DE1134972B - Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Phosphorsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von konzentrierter PhosphorsaeureInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/18—Phosphoric acid
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 59407 IVa/12 i
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 23. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Phosphorsäure mit einem
Gehalt an P2O5 über 35 bis 40% auf nassem Wege
durch Aufschluß von Rohphosphat mit Schwefelsäure und Phosphorsäure und Niederschlagen des
Kalkes als Gips.
Es ist bekannt, Phosphorsäure durch Aufschluß von Rohphosphaten zu gewinnen. Nach den bekannten
Verfahren werden unter bestimmten Reaktionsbedingungen relativ große Calciumsulfatkristalle
erzielt, die infolge ihrer Größe leicht abfiltrierbar sind. Danach wird eine so gering wie möglich eingestellte
Übersättigung der Mutterlauge für die Kristallisation aufrechterhalten, um die Bildung neuer Kristallisationskeime
weitgehend zu vermeiden und dadurch eine Vergrößerung der bereits vorhandenen Kristalle
zu erreichen.
Weiterhin werden bereits vorher gebildete, schon eine gewisse Größe aufweisende und derart Kristallisationskeime
bildende Kristalle in die Reaktionsmasse zurückgeführt. Die gebildete feste Phase
besteht also im wesentlichen aus relativ großen und dadurch leicht wasch- und filtrierbaren Kristallen.
Bekanntlich lag bisher die Konzentration der derart erhaltenen Säure niemals über 35% P2O5,
weil die Bildung von Gips bei gewünschter höherer P2O5-Konzentration nur bei entsprechend tiefen
Temperaturen erfolgt. Die Einhaltung solcher niedrigen Reaktionstemperaturen (unterhalb 50° C bei
43% P2O5 enthaltender Phosphorsäure) ist jedoch
nicht möglich, weil
a) eine solche Kühlung wegen der sich bildenden Gips-, Calciumfluorid- und Natriumfluosilicat-Inkrustation
an der gekühlten Oberfläche nicht erzielbar ist,
b) der Phosphataufschluß unvollständig wird und eine erhebliche Menge P2O5 verlorengeht,
c) die sich bildenden Gipskristalle sehr klein sind,
so daß das Filtern und Waschen der Masse sehr schwierig, wenn nicht unmöglich ist.
Aus den in Fachkreisen allgemein bekannten Lehreckekurven sind die Arbeitstemperaturen zu
ersehen, die für eine bestimmte P2O5-Konzentration
unter Anwendung dieser Verfahren eingehalten werden müssen. Bei der umfangreichen Verwendungsmöglichkeit
der Phosphorsäure müssen jedoch Säuren verfügbar sein, die mehr als 35%ig an P2O5
sind; so wird z. B. zur Herstellung von Dünger eine Säurekonzentration von 40 bis 45% P2O5
verlangt.
Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Phosphorsäure
Anmelder:
Compagnie de Saint-Gobain, Neuilly-sur-Seine, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 13. August 1957 (Nr. 745 455)
Bernard Bigot, Rouen, Seine-Maritime (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
Bisher wurde diese Konzentration durch Eindampfen 35%iger Säure erreicht, was außer manchen
Schwierigkeiten zusätzliche Kosten verursacht.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diese Nachteile und erzielt durch einen fast vollständigen
Aufschluß von Rohphosphaten mit Schwefelsäure und Phosphorsäure eine höherprozentige Phosphorsäure,
die bis zu 45% P2O5 enthalten kann.
Trotz erhöhter P2O5-Konzentration kann bei
wesentlich höheren Temperaturen gearbeitet werden, ohne daß schlecht ausgebildete und daher schlecht
filtrierbare Kristalle anfallen.
Erfindungsgemäß erfolgt der Aufschluß des Phosphates durch eine in einer vorhergegangenen Aufschlußphase
gebildete und zurückgeführte, filtrierte Phosphorsäure, wobei die Temperatur der Reaktionsmasse zwischen 70 und 80° C, vorzugsweise auf
75° C eingestellt und die Schwefelsäure in einer Menge und unter Durchmischung der Reaktionsmasse so zugeführt wird, daß der Gehalt der Reaktionsmasse
an SO4-Ionen in allen Bereichen zwischen 25 und 35, vorzugsweise bei 30 g/l liegt.
