DE1134517B - Verfahren zur Herstellung flammenbestaendiger Harze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung flammenbestaendiger Harze

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DE1134517B
DE1134517B DEU7202A DEU0007202A DE1134517B DE 1134517 B DE1134517 B DE 1134517B DE U7202 A DEU7202 A DE U7202A DE U0007202 A DEU0007202 A DE U0007202A DE 1134517 B DE1134517 B DE 1134517B
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phenol
meta
dioxane
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heated
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Howard Russell Guest
Ben Wilton Kiff
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • C08G8/30Chemically modified polycondensates by unsaturated compounds, e.g. terpenes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung flammenbeständiger Harze Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung flammenbeständiger Harze, eine neue Klasse von Harzen, die von 3,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan)-derivaten abgeleitet sind, insbesondere Harze, die Spirobi-(meta-dioxan)-gruppen und Phenolgruppen sowie chemisch gebundenen Phosphor enthalten.
  • Durch Polymerisation von Spirobi-(meta-dioxan)-derivaten mit Phenolen gebildete Harze besitzen zahlreiche Eigenschaften, die sie wirtschaftlich attraktiv machen. Sie sind hart und zähe und können mit zufriedenstellender Klarheit und Farbe hergestellt werden. Wie die meisten anderen handelsüblichen organischen Kunststoffe haben sie jedoch den Nachteil, entflammbar zu sein. Bei vielen Anwendungen, insbesondere als Baustoffe, wäre es ein großer Vorteil, einen starken, zähen, festen Kunststoff ausgezeichneter Wetterbeständigkeit zu besitzen, der zugleich flammenbeständig ist.
  • Ein übliches Verfahren zur Verminderung der Entflammbarkeit eines Kunststoffes besteht darin, ihm einen phosphorhaltigen Weichmacher auf mechanische Weise durch Mahlen od. dgl. einzuverleiben.
  • Es sind beträchtliche Mengen derartiger Weichmacher erforderlich, um dem Kunststoff die Flammenbeständigkeit zu vermitteln. Für gewöhnlich modifiziert der Weichmacher zugleich andere Eigenschaften des Kunststoffes in günstiger Weise. Zu Weichmachern dieser Art gehören Verbindungen, wie Trikresylphosphat und Trioctylphosphat.
  • Das geschilderte Verfahren zur Verminderung der Entflammbarkeit von Kunststoffen mit phosphorhaltigen Weichmachern ist für Polymere aus Spirobi-(meta-dioxan)-derivaten und Phenolen nicht geeignet.
  • Diese Polymeren sind nicht verträglich mit zahlreichen der phosphorhaltigen Weichmachern, und selbst wenn eine hinreichende Verträglichkeit zwischen den Polymeren und Weichmachern erzielt wird, zeigt es sich, daß viele wünschenswerte Eigenschaften der Polymeren ungünstig beeinflußt werden. Darüber hinaus ist kein Zusatzstoff bekannt, der Spirobi-(meta-dioxan) -phenolpolymeren mechanisch zugemischt werden kann, um flammenbeständige Zusammensetzungen zu erzeugen.
  • Es ist schließlich bekannt, Phosphorverbindungen mit cyclischen organischen Verbindungen in der Wärme umzusetzen. Hierbei entstehen Kondensate, die in der Hitze härtbar sind.
  • Nach der Erfindung werden flammenbeständige Harze durch Umsetzen von Phosphorverbindungen mit cyclischen organischen Verbindungen in der Wärme hergestellt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus einem 3,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan) mit 2 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen in jedem Alkenylrest, einem Phenol und einem Teilester der phosphorigen Säure mit Pentaerythrit auf 100 bis 1500 C erhitzt.
