaften:
Tiefung,
bestimmt nach DIN 53156 Härte: Pendeldauer
bestimmt nach DIN 53157 Glanz-Werte
(bestimmt nach Gardner 60 °) Biegungswerte
(bestimmt nach ASTM D 522-60)
1,5 - 7,3 nun 50 - 110 »ek
30 - 50 % 1 - 12 ran
Die Schichtungen zeigten außerdem sehr gute Schleifbarkeit •owohl im trockenen als auch im nassen Zustand.
- 13 -
_J
609831 /0966
Γ" ~Ί
- 13 - A3CO21636 Beispiele 16 bis 23
Eine Lösung mit einem Feststoffgehalt von 40 Gew.-% eines Maleinatöls wurde mit einem festen feinteiligen Polyester, hergestellt nach einem der Beispiele A bis H, gemischt. Die Zusammensetzung der Mischungen ist aus Tabelle 4 ersichtlich.
Zu den Mischungen wurden jeweils 1 Gew.-Teil eines wasserlöslichen Melaminharzes und die aus Tabelle 4 ebenfalls ersichtliche Menge Wasser und Pigment hinzugesetzt. Als Pigment wurde die oben genannte Mischung aus Zinksulfid und Bariumsulfat verwendet.
Die Gesamtmischung wurde auf eine Teilchengröße von 200 tun gemahlen. Anschließend wurde Dimethyläthanolamin in solcher Menge zugesetzt, daß sich der pH-Wert 7.8 einstellte.
Die Beschichtungsmasse wurde in derselben Weise wie bei den vorstehenden Beispielen aufgetragen und untersucht. Es wurden folgende Werte bestimmtι l\
Tiefung,
bestimmt nach DIN 53156 0,5 - 8,5 mm
Härte: Pendeldauer 30 - 120 »ek. \
bestimmt nach DIN 53157
Glanz-Werte
(bestimmt nach Gardner 60 °) 30 - 50 % \
Biegungswerte ·
(bestimmt nach ASTM D 522 - 60) 1 - 16 mm
Auch diese Beschichtungen zeigen sehr gute Schleifbarkeit sowohl 1ä trockenen ala auch im nassen Zustand.
609831/0966 ORIGINAL INSPECTED
A3CO21636
Tabelle 4
Komponenten Beispiel« 16 U 18 L-150 20 21 22 23
Malelnatöl 8-75 0-100 K-125 C-40 T-168 Y-115 F-188 0.-200
Polyetterpulver a-ro H-60 1-50 5 F-33 A-30 B-25 D-20
Wasser 20 10 10 100 3 2 2 2
P lgaentalsehunc 70 80 80 120 120 150 150
Anm.: In der Tabelle geben die Buchstaben den Hinweis auf die vorgenannten Maleinat- bzw. Polyeeterproben, die Zahlen die eingesetzten Gewichtsteile der jeweiligen Komponente an.
- 15 -
609831/0966

Claims (1)

  1. I b U I b Ί ο
    r . π
    - 15 - A3CO21636 Patentansprüche:
    1) Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöls, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Binder enthält, der aus 10 - 90 Gew.-% eines mit Wasser verdünn-* baren Maleinatöls und 90 - 10 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht der lösungsmittelfreien Komponenten,eines festen feinteiligen Polyesters einer halogenhaltigen Polycarbonsäure besteht, wobei diese in einer solchen Menge vorhanden ist, daß der Polyester 5-35 Gew.-% Chlor oder «in« entsprechende Menge eines anderen Halogens enthält.
    2) Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ der Binder aus 30 - 70 Gew.-t des Maleinatöls und 70-30 Gew.-% des festen feinteiligen Polyesters besteht.
    3) Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Alkohol-Komponente zur Polycarbonsäure in dem Polyester 1 Carboxyäguivalent zu 1 - 4 Hydroxyläquivalenten entspricht.
    4) Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Polyester eine Monocarbonsäur· in einem Verhältnis von 2 bis 10 Mol Monocarbonsäure t 8 bis 12 Äquivalenten Polycarbonsäure enthalten ist.
    5) Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die. halogenhaltige Polycarbonsäure eine cyclisch« Chlor und/oder Brom enthaltende Polycarbonsäure let.
    €) Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester 12 bis 19 Gew.-% Chlor oder, eine entsprechende Menge eines anderen Halogene enthält.
    609831/0966
    - 16 - A3CO21636
    7) Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1-6/ dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Teilchengröße des Polyesters kleiner als 500 um ist.
    8) Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester einen Schmelzpunkt im Bereich zwischen 20 und 180 0C aufweist.
    609831 /0966
DE2601618A 1975-01-22 1976-01-17 Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöles Expired DE2601618C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7500737A NL7500737A (nl) 1975-01-22 1975-01-22 Bekledingssamenstelling op basis van een met water verdunbare gemaleiniseerde olie.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2601618A1 true DE2601618A1 (de) 1976-07-29
DE2601618B2 DE2601618B2 (de) 1980-01-31
DE2601618C3 DE2601618C3 (de) 1980-10-02

