DE1131335B - Schaltanordnung zur Erzeugung einer Reizspannung fuer medizinische Zwecke - Google Patents

Schaltanordnung zur Erzeugung einer Reizspannung fuer medizinische Zwecke

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DE1131335B
DE1131335B DES55914A DES0055914A DE1131335B DE 1131335 B DE1131335 B DE 1131335B DE S55914 A DES55914 A DE S55914A DE S0055914 A DES0055914 A DE S0055914A DE 1131335 B DE1131335 B DE 1131335B
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
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    • A61N1/36034Control systems specified by the stimulation parameters

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Description

  • Schaltanordnung zur Erzeugung einer Reizspannung für medizinische Zwecke Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung einer Reizspannung, d. h. einer Folge von Gleichstromimpulsen, deren Impulsfolge nach einem vorgegebenen Programm verändert wird, vorzugsweise für medizinische Zwecke.
  • Für gewisse therapeutische oder diagnostische Zwecke benötigt man, um die sonst bei der Behandlung auftretenden Gewöhnungserscheinungen zu vermeiden, Reizströme veränderbarer Impulsdauer und Impulsfolge. Es sind bereits Geräte bekannt, die derartige Reizströme erzeugen. Die bekannten Geräte sind jedoch in ihrer Schaltung und in ihrem Aufbau sehr kompliziert, so daß sie bereits beim Auftreten kleinster Abweichungen in ihren Schaltelementen nicht mehr einwandfrei arbeiten. Diese Geräte sind daher sehr störanfällig und in ihrer Herstellung sehr teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromedizinisches Gerät zu schaffen, das einfach ist, einen niedrigen Herstellungspreis hat, eine große Ausgangsleistung aufweist, leicht transportabel ist und zur Inbetriebnahme nur an eine normale Netzsteckdose angeschlossen zu werden braucht. Einem solchen Gerät liegt eine Schaltanordnung zugrunde, die gemäß der Erfindung eine Kombination von Einzelmerkmalen umfaßt. Die erfindungsgemäße Schaltanordnung zur Erzeugung einer Reizspannung für medizinische Zwecke ist gekennzeichnet durch eine, die sinusförmige Wechselspannung gleichrichtende Doppelweg-Gleichrichterschaltung, deren Gleichstromkreis einer und/oder der anderen Halbwelle wahlweise einschaltbar ist und eine die Ein-bzw. Ausschaltung des jeweiligen Gleich stromkreises bewirkende, nockenscheibengesteuerte Schalteinrichtung, die die Gitterspannung einer Elektronenröhre steuert, welche in den Gleichstromkreisen, vorzugsweise in dem gemeinsamen Teil beider Gleichstromkreise, angeordnet ist.
  • Mit dieser Schaltanordnung können Impulsströme mit in weiten Grenzen, ja beinahe beliebig, veränderbarer Charakteristik erzeugt werden. Dabei kann die Steuerung der Schalteinrichtung, d. h. einer als Schalter wirkenden Elektronenröhre, durch eine Nockenscheibe erfolgen, deren Umfang zur Vermeidung von Gewöhnungserscheinungen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer Vielzahl von unterschiedlich breiten und in unterschiedlichen Abständen angeordneten Nocken versehen ist. Die Steuerung kann jedoch auch durch mehrere Nockenscheiben erfolgen, die mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen.