  • Die erfindungsgemäß zur Verwendung kommenden 3 ,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan)-derivate sind solche, die einen Alkenylsubstituenten mit 2 bis etwa 18 C-Atomen in 3- und 9-Stellung enthalten. Die betreffenden Alkenylgruppen können gleicher oder verschiedener Art sein. Eine besonders wertvolle Gruppe dieser ungesättigten Acetalverbindungen ist diejenige, die bei der Umsetzung von Acrolein oder substituiereten Acroleinen mit Pentaerythrit entsteht.
  • Derartige ungesättigte Acetale lassen sich darstellen durch die Formel: wobei R1 Wasserstoff, eine Methylgruppe oder Chlor und R2 Wasserstoff oder eine Methylgruppe sind.
  • Ungesättigte Acetale, die dieser Formel entsprechen, sind u. a.: 3 ,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) 3 ,9-Di-(1 -chlorvinyl)-spirobi-(meta-dioxan) 3,9-Diisopropenylspirobi-(meta-dioxan) 3,9-Dipropenyispirobi-(meta-dioxan) Die erfindungsgemäß verwendeten Teilester der phosphorigen Säure mit Pentaerythrit lassen sich nach hier nicht beanspruchtem Verfahren durch eine Umesterung von Pentaerythrit mit einem molaren Äqui- valent oder weniger eines Trialkylphosphits herstellen.
  • Ein Hauptteil der Umesterung scheint in der folgenden Weise vor sich zu gehen: Die Umesterung wird vorzugsweise zwischen Pentaerythrit und einem solchen Phosphitester durchgeführt, der das Derivat eines solchen Alkohols ist, der aus dem Umesterungsmedium bei Fortschreiten der Reaktion kontinuierlich entfernt werden kann.
  • Der Ester befindet sich im Gleichgewicht sowohl mit Pentaerythrit als auch mit dem ausgetauschten Alkohol, so daß das Entfernen des ausgetauschten Alkoholteiles erforderlich ist, um eine vorteilhafte Verschiebung des Reaktionsgleichgewichts in der Richtung der Pentaerythritteilesterbildung zu bewirken, Beispielsweise sind Triäthylphosphit und Triisopropylphosphit besonders geeignet für dieses Umesterungsverfahren bei der Herstellung von Pentaerythritphosphitestern, weil sowohl Äthanol als auch Isopropanol unter Atmosphärendruck ohne Schwierigkeit kontinuierlich abdestilliert werden können und eine hohe Ausbeute des gewünschten Produktes erhalten wird.
  • Die bevorzugten Pentaerythrit-Teilester der phosphorigen Säure oder Mischungen derselben sind solche, die im Durchschnitt mindestens zwei freie Hydroxylgruppen pro Estermolekül für die Reaktion mit 3 ,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan)-derivaten zwecks Herstellung flammenbeständiger Harze verfügbar haben.
  • Die Phenolderivate, die erfindungsgemäß mit Vorteil verwendet werden, sind die Verbindungen der Klasse, die am aromatischen Kern mindestens zwei für Substitutionsreaktionen geeignete Gruppen in o- oder p-Stellung zu der Hydroxylgruppe enthalten, z. B.
  • Verbindungen, die in o- oder p-Stellung zu der Hydroxylgruppe ein aktives Wasserstoffatom enthalten.
  • Zu den erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Phenolen gehören einkernige Phenole, wie Phenol, Chlorphenol, Resorcin, p-Phenylphenol, Phloroglucin, Hydrochinon, Kresol, m-Xylenol, -Naphthol und Gemische von Phenolen aus Steinkohlenteer oder Kohlehydrierungsfraktionen; zweikernige Phenole, wie 2,2- bis (p-Hydroxyphenyl)-propan, bis-(p-Hydroxyphenyl)-methan und isomere Diphenylolmethane, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 744 882 beschrieben sind, sowie die in der USA.-Patentschrift 2 506 486 beschriebenen Diphenole; dreikernige Phenole, wie 1,1,3-tris-(Hydroxyphenyl)-propan, 1,1,3-tris-(Hydroxytolyl) - propan, 1,1,3 - tris - (Hydroxyphenyl)-propan-2 und 1,1 ,3-tris-(Hydroxyphenyl)-2-methylpropan, und andere höhere mehrkernige Phenole.
