DE1133770B - Schaltungsanordnung fuer Verkehrsmessungen nach der Abtast-methode in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Verkehrsmessungen nach der Abtast-methode in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1133770B
DE1133770B DES74706A DES0074706A DE1133770B DE 1133770 B DE1133770 B DE 1133770B DE S74706 A DES74706 A DE S74706A DE S0074706 A DES0074706 A DE S0074706A DE 1133770 B DE1133770 B DE 1133770B
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relay
circuit arrangement
contacts
arrangement according
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DES74706A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wladimir Borissoff
Dipl-Ing Franz Schwub
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Verkehrsmessungen nach der Abtastmethode in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Verkehrsmessungen nach der Abtastmethode in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die den einzelnen Übertragungs- oder Schaltgliedern zugeordneten Registrierwiderstände zu Gruppen zusammengefaßt sind und diese Gruppen mittels einer Abtasteinrichtung jeweils nacheinander und in einem vorgegebenen Abtastrhythmus über einen Meßwertumsetzer an Zähler anschaltbar sind.
  • Bei den bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art ist jede Gruppe von Registrierwiderständen mittels einer Registrierleitung an einen Kontakt der Abtasteinrichtung angeschaltet. Das bedeutet, daß bei jeweils aus vier oder sechs Registrierwiderständen bestehenden Gruppen eine große Anzahl von Verbindungsleitungen zu der Abtasteinrichtung und eine große Anzahl von Kontakten bei der Abtasteinrichtung erforderlich sind, wenn die interessierende Verkehrsmessung beispielsweise für ein ganzes Amt durchgeführt werden soll. Wird angenommen, daß dieses aus zwölf Gestellreihen mit je zwölf Gestellrahmen besteht und daß ein Gestellrahmen vier Gruppen mit je sechs Registrierwiderstännden umfaßt, so sind bei der bekannten Schaltungsanordnung 4 - 12 - 12 = 576 Verbindungsleitungen von den Gestellrahmen zu der Abtasteinrichtung und ebenso viele Kontakte für die Abtasteinrichtung erforderlich. Eine derartige Verdrahtung ist deshalb schwer durchführbar, weil die einzelnen Gruppen räumlich verschieden angeordnet sind und somit eine umständliche Verkabelung für die interessierende Verkehrsmessung erforderlich wäre. Außerdem würde eine aus 576 Kontakten bestehende Abtasteinrichtung konstruktiv Schwierigkeiten bereiten.
  • Durch die Erfindung wird auf eine Möglichkeit hingewiesen, wie bei einer Schaltungsanordnung der einleitend genannten Art die Anzahl der Verbindungsleitungen zwischen den Meßstellen und der Abtasteinrichtung und die Anzahl der Kontakte bei der Abtasteinrichtung verringert werden können.
  • Die Erfindung ist durch die Kombination der folgenden Merkmale gekennzeichnet: a) Es ist jeweils mehreren Gruppen von Registrierwiderständen ein Registrierrelais zugeordnet, durch dessen Kontakte die betreffenden Gruppen an gruppenindividuelle Registrierleitungen anschaltbar sind; b) die einem Registrierrelais zugeordneten Registrierleitungen sind zu den entsprechenden Registrierleitungen anderer Registrierrelais parallel geschaltet und den Kontakten der Abtasteinrichtung zugeführt; c) die Erregerwicklungen der Registrierrelais sind an die Kontakte eines Schrittschalters angeschlossen; d) das Steuerprogramm für den Schrittschalter und die Abtasteinrichtungen ist so ausgelegt, daß bei jedem Schritt des Schrittschalters alle Kontakte der Abtasteinrichtung nacheinander abgetastet werden, an denen Belegungskriterien anstehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungseinrichtung werden für ein aus 576 Gruppen bestehendes Meßprogramm nicht 576 Verbindungsleitungen zur Abtasteinrichtung und 576 Kontakte bei der Abtasteinrichtung benötigt, sondern nur 4 - 12 -I- 12 = 60 Verbindungsleitungen und Kontakte. Es werden hier in vorteilhafter Weise die sonst Signalzwecken dienenden Registrierrelais zur Anschaltung an die Abtasteinrichtung ausgenutzt. Da die Registrierrelais beispielsweise jeweils des ersten Gestellrahmens verschiedener Gestellreihen nacheinander angeschaltet werden, ist es möglich, die Registrierleitungen dieser Gestellrahmen im Vielfach zu schalten, so daß sich bei zusätzlichen zwölf Steuerleitungen die Anzahl der Verbindungsleitungen von den jeweiligen Gruppen zur Abtasteinrichtung von 12 - 4 = 48 auf 1 - 4 = 4 reduziert.
