DE1133124B - Verfahren zur Herstellung von an der Luft klebfrei trocknenden Form-koerpern und UEberzuegen durch Aushaerten von Polyesterharzmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von an der Luft klebfrei trocknenden Form-koerpern und UEberzuegen durch Aushaerten von Polyesterharzmassen

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DE1133124B
DE1133124B DEM47064A DEM0047064A DE1133124B DE 1133124 B DE1133124 B DE 1133124B DE M47064 A DEM47064 A DE M47064A DE M0047064 A DEM0047064 A DE M0047064A DE 1133124 B DE1133124 B DE 1133124B
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polyester
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moldings
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Horst Holfort
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Mehnert & Veeck K G Lackfabrik
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Mehnert & Veeck K G Lackfabrik
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/06Unsaturated polyesters having carbon-to-carbon unsaturation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/06Unsaturated polyesters

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von an der Luft klebfrei trocknenden Formkörpern und Überzügen durch Aushärten von Polyesterharzmassen Es ist bekannt, daß Polymerisationsreaktionen, die durch organische Radiale ausgelöst werden, bei Zutritt von Luftsauerstoff meist empfindlich gestört werden. Dies tritt auch bei der Polymerisation von Polyesterharzmassen aus ungesättigten Polyestem von aß-ungesättigten Carbonsäuren und anpolymerisierbaren ungesättigten monomeren Verbindungen auf. Diese Störung macht sich so bemerkbar, daß die bei der Polymerisation mit Luft in Berührung kommenden Flächen klebrig und weich bleiben und selbst dann, wenn sie infolge physikalischer Trocknung trocken erscheinen, von geeigneten Lösungsmitteln gelöst werden.
  • Es wurde schon mehrfach versucht, dem Einfluß des Luftsauerstoffes durch Zumischen von Sauerstoffakzeptoren zu begegnen.
  • Zu diesem Verfahren gehört z. B. die Zumischung von Allyläthem der verschiedensten Art zu ungesättigten Polyestem. Die erzielbaren Effekte sind aber nur gering und für die Praxis zumeist nicht ausreichend. Bessere Ergebnisse werden erzielt, wenn man bei der Polyesterherstellung ganz oder teilweise solche Alkohole verwendet, die aß-ungesättigte Ätherreste enthalten. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die a, ß-ungesättigte Äthergruppen enthaltenden Alkohole technisch nicht ohne weiteres zugänglich sind und zudem unter dem Einfluß von Säuren, bei den zur Veresterung notwendigen Temperaturen, leicht gespalten werden.
  • Ein anderes bekanntgewordenes Verfahren benutzt beim Aufbau der ungesättigten Polyester als Alkoholkomponente ein partiell epoxydiertes, fettes 01. Da die ungesättigten Triglyceridkomplexe an Stellen, die nicht mit Sauerstoff in Berührung kommen, nicht vernetzen können und außerdem durch ihr relativ großes Molekül auch die durch Polymerisation bewirkte Vernetzungsdichte herabsetzen, lassen sich nach diesem Verfahren nur relativ weiche und schwach vernetzte Formkörper herstellen.
  • Weiterhin sind ungesättigte Polyester bekannt, deren Doppelbindungen in Form einfach ungesättigter Alkoholreste vorliegen. So sind z. B. Polyester beschrieben, die durch Verestern von Butendiol mit Phthalsäure hergestellt worden sind. Diese haben ähnliche Eigenschaften wie Polyester, die Reste a, ß-ungesättigter Carbonsäuren enthalten, d. h., ihre Copolymerisation mit Äthylenderivaten führt nur bei Abwesenheit von Sauerstoff zu klebfreien Produkten.
  • Nach der Erfindung lassen sich Formkörper und Überzüge auch in Gegenwart von Luftsauerstoff klebfrei herstellen durch Aushärten von Polyesterharzmassen, die ungesättigte Polyester, monomere anpolymerisierbare ungesättigte Verbindungen, Katalysatoren und gegebenenfalls Beschleuniger enthalten.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Massen aushärtet, die als ungesättigte Polyester ganz oder anteilig solche enthalten die durch Umsetzen von aß-ungesättigten Carbonsäuren mit partiell epoxydierten bzw. hydroxylierten langkettigen, aliphatischen und mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoffen erhalten worden sind.
