DE1131583B - Vorrichtung zum Herstellen von Bordsteinen aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Bordsteinen aus Beton

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DE1131583B
DE1131583B DEH42512A DE1131583DA DE1131583B DE 1131583 B DE1131583 B DE 1131583B DE H42512 A DEH42512 A DE H42512A DE 1131583D A DE1131583D A DE 1131583DA DE 1131583 B DE1131583 B DE 1131583B
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walls
shaped
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DEH42512A
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Inventor
Richard Heinz
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    • B28B7/0064Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces
    • B28B7/0085Moulds characterised by special surfaces for producing a desired surface of a moulded article, e.g. profiled or polished moulding surfaces with surfaces for moulding chamfers
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    • B28B1/44Producing shaped prefabricated articles from the material by forcing cores into filled moulds for forming hollow articles
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Bordsteinen aus Beton Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Bordsteinen aus Beton, die eine im Querschnitt rechteckige Form aufweist und mit einem in die gefüllte Form einzuschiebenden Schwert keilförmigen Querschnitts zur Bildung der längsseitigen Schrägfläche des Bordsteines ausgerüstet ist.
  • Es ist bekannt, Bordsteine aus Beton in eingangs genannten Formen herzustellen. Hierzu wird die zur Formung des Steines erforderliche Füllmasse in die Form eingebracht und verdichtet und anschließend ein keilförmiges Schwert, welches die Länge der Form aufweist, entlang einer Längswand in die Füllung hineingepreßt, um so die längsseitige Schrägfläche des Steines zu bilden. Im allgemeinen weist das Schwert eine sich im rechten Winkel an dem keilförmigen Teil anschließende Platte auf, die die gesamte Oberfläche der Form nach Einführen des Keiles abdeckt. Somit dient die Abdeckfläche zugleich zur Formung der Oberseite des Steines.
  • Erfahrungen haben gezeigt, daß sich der keilförmige Teil des Schwertes nach wiederholter Benutzung durch das Einpressen in die verdichtete Füllmasse an der Schneide verhältnismäßig schnell abnutzt, so daß entlang der Längsseite des Steines beim Übergang zu der Schrägfläche ein Absatz entsteht und somit der Bordstein nicht mehr die normgerechte Form aufweist. Demgemäß ist es erforderlich, bereits nach kurzer Benutzungsdauer das einzuschiebende Schwert auszuwechseln. Da außerdem die schneidenförmige Ausbildung des Schwertes nicht beliebig spitzwinkelig ausgebildet werden kann, läßt es sich, selbst bei erstmaliger Benutzung des Schwertes, nicht vermeiden, daß ein Absatz beim Übergang zu der Schrägfläche entsteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung von Bordsteinen aus Beton so auszubilden, daß die beim Bekannten unerwünschten bzw. unzulässigen Übergangsstellen zu der Schrägfläche vermieden werden und daß das zur Formung der Schrägfläche zu benutzende Schwert ohne Beeinträchtigung der Keilform über längere Zeit benutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Ausbildung der eingan&s genannten Vorrichtung zur Herstellung von Bordsteinen aus Beton vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich an den im Querschnitt keilförmigen Teil des Schwertes eine über die Keilspitze hinausgehende, parallel zu den Formlängswänden verlaufende Verlängerung anschließt, die sich bis zum Boden der Form, jedoch wenigstens bis zu dem vom Erdreich aufzunehmenden Teil des zu formenden Steines erstreckt, und daß eine der Formlängswände zum Lüften der Form querbeweglich gehalten ist.
  • Durch die über die Keilspitze hinausgehende Verlängerung des Schwertes erreicht man, daß die Abnutzung nicht im Bereich der keilförmigen Ausbildung, sondern am Ende der Verlängerung auftritt. Bei längerer Benutzungsdauer dieses neuartig ausgebildeten Schwertes kann zwar auch am Ende der Verlängerung infolge der Abnutzung ein Ansatz am Stein auftreten, jedoch bildet sich dieser Ansatz stets an einer Stelle, die vom Erdreich zugedeckt wird, so daß trotz dieser Abnutzung die oberhalb des Bodens sichtbare Ausbildung des Steines nach wie vor normgerecht ist. Die verlängerte Ausbildung des Schwertes läßt es nicht mehr zu, daß das Schwert, wie in der bisher üblichen Weise, ohne Beschädigung des Formlings aus der Form herausgezogen wird, ehe man den Formling selbst aus der Form herausdrückt, da die Verlängerung durch den starken seitlichen Druck beim Eintreiben nunmehr so gegen die Füllung gepreßt wird, daß beim Herausziehen eine Beschädigung des Formlings unvermeidbar ist. Aus diesem Grunde weist die Vorrichtung nach der Erfindung eine an sich bekannte querbewegliche Formlängswand auf, die vor dem Herausziehen des Schwertes aus der Form gelüftet wird. Das Lüften kann sich hierbei auf wenige Millimeter erstrecken, da es lediglich notwendig ist, das Schwert von dem seitlichen Formdruck zu entlasten.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der in die Form einschiebbare Teil des Schwertes zweiteilig ausgebildet ist, wobei vorteilhafterweise das Schwert ein durchgehendes, der Formhöhe entsprechendes Vorderteil aufweist, mit dem der keilförmige Teil lösbar verbunden ist. Dabei weist das keilförmige Teil wiederum die übliche Abwinkelung zur Auflage auf die obere Fläche des Formlings auf.