  • Für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird ebenso wie für die bekannte Schaltungsanordnung ein Meßwertumsetzer benötigt, der die bei den einzelnen Gruppen abgetasteten Stromwerte in Impulse umsetzt, damit diese an die den einzelnen Bündeln zugeteilten Zähler weitergegeben werden können. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird ein Meßwertumsetzer verwendet, der ein polarisiertes Relais mit zwei stabilen Lagen enthält, wobei eine Wicklung des polarisierten Relais den Eingangskreis des Umsetzers bildet und in den Stromkreis der zweiten Wicklung des Relais mittels eines durch Impulse gesteuerten Schalters schrittweise Widerstände schaltbar sind, so daß dadurch die Stromstärke in diesem Kreis stufenförmig vergrößert werden kann, und in dem ein durch einen Steuereingang einschaltbarer Zeittaktgeber vorgesehen ist, dessen Irrpulse dem Schalter und über ein Verzögerungsglied sowie einen Ruhekontakt des polarisierten Relais dem Ausgang des Umsetzers zugeführt werden.
  • Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
  • Durch die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird das Prinzip der Erfindung erklärt; Fig. 2 zeigt ein Verdrahtungsbeispiel für ein größeres Meßprojekt, und in Fig. 3 ist der in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verwendete Meßwertumsetzer dargestellt. Der für das Verständnis der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wesentliche Teil der Fig. 1 ist in der linken Hälfte dieser Figur dargestellt. Er enthält, vertretend für eine größere Anzahl, zwei Gestellrahmen GR 1,1 und Grm,l, die beispielsweise als die ersten Gestellrahmen verschiedener Gestellreihen 1 bis m aufgefaßt werden können. Jedem der in den Gestenrahmen angeordneten Schaltglieder der Vermittlungseinrichtung ist ein Registrierwiderstand R W zugeordnet; bei beispielsweise 24 Schaltgliedern sind also in jedem der Gestellrahmen auch 24 Registrierstände enthalten, die in vier Gruppen zu je sechs Widerständen zusammengefaßt sind. Für jede dieser Gruppen ist nur jeweils ein Widerstand vertretend dargestellt. Gemäß der Erfindung sind nun a) jeweils mehreren Gruppen von Registrierwiderständen R W - bei dem Ausführungsbeispiel allen Gruppen eines Gestellrahmens - ein Registrierrelais R 1,1 bzw. R m,1 zugeordnet, durch deren Kontakte r1,1,1... r1,1,4 bzw. rm,1,1... rm,1,4 die betreffenden Gruppen an gruppenindividuelle Registrierleitungen anschältbar sind, b) die einem Registrierrelais zugeordneten Registrierleitungen zu den entsprechenden Registrierleitungen anderer Registrierrelais parallel geschaltet und den Kontakten 1... 4 der Abtasteinrichtung B 1 zugeführt, c) die Erregerwicklungen der Registrierrelais an die Kontakte I ... XII des Schrittschalters A 1 angeschlossen, d) das Steuerprogramm für den Schrittschalter und die Abtasteinrichtung so ausgelegt, daß bei jedem Schritt des Schrittschalters alle Kontakte der Abtasteinrichtung nacheinander abgetastet werden, an denen Belegungskriterien anstehen.
  • Durch Verwendung der üblicherweise in den Gestenrahmen bereits vorhandenen Registrierrelais in der erfindungsgemäßen Art sind bei der beschriebenen Schaltungsanordnung nicht m - 4 Verbindungsleitungen zu der Abtasteinrichtung B 1 und dementsprechend viele Kontakte bei dieser Abtasteinrichtung erforderlich, sondern nur 1 - 4 Leitungen, da die Registrierleitungen der einzelnen Gestellrahmen vielfachgeschaltet werden können, wenn die Anschaltung an dieses Vielfach durch eine entsprechende Steuerung der Registrierrelais mit Hilfe des Schrittschalters nacheinander erfolgt.
