DE7706343U1 - Gewichtszugpendelleuchte - Google Patents

Gewichtszugpendelleuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Anmeldeγin; Stuttgart, den 26 ο Januar 1977
Josef Bachmann KG Gm 869 XAg 7000 Stuttgart 50
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Gewichtszugpendelleuchte
Die Erfindung betrifft eine ausziehbare Gewichtszugpendelleuchte mit einem oberen Gehäuse, das eine Kabelauslaßöffnung für das die Leuchte tragende Kabel und eine gerade Zahl weiterer Kabelauslaßöffnungen aufweist und in dem mindestens eine Kabeluialenkung sowie Anschlußklemmen für den Netzanschluß untergebracht sind, und mit einem unteren Gewichtsgehäuse, das mindestens eine Kabelumlenkung aufweist und das von einer geraden Zahl von Kabelsträngen getragen ist.
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Derartige Gewichtazugpendelleuchten sind seit langer Zeit bekannt. Sie haben gegenüber Federzugpendel'leuchten den Vorteil, daß keine relativ komplizierte und störanfällige Mechanik für die Sperrung oder Entsperrung der dae Kabel aufwickelnden Feder erforderlich ist, die durch Zug an dem die Leuchte tragenden Kabel auslösbar und einrastbar sein muß. Die Leuchte bleibt» richtiges Gewicht vorausgesetzt, in Jeder Höhenlage problemlos gehaltene In dem oberen Gehäuse, das üblicherweise an der Decke des Raumes angebracht wird, in dem die Lampe aufgehängt wird, sind jedoch eine Reihe von Teilen unterzubringen, nämlich einmal die Kabelumlenkung sowie andererseits die Anschlußklemmen für den Netzanschluß und eine Aufhängevorrichtung. Die Montage derartiger Gewichtszugleucht&n ist daher häufig, insbesondere für Laien, etwas problematische Dazu kommt noch, daß am Ende der Montage das obere Gehäuse bündig bis an die Decke herangeschoben werden muß und sämtliche Teile unzugänglich und unsichtbar abdeckt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine de. artige Gewichtszugpendelleuchte so auszubilden, daß eine wesentlich vereinfachte Montage möglich ist, ohne daß dadurch eine merkliche Erhöhung der Herstellungskosten bewirkt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Gewichtszugleuchte der eingangs genannten Art dadurch, daß in dem oberen Gehäuse ein Einsatzkörper vorgesehen ist, der die Kabelumlenkung trägt und an den Hülsen angeformt sind, die Kabelauslaßöffnungen bilden,
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und daß an dem Einsatzkörper eine Aufhängevorrichtung, insbesondere eine Bohrung an seinem oberen Ende, vorgesehen ist.
Durch die Verwendung eines erfindungsgemäßeη Einsatzkörpers,, der bevorzugt als preiswert herstellbares Kunststoffspritzteil ausgebildet ist, läßt sich die Montage wesentlich vereinfachen, weil Aufhängevorrichtung und Kabelumlenkung an demselben Bauteil vorgesehen sind· Durch die angeformten Hülsen, durch die die Kabel hindurchgeführt werden, läßt sich auch eine sehr einfache Befestigung des mit entsprechenden Bohrungen zum Einstecken der Hülsen versehenen oberen Gehäuses erzielen«» Bevorzugt liegen dabei die Achsen der Hülsen in einer gemeinsamen Ebene und es ist die mittlere Hülse langer als die äußeren Hülsen und länger als die Dicke des Bodenteiles des oberen Gehäuses. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, den Einsatzkörper und das obere Gehäuse nach der Montage miteinander zu verbinden» Hierzu ist die mittlere, längere Hülse mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Befestigungsmutter, insbesondere einer Hutmutter, versehen· Bei der Montage wird also der Einsatzkörper mit der Aufhängevorrichtung an einem an der Decke befestigten Haken eingehängt und es wird daim der elektrische Netzanschluß hergestellt» Anschließend genügt es, das obere Gehäuse an den das untere Gehäuse und die Leuchte tragenden Kabeln entlang nach oben auf die Hülsen aufzuschieben und durch Aufdrehen der Befestigungsmutter auf die mittlere Hülse so zu fixieren, daß der obere Rand des oberen Gehäuses bündig an der Decke anliegt. (Das Anbringen der Leuchte bzw« Leuchtenfassung
