DE1250419B - Ver fahren zur Herstellung von 2,2,3-Trichlor butan - Google Patents
Ver fahren zur Herstellung von 2,2,3-Trichlor butanInfo
- Publication number
- DE1250419B DE1250419B DENDAT1250419D DE1250419DA DE1250419B DE 1250419 B DE1250419 B DE 1250419B DE NDAT1250419 D DENDAT1250419 D DE NDAT1250419D DE 1250419D A DE1250419D A DE 1250419DA DE 1250419 B DE1250419 B DE 1250419B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dichlorobutane
- trichlorobutane
- chlorine
- hydrogen chloride
- chlorination
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/10—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 07 c
Deutsche Kl.: 12 ο-2/01 ,
Nummer: 1 250 419
Aktenzeichen: K 54305 IVb/12 ο
Anmeldetag: 21. Oktober 1964
Auslegetag: 21. September 1967
2,2,3-Trichlorbutan ist ein wichtiges Ausgangsprodukt
für die Herstellung von Chloropren.
Bei der Chlorierung von meso-2,3-Dichlorbutan im Licht einer 100-Watt-Lampe wurde zuerst die Bildung
von 2,2,3-Trichlorbutan als Hauptprodukt neben 1,2,3-Trichlorbutan beobachtet (Tischtschenk
ο und Tschurbakow, Z. obsc. Chim. 6, 1556 [1936] = Chemisches Zentralblatt, 1937, I, S. 3785);
es wurden jedoch keine Angaben über die Ausbeuten gemacht.
Die Chlorierung von 2-Fluor-2-chlor-butan führt unter Belichtung in der Gasphase auch zu 2,2,3-Trichlorbutan
als Nebenprodukt (M c B e e und H au s ch,' Ind. Engng. Chem., 39, 418 [1947]
= Houben-Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, 4. Auflage, Bd. V/3, S. 599 [1962]). Es ist
ferner bekannt, daß man 2,2,3-Trichlorbutan durch Anlagerung von Chlor an 2-Chlorbuten-(2) herstellen
kann (Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. I, III. Ergänzungsband, S. 285; USA.-Patentschrift
2 323 227). Durch Chlorierung von Buten-(2) oder Butan entstehen Isomerengemische, die
unter anderem auch geringe Mengen 2,2,3-Trichlorbuten enthalten (Beilsteins Handbuch der organischen
Chemie, 4. Auflage, Bd. I, III. Ergänzungsband, S. 735; Chemical Abstracts, 1951, S. 6991; 1953, S. 4716;
1952, S. 10 836; 1961, S. 22 188).
Diese bekannten Verfahren haben hingegen Nachteile: Bei der Chlorierung von Butan und Buten-(2)
entsteht 2,2,3-Trichlorbutan entweder selbst nur als Nebenprodukt, oder es wird gleichzeitig eine größere
Menge von nur schlecht verwertbaren Nebenprodukten, z.B. 1,2,3-Trichlorbutan, gebildet.
Die Herstellung von 2,2,3-Trichlorbutan durch katalytische HCl-Abspaltung aus 2,3-Dichlorbutan
(USA.-Patentschrift 2 323 226) mit anschließender Chlorierung des zunächst gebildeten 2-Chlorbutens-(2)
(USA.-Patentschrift 2 323 227, britische Patentschrift 535 586, Chemisches Zentralblatt, 1939, II, S.'4222)
ist umständlich, denn sie verläuft über zwei Verfahrensstufen, die beide mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden
sind. So tritt z. B. nach gemachten Beobachtungen bei der Dehydrochlorierung von 2,3-Dichlorbutan
an BaCl2-Aktivkohle (USA.-Patentschrift 2 323 226)
bereits nach kurzer Reaktionsdauer eine Verharzung des Kontaktes auf. Die Kontaktleistung fällt ab; die
Ausbeuten sind deshalb gering. Die anschließende Chlorierung von 2-Chlorbuten-(2) unter Ausschluß
von Licht liefert nur eine Ausbeute von 77 °/0 2,2,3-Trichlorbutan
(britische Patentschrift 535 586).
