DE1135096B - Mittelkoerper fuer Pendel- und Kronleuchten - Google Patents

Mittelkoerper fuer Pendel- und Kronleuchten

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DE1135096B
DE1135096B DEB46487A DEB0046487A DE1135096B DE 1135096 B DE1135096 B DE 1135096B DE B46487 A DEB46487 A DE B46487A DE B0046487 A DEB0046487 A DE B0046487A DE 1135096 B DE1135096 B DE 1135096B
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Germany
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body according
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central
cable
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Application number
DEB46487A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann A Bangerter
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HERMANN A BANGERTER DR ING
Original Assignee
HERMANN A BANGERTER DR ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Mittelkörper für Pendel- und Kronleuchten Die Erfindung betrifft einen Mittelkörper für Pendel- und Kronleuchten und ist gekennzeichnet durch einen aus organischem Kunststoff hergestellten, im wesentlichen axialsymmetrischen, mit dem Pendel verschraubbaren Kabeldurchlaß-, Verbindungs- und Tragkörper mit einer oder mehreren axialen und radialen, vorzugsweise im Gegenpreßverfahren gefertigten öffnungen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Mittelkörper mit einer mit dem Mittelkörper aus einem Stück hergestellten, die Leuchtenarme tragenden Schale oder einem eingepreßten bzw. eingeschraubten Metallteil zur Halterung der die Leuchtenarme tragenden Schale ausgestattet.
  • Vorteilhafterweise ist der Mittelkörper mit Nocken, Schlitzen od. dgl. zur Befestigung von Gegenplatten, Abdeckplatten usw. versehen. An deren Stelle kann auch ein mittiger Hohlraum treten, der außer dem Durchbruch für das Kabel vorzugsweise zwei gegenüberliegende Öffnungen zur Befestigung einer Haltevorrichtung für eine Abdeck- oder Zierplatte und einen Einpaß für das Eindrücken eines Abschluß-oder Zierstückes aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Mittelkörpers ist in seinem Innern ein Schutzkragen zur Abdeckung metallischer Rohrkanten angeordnet.
  • Eine andere Ausführung des Mittelkörpers weist bei glatter Außenseite eine unten am Kabeldurchlaßkörper angeordnete Schale auf, die mit ihm aus einem Stück gefertigt ist.
  • Es ist bekannt, Leitungszubehör, wie Abzweigdosen, aber auch Deckenschalen od. dgl., aus Isolierstoff herzustellen und mit mehreren im Gegenpreßverfahren gefertigten Öffnungen zu versehen. Diese Vorrichtungen dienen lediglich als Hüllkörper, jedoch nicht als Verbindungs- und Tragkörper für andere Bauteile, an die ganz andere konstruktive Ansprüche zu stellen sind.
  • Auch Lampenfassungen und Baldachine aus Kunststoff sind bekannt, bei denen es sich jedoch um einfache Rotationskörper ohne Öffnungen handelt, die keine Bauteile miteinander zu verbinden und zu tragen haben.
  • Der Mittelkörper nach der Erfindung hat demgegenüber die Aufgabe, beim Aufbau eines Kronleuchters als Kabeldurchlaß- und Verbindungs- und Tragkörper zu dienen. Dazu ist er mit einer oder mehreren axialen und radialen Öffnungen versehen. Während es bisher üblich war, den Mittelkörper aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, ist der Mittelkörper nach der Erfindung einteilig. Ein gegenseitiges Verdrehen der Einzelteile, das mit einer Gefährdung des Kabels verbunden ist, kann nicht mehr eintreten. Ein weiterer Vorteil ist die fertigungstechnische Vereinfachung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für den Mittelkörper nach der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt Abb. 1 und 2 einfache Mittelkörper im Längsschnitt, Abb. 3 bis 7 Mittelkörper mit oberer Schale im Schnitt, Abb. 8 und 9 Mittelkörper mit unterer Schale im Schnitt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 1 trägt eine Metallschale 1 die nicht dargestellten Leuchtenarme. Auf das Aufhänge- oder Pendelrohr 2 ist eine bekannte Verbindungsmuffe 3 aufgeschraubt, in die ein Zwischenstutzen 4 eingesetzt ist, der den Mittelkörper 5 trägt. Dieser ist mit einem Schutzkragen 7 versehen, dessen Öffnung 8 kleiner ist als der Innendurchmesser des Zwischenstutzens 4, um zu verhindern, daß die Kante des Zwischenstutzens 4 das Kabel verletzt. Unter dem Schutzkragen 7 führt eine Öffnung 9 für das Kabel seitlich aus dem Mittelkörper 5 heraus. Eine mit Gewinde versehene Bohrung 10 dient dazu, ein Rohr oder einen Stift aufzunehmen, mit dem eine Unterschale am Mittelkörper befestigt werden kann.
  • Für schwere Leuchten kann der Mittelkörper 5 nach Abb. 2 abgeändert werden. In den Mittelkörper 5 ist ein Doppelnippel 11 eingepreßt oder eingeschraubt. Das Gewicht der Schale 1 und der mit ihr beispielsweise verbundenen Leuchtenarme sowie der Anpreßdruck der Muffe 3 lasten auf dem Schulterring des Nippels 11. Der Mittelkörper 5 hat über das Gewinde in der Bohrung 10 lediglich die untere Abschlußplatte od. dgl. zu tragen. . Abb. 3 zeigt den Längsschnitt eines Mittelkörpers 13 mit einer angesetzten Schale 12, welche in der nicht gezeichneten und beliebig gestalteten Fortsetzung die Leuchtenarme trägt. Der Mittelkörper 13 enthält wieder die Traggewinde 6 und 10, den Schutzkragen 7 und die Öffnung 9 für den Kabelaustritt; der durch seitliches Pressen oder Bohren hergestellt ist. Die Achse der Öffnung 9 kann eine andere Lage als nach der Zeichnung haben.
