DE1131341B - UEbertragungseinrichtung mit niedrigem Blindwiderstand und geringen Kraftverlusten zur UEbertragung hochfrequenten elektrischen Stromes zu einem entlang einem Werkstueck beweglichen Schweisskopf - Google Patents

UEbertragungseinrichtung mit niedrigem Blindwiderstand und geringen Kraftverlusten zur UEbertragung hochfrequenten elektrischen Stromes zu einem entlang einem Werkstueck beweglichen Schweisskopf

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DE1131341B
DE1131341B DET18921A DET0018921A DE1131341B DE 1131341 B DE1131341 B DE 1131341B DE T18921 A DET18921 A DE T18921A DE T0018921 A DET0018921 A DE T0018921A DE 1131341 B DE1131341 B DE 1131341B
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Germany
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transmission device
transmission
inner conductor
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DET18921A
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Bernard Thompson
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Tube Products Ltd
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Tube Products Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/52Feed lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/36Auxiliary equipment
    • B23K11/362Contact means for supplying welding current to the electrodes
    • B23K11/366Sliding contacts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
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Description

  • Übertragungseinrichtung mit niedrigem Blindwiderstand und geringen Kraftverlusten zur Übertragung hochfrequenten elektrischen Stromes zu einem entlang einem Werkstück beweglichen Schweißkopf Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei übertragungseinrichtungen für hochfrequenten elektrischen Strom, dessen Frequenz in der Größenordnung von mehreren hundert Kilohertz liegt.
  • In der Deutschen Auslegeschrift 1102 925 ist eine Übertragungsvorrichtung für die Übertragung elektrischer Kraft in diesem Frequenzbereich von einem Generator zu einer sich in Längsrichtung eines langgestreckten Werkstücks bewegenden Verbraucherstelle, beispielsweise einem Schweißkopf, beschrieben worden. Dabei wird der Strom des Generators einer Stromschiene zugeführt, welche auf beiden Seiten flache Kupferstreifen aufweist, die durch eine Schicht Isoliermaterial getrennt sind, wobei die Stromschiene sich parallel zu dem Werkstück erstreckt. Der Schweißkopf-Transformator trägt federbelastete Kontaktbürsten oder -kolben, die gleitend mit den Kupferstreifen der Stromschiene in Berührung stehen.
  • Die Kapazität einer derartigen Stromschiene ist ausreichend, um bei den in der Einrichtung zur Anwendung gelangenden hohen Frequenzen eine wesentliche Rolle zu spielen, und der kapazitive Blindwiderstand der Stromschiene, der über den Arbeitskopf nebengeschlossen ist, kann von der gleichen Größe sein wie der Arbeitswiderstand.
  • Dieser Umstand kann vorteilhaft sein, wo beispielsweise die Last primär induktiv ist, weil die Kapazität des Stromschienensystems ausgenutzt werden kann, um den induktiven Teil der Last zu löschen und auf diese Weise die Kilowatt-Leistung des Generators zu vergrößern. In solchen Fällen bestimmt die Auslegung des kapazitiven Stromschienensystems in Verbindung mit der Auslegung des Arbeitskopf-Transformators die Gesamtleistung der Schweißvorrichtung, und die Kapazität der Stromschienen ist ein durchaus erwünschtes Merkmal. Die Verwendung einer Stromschiene in der oben beschriebenen Form ermöglicht es, die notwendige Kapazität im Vergleich zur Verwendung besonderer Kondensatoren sehr einfach und billig zu erzielen.
  • Wenn jedoch der Arbeitskopf-Transformator und die Last so ausgebildet sind, daß die induktive Komponente klein ist, ist das Vorhandensein großer Kapazitäts-Werte in dem Stromschienensystem ein Nachteil, weil dann auf Kosten der Kilowatt-Zuführung zur Last Blindleistung vom Generator erzeugt werden muß.