Meso-2,3-Dichlorbutan ist als technisches Zwischenprodukt schwer zugänglich. Man hat deshalb die
Verfahren zur Herstellung von
2,2,3-Trichlorbutan
2,2,3-Trichlorbutan
Anmelder:
Knapsack Aktiengesellschaft, Hürth-Knapsack
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Sennewald,
Dipl.-Chem. Dr. Wilhelm Vogt, Knapsack;
Dipl.-Chem. Dr. Herbert Baader, Hermülheim
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Sennewald,
Dipl.-Chem. Dr. Wilhelm Vogt, Knapsack;
Dipl.-Chem. Dr. Herbert Baader, Hermülheim
Chlorierung eines Gemisches von d-, 1- und meso-2,3-Dichlorbutan
untersucht. Dieses Gemisch fällt bei der Addition von Chlor an ein cis-trans-Gemisch von
Buten-(2) an. Durch substituierende Chlorierung in der nachfolgend definierten Weise wird dabei Unter
Bestrahlung mit UV-Licht in guten Ausbeuten 2,2,3-Trichlorbutan erhalten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,2,3-Trichlorbutan durch Umsetzung von 2,3-Dichlorbutan
mit Chlor unter Belichtung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) kontinuierlich Chlor in einem molaren Überschuß von 2,3-Dichlorbutan (= Mischung von d-, 1- und
meso-2,3-Dichlorbutan) löst, die Umsetzungsmischung zwischen O und —80° C, vorzugsweise
zwischen —20 und —50° C, mit UV-Licht bestrahlt; laufend Umsetzungsprodukt abnimmt,
dasselbe durch Ausblasen mit einem Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, weitgehend von Chlorwasserstoff
befreit und das 2,2,3-Trichlorbutan destillativ abtrennt oder daß man
b) 40 bis 80 % der für einen stöchiometrischen Umsatz
erforderlichen Chlormenge in vorgelegtes 2,3-Dichlorbutan [Zusammensetzung wie unter a)]
einleitet, die Umsetzungsmischung zwischen 0 und —8O0C mit UV-Licht bestrahlt, das Umsetzungsprodukt durch Ausblasen mit einem Inertgas,
vorzugsweise Stickstoff oder Luft, von Chlorwasserstoff und nicht umgesetztem Chlor weitgehend
befreit und das 2,2,3-Trichlorbutan destillativ abtrennt.
Die Ausbeuten an 2,2,3-Trichlorbutan sind um so höher, je tiefer die Chlorierungstemperatur ist. Zwangsweise
gehen dabei die Umsätze zurück. Man kann z. B. flüssiges Chlor in flüssigem 2,3-Dichlorbutan
709 648/359
bei tiefer Temperatur lösen, ohne einen Umsatz festzustellen. Erst bei der Einstrahlung von UV-Licht wird
die Reaktion ausgelöst. Nach einer Induktionszeit, in der sich wahrscheinlich die Lösung zunächst mit
Chlorwasserstoff sättigt, ist eine lebhafte Entwicklung
von Chlorwasserstoffgas zu beobachten.
Das Verfahren kann entweder kontinuierlich durchgeführt werden, indem man Chlor in überschüssigem
2,3-Dichlorbutan löst und danach die Lösung an einer lenwasserstoff, vorzugsweise Buten-(2), innig vermischt
und die Mischung destilliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei nunmehr an Hand von Beispielen näher erläutert.