  • Eine preßtechnisch besonders günstige Lösung zeigt Abb. 4. Hier ist die Öffnung -14 in den Mittelkörper 37 für den Kabelaustritt durch axiales Gegeneinander- oder Transversalpressen erzeugt. Es bereitet keine Schwierigkeiten, neben der Öffnung 14 noch weitere Öffnungen in dieser Weise herzustellen, die z. B. an die Stelle der Bohrung 6 treten können.
  • Andere Ausführungen zeigen die Abb. 5 und 6, bei denen die Öffnung 38 für das Kabel axial im Mittelkörper 39 bzw. 40 angeordnet ist. Der Schutzkragen 15 besitzt zweckmäßigerweise eine rotationssymmetrische Form. An Stelle der in Achsenmitte vorgesehenen Haltevorrichtung für die Unterschale sind Schlitze 16 bzw. 20 angeordnet, welche an hakenförmigen Nocken 17 bzw. 21 mit Gewindestiften 19 od. dgl. versehene Drahtbügel 18 bzw. 22 tragen.
  • Eine weitere Ausführung des Erfindungsgedankens zeigt Abb. 7. Hier ist die Befestigung der Unterschale aus der Mittelachse des Mittelkörpers 41 an den Umfang der Schale 23 verlegt. Durchgepreßte Schlitze 24 besitzen am unteren Ende hakenförmige Nocken 25, an denen eine untere Abdeckschale mit bekannten Mitteln zuverlässig befestigt werden kann. Die öffnungen 26 stellen Befestigungslöcher für die Leuchtenarme dar.
  • Die Abb. 8 und 9 zeigen Ausführungsbeispiele für Mittelkörper 42 bzw. 43 mit unteren Schalten 27 bzw. 29.
  • Bei Abb. 8 ist die Schale im Bereich der Mittelachse nach unten bzw. außen hin glatt. Die Durchführungsöffnung 28 für das Kabel ist wie bei dem Mittelkörper 5 der Abb. 1 und 2 ausgeführt. Sie ist unterhalb des Kragens 7 zunächst geneigt und dann waagerecht nach außen geführt. Diese Ausführung besitzt den Vorteil der glatten Unterseite. Sie besitzt jedoch den Nachteil einer einseitigen Materialanhäufung, die beim Preßverfahren die Standzeit verlängert. Außerdem ist die Verwendung eines Seitenschiebers erforderlich.
  • Diese Nachteile besitzt der Mittelkörper 43 in Abb. 9 nicht. Die Schale 29 besitzt einen um die Mittelachse angeordneten Hohlraum 30. Von diesem Hohlraum aus sind Durchbrüche 31, 33 durch Gegenpressen hergestellt. Ferner ist ein Einpaß 32 vorgesehen, der dazu dient, ein Abschlußstück aus Metall oder einem anderen Werkstoff aufzunehmen, wodurch die Unterplatte ein gutes Aussehen erhält. Das Abschlußstück kann durch Eindrücken in den Einpaß 32 oder durch Haken od. dgl., welche in die Durchbrüche 31 eingehängt werden, befestigt werden. Diese Durchbrüche 31 sind zweckmäßig quer zu den größeren Durchbrüchen 33 für die Kabeleinführung angeordnet. -Die Höhe des Mittelkörpers 43 ist bestimmt durch die Höhe der Öffnungen 33 für das Kabel, den darüber angeordneten Kragen 35 und die Länge des Befestigungsgewindes 36.
  • Die Erfindung ist an die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nicht gebunden. Der Mittelkörper nach der Erfindung kann den konstruktiven Anforderungen und ästhetischen Bedürfnissen in beliebiger Weise angepaßt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mittelkörper für Pendel- und Kronleuchten, gekennzeichnet durch einen aus organischem Kunststoff hergestellten, im wesentlichen axialsymetrischen, mit dem Pendel verschraubbaren Kabeldurchlaß-Verbindungs- und -Tragkörper (5) mit einer oder mehreren axialen und radialen, vorzugsweise im Gegenpreßverfahren gefertigten Öffnungen (9, 14, 16, 20, 24, 31).
  2. 2. Mittelkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Mittelkörper aus einem Stück hergestellte, die Leuchtenarme tragende Schale (12, 23, 27, 29).
  3. 3. Mittelkörper nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein eingepreßtes oder eingeschraubtes Metallteil (11) zur Halterung der die Leuchtarme tragenden Schale (1).
  4. 4. Mittelkörper nach Ansprch 1 und 2 oder 3, gekennzeichnet durch Nocken (17, 21, 25), Schlitze (31) od. dgl. zur Befestigung von Gegenplatten, Abdeckplatten usw.
  5. 5. Mittelkörper nach Anspruch 1 und 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen mittigen Hohlraum (30), der außer dem Durchbruch (33) für das Kabel vorzugsweise zwei gegenüberliegende öffnungen (31) zur Befestigung einer Haltevorrichtung für eine Abdeck- oder Zierplatte und einen Einpaß (32) für das Eindrücken eines Abschluß-oder Zierstückes aufweist.
  6. 6. Mittelkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern ein Schutzkragen (7, 15, 35) zur Abdeckung metallischer Rohrkanten angeordnet ist.
  7. 7. Mittelkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer glatten Außenseite die unten am Kabeldurchlaßkörper (34, 42) angeordnete Schale (27, 29) mit diesem aus einem Stück gefertigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 425 939, 842 685, 844184, 905 634, 915 375, 935 017; deutsche Auslegeschriften Nr. 1025 039, 1044 273; schweizerische Patentschrift Nr. 160 972.
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