  • Die Ausdrücke »einkerniges Phenol, «zweikerniges Phenol« usw. bezeichnen die Anzahl an aromatischen Kohlenwasserstoffkernen in einer Verbindung, die mindestens eine phenolische Hydroxydgruppe enthält.
  • Beispielsweise ist mit »einkerniges Phenol« eine Verbindung mit einem aromatischen Kohlenwasserstoffkern gemeint, die die eine oder mehrere phenolische Hydroxylgruppen enthält, beispielsweise Kresol oder Resorcin. Der im folgenden verwendete Ausdruck »ein Phenol« soll alle Phenolderivate im Umfang der obigen Definition einschließen.
  • Die Reaktion zur Erzeugung flammenbeständiger Spirobi-(meta-dioxan)-polymerer kann zweckmäßig in einfacher Weise so durchgeführt werden, daß ein Gemisch von 3 ,9 - Dialkenylspirobi- (meta- dioxan), einem Phenol und einem Teilester der phosphorigen Säure mit Pentaerythrit auf eine Temperatur von 100 und 150"C erwärmt wird. Die Polymerisation kann eine Reaktionszeit von 24 Stunden oder länger bei den niedrigeren Reaktionstemperaturen erfordern, während eine Reaktionszeit von nur 5 Minuten ausreichen kann, um das Auskondensieren des Polymerisats bei den höheren Temperaturen abzuschließen.
  • Die Mengenverhältnisse der Reaktionsteilnehmer lassen sich bei der Herstellung der flammenbeständigen Harze in einem weiten Bereich variieren. Beispielsweise besitzt Phenol drei reaktionsfähige o- und p-Stellungen (trifunktionell), und hat 3 ,9-Dialkenylspirobi-(metadioxan) zwei Doppelbindungen (difunktionell), so daß das theoretische Mengenverhältnis 11/2 Mol 3,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan) für jedes Mol Phenol ist.
  • Harze mit günstigen Eigenschaften können durch Umsetzen von 1 bis 3 Mol 3,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan) mit 1 Mol Phenol erhalten werden.
  • Im allgemeinen wird es vorzuziehen sein, nicht weniger als 11/2 Mol 3,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan) fürjedes Mol umgesetzten Phenols zu verwenden.
  • Vorzugsweise wird eine solche Menge an 3,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan) verwendet, daß seine funktionellen Gruppen den funktionellen Gruppen sowohl des Phenols als auch des Teilesters des Pentaerythrits äquivalent sind. Wie oben erwähnt, enthalten die Pentaerythrit-Teilphosphitester freie Hydroxylgruppen, die bei der Polymerisation mit Olefingruppen reagieren.
  • Die Menge des erfindungsgemäß verwendeten Teilesters ist nicht in engen Grenzen kritisch. Der bevorzugte Bereich des in dem Harz eingebauten Teilesters liegt zwischen 5 und 25 Gewichtsprozent der Reaktionsteilnehmer, d. h. des Gesamtgewichts von 3,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan), Phenolderivat und Teilester. Es lassen sich Mengen unterhalb 5 Gewichtsprozent vorsehen, doch wurde gefunden, daß die diese geringere Mengen an Teilestern der phosphorigen Säure enthaltenden Harze die Verbrennung fördern und nicht selbstlöschend sind. Auch lassen sich nach Wunsch Teilester in Mengen über 25 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts der polymerisierten Reaktionsteilnehmer verwenden; derartige größere Mengen an Teilestern erhöhen jedoch die Flammenbeständigkeit der Harze nicht wesentlich und können andere Eigenschaften derselben nachteilig beeinflussen.