  • Bei derartigen Systemen ist es daher wünschenswert, dem Blindwiderstand des Übertragungssystems auf ein Minimum zu verringern. Die Kapazität eines Stromschienensystefs der oben beschriebenen Art kann dadurch verringert werden, daß der Abstand zwischen den Leitern vergrößert wird, wenn dies jedoch geschieht, wird der Strahlungsverlust vergrößert, und auch die im Dielektrikum verlorene Kraft nimmt zu.
  • Erfindungsgemäß weist ein übertragungssytemmit geringem Blindwiderstand und geringem Kraftverlust zur Übertragung hochfrequenten elektrischen Stroms zu einem entlang einem Werkstück beweglichen Schweißkopf zum Schweißen langgestreckter Nähte, wobei die Übertragungseinrichtung gegeneinander isolierte Leiter aufweist, mit denen Stromabnehmer-Bürsten in gleitender Berührung stehen, einen hohlen Außenleiter mit einem sich in Längsrichtung erstrekkenden Schlitz und einen Innenleiter auf, der sich axial durch den Außenleiter erstreckt, wobei in. an sich bekannter Weise eine mit dem Innenleiter in gleitender Berührung stehende Bürste durch den Schlitz im Außenleiter hindurchtritt. Konzentrische Hochfrequenzstromschienen mit Schlitz im Außenleiter zur Stromentnahme sind bei sogenannten Meßleitungen an sich bekannt. Es war aber nicht naheliegend, bei einem Induktions-Wärmeerzeuger diese Maßnahmen aus der Meßtechnik anzuwenden oder überhaupt einen Hochleistungswärmeerzeuger über Gleitschienen zu speisen. Das erfindungsgemäße übertragungssystem hat einen sehr geringen Blindwiderstand und weist außerdem eine Anzahl anderer praktischer Vorteile auf.
  • Die Leiter können kreisförmigen, quadratischen oder einen anderen geeigneten Querschnitt aufweisen. Der Innenleiter wird zweckmäßig durch aus Isoliermaterial bestehende Abstandshalter innerhalb des Außenleiters abgestützt und zentriert, die am Außenleiter durch Radialschrauben oder -bolzen befestigt sind und mit welchen der Innenleiter durch weitere Schrauben oder Bolzen verbunden ist. Die Abstandshalter weisen einen nach dem Schlitz im Außenleiter ausgerichteten Spalt oder Schlitz auf, um einen freien Raure für die mit dem Innenleiter in Berührung stehende Gleitbürste zu schaffen. Die Bürsten können auf verschiedene Arten angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels her erläutert. In der Zeichnung ist die Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Übertragungssystems. Die Fig. 2 ist ein Querschnitt, in welchem die den Strom von den Leitern zu dem Arbeitskopf od. dgl. leitenden Bürsten dargestellt sind. Die Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt eine Ausführungsart, in welcher Strom dem Innenleiter etwa in der Mitte seiner Längserstreckung zugeführt werden kann. Die Fig. 3 schließlich ist eine umgekehrte perspektivische Darstellung des mittleren Teils der Leiteranordnung und zeigt die Art, in welcher dem Innenleiter Strom zugeführt wird, dabei aber die elektrische Kontinuität des Außenleiters erhalten werden kann.
  • Das dargestellte übertragungssystem mit geringem Blindwiderstand und geringem Kraftverlust weist einen hohlen rohrförmigen Außenleiter 10 aus Kupfer oder anderem gut leitendem Metall auf, welcher einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz oder Spalt 11 hat, und ferner einen Innenleiter 12 in Rohrform, der konzentrisch innerhalb des Außenleiters abgestützt ist. Der Innenleiter 12 wird durch am Außenleiter durch Radialschrauben oder -bolzen 15 befestigte, im Abstand voneinander angeordnete Abstandshalter 14 aus Isolationsmaterial abgestützt und konzentrisch gehalten, wobei die Abstandshalter in übereinstimmung mit dem Schlitz 11 im Außenleiter einen Schlitz oder Spalt aufweisen. Der Innenleiter erstreckt sich durch eine mittige Öffnung in jedem Abstandshalter und wird an einer oder beiden Seiten dieses Abstandshalters durch einen Sattel 16 abgestützt, .der am Abstandshalter befestigt ist und sich teilweise um den Innenleiter an der dem Schlitz 11 abgewandten Seite erstreckt. Der Leiter ist an dem Sattel durch Schrauben 17 befestigt.