  • Erfindungsgemäß werden solche mehrfach ungesättigten Verbindungen verwendet, die a) eine oder mehrere OH-bzw. Epoxydgruppen, vorzugsweise zwei bis vier OH-bzw. eine bis zwei Epoxydgruppen, und b) mindestens zwei Doppelbindungen, vorzugsweise über drei Doppelbindungen, pro Molekül enthalten ; c) eine Verseifungszahl von unter 100 und d) eine Jodzahl von über 100 aufweisen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Doppelbindungen der Alkohole nicht in konjugierter Stellung zueinander stehen. Soweit mehrfach ungesättigte Alkohole mit konjugierten Doppelbindungen zur Herstellung der Polyester eingesetzt werden, ist die Reaktion so zu führen, daß keine nennenwerte Adduktbildung mit den aß-urlgesättigten Carbonsäuren eintreten kann.
  • Alkohole bzw. Epoxydprodukte dieser Art können nach den üblichen Methoden der organischen Chemie hergestellt werden.
  • Polyolefine, die sich in mehrfach ungesättigte Alkohole oder Epoxydverbindungen überführen lassen und die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind z. B. a) in der Natur vorkommende Polyolefine mit mindestens drei Doppelbindungen und einer Jodzahl von mindestens 100, z. B. Squalen ; b) bei der Erdölaufbereitung anfallende Polyolefine mit etwa 15 bis 50 C-Atomen pro Molekül und einer Jodzahl von 150 bis 500 ; c) niedrigmolekulare Butadien-bzw. Isoprenpolymerisate und Copolymerisate.
  • Als a, ß-ungesättigte Carbonsäuren können vorzugsweise Dicarbonsäuren verwendet werden, z. B.
  • Malein-und Fumarsäure, es können aber auch Monocarbonsäuren, z. B. Acryl-und Methacrylsäure, zweckmäßig in Verbindung mit gesättigten Dicarbonsäuren, eingesetzt werden.
  • Zusätzlich zu den erfindungsgemäß zu benutzenden mehrfach ungesättigten Alkoholen oder mehrfach ungesättigten Epoxydverbindungen können zur Herstellung der Polyester noch andereAlkohole eingesetzt werden, z. B. Butanol, Benzylalkohol, Allylalkohol, Oleylalkohol, Äthylen-und Propylenglykol, Styroloxyd, Glycerin, Trimethylolpropan, Hexantriol, Pentaerythrit und Sorbit.
  • Weitere Modifikationen sind möglich durch den teilweisen Ersatz der c-ungesättigten Carbonsäuren durch andere Carbonsäuren, wie gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Benzoesäure, tert.-Butylbenzoesäure, hydrierte Harzsäuren, Phthalsäuren, Tetrachlorphthalsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure und Mellitsäure.
  • An Stelle der Säuren können gegebenenfalls auch deren Derivate, wie Anhydride und Säurechloride, benutzt werden. Weiterhin können Oxycarbonsäuren, wie Milch-und Zitronensäure, zum Aufbau der Polyester herangezogen werden.
  • Der Aufbau der ungesättigten Polyester erfolgt derart, daß unter Beachtung der Funktionalität der jeweiligen Komponenten mindestens eine a, #-ungesättigte Carbonsäure und wenigstens ein mehrfach ungesättigter Alkohol oder eine mehrfach ungesättigte Epoxydverbindung an der Polyesterbildung teilnimmt.
  • Die hier nicht beanspruchte Herstellung der Polyester kann nach einer der üblichenMethoden erfolgen, wobei außer der üblichen Veresterung noch Umesterungen in Betracht zu ziehen sind.
  • Die Polyester können durch Veresterung aller an der Polyesterbildung beteiligten Komponenten hergestellt werden ; es ist aber auch möglich, einen Teil der Komponenten in einen bereits vorgebildeten Polyester einzubauen. Die zweckmäßig mit geringen Mengen eines Inhibitors versetzten Polyester werden alsdann in einem anpolymerisierbaren ungesättigten Monomeren, z. B. Styrol, substituierten Styrolen, Divenylbenzol, Acryl-, Methacryl und Crotonsäureester, gelöst.