  • Zur Auswertung der durch die Abtasteinrichtung B 1 abgegriffenen Meßinformationen sind an die Abtasteinrichtung über einen Meßwertumsetzer U 1 Zähler ZB 1, ZB 2 usw. angeschlossen. Der Umsetzer setzt die als Stromwert vorliegende Meßinformation in Impulse um und führt diese jeweils den dem betreffenden Bündel zugeordneten Zählern zu. Damit die gewünschte Verteilung der Meßinformation möglich ist, ist jeder Gruppe von Registrierwiderständen in einem Gleichrichterfeld ein Entkopplungsgleichrichter G zugeordnet; außerdem ist ein weiterer Schrittschalter, der hier aus den hintereinandergeschalteten Schrittschalteinrichtungen A 2, B I ... B XII besteht, vorgesehen, durch den die Stromkreise für die einzelnen Entkopplungsgleichrichter im Abtastrhythmus der einzelnen Gruppen schließbar sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Gruppe 1,1,1 das Bündel B 1 und die Gruppe 1,1,2 das Bündel B 2 bildet und daß die Gruppen 1,1,3 und 1,1,4 das Bündel B 3 bilden. Zur Bestimmung der Verkehrsmenge dieser Bündel werden die genannten Gruppen jeweils in einem Rhythmus von 36 Sekunden nacheinander abgetastet. Hierbei wird jeweils der der augenblicklichen Belastung der betreffenden Gruppe entsprechende Stromwert durch den Umsetzer U1 in eine analoge Anzahl von Impulsen umgesetzt. Der Meßvorgang beginnt damit, daß der Schrittschalter A 1 auf die Stellung 1 gebracht wird und dabei der Erregerstromkreis für das Registrierrelais R 1,1 geschlossen wird. Durch die Kontakte r1,1,1... r1,1,4 werden die Gruppen der Registrierwiderstände R W des Gruppenrahmens GR 1,1 gleichzeitig an verschiedene Leitungen des Vielfachs VB 1 angeschaltet. Gleichzeitig mit dem Weiterschalter des Schrittschalters A 1 auf den Schritt I war auch die Schrittschalteinrichtung A 2, die synchron zu dem Schrittschalter betrieben sein soll, auf den Schritt I gebracht worden. Nachdem die Anschaltung der Registrierwiderstände des Gestellrahmens GR 1,1 an das Vielfach VB 1 bewirkt ist, wird die Abtasteinrichtung B 1 in Betrieb gesetzt, welche nacheinander die Klemmen 1 bis 4 abtastet. Synchron zu dieser Abtasteinrichtung schaltet die Schrittschalteinrichtung B I weiter. Es ist sonnt beim ersten Schritt der Abtasteinrichtung B 1, bei dem die Information über den Belegungszustand 1,1,1 erfaßt wird, durch die Abtasteinrichtungen A 2 und B I der Stromkreis für den der gleichen Gruppe zugeordneten Entkopplungsgleichrichter GI,1,1 geschlossen. Analog ist es bei den übrigen Schritten der Abtasteinrichtung B 1. Da nun entsprechend dem Meßprogramm die Gruppen 1,1,3 und 1,1,4 dem gleichen Bündel B 3 angehören, ist auch den diesen Gruppen entsprechenden Entkopplungsgleichrichtern GI,1,33 und GI,1,4 der gleiche Zähler ZB 3 zugeordnet. Diese Zuordnung geschieht vor dem Beginn der Messung an Hand des Meßprogramms.
  • In Fig. 1 ist durch den rechten Teil noch argedeutet, wie sich das erfindungsgemäße Prinzip auf eine größere Anzahl von Meßobjekten erweitern läßt. Es werden zu diesem Zweck Einrichtungen der beschriebenen Art unter Berücksichtigung der gegebenen Verhältnisse parallel geschaltet. Bei dieser Parallelschaltung können der Schrittschalter A 1 und die Schrittschalteinrichtungen A 2 und B I ... B XII in einfacher Weise mit ausgenutzt werden. Wie die nötigen Verdrahtungen hierbei durchzuführen sind und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, kann an Hand der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung besser erläutert werden.