  • Es ist vorteilhaft, die Polymerisationsreaktion in Gegenwart eines sauren Katalysators durchzuführen, um eine vernünftige Reaktionsgeschwindigkeit zu erhalten. Vorteilhafte Katalysatoren sind u. a. Schwefelsäure, Salzsäure, Toluolsulfonsäure, Benzolsulfonsäure, Bortrifluorid, Aluminiumchlorid, Dialkylsulfate, wie Diäthylsulfat, Dimethylsulfat, Diisopropylsulfat, Titantetrachlorid, saures Phenylphosphat, saures Octylphenylphosphat. Die Konzentration der Katalysatoren kann zwischen nur 0,1 Gewichtsprozent für die stärker wirksamen Katalysatoren und 1 Gewichtsprozent für die weniger aktiven Katalysatoren liegen, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsteilnehmer.
  • Bei einem weiteren, mit Vorteil anzuwendenden Verfahren zur Herstellung flammenbeständiger Polymerer werden ein 3,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan) und ein Phenol in entsprechenden Verhältnis mengen miteinander umgesetzt, um ein flüssiges Vorkondensat (A-Harz) in Gegenwart eines sauren Katalysators zu bilden. Diese Vorkondensation wird bei einer Temperatur zwischen 100 und 150"C innerhalb eines Zeitraumes zwischen 1/2 Stunde und 5 Stunden, je nach der gewünschten Viskosität des A-Harzes, durchgeführt. Nachdem flüchtige Stoffe durch Destillation entfernt sind, ist das A-Harz für gewöhnlich eine viskose Flüssigkeit, die beim Stehen langsam zu einem festen Kunststoff kondensiert. Für praktische Zwecke kann die Kondensation durch Neutralisation oder Entfernung des Katalysators unterbrochen werden.
  • Das neutrale A-Harz läßt sich lagern, bis es gebraucht wird.
  • Flammenbeständige Polymere werden aus dem A-Harz hergestellt, indem eine berechnete Menge an Teilester der phosphorigen Säure mit Pentaerythrit dem Harz zugemischt wird und das Gemisch bis zur vollständigen Auskondensation erhitzt wird. Außerdem wird dem Gemisch ein Katalysator zugesetzt, wenn nicht der zur Herstellung des Vorkondensates verwendete Katalysator in dem Gemisch noch in einer ausreichenden Menge vorhanden ist, um die Bildung eines auskondensierten, flammenbeständigen Harzproduktes zu fördern. Diese Endauskondensation kann bei der gleichen Temperatur zu Ende geführt werden, wie sie für die Bildung des Zwischenharzes verwendet wurde, oder bei höheren Temperaturen.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten flammenbeständigen Spirobi-(meta-dioxan)-polymeren lassen sich verwenden, um in beliebiger Weise geformte Gegenstände, Schichten oder beliebige Erzeugnisse herzustellen, für die andere warmhärtbare Harze benutzt werden. Die Polymeren nach der Erfindung haben den Vorteil, daß sie fest, zäh und starr und außerdem bei Zündung selbstlöschend sind.
  • Ein weiterer Vorzug der flammenbeständigen Polymeren gegenüber vielen anderen warmhärtbaren Harzen beruht darin, daß sie ohne Bildung flüchtiger Nebenprodukte, wie Wasser, aushärten und während des Aushärtungsprozesses nur einige geringe oder gar keine Schrumpfung eintritt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern spezielle Ausführungsformen der Erfindung. Die drei Vergleichsversuche zeigen die Entflammbarkeit von Spirobi-(meta-dioxan-)phenolharzen, die keinen polymer gebundenen Phosphol enthalten.
  • Vergleichsversuch A Eine Charge von 3,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) (405 g), Phenol (120 g) und Diäthylsulfat (1,68 g) wurde in einen Reaktionskolben eingebracht und 50 Minuten lang bei einer Temperatur von 100 bis 1200 C erhitzt. Am Ende der Reaktionszeit wurde das flüssige Harz in Formen gegossen und 16 Stunden lang bei einer Temperatur von 1500 C auskondensiert.