  • Nach Zusatz von entsprechenden bekannten Katalysatoren und Beschleunigem härten diese Mischungen schon bei Raumtemperatur sowohl an den mit Luft in Berührung kommenden Flache wie auch in tieferen Schichten zu wertvollen Kunststoffen.
  • Für die Kalthärtung geeignete Katalysatorsysteme sind z. B. Cyclohexanonperoxyd/Cobaltnaphthenat ; Benzoylperoxyd/Dimethylanilin Brauchbare Be- schleuniger sind außerdem z. B. Cobalt-, Blei-oder Manganseifen, gegebenenfalls als Kombination.
  • Wenn gewünscht, können die Mischungen auch in der Wärme gehärtet werden ; in diesem Fall kann je nach der benutzten Temperatur die Menge des Beschleunigers erheblich vermindert werden.
  • Bei Temperaturen über 100° C kann in manchen Fällen auf deren Zusatz ganz verzichtet werden.
  • Die härtbaren Mischungen können pigmentiert und unpigmentiert zur Herstellung von Lacken, Klebstoffen, Imprägnierungsmitteln, Verguß-und Spachtelmassen sowie zur Herstellung von Kunststoffen herangezogen werden.
  • Beispiel 1 a) Herstellung, auf die hier kein Schutz beansprucht wird, eines Polyesters 294g Maleinsäureanhydrid und 160 g Propylenglykol werden unter Rühren und Einleiten von Kohlendioxyd auf etwa 150° C erhitzt. Nach Abklingen der exothermen Reaktion werden 50 mg Hydrochinon und 430 g partiell epoxydiertes Squalen mit folgenden Kennzahlen : VZ.............. praktisch 0 Hydrierjodzahl........... 293 Epoxydsauerstoffgehalt 3,8°/o zugegeben.
  • Die Mischung wird bei 180 bis 190° C verestert, bis die theoretische Menge Wasser (36 ml) abdestilliert ist.
  • Man läßt das Harz auf etwa 100°C abkühlen und verdünnt es nach Zugabe von weiteren 200 mg Hydrochinon mit monomerem Styrol zu einer 65°/Oigen Lösung. b) Herstellen der erfindungsgemäßen Polyesterharzmasse 80 g der Polyester-Styrol-Mischung werden mit 10g Monostyrol, 10g einer 10°/Oigen Lösung von Cobaltnaphthenat in Styrol und 3 g einer 50% in Lösung von Cyclohexanonperoxyd in Cyclohexanon versetzt.
  • Die Mischung kann als Lack oder Gießharz verwendet werden. Bei der Verwendung als Lack trocknet die Mischung selbst in dünnen Schichten innerhalb von 3 bis 4 Stunden klebfrei auf. Der glatte glänzende Lackfilm kann nach etwa 24 Stunden geschliffen und geschwabbelt werden.
  • Beispiel 2 a) 494 g Maleinsäureanhydrid und 152 g Propylenglykol werden unter Einleiten von Stickstoff und Rühren bei 160 bis 175° C bis zur SZ von etwa 265 bis 27Q verestert. Dann werden 115 g Benzylalkohol, 430 g Monohydroxodihydrosqualen und 300mg Hydrochinon zugesetzt.
  • Das Gemisch wird bei 180° C bis zur SZ von unter 15 verestert. Zur Entfernung des geringen Benzylalkoholüberschusses wird gegen Ende der Reaktion ein leichtes Vakuum angelegt. b) Zur Bereitung einer an der Luft härtenden Mischung werden 55 g dieses Polyesters mit 35 g Monostyrol verdünnt und mit 8 g einer 10% igen Lösung von Cobaltnaphthenat in Styrol und 2 g Cyclohexanonperoxyd versetzt.
  • Diese erfindungsgemäß hergestellte Mischung trocknet in dünnen wie auch in dicken Schichten, auf eine geeignete Unterlage aufgebracht, unter Bildung von harten und hochglänzenden Filmen.
