DE1256416B - Herstellen von Formteilen durch Aushaerten von Epoxyharz-Formmassen - Google Patents
Herstellen von Formteilen durch Aushaerten von Epoxyharz-FormmassenInfo
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DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. α.:
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C08g
Deutsche Kl.: 39 b - 22/10
1256416 .
S90436IVc/39b
8. April 1964
14. Dezember 1967
S90436IVc/39b
8. April 1964
14. Dezember 1967
Organische Verbindungen mit mehreren Epoxydgruppen können bei höherer Temperatur mit Anhydriden
mehrbasischer Carbonsäuren gehärtet werden, und man erhält dann überzüge, Form- oder Gußkörper
oder Schichtstoffe — also Formteile —, die wertvolle Eigenschaften, wie eine gute Temperaturbeständigkeit,
ausgezeichnete elektrische und mechanische Eigenschaften und eine helle Farbe, aufweisen.
Zu diesem Zweck bekannte- Anhydride sind unter anderem Phthalsäureanhydrid (das teilweise
oder ganz hydriert sein kann), die Anhydride der Pyromellitsäure und der Endomethylentetrahydro-'phthalsäure
sowie alkylierte oder chlorierte Derivate dieser Säureanhydride. Die spezifischen Vorteile der
Säureanhydride gegenüber anderen Arten von Här- ·5 tern beruhen auf ihrer geringen Flüchtigkeit und dem
Fehlen von hautschädigenden Wirkungen; günstig ist
auch die lange Lagerfähigkeit, die niedrige Viskosität und die geringe Schrumpfungsneigung der
Gemische der Anhydride mit Epoxyharzen während 2C
des Härtens.
Die bekannten, sogenannten . Epoxyharz-Formmassen ergeben harte und unnachgiebige Formteile,
die für gewisse Zwecke geeignet sind, jedoch besteht immer noch ein Bedarf an Massen, die sich zur 2t
Herstellung von Gegenständen mit besonders guter Schlagzähigkeit eignen, insbesondere, wenn außerdem
eine gute Wärmebeständigkeit verlangt ist.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von Formteilen durch Aushärten in der Hitze
von Formmassen, die Epoxydverbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe im Molekül sowie Anhydride
von mehrbasischen Carbonsäuren enthalten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man Massen aushärtet, die als Carbonsäureanhydride ein Gemisch aus polymeren! Azelainsäureanhydrid
und monomerem Hexahydrophthalsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3 enthalten.
HOOC
-(CHa)7-OC
worin η eine Zahl von 20 bis 40 oder mehr ist. Bevorzugt
ist ein polymeres Produkt mit einem Molekulargewichtsbereich von etwa 500 bis etwa 4000,
wobei der Hauptanteil ein Molekulargewicht nahe bei 2000 hat.
Geschützt wird hier nur das Verfahren mit dem Gemisch, nicht mit den einzelnen Komponenten.
Herstellen von Formteilen durch Aushärten von Epoxyharz-Formmassen
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Paul Henri Enthoven,
Tette Jan Dijkstra,
Hans Peter Schenkels, Delft (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. April 1963 (14461) --
Die Epoxydverbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe im Molekül sind üblich. Sie können zusätzlich
Hydroxylgruppen als weitere reaktive Gruppen im Molekül enthalten. Beispiele sind Polyglycidyläther,
wie Polyglycidyläther von Glycerin, Resorcin, Hydrochinon, Pyrocatechol oder Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfon
und Novolakharze. Polyglycidyläther des Bis-(4-hydroxyphenyl)-2,2-propans mit einer Epoxyäquivalenz
von mehr als 1 und mit einem Schmelzpunkt unterhalb 500C sind bevorzugt. Es können
auch Gemische von Polyglycidyläthern verwendet werden.
Das erfindungsgemäß zum Aufbau der auszuhärtenden Formmassen zu benutzende polymere Azelainsäureanhydrid
hat die allgemeine Formel
(CH2)? — COOH
Die Massen können Beschleuniger enthalten, um den Härtungsvorgang zu beschleunigen und bei der
Verarbeitung auf Gebrauchsgegenstände kürzere Härtungszyklen zu erreichen.
Geeignet als Beschleuniger sind die üblichen tertiären Amine, wie Benzyldimethylamin und 2,4,6-Tri-(dimethylaminomethyl)-phenol.
