DE1256416B - Herstellen von Formteilen durch Aushaerten von Epoxyharz-Formmassen - Google Patents

Herstellen von Formteilen durch Aushaerten von Epoxyharz-Formmassen

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DE1256416B
DE1256416B DES90436A DES0090436A DE1256416B DE 1256416 B DE1256416 B DE 1256416B DE S90436 A DES90436 A DE S90436A DE S0090436 A DES0090436 A DE S0090436A DE 1256416 B DE1256416 B DE 1256416B
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Paul Henri Enthoven
Tette Jan Dijkstra
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/42Polycarboxylic acids; Anhydrides, halides or low molecular weight esters thereof
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08g
Deutsche Kl.: 39 b - 22/10
1256416 .
S90436IVc/39b
8. April 1964
14. Dezember 1967
Organische Verbindungen mit mehreren Epoxydgruppen können bei höherer Temperatur mit Anhydriden mehrbasischer Carbonsäuren gehärtet werden, und man erhält dann überzüge, Form- oder Gußkörper oder Schichtstoffe — also Formteile —, die wertvolle Eigenschaften, wie eine gute Temperaturbeständigkeit, ausgezeichnete elektrische und mechanische Eigenschaften und eine helle Farbe, aufweisen.
Zu diesem Zweck bekannte- Anhydride sind unter anderem Phthalsäureanhydrid (das teilweise oder ganz hydriert sein kann), die Anhydride der Pyromellitsäure und der Endomethylentetrahydro-'phthalsäure sowie alkylierte oder chlorierte Derivate dieser Säureanhydride. Die spezifischen Vorteile der Säureanhydride gegenüber anderen Arten von Här- ·5 tern beruhen auf ihrer geringen Flüchtigkeit und dem Fehlen von hautschädigenden Wirkungen; günstig ist auch die lange Lagerfähigkeit, die niedrige Viskosität und die geringe Schrumpfungsneigung der Gemische der Anhydride mit Epoxyharzen während 2C des Härtens.
Die bekannten, sogenannten . Epoxyharz-Formmassen ergeben harte und unnachgiebige Formteile, die für gewisse Zwecke geeignet sind, jedoch besteht immer noch ein Bedarf an Massen, die sich zur 2t Herstellung von Gegenständen mit besonders guter Schlagzähigkeit eignen, insbesondere, wenn außerdem eine gute Wärmebeständigkeit verlangt ist.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von Formteilen durch Aushärten in der Hitze von Formmassen, die Epoxydverbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe im Molekül sowie Anhydride von mehrbasischen Carbonsäuren enthalten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Massen aushärtet, die als Carbonsäureanhydride ein Gemisch aus polymeren! Azelainsäureanhydrid und monomerem Hexahydrophthalsäureanhydrid im Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3 enthalten.
HOOC
-(CHa)7-OC
worin η eine Zahl von 20 bis 40 oder mehr ist. Bevorzugt ist ein polymeres Produkt mit einem Molekulargewichtsbereich von etwa 500 bis etwa 4000, wobei der Hauptanteil ein Molekulargewicht nahe bei 2000 hat.
Geschützt wird hier nur das Verfahren mit dem Gemisch, nicht mit den einzelnen Komponenten.
Herstellen von Formteilen durch Aushärten von Epoxyharz-Formmassen
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Paul Henri Enthoven,
Tette Jan Dijkstra,
Hans Peter Schenkels, Delft (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. April 1963 (14461) --
Die Epoxydverbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe im Molekül sind üblich. Sie können zusätzlich Hydroxylgruppen als weitere reaktive Gruppen im Molekül enthalten. Beispiele sind Polyglycidyläther, wie Polyglycidyläther von Glycerin, Resorcin, Hydrochinon, Pyrocatechol oder Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfon und Novolakharze. Polyglycidyläther des Bis-(4-hydroxyphenyl)-2,2-propans mit einer Epoxyäquivalenz von mehr als 1 und mit einem Schmelzpunkt unterhalb 500C sind bevorzugt. Es können auch Gemische von Polyglycidyläthern verwendet werden.
Das erfindungsgemäß zum Aufbau der auszuhärtenden Formmassen zu benutzende polymere Azelainsäureanhydrid hat die allgemeine Formel
(CH2)? — COOH
Die Massen können Beschleuniger enthalten, um den Härtungsvorgang zu beschleunigen und bei der Verarbeitung auf Gebrauchsgegenstände kürzere Härtungszyklen zu erreichen.
Geeignet als Beschleuniger sind die üblichen tertiären Amine, wie Benzyldimethylamin und 2,4,6-Tri-(dimethylaminomethyl)-phenol. Die Menge an
709 708/417

Claims (1)

