DE1134932B - Beschickungseinrichtung eines Silos fuer Stueckgueter - Google Patents

Beschickungseinrichtung eines Silos fuer Stueckgueter

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DE1134932B
DE1134932B DEB54618A DEB0054618A DE1134932B DE 1134932 B DE1134932 B DE 1134932B DE B54618 A DEB54618 A DE B54618A DE B0054618 A DEB0054618 A DE B0054618A DE 1134932 B DE1134932 B DE 1134932B
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Germany
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Application number
DEB54618A
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English (en)
Inventor
Dipl-Maschinentechniker Gmuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler AG
Original Assignee
Buehler AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/78Troughs having discharge openings and closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschickungseinrichtung eines Silos für Stückgüter Beschickungseinrichtungen werden für die verschiedensten Anwendungsgebiete benötigt. So dient eine bekannte Beschickungseinrichtung mit einer ringförmigen Gleitbahn zum richtigen Verteilen von Briefen, Postkarten u. dgl. in eine Vielzahl von Verteilerrinnen. Am Innenrand der Gleitbahn läuft ein senkrechtes Förderband um, das nach außen über die ringförmige Gleitbahn ragende, unten und oben offene rechteckige Kästen trägt. An der Bedienungsstelle ist eine elektrische Steuervorrichtung vorgesehen, durch welche in der Gleitbahn oberhalb der einzelnen Verteilerrinnen angeordnete Klappen willkürlich nach unten geöffnet werden können, so daß die in einem gerade darüber befindlichen, unten offenen Kasten liegenden Briefe in die ausgewählte Verteilerrinne fallen und dort über ein anderes Förderband weiterverteilt werden.
  • Auf einem ganz anderen Gebiete, nämlich bei Silos für Stückgüter und insbesondere für Säcke, besteht ein grundsätzlich ähnliches, wegen der viel größeren Güter jedoch konstruktiv stark abweichendes Verteilerproblem. Bekannte Silos dieser Art weisen unterhalb einer oberen Plattform eine Anzahl schraubenlinienförmiger Speicherrutschen auf, in welchen die Säcke selbsttätig nachrutschen, wenn am unteren Ende Säcke entnommen werden. Nachteilig ist bei diesen Silos, daß die richtige Verteilung der Säcke oder dergleichen Stückgüter in die gerade nicht mehr ganz gefüllten Rutschen umständlich ist und bisher meist von Hand vorgenommen werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die letztgenannten Silos an deren oberer Plattform eine selbsttätige Beschickungseinrichtung zu schaffen, durch welche Säcke oder ähnliche Stückgüter lediglich dann in die einzelnen Rutschen abgegeben werden, wenn in der betreffenden Rutsche noch genügend Platz zur Aufnahme eines ganzen Sackes od. dgl. vorhanden ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Beschickungseinrichtung eines Silos für Stückgüter, insbesondere für Säcke, mit schraubenlinienförmigen Speicherrutschen dadurch gekennzeichnet, daß über die Rutschenanfänge eine ringförmige Gleitbahn gelegt ist, die unter dem Gewicht eines Förderstückes unter Überwindung von Gegenkräften kippbare Klappen zum Beschicken der Rutschen aufweist, und die gegen ihren Innenrand geneigt ist, daß am Gleitbahninnenrand ein kontinuierlicher Schleppförderer angeordnet ist, dessen Antriebs- und Umlenkrollen eine vertikale Achse aufweisen, und daß die Klappen mit je einer Verriegelungsvorrichtung zusammenwirken, die durch das in der zugeordneten, voll gefüllten Rutsche zu oberst be- findliche Förderstück selbsttätig in ihrer Verriegelungsstellung gehalten wird.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Beschickungsvorrichtung werden die einzelnen Säcke oder sonstigen Stückgüter infolge der erfindungsgemäßen Schrägstellung der als Gleitbahn ausgebildeten Plattform sicher durch den Schleppförderer mitgenommen und auf diese Weise selbsttätig über die ganze Gleitbahn gefördert. Diejenigen Rutschen, die vollständig gefüllt sind, bleiben dabei verriegelt, so daß die Förderstücke während ihrer Vorwärtsbewegung über die entsprechenden geschlossenen Klappen hinübergleiten.
  • Dort, wo in einer Rutsche noch genügend Platz zur Aufnahme eines Förderstücks ist, öffnet sich die Klappe jedoch unter dem Gewicht des Förderstückes, das durch sein Eigengewicht selbsttätig in die Rutsche übergleiten kann, woraufhin die Klappe schließlich in ihre Schließstellung zurückschnappt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die konstruktive Einzelheiten der erfindungsgemäßen Beschickungseinrichtung betreffen, können der Beschreibung des Ausführungsbeispieles entnommen werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch am Beispiel eines Sacksilos dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Einrichtung im Aufriß, Fig. 2 dieselbe im Grundriß, Fig. 3 einen Teil der Einrichtung im Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 5, Fig. 4 diesen Teil in Draufsicht, Fig. 5 die Einrichtung im Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, in größerem Maßstab als in Fig. 1 und 2, Fig. 6 eine Ansicht nach der Linie VI-VI in Fig 4 und in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 7, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie Vil-Vil der Fig. 6.