Die Menge an
709 708/417
Claims (1)
- 3 4Aminaccelerator liegt gewöhnlich zwischen 0,5 und Nachweis des technischen Fortschritts
5,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden kombinierten Polycarbonsäure- Zum Vergleich wurde ein Gemisch aus 100 Geanhydride. wichtsteilen des obigen Polyglycidyläthers mit 80 Tei-Unter »Formteilen«, die bei Anwendung des 5 len Hexahydrophthalsäureanhydrid und 1 Gewichtserfindungsgemäßen Verfahrens durch Wärmehär- teil 2,4,6-Tri-(dimethylaminomethyl)-phenol hergetung der das erwähnte Gemisch enthaltenden Form- stellt und bei gleichen Bedingungen wie oben gemassen hergestellt werden können, sind neben Ge- härtet. Die gehärtete Masse wies eine Izod-Kerbbrauchsgegenständen beliebiger Form auch Be- Schlagzähigkeit von nur 6,8 kg cm/cm2 und eine Schichtungen und überzüge zu verstehen, wie sie io Bruchdehnung von 4,1% auf.
mittels der für den betreffenden Zweck üblichenTechniken erzeugt und dann ausgehärtet werden. Beispiel 2
Insbesondere sind die Massen auch geeignet zurErzeugung von Schichtstoffen, denn sie weisen eine Es wurde ein Gemisch aus folgenden Bestandteilenausgezeichnete Adhäsion und eine gute Benetzungs- 15 hergestellt:fähigkeit gegenüber den eingearbeiteten Verstär- n Gewichtsteile des Polyglycidyläthers nachkungsmateriahen auf und schrumpfen beim Harten B ' ' 1 1 ·nur wenig. Als faserförmige Verstärkungsstoffe -,,- ^ 1 P-11T. ' -, u u , ... , .. ,j. j r · τ» /-ι r r> 1 -ac λ 75 Gewichtstelle Hexahydrophthalsaureanhy-dienen dabei z.B. Glasfasern, Polyamidfasern und , ., J F JPolyesterfasern. 20 25 Gewichtsteile des polymeren Azelainsäurean-Bei den folgenden Beispielen wurden aus den erfin- hvdrids nach Beispiel 1 ·dungsgemäß zusammengesetzten Massen Muster- 3,4 Gewichtsteile 2 4,6 - Tri - (dimethylamino-stucke hergestellt, die sich zur Ermittlung der physi- . ,. , , Jkaiischen Eigenschaften der Massen nach dem Härten metnyij-pnenoi.besonders gut eignen. 25 Das Gemisch wurde 2 Stunden bei 1000C und„ . -I1 dann noch 3 Stunden bei 150C gehärtet und wiesü e ! s P l e ] l dann folgende Eigenschaften auf:Es wurde ein Gemisch aus folgenden Bestandteilen v , ,, ... · , .. .hersestelif Kerbschlagzahigkeit nachnergesteiit. γ z Q d ^3 kg cm/cm2128,5 Gewichtsteile eines Polyglycidyläthers von Bruchdehnung 4,1%Bis-(4-hydroxyphenyl)-2,2-propan mit einer Zugfestigkeit (Höchstlast) 710 kg/cm2Epoxyäquivalenz von 1,75, einer Viskosität Biegefestigkeitvon 150 Poise bei 253C und einem mittleren (Grenzbiegespannung) 1170 kg/cm2Molekulargewicht von 350; Erweichungstemperatur50 Gewichtsteile Hexahydrophthalsäureanhy- (Messung mit der Vicatnadeldrid; bei 5 kg Belastung und50 Gewichtsteile polymeres Azelainsäureanhydrid 0,1mm Eindringtiefe) 1010C™meinif mittle Q re£ Molekulargewicht von 3stündige Extraktion eines Musters mit Methyl-2000 und einem Schmelzpunkt von ungefähr 40 äthylketoJ ergab 05o/o lösliche Stoffe.■> λ r^ ·\. * ·ι τ λ C τ· ■ /j- .ι. ι · Bei gegenseitigem Austausch der Mengen an' STifntuf - Tn - (djinethylaininome. HexahydrSphthalsäureanhydrid und polymeren! Aze-thyi)-phenol als Beschleuniger. lainsäureanhydrid ergab die gehärtete Masse eineDas Gemisch wurde 2 Stunden bei 100°C und Izod-Kerbschlagzähigkeit von 10,9 kg cm/cm2,dann noch 3 Stunden bei 15O0C gehärtet und wies 45nach dem Härten folgende Eigenschaften auf: Patentanspruch:Kerbschlagzähigkeit nach Verfahren zum Herstellen von FormteilenR z, j , 7'ςο/ durch Aushärten in der Hitze von Formmassen,ZuSiSfHöchsilast) 580 L/cm2 5° die Epoxydverbindungen mit mehr als einerSr ff S ■ ίΐΚίη KvL g/ Epoxydgruppe im Molekül sowie Anhydride vonBiegefestigkeit (Grenzbiege- mehrbasischen Carbonsäuren enthalten, da-sPannunS> lOOOkg/cm- durch gekennzeichnet, daßmanMas-Das untersuchte Muster brach nicht bei Durch- sen aushärtet, die als Carbonsäureanhydride einführung des Testes zur Bestimmung der äußersten 55 Gemisch aus polymerem AzelainsäureanhydridBiegefestigkeit (Grenzbiegespannung). Eine 3stündige und monomerem HexahydrophthalsäureanhydridExtraktion einer Probe mit siedenem Methyläthyl- im Gewichtsverhältnis von 3:1 bis 1:3 ent-keton ergab 0,5% lösliche Stoffe. halten.709 708/417 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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