  • Das erhaltene Polymere war ein dunkles, hartes Material folgender Eigenschaften: Wärmeverformung 1490 C Härte, Durometer »D 81 Schlagfestigkeit (Izod) m kg/cm Kerbe ................. 0,041 Ein dünner Stab (127 12,7 3,2 mm) dieses Materials wurde entsprechend ASTM-D 635-44 auf Entflammbarkeit geprüft. Der Stab brannte, nachdem er entzündet wurde, 23 Minuten lang.
  • Vergleichsversuch B Ein Gemisch aus 3 ,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) (318 g) und 1,1,3-tris-(Hydroxylphenyl)-propan (160g) wurde auf eine Temperatur von 100"C erhitzt, bis es homogen wurde. Das Gemisch wurde dann auf 53"C abgekühlt und ein Gemisch von Alkansulfonsäuren (0,72 g) zugesetzt. Das flüssige Vorkondensat wurde in Formen gegossen und 6 Stunden lang bei einer - Temperatur von 150"C auskondensiert. Das sich ergebende Polymere war hart, glatt und glänzend und hatte folgende Eigenschaften: Wärmeverformung 1920 C Schlagfestigkeit (Izod) m kg/cm Kerbe ................ 0,022 Ein dünner Stab (127 12,7 3,2 mm) dieses Materials wurde entzündet und brannte 14 Minuten lang, ehe die Flamme erlosch.
  • Vergleichsversuch C Eine Charge von 3 ,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) (64 g), 2,2-(p-Hydroxyphenyl)-propan (24,6 g) und Diäthylsulfat (0,39 g) wurde unter Rühren 15 Minuten lang bei einer Temperatur von 1100 C erhitzt. Das flüssige Vorkondensat wurde dann in Formen gegossen und 8 Stunden lang bei einer Temperatur von 150"C auskondensiert. Das erhaltene Polymere war ein harter, zäher, glänzender Feststoff. Ein dünner Stab (127 12,7 3,2 mm) dieses Materials wurde entsprechend ASTM-D 635-44 auf Entflammbarkeit geprüft und brannte 81/2 Minuten, bevor er erlosch.
  • Beispiel 1 Zunächst wurde nach hier nicht beanspruchten - Verfahren das erfindungsgemäß zu verwendende Ausgangsmaterial wie folgt hergestellt: a) Eine Charge von Pentaerythrit (408 g = 3 Mol) und Triäthylphosphit (336 g = 2 Mol) wurde in ein mit einer Destillationskolonne ausgestattetes Gefäß eingebracht. Das Gemisch wurde auf eine Temperatur von 130"C erhitzt, und Äthanol begann abzudestil-- lieren. Nach 2stündiger Erhitzung stieg die Temperatur auf 160"C; kein weiteres Destillat war mehr feststellbar. Das gesamte Destillat wog 332 g und bestand im wesentlichen aus Äthanol und etwas nicht in Reaktion gegangenem Triäthylphosphit. Der Inhalt des Gefäßes wurde auf eine Temperatur von 160"C weitere 4 Stunden lang erhitzt und dann Bestandteile des Reaktionsgemisches abdestilliert, die bei einer Temperatur von 150"C unter einem Druck von 2 mm Hg flüchtig waren. Ein viskoses, farbloses, flüssiges Produkt (451 g) wurde gewonnen, das, wie die Elementaranalyse zeigte, 37,64 0/o Kohlenstoff, 7,20 0/o Wasserstoff und 7,80 0/o Phosphor enthielt. Das beobachtete Molekulargewicht betrug 210; das Äquivalentgewicht wurde durch Hydroxylanalyse zu 106 bestimmt. Die physikalischen Konstanten des Produktes zeigten, daß ein wesentlicher Teil des Materials ein Teilester von phosphoriger Säure und Pentaerythrit mit zwei freien Hydroxylgruppen pro Molekül war: b) Eine Charge von Pentaerythrit (408 g = 3 Mol) und Tnisopropylphosphit (416 g = 2 Mol) wurde in ein Destillationsgefäß eingebracht und auf eine Temperatur von 160"C erhitzt. Bei dieser Temperatur begann die Abdestillation des Reaktionsgemisches unter Rücklauf und die Abdestillation von Isopropanol.
