DE1132120B - Verfahren zur Herstellung von Acetylen neben chlorierten Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acetylen neben chlorierten KohlenwasserstoffenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Acetylen neben chlorierten Kohlenwasserstoffen Zur Herstellung von Acetylen aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen werden verschiedene Verfahren verwendet.
- Im Teilverbrennungsprozeß wird eine bestimmte Menge des zu spaltenden Kohlenwasserstoffs mit Hilfe von Sauerstoff verbrannt, wobei letzterer die erforderliche Spaltungswärme liefert. Dabei hat das anfallende Spaltgas neben Synthesegas einen Acetylengehalt von 8°/o.
- Bei den thermischen Spaltverfahren wird die bei der Verbrennung eines zusätzlichen Brennstoffs anfallende Wärme durch direkten oder indirekten Wärmeaustausch ausgenutzt, wobei Spaltgas mit einem Gehalt von 12 bis 180/0 Acetylen neben einem Gemisch von gesättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffen und Wasserstoff erhalten werden.
- Schließlich wird bei den elektrischen Entladungsverfahren die Spaltungsenergie durch elektrische Flammenbögen oder Entladung aufgebracht. Es wird ein Gehalt von 130in Acetylen neben Methan und Wasserstoff erreicht.
- Bei diesen Verfahren ist die Zuführung von Energie zur Durchführung der Reaktion notwendig.
- Außerdem müssen erhebliche Kosten aufgewandt werden, um aus den anfallenden Reaktionsprodukten reines Acetylen herzustellen, und in vielen Fällen ist das Spaltverfahren nur dann wirtschaftlich, wenn die Nebenprodukte voll verwertet werden können.
- Auch die Herstellung von Acetylen aus Methan und Chlor bei Temperaturen von 12000 C und eine solche aus Methan, Chlor und Wasserstoff bei hoher Durchsatzgeschwindigkeit und hohen Temperaturen ist beschrieben. Diese Verfahren erbringen jedoch keine technisch interessanten Ausbeuten an Acetylen.
- Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Acetylen neben chlorierten Kohlenwasserstoffen durch Umsetzung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Chlor in einer Temperatur über 700" C gefunden.
- Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Kohlenwasserstoff-Chlor-Gemisch mit einer Mindestgeschwindigkeit von 10 m/sec in einen Verbrennungsraum eingeführt wird.
- In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die Reaktion in mehreren Stufen, gegebenenfalls im Kreislaufverfahren, durchzuführen, beispielsweise bei der Überführung von Methan in Acetylen, um auf diese Weise die Rußbildung möglichst niedrig zu halten.
- Dabei kann z. B. in der ersten Stufe ein Gemisch aus gleichen Teilen Methan und Chlor zur Reaktion gebracht werden. Das anfallende Acetylen wird durch bekannte Absorptionsmittel aus dem Reaktionsgas entfernt, und das Restgas wird unter Zusatz eines weiteren Volumteils Chlor erneut auf die beschriebene Weise zur Reaktion gebracht. Auf diese Weise ist es möglich, Nebenprodukte, wie z. B. Vinylchlorid, wieder in die Reaktion einzusetzen und anteilmäßig in Acetylen zu verwandeln, wobei Chlorwasserstoff abgespalten wird.
- Für die Durchführung des Verfahrens können gesättigte und ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe bis fünf und mehr Kohlenstoffatomen im Molekül verwendet werden. Auch Halogenderivate aliphatischer Kohlenwasserstoffe oder deren Gemische kann man zusätzlich in den Verbrennungsraum einführen, ohne daß dabei die Endprodukte wesentlich beeinflußt werden.
- Weiterhin empfiehlt es sich, Kohlenwasserstoffe mit einem möglichst geringen Wasserstoffgehalt zu verwenden, um den Chlorbedarf und damit die anfallende Menge Chlorwasserstoff möglichst niedrig zu halten. So ist es ohne weiteres möglich, die aus einem thermischen Spaltprozeß erhaltenen äthylenreichen Spaltgase zu verwenden, wobei es zweckmäßig ist, den Wasserstoff vorher weitgehend zu entfernen.