  • Für die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung ist angenommen, daß für eine größere Anzahl von Gestellreihen, die aus jeweils mehreren Gestellrahmen bestehen, Verkehrsmessungen nach dem erfindungsgemäßen Prinzip durchgeführt werden sollen. Damit bei der Zuordnung von Gruppen zu den zu untersuchenden Bündeln eine möglichst große Freiheit gegeben ist und diese Zuordnung auch ohne Schwierigkeiten verändert werden kann, ist für jede Gestellreihe 1, 2 usw. ein Gestellreihenverteiler GV 1, GV 2 usw. vorgesehen. Außerdem sollen im Auswerteteil der Anordnung auf einfache Weise die für das Meßprogramm erforderlichen Verbindungen zwischen den den einzelnen Gruppen zugeordneten Entkopplungsgleichrichtern und den den Bündeln zugeordneten Zählern herstellbar sein. In den Gestellreihenverteilern sind einerseits Anschlüsse für die Registrierrelais und die gruppenindividuellen Registrierleitungen der Gestellrahmen der betreffenden Gestellreihe vorgesehen, andererseits Anschlüsse für das Vielfach VA 1 zu dem Schrittschalter A 1 und die Vielfache VB 1 ... VB n zu den Abtasteinrichtungen B 1 ... B n. Die Anschlüsse sind nämlich so angeordnet, daß zwischen ihnen auf einfache Weise beliebige Verbindungen hergestellt werden können.
  • In ähnlicher Weise sollen durch eine entsprechende Anordnung der Anschlüsse der Entkopplungsgleichrichter des Gleichrichterfeldes GF und der Anschlüsse der Zähler des Zählerfeldes ZF zwischen diesen auf einfache Weise beliebige Verbindungen herstellbar sein.
  • Die Rangierungen in den Gestellreihenverteilern und zwischen den Entkopplungsgleichrichtern und Zählern sind bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der vor allem auf eine möglichst geringe Anzahl von Verbindungsleitungen und einfache Leitungsführung sowie eine große Genauigkeit bei der Erfassung der Meßgröße Wert gelegt ist, allerdings nicht beliebig frei. Es können aber praktisch alle in einem Vermittlungsamt auftretenden Zuordnungen von Gruppen zu Bündeln erfaßt werden. Als Bedingungen für die Rangierungen gelten bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, daß die zu einem Bündel gehörenden Registriergruppen mit verschiedenen Schritten des Schrittschalters A 1 angesteuert und daß die Registrierleitungen dieser Gruppen derselben Abtasteinrichtung zugeführt werden. Die erste Bedingung ist ein Zugeständnis an die Meßgenauigkeit der Anordnung. Es soll vermieden werden, daß auf eine Meßanordnung gleichzeitig eine größere Anzahl von Registrierwiderständen geschaltet wird, da nur bei einer Begrenzung der als Strom anfallenden Meßgröße die Genauigkeit auch für kleine Werte, also beispielsweise für die Erfassung nur einer einzigen Belegung, genügend groß gemacht werden kann. Die zweite Bedingung besteht im Hinblick auf eine möglichst einfache Rangierung im Auswerteteil. Werden alle Registrierleitungen eines Bündels der gleichen Abtasteinrichtung zugeführt, dann ist es nämlich möglich, die Zähler des Zählerfeldes einseitig fest an die betreffenden Meßwertumsetzer U l, U 2 usw. anzuschalten. Es sei für ein besseres Verständnis der genannten Bedingungen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Fall angenommen, daß die Gruppen 1 und 3 des Gestellrahmens GR 1,1, die Gruppe 4 des Gestellrahmens GR 1,2 und die Gruppen 1 bis 4 des Gestellrahmens GR 2,2 dem gleichen Bündel angehören. Es ist nach den obigen Ausführungen erforderlich, die Registrierrelais der drei verschiedenen Gestellrahmen mit verschiedenen Kontakten des Schrittschalters A 1 