DE9403733U1 - Anbringungsvorrichtung für elektrisch angeschlossene Geräte - Google Patents

Anbringungsvorrichtung für elektrisch angeschlossene Geräte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

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Description

ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Anbringungsvorrichtung für elektrisch angeschlossene Geräte an Flächen, insbesondere an Raumdecken.
Bei der Anbringung von elektrischen Geräten, insbesondere von Lampen, ist der Benutzer an bestimmte Wandauslässe gebunden, die an der Decke vorgesehen sind. Selbst bei der besten Vorplanung ist es kaum möglich, diese Auslässe so anzubringen, daß die Lampen stets an der optimalen Stelle hängen, beispielsweise zentral über einem Tisch. Es ist daher oft nötig, den mechanischen Geräteanschluß, d.h. den Haken, an dem die Lampe hängt, an der gewünschten Stelle im Abstand von dem Deckenauslaß des elektrischen Kabels vorzusehen und die Verbindung über ein unter der Decke hängendes Kabel zu bilden, was optisch störend wirkt.
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AUFGABE UND LÖSUNG
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anbringungsvorrichtung zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und insbesondere eine sichere flexible und optisch ansprechende Möglichkeit schafft, elektrische Geräte, wie Lampen, anzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an der Fläche anbringbares Basisteil, das vorzugsweise plattenförmig sein kann, vorgesehen ist und daran ein Anschlußteil so anbringbar ist, daß es längs und etwa parallel zu der Fläche verschiebbar ist. Es trägt nahe wenigstens einem seiner Enden ein Geräteanschluß, wie einen Aufhängehaken oder dergleichen.
Das Basisteil kann unmittelbar über einem elektrischen Deckenauslaß angebracht werden und zum Beispiel in einem Durchgangsloch eines Haltebolzens für das Aufhängeteil das Elektrokabel führen, das somit unmittelbar in das vorzugsweise als langgestrecktes Hohlprofil ausgebildete Anschlußteil hineingeführt wird. Dies enthält eine Längsführung, vorzugsweise einen Längsschlitz, und ist somit gegenüber dem Basisteil nicht nur längsverschiebbar, sondern auch drehbar. Ausgehend von dem Durchgangsloch kann somit ein Geräteanschluß innerhalb eines Kreises erfolgen, dessen Radius fast so groß ist wie das Anschlußteil lang.
Das Basisteil kann relativ großflächig ausgebildet sein und eine Anlagefläche für das Anschlußteil bilden, so daß die Führung des Anschlußteils stets unabhängig von der Beschaffenheit der Decke ist. Dennoch kann zur Festlegung auch im Bereich der Decke ein Abstützelement vorgesehen sein, bei-0 spielsweise eine an einem Endstück des Anschlußteils vorgesehene Einstellschraube.
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Besonders bevorzugt ist es, wenn in dem hohlen Anschlußteil elektrische Anschlußelemente, beispielsweise Anschlußklemmen, vorgesehen sind. Das Kabel der Lampe kann dann ohne äußerlich sichtbaren Anschluß durch eine Öffnung an einem Ende des An-Schlußteils hineinragen und innen mit der Anschlußklemme verbunden sein. Diese kann permanent mit den aus der Wand ragenden und durch den Haltebolzen geführten elektrischen Wandanschlüssen verbunden sein.
Während der Geräteanschluß für das hauptsächlich mit der Anbringungsvorrichtung anzubringende Gerät, beispielsweise eine Lampe, an einem Ende des Anschlußteils vorgesehen ist, kann das andere Ende dazu vorgesehen sein, einen Nebenanschluß, beispielsweise eine elektrische Steckdose, anzubringen, um es zu ermöglichen, auch bei einem mitten im Raum stehenden Tisch elektrische Geräte auf dem Tisch zu betreiben, ohne durch am Boden entlanglaufende Kabel "Stolperfallen" zu bilden. Diese Steckdose kann fest mit der im Anschlußteil vorgesehenen Anschlußklemme verdrahtet sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn das Basisteil eine runde Scheibe, zum Bei-0 spiel aus Kunststoff ist, die mit einigen Schrauben an die Decke geschraubt werden kann, während das Anschlußteil ein Vierkant-C-Profil ist. Es kann aus Kunststoff, aus Festigkeitsgründen jedoch auch aus Metall, beispielsweise Stahl, bestehen. In diesem Fall ist es vorzuziehen, daß das Stahlblech elektrisch isolierend beschichtet ist, beispielsweise durch eine Kunststoffbeschichtung, um elektrische Berührungssicherheit zu gewährleisten.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei 0 die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
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sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
KURZBESCHREIBÜNG DER ZEICHNUNG
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine an einer Raumdecke angebrachte Anbringungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten und
Fig. 3 eine Seitenansicht mit quer geschnittenem Anschlußteil.
BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Die Zeichnung zeigt eine Anbringungsvorrichtung 11, die an einer Raumdecke 12, d.h. an deren Deckenfläche 13, angebracht ist. Die Anbringung erfolgt im Bereich eines Deckenauslasses 14, an dem ein zwei- oder mehradriges Elektrokabel 15 aus der Decke herausragt·
