DE1132719B - Verfahren zum Haerten von Polyepoxyden durch Dianhydride cyclischer Tetracarbon-saeuren in der Waerme - Google Patents
Verfahren zum Haerten von Polyepoxyden durch Dianhydride cyclischer Tetracarbon-saeuren in der WaermeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
V18849 IVd/39b
ANMELDETAG: 22. JUNI 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 5. JULI 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten von Polyepoxyden durch Dianhydride cyclischer
Tetracarbonsäuren in der Wärme.
Die Verwendung von Epoxydharzen hat in den letzten Jahren wesentlich zugenommen und ist auf
zahlreiche Verwendungszwecke ausgedehnt worden, zu denen Gußteile, Epoxyharz-Glasschichtgebilde
und Schutzüberzüge gehören. Um die für diese Zwecke gewünschten Eigenschaften zu erzeugen, muß
das Epoxyharz in der Hitze gehärtet oder vernetzt werden. Diese Art von Material kann nach einem
Verfahren hergestellt werde», bei dem die mehrere Epoxydgruppen enthaltenden Verbindungen, die hier
als Polyepoxyverbindungen oder als Polyepoxyde bezeichnet werden, gehärtet werden.
Es können zahlreiche Polyepoxyverbindungen für diesen Zweck verwendet werden — und sind auch
verwendet worden —, von denen der überwiegende Teil Diepoxyde sind. Die wahrscheinlich am häufigsten
verwendeten Stoffe dieser Art sind die Umsetzungsprodukte aus einem Epihalögenhydrin, gewöhnlich
Epichlorhydrin, und einem Diphenyl, insbesondere 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan. Je nach
den verwendeten Mengen und der Zusammensetzung der Reaktionsteilnehmer kann das Umsetzungsprodukt
eine feste Substanz oder eine Flüssigkeit sein, die ein Epoxydäquivalent (Gramm Material je
Epoxydgruppe) verschiedener Höhe aufweisen kann.
Zur technischen Verwertung der Polyepoxyde muß die Härtung mit einer zufriedenstellenden Geschwindigkeit
ablaufen. Es muß eine Masse mit annehmbarer Topfzeit vorliegen, welche Produkte mit guten physikalischen, chemischen und/oder
elektrischen Eigenschaften ergibt.
Oft wurde gefunden, daß den handelsüblichen gehärteten Epoxyharzmassen eine oder mehrere der
gewünschten Eigenschaften fehlen, und zwar gewöhnlich die Wärmebeständigkeit, Schlagfestigkeit,
hohe Wärmeverformungstemperatur und chemische Widerstandsfestigkeit. Außerdem ist die Umsetzungsgeschwindigkeit vieler bekannter Härtungsmittel entweder
zu gering, so daß die Härtungszeit verlängert wird, oder sie ist zu groß, so daß die Topfzeit des
Materials unangemessen verkürzt wird.
So erhält man mit Pyromellithsäuredianhydrid zwar gehärtete Massen mit wertvollen Eigenschaften
(Ind. Eng. Chem., Bd. 49, S. 369 [1957}), doch ist die Topfzeit bzw. die zur Verarbeitung zur Verfügung
stehende Zeit sehr kurz. Im allgemeinen sind die Dianhydride der Benzoltetracarbonsäuren sehr umsetzungsfällig,
so daß sie oft verdünnt angewendet werden müssen. Es ist daher unter anderem vorge-Verfahren
zum Härten von Polyepoxyden durch Dianhydride cyclischer Tetracarbonsäuren in der Wärme
Anmelder:
Velsicol Chemical Corporation, Chicago, DL (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H.Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Augusta-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität: V. St v. Amerika vom 24. Juni 1959 (Nr. 822 448)
Arthur W. Carlson und George C. Schweiker,
Chicago, IH. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
schlagen worden, das Dianhydrid in Kombination mit weniger umsetzungsfähigen Verbindungen, z. B.
mit einem Monoanhydrid, zu verwenden. Dabei werden jedoch die auf die Verwendung des Dianhydride
zurückzuführenden Eigenschaften der Polyepoxydmassen in unerwünschter Weise vermindert
bzw. aufgehoben.
Erfindungsgemäß wird als Dianhydrid das 1 ^,3,4-CycIopentantetracarbonsäuredianhydrid verwendet.