  • Nach einer Reaktionsdauer von 6 Stunden begann die Temperatur anzusteigen, und das Vorhandensein von Isopropanol war nicht mehr nachzuweisen. Das Reaktionsgemisch wurde dann durch Destillation von Bestandteilen befreit, die bei einer Temperatur von 155"C und einem Druck von 5 mm Hg flüchtig waren.
  • Der Rückstand wog 477 g und hatte einen Phosphorgehalt von 11,450/,.
  • Ein flüssiges Vorkondensat wurde erfindungsgemäß hergestellt durch Umsatz von 3,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) (945 g) mit Phenol (280 g) in Gegenwart von Diäthylsulfat als Katalysator (3,68 g). Ein Teil dieses flüssigen Vorkondensats (133 g) wurde mit 7 g des Teilesters nach a) gemischt. Der Teilester war in einer Menge von 5 Gewichtsprozent der Gesamtcharge vorhanden. Nachdem das Gemisch während 40 Minuten bei einer Temperatur von 110 bis 1150 C erhitzt wurde, wurde es in Formen gegossen und 16 Stunden lang bei einer Temperatur von 150"C auskondensiert. Das erhaltene Polymere war hart, zäh, klar und glatt und innerhalb 8 Sekunden selbstlöschend, wenn ein dünner Stab (127 12,7 3,2 mm) entsprechend ASTM-D 635-44 auf Entflammbarkeit geprüftr wude.
  • Beispiel 2 Das vorhergehende Beispiel wurde wiederholt, indem 126 g des flüssigen Vorkondensats und 14 g des Teilesters verwendet wurden. Der Teilester war in einer Menge von 10 Gewichtsprozent der Gesamtcharge vorhanden. Das Reaktionsgemisch wurde 30 Minuten lang bei einer Temperatur von 110 bis 115"C erhitzt, dann in Formen gegossen und bei einer Temperatur von 150"C 16 Stunden lang auskondensiert. Das sich ergebende harte, glatte Polymere erwies sich als selbstlöschend innerhalb von 2 Sekunden, wenn ein dünner Stab (127 12,7 3,2 mm) entsprechend ASTM-D 635-44 auf Entflammbarkeit geprüft wurde.
  • Beispiel 3 Das vorhergehende Beispiel wurde wiederholt, indem 119 g des flüssigen Vorkondensats und 21 g des nach Beispiel 1 a) hergestellten Teilesters verwendet wurden.
  • Der Teilester lag in einer Menge von 15 Gewichtsprozent der Gesamtcharge vor. Nachdem das Reaktionsgemisch 45 Minuten lang bei einer Temperatur von 113"C erhitzt wurde, wurde es in Formen gegossen und 16 Stunden lang bei einer Temperatur von 150"C auskondensiert. Das erhaltene Polymere war hart, zäh, glatt und glänzend und erwies sich als selbstlöschend innerhalb 5 Sekunden, wenn ein dünner Stab (127 12,7 3,2 mm) mittels des Standardverfahrens auf Entflammbarkeit geprüft wurde.
  • Beispiel 4 Eine Charge von 3,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) (60 g) und 1,1,3-tris-(Hydroxyphenyl)-propan (30 g) wurde auf eine Temperatur von 1100 C erhitzt, bis eine gleichförmige Lösung gebildet war. Teilester (4,sog), hergestellt nach dem des Beispiels 1 a) beschriebenen Verfahren, und Diäthylsulfat (0,415 g) wurden zugesetzt. Der Teilester lag in einer Menge von 5,0 Gewichtsprozent der Gesamtcharge vor. Das Reaktionsgemisch wurde während 9 Minuten bei einer Temperatur von 100 bis 105"C erhitzt und dann in Formen gegossen sowie 10 Stunden lang bei einer Temperatur von 150"C auskondensiert. Das sich ergebende harte, glänzende Polymere erwies sich als selbstlöschend innerhalb 2 Minuten, wenn eine dünne Stange (127 12,7 3,2 mm) mittels des Standardverfahrens auf Entflammbarkeit geprüft wurde.