zu verbinden. In diesem Fall ist das Registrierrelais R 1,1 mit dem Kontakt I, das Registrierrelais R 1,2 mit dem Kontakt III und das Registrierrelais R 2,2 mit dem Kontakt II des Schrittschalters A 1 verbunden. Entsprechend der weiteren Bedingung müssen die Registrierleitungen des Bündels alle der gleichen Abtasteinrichtung zugeführt werden; im vorliegenden Fall sind sie mit der Abtasteinrichtung B 1 verbunden. Am Ausgang des an diese Abtasteinrichtung angeschlossenen Meßwertumsetzers U 1 stehen die für das Bündel B 1 anfallenden Meßinformationen zur Verfügung. Es ist deshalb zur Erfassung der Verkehrsmenge des Bündels B 1 ein Zähler ZB 1 ausgewählt, -der einseitig mit dem Ausgang des Umsetzers U 1 in Verbindung steht. Zwischen dem zweiten Anschaltepunkt des Zählers ZB 1. und den den einzelnen Gruppen dieses Bündels im Gleichrichterfeld GF zugeordneten Entkopplungsgleichrichtern müssen Verbindungen in der Weise hergestellt werden, daß durch die Schrittschalteinrichtungen A 2 und B I, B 11 usw. die am Ausgang des Umsetzers U 1 vorliegenden Meßinformationen für die einzelnen Gruppen nacheinander dem Zähler ZB 1 zugeführt werden. Das bedeutet, daß die zu einem Bündel gehörenden Entkopplungsgleichrichter nicht parallel geschaltet sein dürfen, da sonst für sie, entsprechend der Ausgestaltung der Abtasteinrichtung A 2 und B I, B 11 usw., nicht nacheinander der Stromkreis geschlossen werden kann. Das bedeutet also, daß die topologische Anordnung der Entkopplungsgleichrichter in dem Gleichrichterfeld GF nicht die gleiche ist wie die Anordnung der Gruppen der dargestellten Gestellreihen. Es ist allerdings der Übersichtlichkeit wegen eine Anordnung der Entkopplungsgleichrichter gewählt, die eine Gleichheit in topologischer Hinsicht bezüglich der Spalten vorsieht. Gleichheit und Unterschied kommen in der gewählten Bezeichnung 1,1,1 bzw. 1,1,1 zum Ausdruck.
  • Fig. 3 zeigt einen Meßwertumsetzer U, der sich für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in besonders vorteilhafter Weise eignet. Er wandelt die dem Eingang E zugeführten Stromwerte, die ein Kriterium für die Anzahl der belegten Leitungen einer Gruppe von Registrierwiderständen darstellen, in Impulse um, die am Ausgang A des Umsetzers zur Verfügung stehen. Der Umsetzer besitzt einen Steuereingang SE, durch den er, jeweils von der dargestellten Ruhestellung ausgehend, in Betrieb gesetzt werden kann. Der Steuereingang besteht aus dem gleichen Kontaktsatz wie die dem Umsetzer zugeordnete Abtasteinrichtung B, so daß jedesmal beim Weiterschalten der Abtasteinrichtung der immer wieder in die Ruhestellung zurückgeführte Umsetzer in Betrieb genommen wird. Der Umsetzer besteht im wesentlichen aus einem polarisierten Relais mit zwei entgegengesetzt wirkenden Wicklungen PI und P11, einer als Stufenschalter betriebenen Zählkette Z und einem Zeittaktgeber ZG. Durch die vom Zeittaktgeber gelieferten Impulse werden die Kontakte z 1,1... z n der Zählkette nacheinander geschlossen und damit die Widerstände W 1 ... W n in Parallelschaltung in den Stromkreis der Wicklung PII des polarisierten Relais geschaltet. Dadurch wird in dieser Wicklung der Strom jeweils beim Eintreffen eines Impulses des Zeittaktgebers stufenweise erhöht. Im Ausgabekreis des Umsetzers ist ein Ruhekontakt p 1 des, polarisierten Relais angeordnet. Über diesen Ruhekontakt werden die Impulse des Zeittaktgebers dem Ausgang A zugeleitet. Beim Ansprechen des polarisierten Relais wird durch Öffnen des Ruhekontaktes p 1 die Impulsausgabe beendet.