Es wurde gefunden, daß bei Verwendung von 1 ^,S^-Cyclopentantetracarbonsäuredianhydrid
ebenfalls gehärtete Polyepoxydmassen mit überlegenen physikalischen, chemischen und elektrischen
Eigenschaften entstehen, wie besondere Wärmebeständigkeit, Schlagfestigkeit und hohe Wärmeverformungstemperatur,
wobei jedoch der Vorteil gegeben ist, daß die Topfzeit des Umsetzungsgemisches länger ist. Dadurch wird eine wirtschaftlich
vertretbare Verarbeitungszeit ermöglicht. Infolge seiner verhältnismäßig geringen Reaktionsgeschwindigkeit
kann das 1,2,3,4-Cyclopentantetracarbonsäuredianhydrid in unverdünntem Zustand angewendet
werden.
l^^^-Cyclopentantetracarbonsäuredianhydrid
wird nach einem von Aider und Schneider in Ann., 524, S. 189 bis 202 (1936), beschriebenen zweistufigen
Verfahren hergestellt, bei dem zunächst
20961&/348
das Gemisch 15 Minuten gerührt wurde. .Das Umsetzungsgemisch
wurde in ein vorerhitztes Rohr gegossen und in einem Ofen etwa 16 Stunden auf eine Temperatur von 200° C erhitzt. Am Ende dieser
Zeit hatte sich das Material verfestigt und erwies sich als ein hartes und zähes Produkt.
Bicyclohepten-^S-dicarbonsäure mit Kaliumpermanganat
und dann das erhaltene Produkt mit Acetylchlorid umgesetzt wird. Wenn auch das in den
folgenden Beispielen verwendete 1,2,3,4-Cyclopentantetracarbonsäuredianhydrid durch Oxydation von
Bicyclohepten-^S-dicarbonsäureanhydrid mit Salpetersäure
hergestellt worden ist, ist das Herstellungsverfahren nicht wesentlich.
Erfindungsgemäß werden vorzugsweise Dicyclopentenylätherdiepoxyd, Dicyclopentadiendiepoxyd, io mantel versehenes Umsetzungsgefäß wurde mit dem
S^Epoxy-o-methylcyclohexancarbonsäure-Sj^poxy- Epoxyharz gemäß Beispiel 1 beschickt und auf
6-methylcyclohexylmethylester oder Epoxyharze auf 165° C erhitzt. Pulverförmiges 1,2,3,4-Cyclopentan-Grundlage
von Diphenolen gehärtet. tetracarbonsäuredianhydrid (11,1 g) wurde zugesetzt,
Bei der Härtung der Epoxyverbindungen nach worauf das Gemisch etwa 15 Minuten gerührt
dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren 15 wurde. Das Umsetzungsgemisch wurde dann in ein
müssen theoretisch 0,25 Mol 1,2,3,4-Cyclo- vorerhitztes Rohr gegossen und dort etwa 64 Stunden
Beispiel 3 Ein mit einem Thermometer, Rührer und Heiz-
pentantetracarbonsäuredianhydrid je Epoxydäquivalent der Polyepoxyverbindung umgesetzt werden.
Vorzugsweise werden daher etwa 0,1 bis 0,5 Mol l^^-Cyclopentantetracarbonsäuredianhydrid je
Epoxydäquivalent der Polyepoxyverbindung umgesetzt.
Zum richtigen Härten der Polyepoxyverbindung mit 1 ^,S^-Cyclopentantetracarbonsäuredianhydrid
in einem Ofen auf 200° C erhitzt. Nach dem Entfernen aus dem Ofen erwies sich das Produkt als
hartes und zähes Gußstück.
Zur Bestimmung der Topfzeit des Umsetzungsgemisches wurde das Epoxyharz gemäß Beispiel 1
(25 g) in ein Becherglas gebracht, das in einem Bad
ist es erforderlich, das Umsetzungsgemisch auf eine «5 mit einer gleichbleibenden Temperatur von 160° C
erhöhte Temperatur, vorzugsweise zwischen etwa 100 und 200° C, zu erhitzen, wobei die Erhitzungsdauer
von der Zusammensetzung der Polyepoxyverbindung, der Vorrichtung, den bevorzugten Mengenanteilen
u. dgl. bestimmt wird.
Bei einem bevorzugten Verfahren werden die Bestandteile bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen
(20 bis 100° C) miteinander vermischt, worauf das Gemisch bei der gewünschten Härtungsstand. Pulverförmiges 1,2,3,4-Cyclopentantetracarbonsäuredianhydrid
(7,2 g) wurde dann zugesetzt, worauf das Gemisch etwa 18 Minuten lang gerührt
wurde, bis es gelierte.