Family

ID=19823032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2601618A Expired DE2601618C3 (de) 1975-01-22 1976-01-17 Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöles

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4097298A (de)
JP (1) JPS597743B2 (de)
DE (1) DE2601618C3 (de)
ES (1) ES444438A1 (de)
FR (1) FR2298586A1 (de)
GB (1) GB1493764A (de)
NL (1) NL7500737A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6291579B1 (en) 1996-12-18 2001-09-18 Basf Coatings Ag Aqueous powder-paint dispersion

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5774377A (en) * 1980-10-28 1982-05-10 Showa Alum Corp Method of peeling off adhesive tape from adhesive tape-converted metallic material
US4383062A (en) * 1981-01-28 1983-05-10 General Electric Waterborne coating compositions
US4436849A (en) * 1981-10-26 1984-03-13 Kansai Paint Company, Limited Aqueous resin composition
NO872404L (no) * 1986-07-15 1988-01-18 Vianova Kunstharz Ag Vandig treimpregneringsmiddel.
EP1038594A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-27 Peter Damgaard Nielsen Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Objekten durch Spritzen von flüssigen Behandlungsmitteln
JP4877704B2 (ja) * 2005-04-19 2012-02-15 株式会社シマノ 靴底材及び釣用靴
US9617365B2 (en) 2015-03-12 2017-04-11 Ppg Industries Ohio, Inc. Catalytic compositions and thiolene-based compositions with extended pot life
US9464203B2 (en) 2015-03-12 2016-10-11 Ppg Industries Ohio, Inc. Thiolene-based compositions with extended pot life
US10981158B2 (en) 2018-12-20 2021-04-20 Ppg Industries Ohio, Inc. Catalytic compositions and thiolene-based compositions with extended pot life

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2427255A (en) * 1942-07-28 1947-09-09 Hayden Chemical Corp Artificial waxes comprising reaction products of maleic anhydride and partial esters of stearic acid and polyhydric alcohols of the pentaerythritol series, methods for preparing, and compositions containing the same
US2426902A (en) * 1943-11-10 1947-09-02 Monsanto Chemicals Higher alkyl esters of chloromaleic acid

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6291579B1 (en) 1996-12-18 2001-09-18 Basf Coatings Ag Aqueous powder-paint dispersion

Also Published As

Publication number Publication date
DE2601618C3 (de) 1980-10-02
DE2601618B2 (de) 1980-01-31
JPS5198731A (de) 1976-08-31
NL7500737A (nl) 1976-07-26
US4097298A (en) 1978-06-27
FR2298586B1 (de) 1979-03-09
ES444438A1 (es) 1978-02-01
JPS597743B2 (ja) 1984-02-20
FR2298586A1 (fr) 1976-08-20
GB1493764A (en) 1977-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1595278C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserdispergierbaren Alkydharzen und deren Verwendung
DE2933480A1 (de) Modifiziertes alkydharz und seine verwendung zum ueberziehen von draht
EP0022518B1 (de) Wässrige Dispersionen urethanmodifizierter Polyester und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2601618C3 (de) Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöles
DE1302319C2 (de) Durch multiveresterung haertbare ueberzugsmasse
EP0167962B1 (de) Ungesättigte Polyester
EP0009122B1 (de) Wässrige Polyesterdispersionen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung in Einbrennlacken
DE3318595A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxylgruppenhaltigen alkydharzen und deren waessrigen zubereitungen
DE3246618A1 (de) Alkydharze, enthaltend ringoeffnungsprodukte epoxidierter fettalkohole oder fettsaeurederivate als hydroxylverbindungen
EP0113800B1 (de) Polyol-modifizierte Alkydharze zur Verwendung in Wasserlacken
EP0101838A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäuregruppen enthaltenden Polyesterharzen und deren Verwendung als Lackbindemittel
DE1570461C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Wasser verdünnbaren Bindemitteln
EP0265746A1 (de) Lufttrocknende Alkydharzbindemittel,Verfahren zu ihrer Herstellung,Überzugsmittel auf der Basis der Alkydharzbindemittel sowie deren Verwendung als Bautenanstrichmittel
DE2555732A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserverduennbaren lackbindemitteln
EP0062786B1 (de) Verfahren zur Herstellung phenolharzmodifizierter Bindemittel
DE1926035B2 (de) Waermehaertbare pulverfoermige form- oder ueberzugsmassen
DE2253300B2 (de) Einbrennlacksysteme auf der Grundlage von Polyestern
DE2161253A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkydharzen
DE2809840C3 (de) Wasserdispergierbares epoxymodifiziertes Alkydharz und dessen Verwendung
DE2119161C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyd harzen und deren Verwendung
CH460350A (de) Verfahren zur Herabsetzung der Säurezahl von Alkydharzen
AT381715B (de) Verfahren zur herstellung von phosphorsaeuregruppen enthaltenden polyesterharzen
DE1805188C3 (de) Überzugsmittel
DE2343976C2 (de) Bindemittel für lösungsmittelarme Lacksysteme
DE2254343A1 (de) Verfahren zur herstellung von polykondensaten

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee