DE1134197B - Verwendung von Tetrazolen als Stabilisatoren fuer chlorhaltige Polymerisate - Google Patents

Verwendung von Tetrazolen als Stabilisatoren fuer chlorhaltige Polymerisate

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DE1134197B
DE1134197B DEF26435A DEF0026435A DE1134197B DE 1134197 B DE1134197 B DE 1134197B DE F26435 A DEF26435 A DE F26435A DE F0026435 A DEF0026435 A DE F0026435A DE 1134197 B DE1134197 B DE 1134197B
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Germany
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tetrazole
amino
chlorine
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DEF26435A
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Dr Ernst Roos
Dr Friedrich Lober
Dr Martin Burgdorf
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C08K5/00Use of organic ingredients
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
F 26435 IVd/39 b
ANMELDETAG: 19. AUGUST 1958
BEKANNTMACHUN G DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 2. AUGUST 1962
Es ist bekannt, chlorhaltige Polymerisate und Mischpolymerisate, wie z. B. Polymerisate des Vinylchlorids und Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat sowie Polymerisate und Mischpolymerisate des Vinylidenchlorids, gegen die schädigende Einwirkung von Licht und Wärme zu stabilisieren, um die Verarbeitungs- und Gebrauchseigenschaften zu verbessern.
Es wurde nun gefunden, daß sich gegebenenfalls substituierte Tetrazole oder deren Salze als Stabilisatoren für chlorhaltige Polymerisate und Mischpolymerisate eignen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Tetrazole sind 5-Amino-tetrazol und seine Derivate, wie z. B. Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder Acylderivate oder dessen Ureidoderivate. Weiterhin können auch die entsprechenden Metall- oder Aminsalze verwendet werden.
Beispiele derartiger Verbindungen sind das 5-Amino-tetrazol, Schmelzpunkt 203° C, 5-Methylamino-tetrazol, Schmelzpunkt 218 bis 220° C,
5-Acetylamino-tetrazol, Schmelzpunkt 269° C, 5-Benzoylamino-tetrazol, Schmelzpunkt 274° C, 5-Phenylureido-tetrazol, Schmelzpunkt 254° C,
oder das
l-Benzyl-5-amino-tetrazol, Schmelzpunkt 192° C.
Beispiele der Salze sind die Alkali-, Erdalkali-, Zink-, Zinn-, Cadmium- oder Aluminiumsalze des 5-Aminotetrazols sowie dessen Salze mit Dodecylamin, Stearylamin, Äthylendiamin und Hexamethylendiamin.
Die Verwendung dieser Verbindungen erfolgt in der üblichen Weise, indem man sie allein, in Mischung miteinander und/oder im Gemisch mit anderen bekannten Stabilisatoren in Mengen von 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,3 bis 2 Gewichtsprozent dem chlorhaltigen Polymerisat oder Mischpolymerisat zusetzt. Dieser Zusatz kann während oder nach der Polymerisation erfolgen.
Diese Stabilisatoren gegen Licht- und Wärmeeinwirkung sind feste und geruchlose Verbindungen und besitzen eine gute Verträglichkeit mit den chlorhaltigen Polymerisaten, den Mischpolymerisaten und den üblicherweise zu verwendenden Weichmachern.
Beispiel 1
100 Gewichtsteile eines durch Polymerisation in Emulsion hergestellten Polyvinylchlorids vom K-Wert 70 wurden mit den unter a) bis i) angegebenen Substanzen auf einer 160° C heißen Walze vermischt.
Verwendung von Tetrazolen als Stabilisatoren für chlorhaltige Polymerisate
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Ernst Roos, Köln-Hittard,
Dr. Friedrich Lober t, Leverkusen,
und Dr. Martin Burgdorf, Essen-Bergerhausen,
sind als Erfinder genannt worden
a) 0,5 Gewichtsteile 5-Amino-tetrazol
b) 1,0 Gewichtsteil 5-Amino-tetrazol
c) 2,0 Gewichtsteile 5-Amino-tetrazol
d) 0,5 Gewichtsteile des Zinn(II)-salzes des
5-Amino-tetrazols
e) 1,0 Gewichtsteil des Zinn(II)-salzes des
5-Amino-tetrazols
f) 2,0 Gewichtsteile des Zinn(II)-salzes des
5-Amino-tetrazols
g) 1,0 Gewichtsteil 5-Phenylureido-tetrazol
h) 1,0 Gewichtsteil l-Benzyl-5-amino-tetrazol
i) 1,0 Gewichtsteil 2,4-Diamino-6-oxypyrimidin
(Vergleichsbeispiel)
Nach 25 Minuten Walzzeit zeigten die Proben a) bis h) noch keine Verfärbung, während eine Vergleichsprobe mit nichtstabilisiertem Polyvinylchlorid unter sonst gleichen Bedingungen bereits nach Minuten eine Braunfärbung und die Vergleichsprobe i) nach 25 Minuten eine deutliche Gelbfärbung aufwiesen.