2 kg 2,3-Dichlorbutan wurden in einem 2-1-Kolben
vorgelegt, welcher mit Rührer, Thermometer und einem 70-Watt-Quecksilber-Hochdruckbrenner der
UV-Lampe vorbeileitet, oder diskontinuierlich, indem io Firma Quarzlampen GmbH, Hanau, ausgestattet war.
man 2,3-Dichlorbutan vorlegt und z.B. bei —50°C Am Boden des Kolbens wurden kontinuierlich etwa
unter UV-Bestrahlung etwa 40 bis 80% der theoreti- 7,5 Mol 95%iges 2,3-Dichlorbutan und 3 Mol Chlor
sehen Chlormenge einleitet. Die Reaktion läßt sich so pro Stunde zugegeben. Die Temperatur im Kolben
gestalten, daß der Umsatz von Chlor praktisch quanti- lag zwischen —30 und —40°C. Am oberen Teil des
tativ ist. Ist die Verweilzeit zu gering, so kann das den 15 Kolbens wurde das Reaktionsprodukt abgenommen,
Chlorierungsraum verlassende Reaktionsprodukt noch durch Ausblasen mit Stickstoff weitgehend von HCl
nicht umgesetztes Chlor enthalten. Dieses läßt sich befreit und dann in eine Destillationskolonne eingeleizusammen
mit dem gelösten Chlorwasserstoff durch tet. Das Kopfprodukt der Destillationskolonne (115 bis
Stickstoff und/oder Luft ausblasen. Man kann aber 120° C) war nicht umgesetztes 2,3-Dichlorbutan. Der
auch das nicht umgesetzte Chlor durch Addition an 20 Sumpf wurde einer zweiten Kolonne zugeleitet und
einen ungesättigten Kohlenwasserstoff entfernen; dort bei 140 bis 145°C 2,2,3-Trichlorbutan über Kopf
zweckmäßigerweise leitet man dann das Reaktionsgemisch in Buten-(2) ein oder umgekehrt, wobei sich
aus Chlor und Buten-(2) wieder das Ausgangsprodukt
2,3-Dichlorbutan bildet. 25
aus Chlor und Buten-(2) wieder das Ausgangsprodukt
2,3-Dichlorbutan bildet. 25
Das Reaktionsprodukt enthält 2,2,3-Trichlorbutan und neben nicht umgesetztem 2,3-Dichlorbutan geringe
Mengen höhersiedende Produkte, darunter nur Spuren von 1,2-3-Trichlorbutan. ,
Die Chlorierung von 2,3-Dichlorbutan führt nun überraschenderweise zu einer wesentlichen Ausbeutesteigerung
gegenüber früheren Versuchen, wenn abgenommen. Insgesamt wurden innerhalb von 24 Stunden
24 030 g 95°/oiges (entsprechend 22 828 g 100°/0igem) 2,3-Dichlorbutan eingesetzt. Davon erhielt
man nach der Umsetzung und Destillation 16 730 g 2,3-Dichlorbutan und 6791 g 2,2,3-Trichlorbutan.
Der Umsatz war 27 %; die Ausbeute an 2,2,3-Trichlorbutan, bezogen auf umgesetztes 2,3-Dichlorbutan,
war 87,5%.
In einen Reaktor von etwa 35 cm Länge und 2,5 cm
man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Durchmesser wurde ein 70-Watt-Quecksilber-Hoch-Reaktionstemperatur
herabsetzt und dafür die Substi- druckbrenner eingeführt, der einen Durchmesser von
tution durch Einstrahlung von UV-Licht ermöglicht. 35 2 cm und eine Länge von 30 cm hatte. Unmittelbar an
der Lampe befand sich ein Thermometer. Durch den Reaktor wurden 2,3-Dichlorbutan und Chlor im Verhältnis
1: 0,43 bis 1: 0,53 Mol eingeleitet. Das den
Dieser Effekt war von vornherein nicht abzusehen, zumal nach F. F. Rust und W. E. Vaughan
(J. org. Chemistry, 6, S. 479ff. [1941]) bei Chlorierung von Monochlorköhlenwasserstoffen in der Dampf-Reaktor
verlassende Reaktionsprodukt wurde mit
phase ein Cl-Atom die Substitution eines Wasserstoff- 40 Stickstoff ausgeblasen, und die mit dem Stickstoffstrom
atoms am benachbarten C-Atom behindert, während die Disubstitution und Trisubstitution an dem bereits
mit Chlor verbundenen C-Atom wenig beeinflußt wird. Man hätte also zur Erzielung guter Ausbeuten in der
weggeführten Reaktionsgase wurden in Buten-(2) eingeleitet, wobei sich nicht umgesetztes Chlor nach
bekannter Weise an Buten-(2) zu 2,3-Dichlorbutan addierte. Nach der Destillation des flüssigen Reak-
Dampfphase oberhalb von 120°C, dem Siedepunkt 45 tionsproduktes wurden durch gaschromatographische
des 2,3-Dichlorbutans, chlorieren sollen, um die BiI- Analyse die Ausbeuten an 2,2,3-Trichlorbutan, bezogen
auf umgesetztes 2,3-Dichlorbutan, bestimmt. Die Chlorierungen wurden bei verschiedenen Tempera
turen durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgen-
dung von 1,2,3-Trichlorbutan zurückzudrängen und
damit die Ausbeuten an 2,2,3-Trichlorbutan zu steigern.