  • Der Silo 1 (Fig. 1) weist eine Anzahl von nebeneinander angeordneten, schraubenlinienförmig verlaufenden, im Grundriß ringförmigen Rutschen 2 auf, deren Einläufe 3 so gesteuert--werden sollen, - daß von einem Schleppförderer 4 auf einer über den Rutschen 2 angeordneten Gleitbahn 5 herumbewegte Säcke nur in aufnahmefähige Rutschen fallen und über vollbesetzte Rutschen hinweggleiten. Die Gleitbahn 5 weist gerade Strecken 6, 7 mit festen Teilen 8 und um horizontale Achsen kippbare Klappen 9 und gekrümmte Um-]enkstrecken 10, 11 mit Rollenbahnen 12 auf.
  • Der feste Teil 8 ist gegen die Mitte der Gleitbahn geneigt. Die Klappe 9 ist ein Blechkörper, deren Querschnitt insbesondere aus Fig.S ersichtlich ist.
  • Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, überdeckt der feste schräge Teil 8 der Gleitbahn 5 am einen Ende den darunterliegenden geneigten Teil 15 der Klappe 9 im Schrägschnitt 16, da sonst beim Kippen der Klappe ein Loch entstehen würde und der betreffende Sack 17 auf der Klappenhinterkante 18 ausknicken könnte.
  • Eine Zugfeder 48, die an einem Ende an der Unterseite des festen Teils 8 und am anderen Ende an der Unterseite des geneigten Mittelteils 15 der Klappe 9 verankert ist, hält die Klappe im unbelasteten Zustand geschlossen.
  • Die Antriebsrolle 20 des Schleppförderers 4 wird von einem Elektromotor 21 über zwei Kettenräder 22, 23 und eine Kette 24 angetrieben, während 25 eine Umlenkrolle bezeichnet. Die Antrieb- und Umlenkrollen 20 und 25 weisen vertikale Achsen auf.
  • Um nun eine Anzahl von auf die Gleitbahn 5 aufgegebenen und vom Schleppförderer 4 in dem in Fig. 2 angegebenen Sinn mitgenommenen Säcken 17 in die hierfür in Betracht kommende Rutsche 2 abgeben zu können, sind die Klappen 9 in zweifachem Sinn verriegelbar, nämlich willkürlich auf pneumatischem Weg (28, 29, 31, 34, 35, 41, 39 40) und zweitens selbsttätig (50, 41, 39, 40), wenn die betreffende Rutsche 2 schon bis zu ihrem oberen Ende mit Säcken gefüllt ist.
  • Der willkürliche bzw. pneumatische Ver- und Entriegelungsmechanismus wird von einer Zentralstelle (nicht gezeigt) aus gesteuert, um aus irgendwelchem Grund einzelne Rutschen zu verschließen oder freizugeben. Strömt durch die Leitung 27 (Fig. 3) Druckluft ein, so wird im Zylinder 28 ein Kolben 29 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 30 verschoben, ebenso wie die am Kolben 29 befestigte Stange 31. In einem am freien Ende dieser Stange vorgesehenen Langloch 32 ist das obere Ende eines Hebels 34 frei beweglich, dessen unteres Ende mit einer horizontalen Achse 35 verkeilt ist. Diese ist im festen Gleitbahnteil 36 und in zwei am festen Teil 8 befestigten Hängern 37, 38 drehbar gelagert (Fig. 6) und trägt drehbar einen Nocken 39, der im verriegelten Zustand der Klappe 9 unter einen entsprechenden, an der Klappe starr befestigten Anschlag 40 greift.
  • Eine am Nocken 39 anliegende Vierkantscheibe 41 (Fig. 6, 7) ist mit der Achse 35 verkeilt Eine Zugfeder 43 ist am freien Ende eines am Nocken 39 befestigten Stiftes 44 und am abgebogenen freien Ende eines an der Scheibe 41 befestigten Stiftes 45 verankert. An der Scheibe 41 ist ferner ein Stift 46 starr befestigt. Infolge der Feder 43 liegt der Nocken 39 mit dem Stift 44 ständig am Stift 46 an.
  • Wird somit der Hebel 34 verschwenkt, so wird auch die Scheibe 41 im gleichen Sinn und um den gleichen Winkel verschwenkt. Die eben beschriebene Anordnung stellt also die willkürliche, hier pneumatische Verriegelung der schwenkbaren Klappe 9 über die Organe 28, 29, 31, 34, 35, 41, 39, 40 entgegen der Wirkung der Druckfeder im Zylinder 28 dar. In Fig. 3 ist die äußerste Klappe links, von der nur das rechte Ende gezeigt ist, auf diese Weise verriegelt, d. h., die zugehörige Rutsche soll aus irgendwelchem Grund nicht beschickt werden.