  • Vor Beginn eines Umsetzvorganges befindet sich das polarisierte Relais in der einen stationären Lage, die als Ruhelage bezeichnet ist und bei der der Kontakt p1 geschlossen ist. Außerdem sind alle Kontakte der Zählkette Z geöffnet, und der Zeitgeber ZG ist stillgesetzt. Wird nun über die Eingangsklemme E des Umsetzers ein Meßstrom zugeführt; der im vorliegenden Fall beispielsweise ein Vielfaches von 30 mA sein kann, dann bleibt das polarisierte Relais zunächst noch in seiner Ruhestellung, da die Erregung durch die Wicklung PI des polarisierten Relais so gewählt ist, daß das Relais die als Ruhestellung bezeichnete Lage beibehält. Mit den Abtasteinrichtungen B 1, B 2 usw. (vgl. Fig. 2) wird auch der Kontakt 1 des Steuereingangs SE geschlossen und an den Zeittaktgeber ZG ein Startsignal gegeben. Der Zeittaktgeber sendet Impulse aus, die einerseits die Zählkette stufenweise weiterschalten und andererseits über den Ruhekontakt p 1 des polarisierten Relais an den Ausgang A des Umsetzers gelangen. Die Impulsausgabe über diesen Ausgang dauert so lange an; bis der in der Wicklung PII stufenweise erhöhte Strom eine gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Erregung des polarisierten Relais bewirkt hat wie der umzusetzende Strom in der Wicklung P I des gleichen Relais. Beim nächsten, durch einen weiteren Impuls verursachten Stromschritt im Erregerkreis der Wicklung P II des polarisierten Relais kippt dieses in die andere stabile Lage, die als Arbeitslage bezeichnet wird. Dadurch wird der Ruhekontakt p 1 des polarisierten Relais geöffnet und die Impulsausgabe gesperrt. Damit der letzte, das Umkippen des polarisierten Relais auslösende Impuls nicht zum Ausgang gelangen kann, bevor der Ruhekontakt p 1 des polarisierten Relais den Ausgabekreis unterbrochen hat, muß dafür gesorgt sein, daß der Impuls im Ausgabekreis erst etwas später wirksam wird. Diesem Ziel dienen zwei weitere, in Fig. 3 dargestellte Relais, nämlich das Impulsrelais I und das Ausgaberelais AR. Das Impulsrelais wird hierbei unmittelbar von den Impulsen des Zeittaktgebers betrieben und besitzt einen Umschaltkontakt, dessen Ruheseite iR den Erregerkreis für das Ausgaberelais schließt und über dessen Arbeitsseite iA jeweils der Zählkette Z ein Steuerimpuls zugeführt wird. Im Erregerkreis des Ausgaberelais ist noch ein Arbeitskontakt z 1,2 der ersten Stufe der Zählkette angeordnet. Ein Arbeitskontakt ar des Ausgaberelais dient als Impulsgeber für den Ausgangskreis des Umsetzers. Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß das Ausgaberelais AR den Ausgabekreis immer erst dann mit einem vom Zeittaktgeber abgeleiteten Impuls beliefert, wenn das Impulsrelais wieder abfällt und somit der zu diesem Impuls gehörige Auswertevorgang im Erregerkreis des polarisierten Relais abgeschlossen ist. Durch den Ruhekontakt p 2 des polarisierten Relais, der in die Stromzuführung für die Relaiswicklungen eingeschaltet ist, soll eine Möglichkeit angedeutet werden, wie nach Beendigung des Auswertevorgangs alle Relais des Umsetzers wieder in ihre Ausgangsposition zurückgebracht werden können. Diese Zurückführung in. die Ruhestellung soll nach jedem Schritt der Abtasteinrichtungen bzw. nach jedem Schritt des Schalters B in Fig. 3 erfolgen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Verkehrsmessungen nach der Abtastmethode in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die den einzelnen übertragungs- oder Schaltgliedern zugeordneten Registrierwiderstände zu Gruppen zusammengefaßt sind und diese Gruppen mittels einer Abtasteinrichtung jeweils nacheinander und in einem vorgegebenen Abtastrhythmus über einen Meßwertumsetzer an Zähler anschaltbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) Es ist jeweils mehreren Gruppen von Registrierwiderständen (R W) ein Registrierrelais (R 1,1... R m,1) zugeordnet, durch dessen Kontakte (r1,1,1... r1,1,4 von R1,1) die betreffenden Gruppen an gruppenindividuelle Registrierleitungen (RL) anschaltbar sind; b) die einem Registrierrelais zugeordneten Registrierleitungen sind zu den entsprechenden Registrierleitungen anderer Registrierrelais parallel geschaltet und den Kontakten (1... 