- Eine vorteilhafte Möglichkeit für die Durchführung des Verfahrens ist die Flammenverbrennung, wobei ein Temperaturbereich oberhalb 700"C\benutzt wird. Werden gasförmige oder flüssige Verdünnungsmittel in die Flamme gegeben, so kann dadurch die Reaktion gesteuert werden. Für diesen Zweck geeignete Verdünnungsmittel sind unter anderem inerte Stoffe, die an der Reaktion teilnehmen, oder die unter den Reaktionsbedingungen entweder Acetylen bilden, Chlor abgeben oder Chlor aufnehmen. Dabei lassen sich je nach Wahl des Verdünnungsmittels bessere Wirkungen erzielen. So wird z. B. bei einer Verdünnung mit Chlorwasserstofl der Anteil des anfallenden Vinylchlorids angehoben.
- Dagegen wird bei Einführung von Tetrachloräthan als Nebenprodukt Perchloräthylen unter Chloraufnahme erhalten, während bei der Einführung von Tetrachlorkohlenstoff in die Verbrennungsflamme eine Chlorabgabe unter Bildung von Perchloräthylen erfolgt.
- Mit dieser Maßnahme wird gleichzeitig die Ruß bildung zurückgedrängt. Letztere kann außerdem durch Arbeiten bei Unterdruck, Abschrecken oder Einspritzen von Wasser verringert werden.
- Die Reaktion kann gegebenenfalls auch im strömenden Gasgemisch ohne sichtbare Flammenbildung durchgeführt werden, sofern für eine Temperaturregelung gesorgt wird. Die Kühlung de Reaktionsgase erfolgt im einfachsten Falle durch Berieselung mit Wasser, wobei konzentrierte Salzsäure erhalten wird, aus welcher nach bekannten Verfahren, z. B. durch Elektrolyse, wiederum Chlor erhalten werden kann. Es ist aber auch möglich, nach Beendigung des Reaktionsvorganges indirekt zu kühlen, um den Chlorwasserstoff trocken für die weitere Verwendung einsetzen zu können. Allerdings ist es in diesem Falle erforderlich, Acetylen ode andere entstandene Produkte aus dem Chlorwasserstoff durch bekannte Methoden, z. B. fraktionierte Kondensation, zu entfernen.
- Beispiel 1 Methan wird mit der doppelten Volumenmenge Chlor gemischt und unter Einhaltung einer Gasgeschwindigkeit von mindestens 100 m/sec auf 300° C angewärmt und in einen von außen gekühlten Verbrennungsraum eingeführt und bei einem Unterdruck von 360 mm Hg verbrannt. Nach Einsprühen von Wasser zur Kühlung der Verbrennungsgase und Lösung des Chlorwasserstoffs wird ein Gasgemisch von folgender Zusammensetzung erhalten: 550/0 Acetylen, 10% Methylchlorid, 8% Vinylchlorid, 27% Methan.
- Beispiel 2 Gleiche Volumenmengen Äthylen, Chlor und Chlorwasserstoff werden unter Einhaltung einer Mindestgasgeschwindigkeit von 20 mlsec miteinander gemischt und mit einer Austrittsgeschwindigkeit von 50m/sec zur Vermeidung von Rückzündungen in einen von außen gekühlten Verbrennungsraum eingeführt und entzündet. Die Verbrennungsgase werden in einen knapp nach dem Ofen angeordneten Absorber eingeführt und auf 400 C abgekühlt. Die Austrittsgase enthalten 650/0 Acetylen, 25°/o Vinyl chlorid sowie 10% eines Gemisches auf 1-1- und 1 -2-Dichloräthylen.
- Beispiel 3 Spaltgase mit einem Gehalt von 50°/0 Äthylen, 250/0 Propylen, 9°/0 Butylen, 120/0 Methan, 3°/0 Äthan und 1% Wasserstoff werden mit etwa der gleichen Volumenmenge Chlor gemischt und unter Zuführung von Tetrachloräthan (0,5 Mol pro Mol Chlor) in den Verbrennungsraum eingeführt und verbrannt. Das Verbrennungsgas enthält nach Entfernung des Chlorwasserstoffs 360/0 Acetylen, 34°l0 Vinylchlorid, 1201 Dichloräthylen, 10% Perchloräthylen und geringe Mengen höher siedender Kohlenwasserstoffe, wie Hexachlorbutadien.
