DE1133244B - Vorrichtung zum Entwickeln fotografischer Filme - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln fotografischer Filme

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Publication number
DE1133244B
DE1133244B DEA34434A DEA0034434A DE1133244B DE 1133244 B DE1133244 B DE 1133244B DE A34434 A DEA34434 A DE A34434A DE A0034434 A DEA0034434 A DE A0034434A DE 1133244 B DE1133244 B DE 1133244B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
films
rollers
conveyor
individual
stations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA34434A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Guenther Demuth
Dipl-Chem Dr Hans Schleussner
Dipl-Ing Karl-Heinric Schlicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adox Fotowerke Dr C Schleussner GmbH
Original Assignee
Adox Fotowerke Dr C Schleussner GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Adox Fotowerke Dr C Schleussner GmbH filed Critical Adox Fotowerke Dr C Schleussner GmbH
Priority to DEA34434A priority Critical patent/DE1133244B/de
Publication of DE1133244B publication Critical patent/DE1133244B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/10Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films, or prints held individually

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entwickeln fotografischer Filme Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entwicklung fotografischer Filme, insbesondere von Planfilmen, wie Röntgenfilmen, bei welcher die Filme mittels Fördereinrichtung nacheinander durch Einzelstationen geführt werden, in denen sie mit den verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten in Berührung gebracht werden.
  • Die üblichen Maschinen dieser Art bestehen im Prinzip aus Tankanlagen, wobei der Transport der Filme mit einem taktmäßig arbeitenden Transportsystem erfolgt, das die Filme durch Hochheben und Absenken von einem Tank in den anderen befördert.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Maschinen ist wohl der Zeitverlust, der durch das Hochfahren der Filme aus jedem Tank und durch Absetzen in den nächsten Tank zwangläufig entsteht und die Gesamtbearbeitung erheblich verlängert. Dieses Herausheben der Filme aus den Behandlungsbädern wirkt sich außerdem ungünstig auf die Eigenschaften der entwickelten Filme aus, da häufig ein sogenannter Luftschleier entsteht.
  • Neben diesen Typen wurden auch andere Maschinen vorgeschlagen, bei denen auf Haltevorrichtungen des Filmes verzichtet wird und die Fortbewegung der einzelnen Filme durch die Behandlungsbäder mittels darin angeordneter Walzenpaare erfolgt. Ein reibungsloser Transport der Filme ist hierbei jedoch nur dann möglich, wenn zur Führung des Filmes eine Vielzahl von Walzenpaaren verwendet wird, wodurch allerdings die Gefahr einer Beschädigung der Filmoberfläche sehr stark erhöht wird. In allen Fällen muß aber auch bei den Rollenentwicklungsmaschinen der Film über die Tankwand hinweg zum nächsten Bad geführt werden und befindet sich in dieser Zeit außerhalb der Behandlungsflüssigkeit, so daß auch hier die Bildung von Luftschleiern keineswegs ausgeschlossen ist. Zudem erfordert das Überführen der Filme von einem Bad zum anderen zusätzliche Aufsetzvorrichtungen oder andersartige Einrichtungen, wodurch die Maschinen sehr kompliziert werden und unter Umständen ganze Teile nicht mehr bequem zugängig sind, so daß Störungen nicht kurzfristig zu beheben sind.
  • Die vorliegende Erfindung soll die Nachteile der bekannten Entwicklungseinrichtungen vermeiden und trotzdem alle Vorteile einer vollautomatischen Filmverarbeitung erbringen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit Hilfe von Vorrichtungen, bei welchen die Filme mittels einer Fördereinrichtung nacheinander durch Einzelstationen geführt werden, mit denen sie mit den verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten in Berührung gebracht werden, dadurch gelöst, daß zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Stationen jeweils eine Gruppe von mindestens zwei sich im wesentlichen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels erstreckende, die benachbarten Stationen gegeneinander abdichtenden Walzen angeordnet ist, von welcher die Filme beim Verlassen einer Station erfaßt und unter Abquetschen anhaftender Behandlungsflüssigkeit unmittelbar in die anschließende Station geführt werden. Hierdurch erreicht man, daß der Film an keiner Stelle aus der Behandlungsflüssigkeit herausgehoben werden muß, sondern sich während der gesamten Durchlaufzeit durch die Bäder unterhalb des Spiegels der einzelnen Behandlungsflüssigkeiten befindet und somit nicht der Gefahr einer Schleierbildung ausgesetzt ist.