Die Anbringungsvorrichtung weist ein scheiben- oder plattenförmiges Basisteil 16 auf, das im dargestellten Beispiel kreisrund ist, mit vier Senkbohrungen 17 zum Anschrauben an 0 der Decke versehen ist und mit seiner unteren ebenen Begrenzung einer Anlagefläche 18 für ein daran befestigtes Anschlußteil 19 bildet.
Zu dessen Anbringung dient ein zentral vom Basisteil nach unten vorstehender Halter 20, der die Form eines Bolzens mit einem inneren Durchgangsloch 21 und einem großen flachen Kopf 22 hat. Der Halter 2 0 kann in das plattenförmige Basisteil
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gesondert eingesetzt oder einstückig mit diesem, vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigt sein.
Das Anschlußteil 19 besteht aus einem in der Grundform quadratischen Vierkant-C-Profil, dessen Längsschlitz 2 3 eine Längsführung 24 für den Halter 2 0 bildet. Das Anschlußteil-Profil liegt also mit seinen beiden den Längsschlitz 23 begrenzenden Schenkeln 25 an der Anlagefläche 18 an, während die Oberseite des Kopfes 22 an der Innenseite der Schenkel entlangläuft. Der Schaft 26 des Halters ist der Breite des Längsschlitzes angepaßt, so daß das Anschlußteil sicher parallel zu der Anlagefläche 18 geführt ist, und zwar sowohl in Längsrichtung als auch, da der Kopf 22 rund ist, in Schwenkrichtung um die Mittelachse 27 des Halters. Das Anschlußteil 19 weist nahe seinem einen Ende einen Gerätean-Schluß in Form eines Hakens 2 8 auf, in dessen Nähe ein Durchgangsloch 29 für ein elektrisches, von dem anzuschließenden Gerät, zum Beispiel der Lampe, kommendes Kabel 3 0 vorgesehen ist. Im Bereich dieses Endes ist ein Endstück 31 in Form einer in das Profil gesteckten Abschlußkappe vorgesehen.
0 Am gegenüberliegenden Ende des Anschlußteils enthält das Endstück 3 2 das Gewinde einer Schraube, deren Kopf ein Abstützelement 33 bildet.
An diesem Ende kann auch eine elektrische Steckdose 34 vorgesehen sein, die ihre Anschlußbuchsen in der unteren oder 5 seitlichen Fläche des Anschlußteils oder auch im Endstück, also in der Stirnfläche des Anschlußteils, haben kann.
Im Inneren des Anschlußteils ist eine Anschlußklemme 35, beispielsweise eine Lüsterklemme, vorgesehen, die unmittelbar an die aus der Decke kommenden Elektrokabel 15 angeschlossen 0 sein kann. An dieser Anschlußklemme sind elektrische Verbindungskabel 3 6 zur Steckdose ebenso angeschlossen, wie das Lampenkabe1 3 0.
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FUNKTION
Zum Anschluß einer Lampe mittels der Anbringungsvorrichtung wird wie folgt vorgegangen: Das Basisteil 16 wird mit Schrauben an der Decke zentral zu dem Deckenanschluß 14 angebracht und die Elektrokabel werden durch das zentrale Durchgangsloch 21 hindurchgeführt. Danach kann die Anschlußklemme an dem bauseits vorgesehenen Kabel 15 einerseits und mit dem zum Beispiel als Spiralkabel ausgebildeten Lampenkabel 3 0 sowie dem Steckdosenkabel 3 6 verbunden werden. Dabei kann das Kabel 3 0 bereits durch das Durchgangsloch 29 im Anschlußteil geführt sein. Es ist aber auch möglich, das Durchgangsloch 29 zur benachbarten Stirnfläche hin offen auszubilden, so daß die entsprechende Einführung auch nachträglich von außen her erfolgen kann. Das Kabel kann dann durch den Längsschlitz 2 3 in das Anschlußteil hineingeführt werden, bevor das Anschlußteil 19 in der insbesondere in Fig. 3 dargestellten Weise auf den Halter 2 0 geschoben wird. Danach werden die Endstücke aufgesetzt und das Anschlußteil so lange gegenüber dem Basisteil längs verschoben und/oder um die Achse 27 gedreht, bis 0 die optimale Position der am Haken 28 aufgehängten Lampe gefunden ist. Danach wird ggf. das Abstützelement 3 3 so weit herausgedreht, daß es an der Deckenfläche 13 anliegt. Es bildet auch einen Anschlag am Äußeren des Basisteils, durch den verhindert wird, daß das Anschlußteil in statisch unvertret-5 barer Weise zu weit exzentrisch verschoben wird. Es ist somit sichergestellt, daß stets über den ganzen Durchmesser des Basisteils die Anlagefläche 18 für das Anschlußteil 19 wirksam bleibt.
Ein Verdrehsicherungsbolzen 37 im Basisteil 16 verhindert, 0 daß das Anschlußteil versehentlich mehrfach in der gleichen Richtung gedreht wird, wodurch das Kabel 15 unzulässig verdrallt werden könnte.
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Die Anbringungsvorrichtung fällt an der Decke wegen seiner glatten und ggf. in der Deckenfarbe gehaltenen Form kaum auf. Es ist jedoch auch möglich, bei besonderen Deckenstrukturen das Profil des laufschienenartigen Anschlußteils mit Profilstücken zu verkleiden, die beispielsweise aus Holz bestehen oder eine entsprechende Struktur haben können.
Für unterschiedliche Ausladungen können unterschiedliche Längen des Anschlußteils vorgesehen sein. Ein wesentlicher Vorteil ist die Abdeckung der gesamten Elektroinstallation, was nicht nur optische, sondern auch praktische Vorteile hat. Besonders vorteilhaft ist die leichte Einstellung einer neuen Position, wenn beispielsweise die Position der darunter stehenden Möbel geändert werden soll.