  • Um das Eintreiben des durchgehenden Schwertes in die gefüllte Form zu erleichtern, endet die Verlängerung des Schwertes zweckmäßigerweise in einer schneidenförmigen Verjüngung, deren Abnutzung aus den bereits genannten Gründen über längere Benutzungszeiten unschädlich ist, solange der dadurch gebildete Ansatz an dem vom Erdreich aufgenommenen Teil entsteht.
  • Die Beweglichkeit der einen Formlängswand bedingt eine Führung dieser Wand. Sie wird erfindungsgemäß mittels der stirnseitigen Formwände erreicht, wobei vorteilhafterweise die Bewegung selbst über hebelbetätigte Exzenter oder Kniegelenke erfolgen kann, die mit den stirnseitigen Formwänden verbunden sind.
  • Für die Bewegung der Formwand kann statt der Hebelbetätigung ohne weiteres eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigt Fig.1 einen Bordstein normgerechter Ausbildung, Fig.2 einen Schnitt durch die bekannte Formausbildung mit dem zugehörigen Schwert, Fig.3 einen geformten Stein, der unter Verwendung eines abgenutzten, bisher üblichen Schwertes hergestellt wurde, Fig.4 das erfindungsgemäß ausgebildete Schwert, Fig. 5 ein Schnittbild durch die Form bei Verwendung des Schwertes nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch die Form bei gelüfteter Längswand gemäß Fig. 5, Fig.7 die Draufsicht auf die Form nach den Fig. 5 und 6, Fig. 8 die stirnseitige Ansicht der Form nach Fig. 7. In den Figuren ist mit 1 der aus Beton hergestellte bzw. herzustellende Bordstein bezeichnet, der eine längsseitige Schrägfläche 2 aufweist.
  • In der Fig. 2 ist die Form, welche aus U-Profilen besteht, mit 3 und das zugehörige Schwert mit 4 bezeichnet. Das Schwert besteht aus dem keilförmigen Teil s und dem hierzu im rechten Winkel verlaufenden Teil 6. Das Schwert 4 wird unter Einwirkung einer durch den Pfeil 7 angedeuteten Kraft in die Form 3 hineingepreßt, um die Schrägfläche 2 zu bilden und um gleichzeitig mittels des Teiles 6 die obere Fläche 8 des Steines auszuformen.
  • Während in Fig. 2 das Schwert 4 bei erstmaliger Benutzung wiedergegeben ist, das zur Bildung eines Steines gemäß Fig. 1 führt, ist in Fig.3 die Formgebung eines Steines 1 zu erkennen, der mittels des bereits stark abgenutzten Schwertes 4 hergestellt wurde. Man erkennt, daß der in eine Schneide auslaufende keilförmige Teil bei 10 stark abgenutzt ist und daß infolge dieser Abnutzung am Stein 1 ein Ansatz 11 gebildet wurde, der zu einem Stein führt, welcher nicht mehr den Normen entspricht.
  • Da das Füllgut in der Form vor dem Einpressen des Schwertes stark verdichtet worden ist, erfolgt die Abnutzung des Schwertes bereits nach verhältnismäßig kurzer Benutzungsdauer.
  • Die verbesserte Ausbildung des Schwertes ist in Fig.4 wiedergegeben. Man erkennt, daß außer dem keilförmigen Teil 5 und dem rechtwinklig hierzu liegenden Teil 6 ein durchgehendes, der gesamten Formhöhe entsprechendes Vorderteil 12 vorgesehen ist, welches zugleich eine über die Keilspitze hinausgehende Verlängerung bildet. Dabei ist das Vorderteil 12 als selbständiges Teil ausgebildet und über Senkschrauben 13 mit dem keilförmigen Teil 5 lösbar verbunden. Hierbei kann das Vorderteil 12 im Bereich der auslaufenden Keilspitze abgesetzt ausgebildet sein, so daß ein stetiger Übergang von dem Tei112 zu dem keilförmigen Tei15 sichergestellt ist.