Versuche zeigten, daß entgegen der bislang vorherrschenden Meinung diese Verfahrensbedingungen
die Ausfällung des Calciumsulfate in Form von Gips behindern und die derart gebildeten Gipskrisialle
das Filtern und Waschen nicht erschweren. Somit wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
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mit einer gewissen, kein Minimum darstellenden Übersättigung gearbeitet, also im grundsätzlichen
Gegensatz zu dem, was bei den anderen, älteren Verfahren praktiziert wird. Weiterhin werden gemäß
dem erfindungsgemäßen Verfahren keine vorher hergestellten, schon relativ großen Kristalle eingeführt,
sondern, im Gegenteil, das Verhältnis der festen Phase gegenüber der flüssigen Phase so weit verringert,
bis diese beiden Phasen in einem Verhältnis 1 : 3 oder 1 : 4 stehen. Es wird also bei dem erfin- m
dungsgemäßen Verfahren nicht die Bildung neuer Kristallisationskeime vermieden, sondern gerade der
umgekehrte Effekt angestrebt.
Das Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich arbeiten, jedoch bringt das kontinuierliche
Verfahren großtechnisch die größeren Vorteile.
Um zeit- und leistungsmäßig den größten Wirkungsgrad zu erzielen, ist es vorteilhaft, das Rohphosphat
kleiner als bisher zu brechen, wobei die nordafrikanischen Phosphate ■— diese sind leichter
umsetzbar — gröber als die Floridsphosphate gebrochen werden können. Für nordafrikanische
Phosphate liegt die günstigste Korngröße bei 90% Siebdurchgang bei einer Siebnummer von 80 bis 100,
während für Floridsphosphate 90% Siebdurchgang bei einer Siebnummer von 140 nach DIN 69100
am günstigsten sind.
Die Zufuhr der Ausgangsstoffe als auch der rezirkulierten Phosphorsäure wird so eingeregelt, daß
in der Aufschlußmasse die flüssige Phase ein dreimal so großes Volumen wie die feste, durch ausgefällten
Gips und nicht aufgelöste Verunreinigungen gebildete Phase hat. In der Praxis erzielt man gute
Ergebnisse bei einer viermal größeren flüssigen Phase.
Bei erhöhter P2O5-Konzentration und daraus
resultierender Viskosität der Aufschlußmasse wird die Aufschlußreaktion — insbesondere bei schwer
aufschließbaren Phosphaten — verlängert. In der Praxis beträgt die mittlere Reaktionsdauer — d. h.
der Quotient aus der in Reaktion befindlichen Menge und der Menge des Reaktionsgemisches, die je
Zeiteinheit entnommen wird — über 6 Stunden und liegt vorzugsweise bei 9 Stunden.
Um insbesondere in der Nähe der Einfüllöffnung lokale Überkonzentrationen zu vermeiden, muß für
ein ausreichendes Rühren gesorgt werden. Auf diese Weise kann die Schwefelionenkonzentration in der
flüssigen Phase an allen Punkten in der für das erfindungsgemäße Verfahren besten Konzentration,
d. h. zwischen 25 und 35, jedoch vorzugsweise etwa 30 g/l gehalten werden.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren beträgt die Löslichkeit des im Rohphosphat enthaltenen
P2O5 98 bis 99%. Der vollständig als Gips ausgefällte
Kalk weist eine zufriedenstellende Filtergeschwindigkeit auf, die bei etwa 1000 bis 3000 l/m2 Filter- '
oberfläche je Stunde und einem Unterdruck von 300 mm Hg liegt. Gleichzeitig ist das Waschen des
Gipses wirksam, obgleich man nur eine begrenzte Menge Wasser auf Grund der erhöhten P2O5-Konzen- f,0
tration verwendet. Aus diesem Grund kann man, bei einem dreimaligen Waschen, zuerst zweimal mit rezirkulierter
Säure abnehmender Konzentration, anschließend mit reinem Wasser, leicht die P2O5-Verluste
auf wenigstens 2% beschränken, wobei diese 2% sich auf die P2O5-Menge im Rohphosphat bezieht.
Der Wirkungsgrad des Verfahrens liegt somit bei 96 bis 97<>/0.
In einem 280 m3 fassenden Rührbottich werden
kontinuierlich pro Stunde eingeführt:
10 000 kg Marokkophosphat mit 33% P2O5
8 920 kg 92%ige Schwefelsäure 38 086 kg rezirkulierte Phosphorsäure, und zwar 11 568 kg 40% P2O5 enthaltende, bei
der ersten Filterung abgezogene Säure, 26 518 kg 28,4<Vo P2O5 enthaltende,
bei der zweiten Filterung abgezogene Säure,
so daß 30 900 kg einer 40<V0igen P2O5-Konzentration
aufweisenden Säure mit 7186 kg Wasser rezirkuliert werden.
Das Phosphat wird in das Paraboloid eines Schraubenrührwerks eingeführt, während die
Schwefelsäure durch eine zu dem Paraboloid konzentrische Ringleitung zugeführt wird, die mit 100 Löcher
von 4 mm Durchmesser versehen ist. Der SO4-Ionen-Gehalt
der flüssigen Phase wird durch chemische Analysen und Steuerung der Schwefelsäurezufuhr
konstant bei 20 bis 25 g/l gehalten.