Claims (1)

  1. Anbr incruncrsvorr ichbimcr für elektrisch angeschlossene Geräte
    Anbringungsvorrichtung (11) für elektrisch angeschlossene Geräte an Flächen (13) , insbesondere an Rauindecken (12), mit. einem an der Fläche (13) anbringbaren, vorzugsweise plattenförmigen Basisteil (16) und einem daran anbringbaren, längs etwa parallel zu der Fläche (13) verschiebbaren Anschlußteil (19), das nahe wenigstens einem seiner Enden einen Geräteanschluß (28), wie einen Aufhängehaken o.dgl., aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (19) gegenüber dem Basisteil (16) um eine senkrecht zur Fläche (13) verlaufende Achse (27) schwenkbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (19) ein langgestrecktes Hohlprofil mit einer Längsführung (24), vorzugsweise einem Längsschlitz (23) ist, in den ein Halter (20), vorzugsweise ein flacher, runder Kopfbolzen, eingreift.
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    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20) ein Durchgangsloch (21) aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (16) großflächig ausgebildet ist und eine Anlagefläche (18) für das Anschlußteil (19) aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (16) zentral unter einem elektrischen Deckenauslaß (14) anbringbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußteil (19) elektrische Anschlußelemente, wie Anschlußklemmen (35), aufgenommen sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (19) und/ oder das Durchgangsloch (21) zur Aufnahme von elektrischen Leitungen (15, 30, 3 6), vorzugsweise Spiralkabeln, ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Geräteanschlusses (28) ein Durchgang (29) für elektrische Kabel (3 0) vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Anschlußteils (19), vorzugsweise an dem einem Geräteanschluß (28) gegenüberliegenden Ende, ein insbesondere
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    einstellbares Abstützelement (33) zur Anlage an der Fläche (13) vorgesehen ist, das vorzugsweise mit einem Endstück (32) des Anschlußteils (19) vereinigt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußteil (19), insbesondere an einem Ende des Anschlußteils, eine elektrische Steckdose (34) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (19) ein Vierkant-C-Profil ist, dessen Enden insbesondere von wenigstens einem abnehmbaren Endstück (31, 32) verschließbar sind.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisteil (16) eine mit dem Anschlußteil (19) zusammenwirkende, eine Drehung des Anschlußteils (19) um mehr als 3 60° verhindernde Verdrehsicherung (37) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (16) und/oder das Anschlußteil (19) aus elektrisch isolierendem Werkstoff oder, beim Anschlußteil (19) insbesondere an den Innenflächen, mit elektrisch isolierender Beschichtung ausgebildet sind.
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