Bei der Chlorierung des 2,3-Dichlorbutans in diesem
empfohlenen Temperaturbereich hat man 2,2,3-Tri- 50 den Tabelle zusammengestellt.
chlorbutan nur in Ausbeuten von etwa 40 % erhalten können. Nach dem vorliegenden Verfahren wird aber
eine Ausbeutesteigerung durch Chlorierung in der flüssigen Phase bei möglichst tiefer Temperatur erreicht.
Der Vorteil des Verfahrens ist darin zu sehen, daß man nicht nur meso-2,3-Dichlorbutan, sondern das
Gemisch von d-, 1- und meso-2,3-Dichlorbutan zur Chlorierung verwenden kann.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Methoden der Herstellung von 2,2,3-Trichlorbutan aus 2,3-Dichlorbutan
erhält man das gewünschte Endprodukt in einer einzigen Verfahrensstufe mit besserer Ausbeute.
Den Inertgasstrom kann man zwecks Absorption von Chlorwasserstoff und Chlor in einen ungesättigten
Kohlenwasserstoff, vorzugsweise Buten-(2), einleiten. Auch ist es möglich, daß man das Reaktionsprodukt
zwecks Entfernung von Chlorwasserstoff und Chlor an Stelle der Ausblasung mit einem ungesättigten Koh-
Umsatz von | Ausbeute an 2,2,3-Trichlor | |
Temperatur | 2,3-Dichlor | butan, bezogen auf umge |
butan | setztes 2,3-Dichlorbutan | |
°C | . % | °/o |
-25 . | 17 | 90 |
-20 | 20 | 84 |
+20 | 23 | 74 |
+30 | 20 | 74 |
+80 | 19 | 68 |
+90 | 21 | 62 |
+120 | 36 | 39 |
+ 150 | 27 | 36 |
B ei sp i el 3
In einem 1-1-Kolben wurden 768 g 2,3-Dichlorbutan
vorgelegt und unter Bestrahlung mit einem 70-Watt-
Quecksilber-Hochdruckbrenner bei —50° C so lange Chlor eingeleitet, bis sich etwa 5O°/o des 2,3-Dichlorbutans
umgesetzt hatten. Im Reaktionsprodukt wurden 468 g 2,2,3-Trichlorbutan gefunden, was einer
Ausbeute von 94,7 % entspricht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2,2,3-Trichlorbutan durch Umsetzung von 2,3-Dichlorbutan mit Chlor unter Belichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mana) kontinuierlich Chlor in einem molaren Überschuß von 2,3-Dichlorbutan (= Mischung von d-, 1- und meso-2,3-Dichlorbutan) löst, die Umsetzungsmischung zwischen 0 und — 8O0C mit UV-Licht bestrahlt, laufend Umsetzungsprodukt abnimmt, dasselbe durch Ausblasen mit einem Inertgas weitgehend von Chlorwasserstoff befreit und das 2,2,3-Trichlorbutan destillativ abtrennt oder daß man
b) 40 bis 80% der für einen stöchiometrischen Umsatz erforderlichen Chlormenge in vorgelegtes 2,3-Dichlorbutan [Zusammensetzung wie unter a)] einleitet, die Umsetzungsmischung zwischen 0 und — 8O0C mit UV-Licht bestrahlt, das Umsetzungsprodukt durch Ausblasen mit einem Inertgas von Chlorwasserstoff und nicht umgesetztem Chlor weitgehend befreit und das 2,2,3-Trichlorbutan destillativ abtrennt.709 648/359 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0054305 | 1964-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250419B true DE1250419B (de) | 1967-09-21 |
Family
ID=7227051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250419D Pending DE1250419B (de) | 1964-10-21 | Ver fahren zur Herstellung von 2,2,3-Trichlor butan |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3413206A (de) |
AT (1) | AT258867B (de) |
BE (1) | BE671134A (de) |
DE (1) | DE1250419B (de) |
FR (1) | FR1496070A (de) |
GB (1) | GB1060199A (de) |