  • Der Strom wird von den Leitern durch Bürsten abgenommen, welche in Haltevorrichtungen angeordnet sind, die ihrerseits von einer Gleit- oder Haltevorrichtung 18 aus isolierendem Material getragen werden. Die Haltevorrichtung 18 ist an dem Schweißkopf-Transformator befestigt oder in anderer Weise mit ihm verbunden und bewegt sich in einem mit dem Außenleiter parallellen Weg. Eine Bürste 19 ist in einer Haltevorrichtung 21 befestigt und befindet sich in gleitender Berührung mit dem Innenleiter 12, wobei die Haltevorrichtung sich durch den Schlitz oder Spalt 11 im Außenleiter erstreckt. Bürsten 22, die in Haltern 23 befestigt sind, sind auf beiden Seiten der Haltevorrichtung 21 angeordnet und in entgegengesetzter Richtung, geneigt, und zwar in solchen Winkeln, daß die Bürsten etwa in radialer Richtung mit der Oberfläche des Außenleiters auf den beiden Seiten des Schlitzes oder des Spaltes 11 in Berührung stehen. Zum Schweißkopf-Transformator führende Leitungen 24 und 25 sind durch Schrauben 26 in Klemmen 27 befestigt, die durch Bolzen 28 mit den äußeren Enden der Bürsten-Haltevorrichtungen verbunden sind. Auf den Bolzen angeordnete Spiralfedern 29 stützen sich gegen die inneren Enden der Bürsten ab, um die Bürsten in enger gleitender Berührung mit den Leitern zu halten.
  • Es kann auch nur eine einzige Bürste 23 mit dem Außenleiter auf einer Seite des Schlitzes oder Spaltes zusammenwirken, aber die dargestellte Anordnung ist zweckmäßiger, weil die auf der Gleitvorrichtung 18 ruhende Last durch die Verwendung zweier gegeneinander geneigter Bürsten 22 ausgeglichen wird und daher an der Gleitvorrichtung kein Drehmoment wirksam ist.
  • Dem Innenleiter 12 wird Kraft vorzugsweise durch eine Leitung 31 zugeführt, .die reit dem Leiter etwa in der Mitte seiner Längserstreckung verbunden ist. In der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist das freie Ende der Leitung 31 durch eine oder mehrere Schrauben 32 mit einem Glied eines T-Stückes 33 verbunden, welches den gleichen Durchmesser wie der Leiter 12 aufweist. Der Leiter ist geteilt und Steckverbindungen von verringertem Durchmesser an den Enden der einander gegenüberliegenden und miteinander fluchtenden Glieder des T-Stückes werden in den einander benachbarten Enden der beiden Teile des Leiters aufgenommen, in welcher sie durch eingelassene Schrauben 34 befestigt werden. Die Oberfläche des in den Leiter eingeschalteten T-Stückes weist also den gleichen Durchmesser wie der Leiter selbst auf, und die Bürste 19 kann ohne weiteres über das T-Stück hinweggleiten.
  • Um den Anschluß einer Leitung an den Innenleiter in der Mitte seiner Längserstreckung zu ermöglichen, muß eine Öffnung in dem Außenleiter 10 vorgesehen sein, die in einer Ausführungsform in Fig. 4 dargestellt ist. Der Außenleiter ist geteilt, und die einander benachbarten Enden der beiden Teile, die voneinander entfernt sind, werden durch teilzylindrische Brückenstücke 35, 36 miteinander verbunden, zwischen welchen ein sich in Längsrichtung erstrekkender Schlitz vorgesehen ist, durch den die Leitung 31 durchtritt. Die Brückenstücke haben den gleichen Radius wie der Leiter 10; und ihre äußeren Enden weisen einen so verringerten Durchmesser auf, daß die Enden des Leiters derart aufgeschoben werden können, daß die äußeren Oberbächen der Brückenstücke auf beiden Seiten des Schlitzes 11 in gleicher Höhe mit den äußeren Oberflächen des Leiters liegen, um einen ununterbrochenen Weg für die Bürsten 22 zu bilden. Die Brückenstücke sind mit dem Leiter durch eingelassene Schrauben 38 verbunden.