  • Dabei kann z. B. ein langer, schmaler Tank durch umlaufende Walzenpaare, die flüssigkeitsdicht angeordnet sind, an den beiden Enden und auch an entsprechenden Mittelstellen in die erforderliche Anzahl von Behandlungsbehältern abgeteilt sein. Der einzelne Film kann jeweils mit einer Kante an einer an sich bekannten Haltevorrichtung befestigt sein und von einer Transportkette zu dem ersten, den Tank nach außen abschließenden Walzenpaar befördert werden. Das angetriebene Walzenpaar erfaßt dann den Film und bringt ihn in den Entwicklertank ein. Am Ende des Entwicklungstanks erfaßt ein zweites Walzenpaar den Film, befördert ihn in eine Zwischenwässerung oder ein Stoppbad, worauf durch ein drittes Walzenpaar der Transport in den Fixierteil und durch ein viertes Walzenpaar in die Schlußwässerung erfolgt. Die einzelnen Walzenpaare bewirken zweckmäßig mit an sich bekannten Mitteln einen vollständigen, flüssigkeitsdichten Abschluß der einzelnen Behandlungszellen nach außen bzw. gegeneinander. Neben dieser Aufgabe haben jedoch die Walzenpaare auch die Aufgabe, die Behandlungsflüssigkeit aus den einzelnen Filmplatten durch Abquetschen so weit wie möglich zu entfernen. Dieses Ausquetschen hat zur Folge, daß die folgenden Behandlungszeiten erheblich herabgesetzt werden können. Bei einer anderen Ausführungsform wird auf die Transportkette, an der die einzelnen Filme befestigt sind, verzichtet und die Walzenpaare übernehmen auch die Halterung und den Transport der Filme. In diesem Falle ist es zweckmäßig, in den einzelnen Bädern noch zusätzliche Walzenpaare, die angetrieben sind, zur Erleichterung des Transportes vorzusehen. An Stelle der Abtrennung der einzelnen Behandlungszellen durch ein einfaches Walzenpaar können natürlich auch vier Walzen paarweise angeordnet werden, um zu verhindern, daß die einzelnen Bäder unmittelbar aneinandergrenzen. Der Transport der Filme kann mit gleichförmiger Geschwindigkeit erfolgen, wobei die Länge der einzelnen Behandlungszellen und deren Verhältnis zueinander die erforderlichen Behandlungszeiten des Filmes bestimmt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch auch möglich, den Transport diskontinuierlich vorzunehmen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entwicklungsanlage können die Behandlungsbäder ganz oder zum Teil durch Aufsprüheinrichtungen ersetzt werden. Besonders vorteilhaft ist diese Ausführungsform bei der Wässerung.
  • Die Vorrichtung läßt sich natürlich auch so bauen, daß sie im wesentlichen in einem hellen Raum untergebracht werden kann und lediglich der Anfang mit dem Einführen des Filmes im Dunklen geschieht. Durch die geringe Bauhöhe der Vorrichtung sind alle Teile bequem und jederzeit ohne großen Aufwand zugänglich. Das erforderliche Flüssigkeitsvolumen für die einzelnen Behandlungszellen hält sich in normalem Rahmen. Die einzelnen Behandlungsbäder können zusätzlich in an sich bekannter Weise mit den üblichen voll- oder halbautomatischen Regeneriereinrichtungen kombiniert werden.