- Beispiel 4 Ein Gasgemisch, bestehend aus 500/0 C2, 40°/0 C2H3CI und 10% CH3Cl, wird mit ungefähr der gleichen Volumenmenge Chlor auf 5000 C vorgewärmt und das heiße Gas mit 100m/sec in den Reaktionsraum eingeführt und verbrannt. Nach Auswaschen des Chlorwasserstoffs beträgt die Zusammensetzung: 65% CH2 200/0 C2H3C1 5°/0 CH3CI 6% C2H2Cl2 Rest verschiedene Chlorkohlenwasserstoffe.
- Vinylchlorid und Methylchlorid werden durch fraktionierte Kondensation herausgenommen, mit Äthylen gemischt und neuerdings der Verbrennung zugeführt.
- Beispiel 5 l 5 m3/h Methan werden mit 22 m3 Chlor und 10 kg/h Tetrachlorkohlenstoffdampf unter Aufwärmung auf 5000 C gemischt und durch einen Düsenrost mit 18 Öffnungen mit einer Austrittsgeschwindigkeit von 80m/sec in einen von außen gekühlten Verbrennungsraum von 500 mm Durchmesser eingeführt. Sofort nach Aufhören der Flammenwand, welche eine Dicke von etwa 25 cm aufweist, wird Wasser eingespritzt und hierbei unter Gewinnung von konz. Salzsäure und gleichzeitigem Anfall von 5 kg/h Perchloräthylen eine Abkühlung der Verbrennungsgase auf 35° C erreicht. Das Restgas weist folgende Zusammensetzung auf: 60°/o C2112 300/0 CH4 60/0 CH3C1 40/0 CH2Cl2.
- Beispiel 6 Ein Gasgemisch aus 80 Volumprozent Äthylchlorid und 20 Volumprozent Äthylenchlorid wird mit der 0,9fachen Chlormenge unter Vorerwärmung auf 600" C gemischt und in der im Beispiel 8 beschriebenen Weise verbrannt. Dabei wird eine Gasgeschwindigkeit von 40 m/sec eingehalten. Nach Abschrecken der Verbrennungsgase durch direktes Einspritzen von Wasser und Auswaschen der letzten Säurespuren wird ein Rohacetylen in folgender Zusammensetzung erhalten: 550/0 Acetylen 20% Vinylchlorid 10°/o Äthylen 8% Äthylchlorid 7°/0 höher chlorierte Kohlenwasserstoffe.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Acetylen neben chlorierten Kohlenwasserstoffen durch Umsetzung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Chlor bei einer Temperatur über 7000 C, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kohlenwasserstoff-Chlor-Gemisch mit einer Mindestgeschwindigkeit von 10 m/sec in einen Verbrennungsraum eingeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische aliphatischerKohlenwasserstoffe verwendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Halogenderivate aliphatischer Kohlenwasserstoffe oder deren Gemische in den Verbrennungsraum eingeführt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsgasen Vinylchlorid zugesetzt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsgasen Stoffe zugesetzt werden, die unter den Reaktionsbedingungen Chlor abgeben.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsgasen Tetrachlorkohlenstoff zugesetzt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsgasen Stoffe zugesetzt werden, die unter den Reaktionsbedingungen Chlor aufnehmen.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß den Ausgangsgasen Tetrachloräthan zugesetzt wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsgase mit inerten Stoffen verdünnt werden.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsgasen Chlorwasserstoff zugesetzt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion als Flammenverbrennung durchgeführt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Unterdruck durchgeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 353 913; französische Patentschrift Nr. 748 861; USA.-Patentschriften Nr. 1 942 889, 2 259 159.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 059 439, 1 064 053.
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Also Published As
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GB842539A (en) | 1960-07-27 |
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