Durch Einblasen von Luft in einer Höhe von 5 cm unterhalb des Flüssigkeitsspiegels wird die Temperatur
der Masse auf 70 bis 75° C gehalten.
Kohlensäure, Siliciumtetrafluorid und Wasserdampf werden von dieser Luft mitgerissen und
abgesaugt.
Man erhält so 54 576 kg (etwa 33 6001) einer Masse, die aus 38 976 kg Phosphorsäure mit 40%
P2O5 als flüssige Phase und 15 600 kg Gips und
Verunreinigung als feste Phase besteht.
Das Aufschlußausbringen liegt bei 98%. Das Verhältnis
Menge an flüssiger Phase Menge Gips und Verunreinigungen
beträgt etwa 4.
Die mittlere Verweilzeit der eingesetzten Stoffe in
Die mittlere Verweilzeit der eingesetzten Stoffe in
980
dem Reaktionsgefäß beträgt etwa -~^ = 8 Stunden
20 Minuten.
Die erhaltene Menge wird kontinuierlich auf einen horizontalen Vakuumfilter mit einer Oberfläche von
40 m2 gepumpt. Die Filterung umfaßt folgende Phasen:
a) Entzug eines Teiles — etwa der Hälfte — der Säure, und zwar 19 488 kg/h Phosphorsäure mit
mit 40% P2O5. Hiervon werden 7920 kg eingelagert
und 11 568 kg rezirkuliert,
b) erste Waschung durch Zusatz von 20 830 l/h 12% P2O5 enthaltender Phosphorsäure und
Entzug von 26 518 kg/h 29,1<VO P2O5 enthaltender
Phosphorsäure, die rezirkuliert wird,
c) zweite Waschung durch Zusatz von 20 830 l/h 4% P2O5 aufweisender Phosphorsäure und Entzug
der für die erste Waschung notwendigen Menge 12% P2O5 enthaltende Phosphorsäure,
d) dritte Waschung mit 20 830 l/h Wasser und Entzug von so viel 4% P2O5 enthaltender Säure, wie
für die zweite Waschung notwendig ist.
Pro Stunde werden 28 710 kg einer feuchten Masse, die 15 600 kg reinen Gips, 13 044 kg Wasser und
66 kg gelöstes, die Waschverluste bildendes P2O5
enthält, von dem Filter entfernt. Das Gesamtausbringen liegt somit bei 96%.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Phosphorsäure mit einem Gehalt an P2O5 über
35 bis 40% auf nassem Wege durch Aufschluß des Rohphosphates mit Schwefelsäure und Phosphorsäure
und Niederschlagen des Kalkes als Gips, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufschluß
durch eine in einer vorhergegangenen Aufschlußphase gebildete und zurückgeführte, filtrierte
Phosphorsäure erfolgt, wobei die Temperatur der Reaktionsmasse zwischen 70 und 80° C, vorzugsweise
auf 75° C eingestellt wird und die Schwefelsäure in einer Menge und unter Durchmischung
der Reaktionsmasse so zugeführt wird, daß der Gehalt der Reaktionsmasse in allen Bereichen an
SO4-Ionen zwischen 25 und 35, vorzugsweise bei 30 g/l liegt, und dabei die flüssige Phase drei- bis
viermal so groß wie die durch den ausgefällten Gips und nicht gelöste Verunreinigungen gebildete
feste Phase gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohphosphat auf 90%
Siebdurchgang bei einer Siebnummer von 80 bis 100 für nordafrikanische Phosphate und auf 90%
Siebdurchgang bei einer Siebnummer von 140 nach DIN 69100 für Floridphosphate gebrochen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der SO4-Ionen-Gehalt und
die flüssige Phase durch Rezirkulation von Fertigprodukt und Waschflüssigkeit auf den entsprechenden
Werten gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren mit einer
mittleren Reaktionsdauer von 6 Stunden durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 662 211;
USA.-Patentschrift Nr. 2 531 977;
französische Patentschrift Nr. 765 025.
Deutsche Patentschrift Nr. 662 211;
USA.-Patentschrift Nr. 2 531 977;
französische Patentschrift Nr. 765 025.
© 209 637/383 S.
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FR765025A (fr) * | 1934-12-05 | 1934-05-31 | Procédé de fabrication de l'acide phosphorique concentré | |
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US2531977A (en) * | 1948-01-22 | 1950-11-28 | Allied Chem & Dye Corp | Process for manufacture of phosphoric acid |
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Patent Citations (3)
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