  • Nachfolgend ist an Hand der Zeichnungen ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Filme durch mit Behandlungsflüssigkeit gefüllte Tanks geführt werden, von der Seite; Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf Fig. 1; Fig. 3 zeigt die Ansicht von links auf Fig. 1; Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht auf eine Verschlußwalzenanordnung in gleicher Blickrichtung gesehen wie Fig. 3; Fig. 5 zeigt die Ansicht von links auf Fig. 4.
  • Wie man aus Fig. 1 bis 3 erkennt, werden die in Klemmen 1 hängenden Filme 2 mittels einer Kette 3 od. dgl. in Längsrichtung durch Tanks 4 geführt, an deren 'Enden Abquetschwalzenpaare 5 angeordnet sind. Kette und Abquetschwalzen laufen synchron, so daß ein Zerren des Filmes nicht eintritt. Mit 6 ist der Endverschluß eines einzelnen Behälters gezeichnet, während 7 den Verschluß als Einheit zeigt, wie er jedesmal zwischen zwei nebeneinanderliegenden Behältern eingesetzt ist. In Fig. 5 und 6 sind die beiden mit einem elastischen Stoff ummantelten Abquetschwalzen 8 zu erkennen, die durch den Gewindestift 9 - der auch als federndes Teil ausgebildet werden kann -, auf die Grundplatte 10 gedrückt werden und dort den Flüssigkeitsverschluß bewirken. Unterhalb der Grundplatte sind die Abquetschwalzen gelagert, und zwar die linke fest, während die Gegenwalze durch den Schieber 11 in ihrem Achsenabstand zu ersterer verändert werden kann. Die Halteplatte 12 für den Stift 9 ist auf dem Schieber befestigt. Der seitliche Verschluß der Walzen gegen die Behälterwand geschieht durch jeweils einen an der Abdichtstelle spitz zugearbeiteten metallischen Abstreifer 13, der durch die Schraube 14 auf die Grundplatte 10 gedrückt wird. Der Abstreifer sitzt dicht eingefaßt in einer Nut des Halteklotzes 15. Die Stellung des Abstreifers zur Walze läßt sich durch geeignete Verstellschrauben verändern. Die Abdichtung des Abstreifers gegen die Grundplatte erfolgt metallisch oder durch einen auf die Stirnfläche des Schiebers aufgebrachten elastischen Stoff. Der Antrieb des Walzenpaares 8 erfolgt über Kegel- und Stirnräder 16.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Entwicklung fotografischer Filme, insbesondere sogenannter Röntgenfilme, bei welcher die Filme mittels einer Fördereinrichtung nacheinander durch Einzelstationen geführt werden, in denen sie mit den verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten in Berührung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Stationen jeweils eine Gruppe von mindestens zwei sich im wesentlichen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels erstreckende, die benachbarten Stationen gegeneinander abdichtenden Walzen angeordnet ist, von welcher die Filme beim Verlassen einer Station erfaßt und unter Abquetschen anhaftender Behandlungsflüssigkeit unmittelbar in die anschließende Station geführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen Walzen und Behälterwand durch ein an der entsprechenden Walze anliegendes Blech bewirkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzengruppen zwischen den einzelnen Stationen in Filmtransportrichtung verschiebbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung, an der die Filme aufgehängt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen jedes Paar mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die gleich der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenpaare selbst als Fördereinrichtung wirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 332 841, 326983.
DEA34434A 1960-04-13 1960-04-13 Vorrichtung zum Entwickeln fotografischer Filme Pending DE1133244B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3593640A (en) * 1967-10-24 1971-07-20 Kurt Gall Photographic processing apparatus with spray means

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH326983A (fr) * 1954-04-23 1958-01-15 Kodak Sa Appareil portatif de bureau, destiné au traitement des produits photographiques
CH332841A (de) * 1954-04-10 1958-09-30 Grossmann Walter Dr Chem Automatische Entwicklungseinrichtung für photographische Materialien

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