  1. 3 4
    Aminaccelerator liegt gewöhnlich zwischen 0,5 und Nachweis des technischen Fortschritts
    5,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der beiden kombinierten Polycarbonsäure- Zum Vergleich wurde ein Gemisch aus 100 Geanhydride. wichtsteilen des obigen Polyglycidyläthers mit 80 Tei-Unter »Formteilen«, die bei Anwendung des 5 len Hexahydrophthalsäureanhydrid und 1 Gewichtserfindungsgemäßen Verfahrens durch Wärmehär- teil 2,4,6-Tri-(dimethylaminomethyl)-phenol hergetung der das erwähnte Gemisch enthaltenden Form- stellt und bei gleichen Bedingungen wie oben gemassen hergestellt werden können, sind neben Ge- härtet. Die gehärtete Masse wies eine Izod-Kerbbrauchsgegenständen beliebiger Form auch Be- Schlagzähigkeit von nur 6,8 kg cm/cm2 und eine Schichtungen und überzüge zu verstehen, wie sie io Bruchdehnung von 4,1% auf.
    mittels der für den betreffenden Zweck üblichen
    Techniken erzeugt und dann ausgehärtet werden. Beispiel 2
    Insbesondere sind die Massen auch geeignet zur
    Erzeugung von Schichtstoffen, denn sie weisen eine Es wurde ein Gemisch aus folgenden Bestandteilen
    ausgezeichnete Adhäsion und eine gute Benetzungs- 15 hergestellt:
    fähigkeit gegenüber den eingearbeiteten Verstär- n Gewichtsteile des Polyglycidyläthers nach
    kungsmateriahen auf und schrumpfen beim Harten B ' ' 1 1 ·
    nur wenig. Als faserförmige Verstärkungsstoffe -,,- ^ 1 P-11T. ' -, u u , ... , .. ,
    j. j r · τ» /-ι r r> 1 -ac λ 75 Gewichtstelle Hexahydrophthalsaureanhy-
    dienen dabei z.B. Glasfasern, Polyamidfasern und , ., J F J
    Polyesterfasern. 20 25 Gewichtsteile des polymeren Azelainsäurean-
    Bei den folgenden Beispielen wurden aus den erfin- hvdrids nach Beispiel 1 ·
    dungsgemäß zusammengesetzten Massen Muster- 3,4 Gewichtsteile 2 4,6 - Tri - (dimethylamino-
    stucke hergestellt, die sich zur Ermittlung der physi- . ,. , , J
    kaiischen Eigenschaften der Massen nach dem Härten metnyij-pnenoi.
    besonders gut eignen. 25 Das Gemisch wurde 2 Stunden bei 1000C und
    „ . -I1 dann noch 3 Stunden bei 150C gehärtet und wies
    ü e ! s P l e ] l dann folgende Eigenschaften auf:
    Es wurde ein Gemisch aus folgenden Bestandteilen v , ,, ... · , .. .
    hersestelif Kerbschlagzahigkeit nach
    nergesteiit. γ z Q d ^3 kg cm/cm2
    128,5 Gewichtsteile eines Polyglycidyläthers von Bruchdehnung 4,1%
    Bis-(4-hydroxyphenyl)-2,2-propan mit einer Zugfestigkeit (Höchstlast) 710 kg/cm2
    Epoxyäquivalenz von 1,75, einer Viskosität Biegefestigkeit
    von 150 Poise bei 253C und einem mittleren (Grenzbiegespannung) 1170 kg/cm2
    Molekulargewicht von 350; Erweichungstemperatur
    50 Gewichtsteile Hexahydrophthalsäureanhy- (Messung mit der Vicatnadel
    drid; bei 5 kg Belastung und
    50 Gewichtsteile polymeres Azelainsäureanhydrid 0,1mm Eindringtiefe) 1010C
    ™meinif mittle Q re£ Molekulargewicht von 3stündige Extraktion eines Musters mit Methyl-
    2000 und einem Schmelzpunkt von ungefähr 40 äthylketoJ ergab 05o/o lösliche Stoffe.
    ■> λ r^ ·\. * ·ι τ λ C τ· ■ /j- .ι. ι · Bei gegenseitigem Austausch der Mengen an
    ' STifntuf - Tn - (djinethylaininome. HexahydrSphthalsäureanhydrid und polymeren! Aze-
    thyi)-phenol als Beschleuniger. lainsäureanhydrid ergab die gehärtete Masse eine
    Das Gemisch wurde 2 Stunden bei 100°C und Izod-Kerbschlagzähigkeit von 10,9 kg cm/cm2,
    dann noch 3 Stunden bei 15O0C gehärtet und wies 45
    nach dem Härten folgende Eigenschaften auf: Patentanspruch:
    Kerbschlagzähigkeit nach Verfahren zum Herstellen von Formteilen
    R z, j , 7'ςο/ durch Aushärten in der Hitze von Formmassen,
    ZuSiSfHöchsilast) 580 L/cm2 5° die Epoxydverbindungen mit mehr als einer
    Sr ff S ■ ίΐΚίη KvL g/ Epoxydgruppe im Molekül sowie Anhydride von
    Biegefestigkeit (Grenzbiege- mehrbasischen Carbonsäuren enthalten, da-
    sPannunS> lOOOkg/cm- durch gekennzeichnet, daßmanMas-
    Das untersuchte Muster brach nicht bei Durch- sen aushärtet, die als Carbonsäureanhydride ein
    führung des Testes zur Bestimmung der äußersten 55 Gemisch aus polymerem Azelainsäureanhydrid
    Biegefestigkeit (Grenzbiegespannung). Eine 3stündige und monomerem Hexahydrophthalsäureanhydrid
    Extraktion einer Probe mit siedenem Methyläthyl- im Gewichtsverhältnis von 3:1 bis 1:3 ent-
    keton ergab 0,5% lösliche Stoffe. halten.
    709 708/417 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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