  • Das Vorderteil 12 endet bei 14 in einer schneidenförmigen Verjüngung, um gemäß Fig.5 unter der Einwirkung der in Pfeilrichtung 15 einwirkenden Kraft besser in die gefüllte Form hineingepreßt zu werden. Um das eingepreßte Schwert mit seinem durchgehenden Teil 12 der Form ohne Beschädigung des Formlings entnehmen zu können, ist gemäß Fig. 6 die Formwand 16 gegenüber der Formwand 17 in Richtung des Pfeiles 18a querbeweglich angeordnet.
  • Aus der Draufsicht der Fig. 7 ergibt sich, daß die Formwand 17 zusammen mit den Seitenwänden 18 und 19 eine U-Form bildet und daß die Seitenwände 18 und 19 zur Befestigung von einer hebelbetätigten Exzenterscheibe 20 dienen, die bei '21 an der jeweiligen Stirnwand drehbar gelagert ist (Fig.8). An der Exzenterscheibe 20 angelenkt ist eine Zugstange 22, die über einen Bolzen'25 an der beweglichen Formwand 16 angreift. Die Exzenterhebe126 und 27 sind über eine Verbindungsstange 28 miteinander gekoppelt und über einen Handhebe129 zu betätigen. Um mittels der Exzenterscheibe den beim Formen und Verdichten auftretenden Druck von der beweglichen Formwand 16 auf die Seitenwände 18 und 19 übertragen zu können, werden die Exzenterhebel in der Schließstellung der Form in eine übertotpunktlage gebracht und an der Weiterbewegung durch Anschläge 30, die an den Stirnseiten 18, 19 der Form angeordnet sind, gehindert. Zum Lüften der Form wird der Handhebel'29 angehoben und somit die Exzenterhebel 26 und 27 in der durch Pfeile 31 bezeichneten Richtung bewegt. Hierdurch erfolgt eine Entlastung der Zugstange 22 sowie über die Anlenkbolzen 25 eine Lüftbewegung der Formwand 16. Letztere ist im Bereich der Seitenwände 18, 19 bei 32 gekröpft ausgebildet, so daß die Formwand in den Seitenwänden 18, 19 geführt ist. Es können ohne weiteres zusätzliche Führungsmittel, wie Nuten und entsprechende Vorsprünge oder Führungsbolzen 33 in Verbindung mit Schlitzen oder Ausnehmungen 34, vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß die bewegliche Formwand 16 nur vorbestimmte Bewegungen ausführen kann.
  • Statt der hebelbetätigten Exzenter können zur Erzeugung und Aufrechterhaltung des Anpreßdruckes mit der beweglichen Formwand verbundene pneumatische oder hydraulische Einrichtungen bekannter Bauart vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Bordsteinen aus Beton, die eine im Querschnitt rechteckige Form aufweist und mit einem in die gefüllte Form einzuschiebenden Schwert keilförmigen Querschnitts zur Bildung der längsseitigen Schrägfläche des Bordsteines ausgerüstet ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß sich an den im Querschnitt keilförmigen Teil (5) des Schwertes (4) eine über die Keilspitze hinausgehende, parallel zu den Form- Längswänden (16, 17) verlaufende Verlängerung (12) anschließt, die sich bis zum Boden der Form (3), jedoch wenigstens bis zu dem vom Erdreich aufzunehmenden Teil des zu formenden Steines (1) erstreckt, und daß eine der Formlängswände (16, 17) zum Lüften der Form (3) querbeweglich gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Form (3) einschiebbareTeildes Schwertes (4) zweiteilig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (4) mit dem Vorderteil (12) lösbar verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (12) des Schwertes (4) in einer schneidenförmigen Verjüngung (14) endet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die querbewegliche Längswand (16) der Form (3) in oder an den stirnseitigen Formwänden (18, 19) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die querbewegliche Längswand (16) über hebelbetätigte Exzenter (20) oder Kniegelenke mit den stirnseitigen Formwänden (18, 19) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennezichnet, daß die bewegliche Längswand (16) über hydraulische oder pneumatische Einrichtungen zu betätigen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: _ Deutsche Patentschrift Nr. 386 989.
DEH42512A Vorrichtung zum Herstellen von Bordsteinen aus Beton Pending DE1131583B (de)

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DEH42512A Pending DE1131583B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bordsteinen aus Beton

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DE1584739B1 (de) * 1966-07-08 1970-11-19 Schlosser & Co Gmbh Vorrichtung zum Herstellen von Bordsteinen oder aehnlichen Formkoerpern
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