  • Die Leitung 31 kann durch eine rohrförmige Schutzhülle 39 geschützt sein, die auch eine Strom-Rückleitung bilden und mit dem Außenleiter 10 oder mit einem oder beiden Brückenstücken 35, 36 verbunden sein. kann.
  • Die Leiter-Anordnung ist außerordentlich kräftig und muß nur in weiten Abständen abgestützt sein. Gewöhnlich wird der Innenleiter der stromführende Hochspannungsleiter sein, und da dieser wirksam durch den Außenleiter geschützt wird, der die geerdete Rückleitung bildet, ist die Gefahr von Unfällen auf ein Minimum verringert.
  • Bei Anwendung hoher Stromdichte kann Kühlwasser oder eine andere Kühlflüssigkeit durch den rohrförmigen Innenleiter 12 umlaufen, um einen übermäßigen Temperaturanstieg dieses Leiters zu verhindern, der eine geringere Stromführungskapazität als der Außenleiter hat.
  • Wenn der Verschleiß der Oberfläche des Innenleiters 12 an der Stelle, wo sie mit der Bürste 19 in Berührung kommt, zu stark wird, so können die Schrauben 17 entfernt und der Leiter etwas gedreht werden, so daß ein neuer Oberflächenteil mit der Bürste in Berührung kommt, worauf die Schrauben 17 in neuen Löchern befestigt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Übertragungssystem mit niedrigem Blindwiderstand und geringen Kraftverlusten zur Übertragung hochfrequenten elektrischen Stroms zu einem entlang einem Werkstück beweglichen Schweißkopf zum Schweißen langgestreckter Nähte, wobei die Übertragungseinrichtung gegeneinander isolierte Leiter aufweist, mit denen Stromabnehmer-Bürsten in gleitender Berührung stehen, gekennzeichnet durch einen hohlen Außenleiter mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz und durch einen Innenleiter, der sich axial durch den Außenleiter erstreckt, wobei in an sich bekannter Weise eine mit dem Innenleiter in gleitender Berührung stehende Bürste durch den Schlitz im Außenleiter hindurchtritt.
  2. 2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter aus einem Hohlzylinder besteht und daß der Innenleiter rohrförmig ausgebildet ist und konzentrisch in dem Außenleiter durch axial im Abstand voneinander angeordnete Abstandshalter aus Isoliermaterial abgestützt ist, die am Außenleiter befestigt sind.
  3. 3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom von den Leitern durch Bürsten abgenommen wird, die in Haltevorrichtungen befestigt sind, welche von einer Gleitvorrichtung aus Isoliermaterial getragen werden, die in einer zu den Leitern parallelen Richtung beweglich ist, wobei eine Bürste sich mit ihrer Haltevorrichtung durch den Schlitz des Außenleiters erstreckt und mit dem Innenleiter in Berührung steht, während zwei weitere Bürsten zu beiden Seiten des Schlitzes denAußenleiter berühren.
  4. 4. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Strom den Leitern durch Leitungen zugeführt wird, welche mit ihnen etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung verbunden sind.
  5. 5. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Leiter so befestigt ist, daß er um seine Achse drehbar ist.
  6. 6. Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter aus einem hohlen Rohr besteht und daß Vorrichtungen zur Herstellung eines Kühlflüssigkeitsumlaufs durch diesen Leiter vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1011091; belgische Patentschrift Nr. 502 442; Buch: »Hochfrequenz-Meßtechnik« von Otto Zinke, S. Hirzel-Verlag Leipzig, 1947, S. 168, 171.
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DE1011091B (de) * 1953-01-16 1957-06-27 Licentia Gmbh Quecksilber-Gleitkontakt

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