DE1247287B - Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-Trichloraethan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-Trichloraethan

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DE1247287B
DE1247287B DED44651A DED0044651A DE1247287B DE 1247287 B DE1247287 B DE 1247287B DE D44651 A DED44651 A DE D44651A DE D0044651 A DED0044651 A DE D0044651A DE 1247287 B DE1247287 B DE 1247287B
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DE
Germany
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dichloroethane
trichloroethane
chlorine
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chlorination
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DED44651A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Richtzenhain
Dipl-Chem Paul Riegger
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/12Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electromagnetic waves
    • B01J19/122Incoherent waves
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-2/01
D 44651IV b/12 ο
10. Juni 1964
17. August 1967
Die photochemische Chlorierung von 1,1-Dichloräthan zu 1,1,1-Trichloräthan ist bekannt. Diese Verfahren sind jedoch nicht völlig befriedigend.
In der USA-Patentschrift 3 019 175 wird ein Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trichloräthan beschrieben, nach welchem 1,1-Dichloräthan bei niedriger Temperatur in flüssiger Phase unter Belichtung chloriert wird, wobei als Lösungsmittel aromatische Kohlenwasserstoffe oder schwefelhaltige Verbindungen, in erster Linie Schwefelkohlenstoff, verwendet werden. Die Verwendung solcher Lösungsmittel ist aber von großem Nachteil, weil bereits sehr geringe Schwefelmengen die Verwendbarkeit des auf diese Weise dargestellten 1,1,1-Trichloräthans beeinträchtigen.
Bei der thermischen Chlorierung von 1,1-Dichloräthan gemäß der französischen Patentschrift 1304 821 entstehen außer 1,1,1-Trichloräthan nicht unbeträchtliche Mengen an Nebenprodukten. Der Hauptnachteil dieses Verfahrens ist die hohe Reak- ao tionstemperatur, die dazu führt, daß sich die chlorierten Äthane unter Abscheidung von Kohle zersetzen und damit eine periodische Reinigung des Reaktors erfordern. Weiterhin darf bei diesem Verfahren das Verhältnis von Chlor zu 1,1-Dichloräthan nur zwischen 0,25 und 0,40:1 hegen, was bedeutet, daß nur ein mäßiger Umsatz erzielt werden kann und dazu eine aufwendige Trennung von Ausgangsmaterial und Reaktionsprodukt durchgeführt werden muß.
Es wurde nun gefunden, daß man die geschilderten Nachteile dann weitgehend ausschalten kann, wenn man das Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trichloräthan durch photochemische Chlorierung von 1,1-Dichloräthan so leitet, daß man 1,1-Dichloräthan in flüssiger Form in den Umsetzungsraum eindüst und mit Chlor bei Temperaturen zwischen dem Siedepunkt des 1,1-Dichloräthans und 200° C in Gegenwart von UV-Strahlen umsetzt.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß die bei der Chlorierung frei werdende Wärmemenge von Verfahren zur Herstellung von
1,1,1-Trichloräthan
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft,
Troisdorf (Bez. Köm)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Paul Riegger, Bonn;
Dr. Hermann Richtzenhain, Köln-Sülz
24 kcal/Mol umgesetztes Chlor größtenteils für die Verdampfung des flüssig eingedüsten 1,1-Dichloräthans vebrraucht wird. Dadurch wird eine unerwünschte Temperatursteigerung im Reaktor und damit auch eine nennenswerte. Zersetzung der Chlorkohlenwasserstoffe vermieden. Das Verfahren gestaltet sich apparativ äußerst einfach und ist kaum störungsanfälHg.
Das verwendete Molverhältnis von Chlor zu 1,1-Dichloräthan kann in einem relativ weiten Bereich variiert werden. Vorzugsweise arbeitet man mit Verhältnissen zwischen 0,4 und 0,6:1. Bei Einhaltung, eines solchen Verhältnisses werden mindestens 80% des umgesetzten 1,1-Dichloräthans in Form von lXl-Trichloräthan erhalten.
Mit höheren Reaktionstemperaturen als den oben angegebenen entstehen steigende Mengen an Nebenprodukten. Die bevorzugten Reaktionstemperaturen Hegen zwischen 90 und 170° C. Beim Durchführen der Photochlorierung unter mäßigem Überdruck verschieben sich diese Temperaturgrenzen nach oben.