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an einem Ende des Kabela und das Einfädeln des Kabels in das untere und das obere Gehäuse sowie den Einsatzkörper erfolgt bereits im Herstellwerk)o
Der Einsatzkörper kann mit einer Kabelumlenkung in Form einer abgerundeten Gleitfläche versehen sein. Diese Gleitfläche bildet gleichzeitig eine Reibungsbremse, die bei kleineren Gewichtsunterschieden zwischen Leuchte und Gewichtsausgleich ein selbsttätiges, ungewolltes Höhenverstellen der Leuchte verhinderte Je nach der Materialpaarung Gleitfläche - Kabelmantel kann es Jedoch vorkommen, daß die dadurch erzielte Reibung so ausgeprägt ist, daß ein Verstellen der Leuchte nur mit erheblichem Kraftaufwand und daher erheblicher Beanspruchung der Anordnung möglich ist«. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist daher als Kabelumlenkung an dem Einsatzkörper eine Rolle drehbar gelagert, deren Durchmesser etwa so groß ist wie der Abstand der Achsen der äußeren Hülsen voneinander« Bevorzugt ist der Durchmesser dieser Rolle etwas größer oder etwas kleiner ala der Abstand der Hülsenachsen, wodurch erreicht wird, daß das über die Holle laufende Kabel nicht genau fluchtend von der Kabelumlenkung in die Hülsen einläuft, wodurch ebenfalls eine in den meisten Fällen ausreichende Bremsung in erwünschter Weise erzielt wird.
Um das Anbringen der Leuchte an ihrem Einsatzort zusätzlich zu erleichtern ist bei bevorzugten Aus führung s formen der Erfindung an dem Einsatzkörper eine Zugentlastung für das Kabel angeformt, die insbesondere die Gestalt eines
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flachen Lappena mit zwei Bohrungen aufweist. Durch diese Bohrungen wird das Kabel m&anderförmig durohgofädelt.
Der Einsatzkörper kann in aeiner Gestaltung variiert werden« Bei bevorzugten Auaführungsformen der Erfindung weist der Einsatzkörper die Gestalt einer rechteckförraigen Platte auf, auf deren einer Rechteckfläche die Hülsen senkrecht stehen und an deren Hand mindestens ein Lappen angeformt ist, der auf der den Hülaen entgegengesetzten Seite der Platte senkrecht steht«. An diesen Lappen ist auch die die Aufhängevorrichtung bildende Bohrung vorgesehen» insbesondere in der Nähe von dessen freiem Ende, An diesem Lappen ist ferner die Rolle für die Kabelumlenkung drehbar gelagert. Um eine Biegebeanspruchung der Welle dieser Rolle zu vermeiden sind bevorzugt zwei einander gegenüberstehende Lappen an zwei Rändern der Platte angeformt und es ist die Welle mit ihren beiden Enden an den Lappen befestigt. An einem der beiden Lappen ist außerdem die Zugentlastung angeformt. Dadurch entsteht ein Einsatzkörper, der sämtliche Bauelemente umfaßt, die in dem oberen Gehäuse unterzubringen sind. Hierzu kann zusätzlich noch an einem der beiden Lappen eine Lüsterklemme zur Herstellung des elektrischen Anschlusses angebracht sein oder es kann ein schraubenloser Kleaimanschluß angeformt sein, wie er auch bei elektrischen Schaltern Verwendung findet.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung vereinfacht und schematisiert
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II· I
I · I
dargeatellten Auaführungabeiaplelea Im Zusammenhang «it den Ansprüchen» Ea zeigen:
Fig. Ί eine Seitenanaicht einea Einsatzkörper»
Figo 2 eine Draufsicht in Richtung dea Pfeilea II der Fig„ 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeilea III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Gewichtazug mit von dem Einsatzkörper abgezogenem oberen Gehäuse.