4) der Abtasteinrichtung (B 1) zugeführt; c) die Erregerwicklungen der Registrierrelais. sind an die Kontakte (I . . . XII) eines Schrittschalters (A 1) angeschlossen; d) das Steuerprogramm für den Schrittschalter und die Abtasteinrichtung ist so ausgelegt, daß bei jedem Schritt des Schrittschalters (A 1) alle Kontakte der Abtasteinrichtung (B 1) nacheinander abgetastet werden; an denen Belegungskriterien anstehen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einen der Kontakte des Schrittschalters (A 1) mehrere Registrierrelais angeschlossen sind, daß ebenso viele Abtasteinrichtungen (B 1... B n) mit nachfolgenden Meßwertumsetzem (U1 ... U n) wie parallel geschaltete Registrierrelais vorgesehen sind und daß die Registrierleitungen verschiedener parallel geschalteter Registrierrelais den Kontakten verschiedener Abtasteinrichtungen zugeführt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe von Registrierwiderständen ein Entkopplungsgleichrichter (G1,1,1... GXII,12,4) zugeordnet ist, daß jeweils dieEntkopplungsgleichrichter aller zu einem Bündel gehörigen Gruppen an einen Zähler (ZB) angeschlossen sind, der seinerseits mit dem den betreffenden Gruppen zugeordneten Meßwertumsetzer (U) verbunden ist, und daß die Stromkreise für die einzelnen Entkopplungsgleichrichter durch einen zweiten Schrittschalter (A 2, B I ... B XII) nacheinander im Abtastrhythmus der einzelnen Gruppen schließbar sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplungsgleichrichter in einem Gleichrichterfeld (GF) und die Zähler in einem Zählerfeld (ZF) angeordnet sind und daß die notwendigen Verbindungen zwischen den Zählern und den Gleichrichtern über einen Verteiler erfolgen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß der zweite Schrittschalter (A 2) aus einer synchron zum ersten Schrittschalter (A 1) gesteuerten Schrittschalteinrichtung (A 2) und mehreren synchron zu der/den Abtasteinrichtung(en) (B 1) gesteuerten Schrittschalteinrichtungen (B I ... B XII) besteht, wobei die Schaltarme der letztgenannten Schrittschalteinrichtungen (B I ... B XII) an die Kontakte (1... XII) der erstgenannten Schrittschalteinrichtung angeschlossen sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschalter und/oder Abtasteinrichtungen als Zählketten ausgebildet sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder aus mehreren Gestenrahmen (GR 1,1... GR 1,n; GR 2,1... GR 2,n; ... ) bestehenden Gestellreihe eines Fernsprechamtes ein Gestellreihenverteiler (GV 1, GV 2 ... ) zugeordnet ist, in dem einerseits Anschlüsse für die Erregerwicklungen der Registrierrelais und die gruppenindividuellen Registrierleitungen, andererseits Anschlüsse für die Kontakte (I ... XII) des Schrittschalters (A 1) und die Abtasteinrichtung(en) (B1 bzw. B 2 ... B n) vorgesehen sind. B.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertumsetzer als Stromwert/Impulswandler ausgebildet ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertum-Setzer ein polarisiertes Relais (P) mit zwei als Ruhe- und als Arbeitslage bezeichneten stabilen Lagen enthält, daß die eine Wicklung (P I) des polarisierten Relais den Eingangskreis des Umsetzers bildet und daß in den Stromkreis der zweiten Wicklung (P 1I) des Relais mittels eines durch Impulse gesteuerten Schalters (Z) schrittweise Widerstände (W) schaltbar sind, so daß dadurch die Stromstärke in diesem Kreis stufenförmig vergrößert werden kann, und daß ein durch einen Steuereingang (SE) einschaltbarer Zeittaktgeber (ZG) vorgesehen ist, dessen Impulse dem Schalter und über ein Verzögerungsglied sowie einen Ruhekontakt (p 1) des polarisierten Relais dem Ausgang des Umsetzers zugeführt werden, daß ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die nach dem Umkippen des polarisierten Relais in die Arbeitslage der Zeittaktgeber abgeschaltet und der Schalter und das polarisierte Relais in die Ruhelage zurückgebracht werden.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als eine wie ein Stufenschalter betrieben8 Zählkette (Z) ausgebildet ist und daß durch Kontakte (z 1,1... z n) dieser Zählkette nacheinander in Parallelanordnung einzelne vorzugsweise gleich große Widerstände (W 1 ... W n) in den Stromkreis der zweiten Wicklung (P II) des polarisierten Relais schaltbar sind.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zeittaktgeber ein Impulsrelais (I) angeschaltet ist, daß die Zählkette durch einen Arbeitskontakt (!A), ein Ausgaberelais (AR) durch einen Ruhekontakt des Impulsrelais gesteuert wird, wobei im Stromkreis des Ausgaberelais noch ein Arbeitskontakt (z1,1) der ersten Zählstufe angeordnet ist, und daß im Ausgangskreis des Umsetzers neben dem Ruhekontakt des polarisierten Relais ein Arbeitskontakt des Ausgaberelais angeordnet ist.
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