Die Vorteile· der Erfindung werden besonders erkennbar, wenn man diese mit Photochlorierungen in der flüssigen Phase oder in der Gasphase ohne Eindüsen von flüssigem 1,1-Dichloräthan vergleicht.
In der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Versuchsergebnisse der verschiedenen Photochlorierungsverfahren gegenübergestellt.
Verfahrenstyp Tempe
ratur
0C
Tabelle Umsatz an
1,1-Dichlor-
äthan
%
Ausbeute an
1,1,1-Trichloräthan,
bezogen auf ·
umgesetztes
1,1-Dichloräthan
%
Höherchlorierte
Nebenprodukte
°/o
Ver
such
Flüssigphasenchlorierung
(Vergleichsversuche)
20 bis 30
20 bis 30
57
57
57
Molverhältnis
Cl2/l,l-Dichlor-
äthan
41,9
52,0
23,9 ■
44,5
50,7
69,6
68,7
69,8
68,2
67,8
30,4
31,3
30,2
31,8
32,2
709 637/689
1
2
3
4
5
0,451
0,578
0,248
0,485
0,566
Fortsetzung der Tabelle
Verfahrenstyp Tempe
ratur
Molverhältnis
Cyu-Dichlor-
Umsatz an
1,1-Dichlor-
äthan
Ausbeute an Höherchlorierte
Nebenprodukte
Ver
such
ätnän 1,1,1-Trichloräthan,
bezogen auf
ugesetztes
0C 0C 1,1-Dichloräthan 0/
/U
196 0,204 19,7 % 20,9
6 , Gasphasenchlorierung 253 0,443 41,9 79,1 23,8
7 (Vergleichsversuche) 280 0,505 47,1 76,2 25,6
8 306 0,660 60,1 74,4 27,1
9 Gasphasenchlorierung mit 95 0,396 38,0 72,9 17,0
10 Eindüsen von 1,1-Dichlor- 102 0,444 42,4 83,0 17,6
11 äthan (erfindungsgemäßes 118 0,518 49 82,4 19,2
12 Verfahren) 160 0,689 63,9 80,8 21,4
13 78,6
Durchführung der Versuche
a) Flüssigphasenchlorierung
(Vergleichsversuche 1 bis 5)
Bei der Flüssigphasenchlorierung wurde Chlor durch eine Fritte über den ganzen Querschnitt eines Pyrexglasrohres von 4 cm Durchmesser eingeleitet, in das gleichzeitig direkt oberhalb der Fritteljl-Dichloräthan von Zimmertemperatur eingepumpt wurde. Das Abgas (Chlorwasserstoff) wurde über einen Rückflußkühler aus dem System entfernt, während die Reaktionsmischung über einen Siphon unterhalb des Rückfiußkühlers abgezogen wurde. Die Chlorierungszone (d. h. von Fritte bis zum Siphon) betrug 20 cm. Als UV-Lichtquelle dienten zwei Lampen, die beim erfindungsgemäßen Verfahren näher beschrieben werden.
Chlor und 1,1-Dichloräthan wurden über die jeweilige Versuchsdauer mit konstanter Geschwindigkeit in den in der Tabelle angegebenen Verhältnissen eindosiert. Nach etwa 2 Stunden hatte sich das Gleichgewicht eingestellt, d. h., das abgezogene Produkt besaß eine konstante Zusammensetzung.
Bei den Versuchen 1 und 2, bei 20 bis 3O0C, wurde die Reaktionswärme durch eine eingebaute Kühlschlange entfernt, während bei den Versuchen 3 bis 5 beim Siedepunkt des Gemisches gearbeitet wurde. Die Reaktionswärme wurde bei dieser Verfahrensführung als Verdampfungswärme abgeführt.
b) Gasphasenchlorierung
(Vergleichsversuche 6 bis 9)
Bei der Gasphasenchlorierung wurden Mischungen unterschiedlicher Zusammensetzungen (s. Tabelle) durch ein 25 cm langes und 3,5 cm weites Pyrexglasrohr mit einer Temperaturmeßstelle geleitet. Die Temperatur der eingeleiteten Gase lag etwa 5°C über dem Siedepunkt des 1,1-Dichloräthans. Das Reaktionsrohr war gut mit Glaswolle isoliert. Zwei Aussparungen der Isolierung dienten zur Anbringung der zwei UV-Strahler des gleichen Typs, der beim erfindungsgemäßen Verfahren näher beschrieben wird.