Proben der nach 25 Minuten Walzzeit erhaltenen Felle wurden in einem Umluftheizschrank bei 170° C aufbewahrt und nach 15, 30, 45, 60, 90 und Minuten auf ihre Verfärbung hin untersucht. Die Proben a) bis i) zeigten eine Braunfärbung
tf nach folgenden Zeiten:
a) 90 Minuten
b) 120 Minuten
c) mehr als 120 Minuten
d) 60 Minuten
e) 120 Minuten
f) mehr als 120 Minuten
g) 90 Minuten
209 628/292
h) 30 Minuten
i) 45 bis 60 Minuten
Bewetterung: Nach 10 Minuten Walzzeit entnommene Proben von b) und c) wurden in den Sommermonaten 8 Wochen der natürlichen Be- ■ wetterung ausgesetzt. Sie zeigten nach Ablauf dieser Zeit noch keine Verfärbung. Entsprechende Ergebnisse wurden bei der Belichtung mit UV-Strahlen im Xenotestgerät erhalten.
Beispiel 2
60 Gewichtsteile eines durch Polymerisation in Emulsion hergestellten Polyvinylchlorids und 40 Gewichtsteile eines Weichmachers (Alkylsulfonsäureester eines Phenol-Kresol-Gemisches) wurden mit X5 0,18 Gewichtsteilen des 5-Amino-tetrazols und 0,3 Gewichtsteilen des Zinn(II)-salzes des 5-Amino-tetrazols 60 Minuten bei 1600C verwalzt. Hierbei trat keine Verfärbung auf. Nach mehrwöchiger Lagerung dieser Walzproben konnte kein Ausschwitzen der Stabilisatoren beobachtet werden. Gleiche Ergebnisse wurden erzielt, wenn an Stelle des obigen Weichmachers 40 Gewichtsteile Dioctylphthalat als Weichmacher verwendet wurden.
Beispiel 3
100 Gewichtsteile eines durch Polymerisation in Suspension hergestellten Polyvinylchlorids vom K-Wert 70 wurden mit 1 Gewichtsteil des Zinn(II)-salzes des 5-Amino-tetrazols auf einer 165° C heißen Walze vermischt. Nach 25 Minuten Walzzeit zeigte das Walzfell noch keine Verfärbung. Eine Probe des 25-Minuten-Walzfelles, die bei 170° C in einem Umluftheizschrank aufbewahrt wurde, wies erst nach weiteren 90 Minuten eine bräunliche Verfärbung auf.
Das gleiche Ergebnis wurde erhalten, wenn an Stelle des Zinn(II)-salzes des 5-Amino-tetrazols
a) 1,0 Gewichtsteil des Natriumsalzes des 5-Aminotetrazols oder
b) 2,0 Gewichtsteile einer Mischung aus gleichen Teilen des Calciumsalzes und des Bariumsalzes des 5-Amino-tetrazols
verwendet wurde.
Im Falle des unter b) verwendeten Salzgemisches tritt die Verfärbung im Heizschrank erst nach 120 Minuten ein.
40
Beispiel 4
100 Gewichtsteile eines Mischpolymerisats aus Vinylchlorid und Vinylacetat mit einem Vinylacetatanteil von 3% und einem K-Wert von etwa 68 werden 25 Minuten mit den unter a) bis e) angegebenen Substanzen auf einer 160° C heißen Walze vermischt,
a) 1,0 Gewichtsteil 5-Amino-tetrazol
1,0 Gewichtsteil des Natriumsalzes des 5-Aminotetrazols
1,0 Gewichtsteil des Zinn(II)-salzes des
5-Amino-tetrazols
Nach 25 Minuten Walzzeit zeigten alle Proben noch keine Verfärbung, während das nichtstabilisierte Mischpolymerisat unter sonst gleichen Bedingungen bereits nach 5 Minuten eine Braunfärbung aufweist.
Proben der nach 25 Minuten Walzzeit erhaltenen Felle wurden in einem Umluftheizschrank bei 1700C aufbewahrt und nach 15, 30, 45, 60 und 90 Minuten auf ihre Verfärbung hin untersucht. Die Proben a) bis c) zeigten eine Braunfärbung nach folgenden Zeiten:
a) 15 Minuten
b) 30 Minuten
c) 90 Minuten
Beispiel 5
100 Gewichtsteile Polyvinylidenchlorid wurden mit 1 Gewichtsteil Natriumsalz des 5-Amino-tetrazols auf einer 155° C heißen Walze vermischt. Während das reine Polymerisat bereits nach 10 Minuten dunkel verfärbt ist, zeigte die Mischung noch nach 20 Minuten keine Verfärbung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verwendung von gegebenenfalls substituierten Tetrazolen oder deren Salzen als Stabilisatoren für chlorhaltige Polymerisate und Mischpolymerisate.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 869 864, 888 167; Patentschrift Nr. 4575 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind Vergleichsversuche ausgelegt worden.
    © 209 628/292 7.62
DEF26435A 1958-08-19 1958-08-19 Verwendung von Tetrazolen als Stabilisatoren fuer chlorhaltige Polymerisate Pending DE1134197B (de)

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