NL (1) | NL6513528A (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1191916A (en) * | 1915-12-08 | 1916-07-18 | Gulf Refining Co | Process of and apparatus for chlorinating. |
US2948667A (en) * | 1957-06-10 | 1960-08-09 | Inst Francis Du Petrole Des Ca | Process for the photochemical chlorination of cyclohexane in the liquid phase |
-
0
- DE DENDAT1250419D patent/DE1250419B/de active Pending
-
1965
- 1965-10-12 US US495343A patent/US3413206A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-10-19 NL NL6513528A patent/NL6513528A/xx unknown
- 1965-10-20 BE BE671134D patent/BE671134A/xx unknown
- 1965-10-20 AT AT949265A patent/AT258867B/de active
- 1965-10-21 GB GB44597/65A patent/GB1060199A/en not_active Expired
- 1965-10-21 FR FR35693A patent/FR1496070A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6513528A (de) | 1966-04-22 |
BE671134A (de) | 1966-02-14 |
FR1496070A (fr) | 1967-09-29 |
AT258867B (de) | 1967-12-11 |
US3413206A (en) | 1968-11-26 |
GB1060199A (en) | 1967-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1917630A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Perhalogencarbonsaeurefluoriden oder -chloriden | |
DE1951032C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern | |
EP0253214A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorcarbonsäurechloriden | |
DE1018853B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-Trifluor-2-brom-2-chloraethan | |
DE2642140C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzoylcyanid | |
DE1250419B (de) | Ver fahren zur Herstellung von 2,2,3-Trichlor butan | |
CH627155A5 (de) | ||
DE2708183C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden | |
DE1247287B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-Trichloraethan | |
EP0024588B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Cyclopropyl-carbonsäure-(alpha-cyano-3-phenoxy-benzyl)-estern | |
DE2418340A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3,5dichlorbenzoylchlorid | |
DE2756235C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituiertem Benzotrifluorid | |
CH626332A5 (de) | ||
DE1256637B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 2, 3-Trichlorbutan | |
DE2618213C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,5-Xylenol durch katalytische Umwandlung von Isophoron in der Gasphase | |
DE1161881B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Epoxycyclododecadien-(5, 9) | |
DE2440213C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-n-capronsäuren | |
DE713232C (de) | Verfahren zur Herstellung von ª‡-Cyanaethylestern | |
DE972796C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus ªÏ-Halogencarbonsaeurenitrilen | |
AT318654B (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Chlorverbindungen | |
DE2128329C3 (de) | Verfahren zur diskontinuierlichen und kontinuierlichen Herstellung flüssiger Chlorkohlenwasserstoffe | |
DE1940705C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanacetylen aus Acrylnitril | |
DE4111908A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (beta)-halogen-tert.-alkylcarbonsaeurechloriden | |
DE735637C (de) | Verfahren zur Herstellung von in ª‡,ª‰-Stellung dihalogenierten aliphatischen Monocarbonsaeuren | |
DE3429439A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pantolacton |