  • Beispiel 5 Eine Charge von 3 ,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) (64 g) und 1,1,3-tris-(Hydroxyphenyl)-propan (30 g) wurde erhitzt, bis eine homogene Lösung gebildet war.
  • Teilester (10,6 g), hergestellt nach dem Verfahren des Beispiels 1 a), und Diäthylsulfat (0,414 g) wurden zugesetzt und das Gemisch 10 Minuten lang bei einer Temperatur von 1100 C erhitzt. Der Teilester lag in einer Menge von 10 Gewichtsprozent der Gesamtcharge vor. Nachdem das Material in Formen gegossen und 10 Stunden lang bei einer Temperatur von 150"C auskondensiert war, erwies sich das erhaltene harte, glatte, glänzende Polymere als selbstlöschend innerhalb 6 Sekunden, wenn ein dünner Stab (127 12,7 3,2 mm) entsprechend dem Standardverfahren auf Entflammbarkeit geprüft wurde. Der Versuch wurde wiederholt, die Flamme brannte 8 Sekunden lang.
  • Beispiel 6 3,9 - Divinylspirobi - (meta - dioxan) (69 g) und 2,2-(p-Hydroxyphenyl)-propan (34,6 g) wurden zusammen geschmolzen und Teilester (11,6 g), hergestellt nach dem Verfahren des Beispiels 1 a), zugesetzt.
  • Der Teilester war in einer Menge von 10 Gewichtsprozent der Gesamtharzcharge vorhanden. Diäthylsulfat (0,615 g) wurde zugesetzt und das Gemisch 10 Minuten lang bei einer Temperatur von 100"C erhitzt. Nachdem das Material in Formen gegossen und 9 Stunden lang bei einer Temperatur von 150"C erhitzt wurde, ergab sich ein hartes, glänzendes Polymeres, das innerhalb 10 Sekunden selbstlöschend war, wenn ein dünner Stab (127 12,7 3,2 mm) entsprechend dem Standardverfahren auf Entflammbarkeit geprüft wurde.
  • Beispiel 7 3,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) (74 g) und 2,2-(p-Hydroxyphenyl)-propan (34,6 g) wurden erhitzt, bis eine gleichförmige Lösung gebildet war, und Teilester (19,2 g), hergestellt nach dem Verfahren des Beispiels 1 a), wurde zugesetzt. Der Teilester lag in einer Menge von 15 Gewichtsprozent des Gesamtharzgemisches vor. Diäthylsulfat (0,522 g) wurde zugesetzt, und nach Erhitzen während 10 Minuten bei einer Temperatur von 1100 C wurde das Reaktions- gemisch in Formen gegossen und 9 Stunden lang bei einer Temperatur von 150"C auskondensiert. Das erhaltene harte, glänzende, feste Polymere erwies sich als innerhalb 5 Sekunden selbstlöschend, wenn es mittels des Standardverfahrens geprüft wurde.
  • Beispiel 8 3,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) (71 g), 1,1,3-tris-(Hydroxyphenyl)-propan (30 g), Teilester (18 g) und Diäthylsulfat (0,564 g) wurden gemischt und wie im vorhergehenden Beispiel umgesetzt. Der Teilester lag in einer Menge von 5 Gewichtsprozent der Gesamtharzzusammensetzung vor. Das Gemisch wurde während 8 Minuten bei einer Temperatur von 100"C erhitzt und dann in Formen gegossen und 10 Stunden lang bei einer Temperatur von 150"C auskondensiert.