  • An der Unterseite der Vierkantscheibe 4 ist ferner ein Fühlhebel 50 starr befestigt, dessen freies Ende abwärts ragt und sich über der Mittellinie der entsprechenden Rutsche befindet. Wird dieser Fühlhebel 50 durch einen Sack 17 gehoben, so verriegelt er selbsttätig die zugehörige Klappe 9, wie in Fig. 3 für die zweite Rutsche von links dargestellt. Dank des Langloches 32 behindern sich die automatische und die willkürliche bzw. pneumatische Verriegelung nicht.
  • Die Rutsche 2 rechts in Fig. 3 ist aufnahmebereit, da ihre zugehörige Klappe 9 pneumatisch und auch durch Aufsitzen des freien Endes des Fühlhebels 50 auf dem Rutschboden entriegelt ist. Unter dem Gewicht eines von der vorangehenden festen Platte 8 auf diese Klappe gelangenden Sackes 17 wird also die Klappe 9 entgegen der Spannung der Feder 48 um ihre Achse 51 verschwenkt, und der Sack rutscht von der Klappe9 auf den Boden52 der Rutsche 2. Ist dieser Sack nun der oberste in der Rutsche, so wird die zugehörige Klappe wie die mittlere Rutsche in Fig. 3 selbsttätig verriegelt. Rutscht der neue Sack ab, d. h. außer Bereich des Fühlhebels 50, dann kehrt dieser in seine Ausgangslage zurück.
  • Die Klappe 9 kann auch geschlossen werden, wenn sich der Nocken 39 bereits in der Verriegelungsstellung befindet, da in diesem Fall der Nocken 39 vom Anschlag 40 gegen die Kraft der Feder 43 verschwenkt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRüCH: 1. Beschickungseinrichtung eines Silos für Stückgüter, insbesondere für Säcke, mit schraubenlinienförmigen Speicherrutschen, dadurch gekennzeichnet, daß über die Rutschenanfänge eine ringförmige Gleitbahn (5) gelegt ist, die unter dem Gewicht eines Förderstückes (17) unter Überwindung von Gegenkräften kippbare Klappen (9) zum Beschicken der Rutschen (2) aufweist und die gegen ihren Innenrand geneigt ist, daß am Gleitbahninnenrand ein kontinuierlicher Schleppförderer (4) angeordnet ist, dessen Antrieb- und Umlenkrollen eine vertikale Achse aufweisen, und daß die Klappen (9) mit je einer Verriegelungsvorrichtung (39, 40, 41 und 50) zusammenwirken, die durch das in der zugeordneten, voll gefüllten Rutsche (2) zu ob erst befindliche Förderstück selbsttätig in ihrer Verriegelungsstellung gehalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Gleitbahn (5) gerade Strecken, an denen die Klappen (9) angeordnet sind, und als Rollenbahnen (12) ausgebildete Umlenkstrecken (10, 11) aufweist (Fig. 2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verriegelungsvorrichtung zusätzlich durch an sich bekannte Mittel (28 bis 32) willkürlich betätigbar ist (Fig. 3).
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorichtungen je einen auf einer waagerechten, drehbaren Achse (35) gelagerten und sowohl von den selbsttätigen als auch von den willkürlichen Betätigungsmitteln aus verdrehbaren Nocken (39) aufweisen, der mit einem an der zugeordneten Klappe (9) befestigten Anschlag (40) zusammenwirkt (Fig.3 und 7).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (39) drehbar gelagert und von seiner durch einen Anschlagstift (46) festgelegten Ausgangsstellung entgegen der Kraft einer Zugfeder (43) aus dem Aufwärtsweg des Anschlages (40) der zugeordneten Klappe (9) nachgiebig nach oben schwenkbar ist (Fig. 6 und 7).
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätigen Betätigungsmittel der Verriegelungsvorrichtung je aus einem auf der waagerechten Achse (35) befestigten und von dieser etwa radial ausgehenden Fühlhebel (50) bestehen, der bei der außerhalb der Bewegungsbahn des Anschlages (40) befindlichen Freigabestellung des Nockens (39) in Einlaufrichtung schräg nach unten bis auf den Grund der zugehörigen Rutsche (2) ragt und durch ein dort befindliches Förderstück (17) in eine der Sperrstellung des Nockens (39) entsprechende Stellung schwenkbar ist (Fig. 3, 6 und 7).
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung des Schleppförderers (4) hinteren Kanten (16) der Öffnungen der Gleitbahn (5) im Grundriß in Bewegungsrichtung schräg von innen nach außen verlaufen (Fig. 4).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 172, 942 912, 1 041 863.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894172C (de) * 1940-10-24 1953-10-22 Siemens Ag Briefsortierbandwerk mit zwischen Rinnen stehend gefoerdertem Postgut
DE942912C (de) * 1952-01-31 1956-05-09 Buehler Ag Geb Schleuseneinrichtung an Rutschen fuer Stueckgueter, insbesondere an Sackrutschen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894172C (de) * 1940-10-24 1953-10-22 Siemens Ag Briefsortierbandwerk mit zwischen Rinnen stehend gefoerdertem Postgut
DE942912C (de) * 1952-01-31 1956-05-09 Buehler Ag Geb Schleuseneinrichtung an Rutschen fuer Stueckgueter, insbesondere an Sackrutschen

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