Ein EinaatzKörper 1 besteht aus einer Platte 2, die den Umriß eines langgestreckten Rechteckes mit an den Enden angesetzten Halbkreisen aufweist. Auf der einen Seite stehen aus der Plattenfläche der Platte 2 im Bereich der äußeren Enden je eine kurze Hülse 3 vors wogegen in der Mitte der Platte 2 eine gegenüber den Hülsen 3 längere Hülse 4, auf der Ebene der Plette 2 senkrecht stehend, an diese angeformt ist. Sie Hülse 4 ist mit einem Außengewinde 5 zum Aufschrauben einer Überwurfmutter 6 versehen. Die die Hülsen durchdringenden Bohrungen sind an beiden Seiten verrundet, Auf der den Hülsen 3 und 4 gegenüberliegenden Seite der Platte sind, entlang der beiden Längsränder dar Platte 2, zwei Lappen 7 angeformt, von denen mindestens einer im Bereich seines freien, der Platte 2 abgewa-idten Endes mit einer Bohrung 8 versehen ist. Es können auch beide Lappen 7 mit Je einer Bohrung 8 versehen sein, wobei dann durch
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t I I I I t f f
die beiden Bohrungen ein Querstift gesteckt ist, der BUx1 Aufhängung an einem Deckenhaken 9 dient. Etwa in halber Länge der beiden Lappen 7 sind diese mit Je einer Lagerbohrung 10 versehen» in die eine Welle 11 einer Rolle 12 eingesetzt ist. Die Rolle 12 ist leicht drehbar in dem Einsatzkörper 1 gelagert; sie weist eine Umfangsnut 13 zur Aufnahme und Führung eines Kabels 14 auf. An einem der beiden Lappen 7 ist ein von seiner Ebene senkrecht abstehender Lappen 15 angeformt, in den zwei Bohrungen 16 eingearbeitet sind, die eine Zugentlastung für ein S-förmig durchgeschlungenes Kabel bilden.
An dem freien Ende des Kabels 14 ist eine Leuchte 17 mit einem Leuchtenschirm 18 und einen Zuggriff 19 angebracht· Das Kabel 14 ist von der Leuchte 17 durch eine Bohrung eines oberen Gehäuses 20 durchgeführt, das drei derartige Bohrungen aufweist, die mit den Bohrungen der Hülsen 3 und 4 fluchten. Das obere Gehäuse ist becherförmig oder kegelstumpfförmig gestaltet. Die Dicke des Bodens des oberen Gehäuses 20, durch den die Bohrungen V ) für das Kabel 14 führen, ist etwas größer als die Länge
der beiden Hülsen 3, jedoch kleiner als die Länge der Hülse 4. Das von der Leuchte 17 kommende Kabel 14 wird dann durch eine der Hülsen 3 geführt und über die Rolle gezogen, worauf es durch die andere Hülse 3 wieder nach unten geführt und durch die entsprechend fluchtende Bohrung im oberen Gehäuse 20 gezogen wird» Anschließend ist das Kabel 14 über eine Umlenkrolle 21 geführt die in einem Gewichtsgehäuse 22 drehbar gelagert istο Von
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f. - β -
der Umlenkrolle 21 ist dan Kabel wieder nach oben geführt; hier iet zunächst die Überwurfmutter 6 aufgefädelt, worauf das Kabel durch die mittlere der öffnungen im oberen Gehäuse 20 durchgebogen und von hier aua durch die Hülse 4 gezogen ist« Anschließend ist das Kabel durch die beiden Bohrungen 16 des Lappens 15 gezogen und zu einer Anschlußklemme 25 geführt, wo es endet0 An die Anschlußklemme 23 sind ( außerdem aus einer Deck© 24 kommende elektrische Lei
tungsdrähte 25 angeschlossen.