  • Das sich ergebende harte, braune, glänzende Polymere erwies sich als selbstlöschend bei Prüfung auf Entflammbarkeit nach dem Standardverfahren; bei einer zweiten Prüfung trat die Selbstlöschung innerhalb 3 Sekunden ein.
  • Beispiel 9 Ein Gemisch von 3,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) (58 g) und Phenol (16 g) wurde mit 13,6 g Teilester behandelt, der nach dem Verfahren des Beispiels 1 b) hergestellt war, und 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 100"C erhitzt. Der Teilester lag in einer Menge von 15 Gewichtsprozent der Gesamtcharge vor. Sodann wurde Diäthylsulfat (0,42 g) zugesetzt und das Gemisch weitere 10 Minuten bei einer Temperatur von 100"C erhitzt und dann in Formen gegossen und 10 Stunden lang bei einer Temperatur von 150"C auskondensiert. Das sich ergebende Polymere war hart, hellbraun und fest. Bei Prüfung auf Entflammbarkeit nach dem Standardverfahren erwies es sich als selbstlöschend innerhalb 5 Sekunden.
  • Beispiel 10 Ein Gemisch von 3,9-Divinylspirobi-(meta-dioxan) (74 g) und 2,2-(p-Hydroxyphenyl)-propan (34,6 g) wurde erhitzt, bis eine gleichförmige Lösung erhalten war und Teilester (19,2 g), hergestellt nach dem Verfahren des Beispiels 1 b), zugesetzt. Der Teilester lag in einer Menge von 15 Gewichtsprozent der Gesamtcharge vor. Diäthylsulfat (0,56 g) wurde sodann zugesetzt und das Gemisch 10 Minuten lang bei einer Temperatur von 100"C erhitzt, dann in Formen gegossen und 10 Stunden lang bei einer Temperatur von 150"C auskondensiert. Das erhaltene halte, glänzende Polymere erwies sich bei Prüfung auf Entflammbarkeit entsprechend dem Standardverfahren als selbstlöschend innerhalb 10 Sekunden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung flammenbeständiger Harze durch Umsatz von Phosphorverbindungen mit cyclischen organischen Verbindungen und weiteren organischen Verbindungen in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus einem 3,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan) mit 2 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen in jedem Alkenylrest, einem Phenol und einem Teilester der phosphorigen Säure mit Pentaerythrit auf 100 bis 150"C erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen sauren Katalysator verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als sauren Katalysator ein Dialkylsulfat verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dialkylsulfat Diäthylsulfat verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3,9-Dialkenylspirobi-(metadioxan) verwendet, welches als Alkenylrest eine Vinyl-, Propenyl-, Isopropenyl- oder l-Chlorovinylgruppe trägt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phenol 2,2-(p-HydroxyphenoI)-propan, 1,1, 3-tris-(Hydroxyphenyl)-propan oder Phenol verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Teilester der phosphorigen Säure mit Pentaerythrit in Mengen von 5 bis 24°/o des Gesamtgewichts der Reaktionsteilnehmer verwendet.
  8. 8. Abänderungen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst ein Gemisch aus einem Phenol und 3,9-Dialkenylspirobi-(meta-dioxan) in Gegenwart eines sauren Katalysators bis zur Bildung eines teilweise auskondensierten Gemisches auf 100 bis 150"C erhitzt und dann das teilweise auskondensierte Gemisch mit einem Teilester der phosphorigen Säure mit Pentaerythrit bis Bildung eines festen Polymeren erhitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 877 215.
DEU7202A 1960-06-03 1960-06-03 Verfahren zur Herstellung flammenbestaendiger Harze Pending DE1134517B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877215A (en) * 1956-08-10 1959-03-10 Du Pont Reaction product of phosphoric acid with a dioxolane ester-ethylenically unsaturated monomer copolymer and process for making same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877215A (en) * 1956-08-10 1959-03-10 Du Pont Reaction product of phosphoric acid with a dioxolane ester-ethylenically unsaturated monomer copolymer and process for making same

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