  • Die Mischung ist auch als Gießharz geeignet, mit dem sich Gußstücke herstellen lassen, deren Oberfläche auch an den mit Luft in Berührung kommenden Stellen hart und klebfrei ausgebildet werden.
  • Beispiel 3 a) Herstellung, auf die hier kein Schutz beansprucht wird, eines Polyesters 500 g eines ungesättigten, hochsiedenden Erdölproduktes mit den Kennzahlen : Hydrierjodzahl.......... 380 Verseifungszahl................ unter 10 mittleres Molekulargewicht von M 350 werden in bekannter Weise durch Zugabe von 450 g 35o/oigem Wasserstoffperoxyd, 0,5 g Phosphorsäure und 75 g 98% iger Ameisensäure epoxydiert.
  • Die Mischung wird 24 Stunden bei 30° C und 24 Stunden bei 55 bis 60° C gerührt. Nach dem Waschen und Trocknen wird das Epoxydierungsprodukt durch eine Vakuumbehandlung bei erhöhter Temperatur gereinigt.
  • Es werden 387 g einer ungesättigten Epoxydverbindung mit folgenden Kennzahlen erhalten : Hydrierjodzahl.............. 250 Epoxydsauerstoffgehalt.. 6,6% Molekulargewicht...... 360 360 g partiell epoxydiertes Olefin nach Beispiel 3, a), 115 g Hexantriol, 45 g Äthylenglykol, 150 g Maleinsäureanhydrid, 60g Phthalsäureanhydrid und 15g Benzresin werden bei etwa 180° C unter CO2 bis zu einer SZ von etwa 60 verestert. Durch Zugabe von 150 mg Hydrochinon wird das Harz gegen eine vorzeitige Gelierung geschützt. b) Zur Bereitung eines erfindungsgemäß lufttrocknenden Lacks werden 55 g dieses Harzes in 15g Methylmethacrylat und 20 g Styrol gelöst und mit 10 g einer 10°/Oigen Lösung von Cobaltnaphthenat in Styrol und 2 g Cyclohexanonperoxyd versetzt.
  • Der Lack hat eine Topfzeit von etwa 45 Minuten und trocknet an der Luft zu einem Film mit klebfreier Oberfläche.
  • Beispiel 4 Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Mischung werden 80 g der unkatalysierten, 65% in Harzlösung nach Beispiel 1, a), 20 g Monostyrol und 3,5 g Benzoylperoxyd gemischt.
  • Die Mischung wird in Formen gegossen, bei 70 bis 80° C 1/2 Stunde angeliert und bei 100° C in etwa 2 bis 3 Stunden ausgehärtet. Die Formkörper haben auch an den mit Luft in Berührung gekommenen Flächen eine harte und unlösliche Beschaffenheit.
  • PATENTANSPRUCHB : 1. Verfahren zum Herstellen von an der Luft klebfrei trocknenden Formkörpern und Überzügen durch Aushärten von Polyesterharzmassen-die ungesättigte Polyester, monomere anpolymerisierbare ungesättigte Verbindungen, Katalysatoren und gegebenenfalls Beschleuniger enthalten-unter Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß man Massen aushärtet, die als ungesättigte Polyester g « nz oder anteilig solche enthalten, die durch Umsetzen von a"B-ungesättigten Carbonsäuren mit partiell epoxydierten bzw. hydroxylierten langkettigen, aliphatischen und mehrfach ungesättigten Kohlenwasserstoffen erhalten worden sind.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Massen aushärtet, die ungesättigte Polyester enthalten, die aus ungesättigten Alkoholen oder Epoxydverbindungen hergestellt worden sind und die eine Verseifungszahl von unter 100 und eine Jodzahl von über 100 aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 786.
DEM47064A 1960-11-09 1960-11-09 Verfahren zur Herstellung von an der Luft klebfrei trocknenden Form-koerpern und UEberzuegen durch Aushaerten von Polyesterharzmassen Pending DE1133124B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1017786B (de) * 1956-01-28 1957-10-17 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern und lufttrocknenden UEberzuegen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017786B (de) * 1956-01-28 1957-10-17 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern und lufttrocknenden UEberzuegen

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