Ein mit einem Thermometer, Rührer und Heizmantel versehenes Umsetzungsgefäß wurde mit
Dicyclopentenylätherdiepoxyd (11,5 g) beschickt und
temperatur in eine Form gegossen wird. Wenn die 35 auf eine Temperatur von 160° C erhitzt. Dann wurde
Polyepoxyverbindung eine feste Substanz ist, muß sie !^^,^Cyclopentantetracarbonsäuredianhydrid^g)
vor dem Vermischen mit dem Dianhydrid ge- zugesetzt, worauf das Gemisch etwa 15 Minuten
schmolzen werden. gerührt wurde. Das Umsetzungsgemisch wurde
Für die Ausführung des vorgeschlagenen Ver- dann in ein vorerhitztes Rohr gegossen und 20 Stunfahrens
ist keine besondere Einrichtung erforderlich, 40 den in einem Ofen auf 200° C erhitzt. Als Produkt
so daß eine übliche Vorrichtung zum Härten von wurde dabei ein hartes, zähes Gußstück erhalten,
harzartigen Massen verwendet werden kann. Obwohl
die Verwendung weiterer Zusatzstoffe gewöhnlich
unerwünscht und unzweckmäßig ist, können diese
doch dem Umsetzungsgemisch zugesetzt werden.
die Verwendung weiterer Zusatzstoffe gewöhnlich
unerwünscht und unzweckmäßig ist, können diese
doch dem Umsetzungsgemisch zugesetzt werden.
In den folgenden Beispielen werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert.
Ein mit einem Thermometer, Rührer und Heizmantel versehenes Umsetzungsgefäß wurde mit
3,4-Epoxy-6-methylcyclohexancarbonsäure-3,4-epoxy-6-methylcycIohexylmethylester
(17 g) beschickt und auf eine Temperatur von etwa 160° C erhitzt. Dann wurde 1,2,3,4 - Cyclopentantetracarbonsäuredianhy-
Ein mit einem Thermometer, Rührer und Heiz- 5° drid (7,2 g) zugesetzt, worauf das Gemisch etwa
mantel versehenes Umsetzungsgefäß aus Glas wurde 15 Minuten gerührt wurde. Das Umsetzungsgemisch
wurde dann in ein vorerhitztes Rohr gegossen und 24 Stunden in einem Ofen auf 200° C erhitzt. Als
Produkt wurde dabei ein hartes, zähes Gußstück
mit einem flüssigen Epoxyharz [Epoxydäquivalent
von 1 Mol je 200 g Harz; hergestellt durch Kondensation von 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan mit Epichlorhydrin] (25 g) beschickt und dann auf 165° C 55 erhalten,
erhitzt. Dann wurde 1,2,3,4-Cyclopentantetracarbon- Die erfindungsgemäß härtbaren harzartigen
von 1 Mol je 200 g Harz; hergestellt durch Kondensation von 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan mit Epichlorhydrin] (25 g) beschickt und dann auf 165° C 55 erhalten,
erhitzt. Dann wurde 1,2,3,4-Cyclopentantetracarbon- Die erfindungsgemäß härtbaren harzartigen
säuredianhydrid (7,2 g) zugesetzt, worauf das Ge- Massen können im Gießverfahren verwendet werden,
misch etwa 15 Minuten lang gerührt wurde. Die Sie können auch als Überzüge oder zum Imprä-
Reagenzgläser gnieren von Geweben, Papier, Glasgewebe und von 60 ähnlichen Materialien verwendet werden. Sie können
auch zur Herstellung von Schichtstoffen oder als Klebmittel dienen. Den Harzmassen können gegebenenfalls
auch Füllstoffe einverleibt werden.
geklärte Lösung wurde dann in gegossen, in denen sie erhärtete.
Ein mit einem Thermometer, Rührer und Heizmantel
versehenes Umsetzungsgefaß aus Glas wurde mit dem Epoxyharz gemäß Beispiel 1 (25 g) beschicktundauf
165 °Cerhitzt. Dannwurde 1,2,3,4-Cyclopentantetracarbonsäuredianhydrid
(7,2 g), das zuvor mechanisch vermählen worden war, zugesetzt, worauf
Claims (5)
1. Verfahren zum Härten von Polyepoxyden durch Dianhydride cyclischer Tetracarbonsäuren
5 6
in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß als 3.
Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
Dianhydrid das 1,2,3,4-Cyclopentantetracarbon- gekennzeichnet, daß etwa 0,1 bis 0,
5 Mol
säuredianhydrid verwendet wird. !^,S^-Cyclopentantetracarbonsäuredianhydridje
2.~ Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch Epoxydäquivalent der Polyepoxyverbindung umgekennzeichnet,
daß Dicyclopentenylätherdi- 5 gesetzt werden, epoxyd, Dicyclopentadiendiepoxyd, 3,4-Epoxy-
o-methylcyclohexancarbonsäure-S^-epoxy-o-me- In Betracht gezogene Druckschriften:
thylcyclohexylmethylester oder Epoxyharze auf Französische Patentschrift Nr. 1 179 370;
Grundlage von Diphenolen gehärtet werden. Ind. Eng. Chem., 49 (1957), S. 369 bis 373.
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