Tie in Fig. 4 dargestellte Anordnung wird komplett vormontiert geliefert. Zum Anbringen an der Decke 24 genügt es, die Überwurfmutter 6 von der Hülse 4 abzuschrauben und das obere Gehäuse 20 gemäß Fig. 4 abzuziehen. Sodann wird der Einsatzkörper 1 an dem in der Decke 24 befestigten Haken 9 aufgehängte Gleichzeitig werden die elektrischen Leitungsdrähte 25 in die Anschlußklemme 23 eingesteckt. Nun wird das obere Gehäuse 20 wieder nach oben und mit seinem durchbohrten Boden auf die Hülsen 3 und 4 aufgeschoben. Durch Auf-
} drehen der Überwurfmutter 6 auf die Hülse 4 wird das
obere Gehäuse 20 gegen die Decke 24 verspannt. Damit
\ ist das Anbringen der Leuchte beendet. Wie ersichtlich,
\ ist das Anbringen der Leuchte an der Decke durch den
s Einsatzkörper 1, der praktisch alle innerhalb des
oberen Gehäuses 20 befindlichen Teile trägt, erheblich
vereinfacht. Auch ist durch das Aufschieben des oberen Gehäuses 20 auf die Hülsen 3 und 4 eine exakte Zuordnung
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des oberen Gehäuses 20 zum Einsatzkörper 1 und zu dem Kabel 14 gegeben, die unveränderlich festliegt und bei der insbesondere die Lage der Kabelführung relativ zum oberen Gehäuse 20 unveränderbar ist· Dadurch ist verhindert, daß bei unsachgemäßem Anbringen das Kabel"14 schräg und damit mit erhöhter Reibung durch die im Boden des oberen Gehäuses 20 vorgesehene Bohrungen geführt istβ Bei richtiger Wahl des Gewichtes des Gewichtsgehäuses 22 relativ zur Leuchte 17 ist ein einwandfreies Einhalten der durch Ziehen oder Drücken am Zugriff 19 gewählten Höhe dar Leuchte 17 sichergestellt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.
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Claims (5)

Ill* t J > I Il «I <" 10 ~ Schutzansprüche
1. Ausziehbare Gewichtazugpendelleuchte, mit einem oberen Gehäuao, das eine Kabelauslaßöffnung für
daa die Leuchte tragende Kabel und eine gerade \
Zahl weiterer Kabelauslaßöffnungen aufweist und \ in dem mindestens eine Kabelumlenkung sowie An- \
schlußklemmen für den Netzanschluß untergebracht | {_ ) sind, und mit einem unteren Gewichtsgehäuse, das I
mindestens eine Kabelumlenkung aufweist und das f von einer geraden Zahl von Kabelsträngen getragen I ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Gehäuse (20) ein Einsatzkörper (1) vorgesehen ist, der die Kabelumlenkung (12) trägt und an den Hülsen (5 und 4·) angeformt sind, die Kabelauslaßöffnungen bilden, und daß an dem Einsatzkörper (1) eine Aufhängevorrichtung (8) insbesondere eine Bohrung an
j seinem oberen Ende, vorgesehen iato
2. Gewichtszug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Hülsen (2 und 4) in einer gemeinsamen Ebena liegen und die mittlere Hülse (4·) länger ist als die äußeren Hülsen (3) und länger ist als die Dicke des Bodenteiles des oberen Gehäuses (20)o
3. Gewichtszug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere, längere Hülse (4) mit einem Gewinde (5) zui Aufnahm© einer Befestigungsmutter (6), insbesondere einer Hutmutter, versehen ist«
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ι . . D 4 VIII
4. Gewichtszug nach einem der Anoprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ke.belumlenkunß an dem Einsatzkörper (1) eine Rolle (12) drehbar gelagert igt, deren Durchmesser etwa ao groß ist wie der Abstand der Achsen der äußeren Hülsen (4) voneinander.
5. Gewichtazug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsatzkörper (1) eine Zugentlastung (15» 16) für ein Kabel (14) angeformt ist, die insbesondere die Gestalt eines flachen Lappens (15) mit zwei Bohrungen (16) aufweist«
Gewichtszug nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (1) die Gestalt einer rechteckförmigen Platte (2) aufweist, auf deren einer Rechteckfläche die Hülsen (3 und 4) senkrecht stehen und an deren. Rand mindestens ein Lappen (7) angeformt ist, der auf der den Hülsen (3 und 4) entgegengesetzten Seite der Platte senkrecht steht·
Gewichtszug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberstehende Lappen ι zwei Rändern der Platte (2) angeformt sind.
daß zwei einander gegenüberstehende Lappen (7) an
Gewichtszug nach Anspruch 6 oder 7$ dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Lappen (7) die Zugentlastung (15» 16) angeformt ist»
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