Das austretende Gemisch wurde kondensiert und in einer Vorlage aufgefangen. Der Chlorwasserstoff entwich über einen Rückflußkühler. Die Reaktionswärme wurde über die Gaswand ausgetauscht oder mit den Reaktionsprodukten abgeführt.
c) Beschreibung der Versuchsapparatur
des erfindungsgemäßen Verfahrens
(Versuche 10 bis 13)
Die Versuchsapparatur bestand aus einem senkrecht angebrachten Rohr von 300 mm Länge und 50 mm Durchmesser, an dem oben ein Aufsatz aus Nickel angeflanscht war, der im Zentrum eine Schlick- »Kreisl«-Düse mit 0,15 mm Öffnung (s. Prospekt D 62/IV der Gustav Schlick KG, Coburg; eingetragenes Warenzeichen) für die 1,1-Dichloräthanzufuhr und konzentrisch dazu einen Lochkranz für die Chlorzufuhr trug. Das untere Ende war über einen Kühler mit einer Vorlage verbunden, die außerdem noch einen Abstreif kühler für das Abgas besaß.
In 2 bis 3 cm Abstand von dem Gasreaktor waren außen oben und etwa in der Mitte zwei UV-Lampen angebracht. Als UV-Lichtquelle wurden Labor-Tauchlampen der Quarzlampen-Gesellschaft, Hanau, benutzt, nämlich Hg-Quarzlampen mit 80-Watt-Brenner und 20 mm Brennlänge. Am Ausgang des Reaktors befand sich eine Temperaturmeßstelle. Mit einem konstanten Vordruck von 7 atü wurden etwa 1,21 1,1-Dichloräthan pro Stunde flüssig mit einer Temperatur von 2O0C durch die Düse gedrückt. Gleichzeitig wurden über ein Rotameter unter dem für die Strömung notwendigen Druck pro Versuch wechselnde Mengen Chlor konstant zudosiert. Unter einem Winkel von etwa 20 bis 30° wurde das Dichloräthan als feiner Nebel in den Reaktor zerstäubt. Das zugefügte Chlor genügte allein nicht für die zur Zerteilung notwendige Gasphase, so daß außerdem die bereits reagierende Gasphase von höherer Temperatur zurückströmte und ein intensiver Wärmeaustausch stattfand. Die Reaktion setzt sofort ein, und nach wenigen Minuten war die noch im Anfang ablaufende Flüssigphase verschwunden. Das Reaktionsprodukt verließ den Reaktor gasförmig, und die Temperatur stieg auf einen konstanten Wert. Das in den Kühlern kondensierte Reaktionsprodukt floß in die Vorlage und wurde hier kontinuierlich abgezogen.
Die Trennung erfolgte in üblicher Weise durch Destillation, und das nicht umgesetzte 1,1-Dichloräthan wurde wieder zurückgeführt.
In der Zeichnung bedeutet
1 eine Zuleitung für 1,1-Dichloräthan,
2 eine Zuleitung von Chlor über einen Lochkranz4,
3 die Schlick-»Kreisl«-Düse,
5 a und 5 b UV-Lampen,
6 den Reaktionsbehälter,
7 ein Thermometer,
8 und 9 je einen Kühler, der mit einer' Kühlflüssigkeit von 1O0C betrieben wird,
10 einen Kühler, der mit einer Kühlflüssigkeit von —20° C betrieben wird,
11 eine Vorlage und
12 eine Ableitung für HCl.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trichloräthan durch photochemische Chlorierung von
IO 1,1-Dichloräthan, dadurchgekennzeichn e t, daß 'man 1,1-Dichloräthan in flüssiger Form in den Umsetzungsraum eindüst und mit Chlor bei Temperaturen zwischen dem Siedepunkt des 1,1-Dichloräthans und 200° C in Gegenwart von UV-Strahlen umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Molverhältnis von Chlor zu 1,1-Dichloräthan zwischen 0,4 und 0,6:1 verwendet.
3. Verfahren nach. Anspruch 1
gekennzeichnet, daß man die
Reaktionstemperaturen zwischen
ausführt.
und 2, dadurch Umsetzung bei 90 und 1700C
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/689 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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BE665094A BE665094A (de) 1964-06-10 1965-06-08
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