  • Als besonders günstig zeigte es sich jedoch, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Anoden-Kathoden-Strecke der Elektronenröhre der Schalteinrichtung in den zu unterbrechenden Stromkreis eingeschaltet ist und deren Steuergitter-Kathoden-Strecke an einen Kondensator angeschlossen ist, der über Lade- und Entladewiderstände mit vorgegebenen Zeitkonstanten von der Nockenscheibe gesteuert, abwechselnd auf eine vorgegebene Gleichspannung aufgeladen bzw. entladen wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 ein Prinzipschema der erfindungsgemäßen Schaltanordnung, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Nockenscheibensteuerung für einen Unterbrecherkontakt, Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele von Schaltungen, in denen die Unterbrecherstrecken durch Trioden gebildet sind.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt die Schaltanordnung einen Transformator 1 mit einer Primärwicklung, die an ein Wechselstromnetz od. dgl. angeschlossen werden kann, und zwei Sekundärwicklungen mit Mittelanzapfung, die einmal den Heizstrom für eine Gleich- richterröhre 2 und zum anderen den durch diese Röhre gleichzurichtenden hochgespannten Strom liefern.
  • Durch jede der beiden Zuleitungen 3 und 4 vom Transformator fließt der Strom einer Halbwelle, d. h. ein mit der Frequenz des Netzes, beispielsweise 50 Hz, pulsierender Strom. Durch die Zuleitung 5 vom Mittelabgriff der Sekundärwicklung fließen die Ströme beider Halbwellen, also ein mit der doppelten Frequenz des Netzes, in dem genannten Beispiel also mit 100 Hz pulsierender Gesamtstrom.
  • In jede der Zuleitungen 3 und 5 kann ein Unterbrecherkontakt 6 (Fig. 2) eingeschaltet werden, der durch eine Scheibe 7 gesteuert wird. Diese Scheibe läuft vorzugsweise mit konstanter Drehzahl um und besitzt an ihrem Umfang ein nockenförmiges Profil.
  • Der Unterbrecher 6 kann wahlweise zwischen den Punkten, und Bs oder zwischen den Punkten A2 und BS eingeschaltet werden, und zwar entweder mit seinen Kontakten C und D1 oder C und D2, je nachdem, ob man wünscht, daß die Vorsprünge der Nockenscheibe den Strom einschalten oder diesen unterbrechen sollen.
  • Wenn der Unterbrecher zwischen die Punktes, und Bt eingeschaltet ist, bewirkt er eine Sperrung oder einen Durchlaß der einen Halbwelle. Die Frequenz des gelieferten Stromes durchläuft also nacheinander die Werte 50 und 100 Hz.
  • Weiterhin ist in die Leitung 4, die den Strom der nicht durch den Unterbrecher 6 gesteuerten Halbwelle führt, vorzugsweise ein von Hand steuerbarer Schalter 8 eingeschaltet. Beim Öffnen des Schalters 8 wird die eine der beiden Halbwellen eliminiert, und der selbsttätig gesteuerte Unterbrecher 6 läßt die Frequenz des erzeugten Stromes die Werte 50 Hz und Null durchlaufen.
  • Wird der Unterbrecher 6 zwischen die Punktes2 und B2 der Leitung 5 eingeschaltet, so durchläuft die Frequenz des erzeugten Stromes nacheinander die Werte 100 Hz und Null.
  • Um die Modulation des Stromes in ganz allgemeiner Weise und nach einem komplizierteren Gesetz vorzunehmen, als diese sich durch das Schaltprofil einer Nockenscheibe verwirklichen läßt, und um nacheinander und in beliebiger Rëihenfolge die Impulsfolgefrequenzen 100 Hz, 50 Hz und Null zu erzeugen, ist es vorteilhaft, einen oder mehrere Unterbrecher 6 in eine oder mehrere der Leitungen3, 4 und 5 einzuschalten. Die verschiedenen Unterbrecher können durch mehrere Nockenscheiben mit verschiedenen Schaltprofilen und/oder verschiedenen Drehzahlen gesteuert werden.
  • Zur wahlweisen Abschaltung kann ferner ein Schalter vorgesehen sein, der einen oder mehrere Unterbrecher 6 je nach der gewünschten Stromform einschaltet oder kurzschließt. Bei einfachen Ausführungen, die nur einen Unterbrecher 6 umfassen, ist dieser Schalter so ausgebildet, daß er den Unterbrecher wahlweise in die eine oder die andere Leitung 3 und 5 einschalten läßt.
  • Um schließlich den Impulsen besondere Formen zu geben, können zusätzliche Schaltelemente verwendet werden, deren Wirkung von anderen Zwecken dienenden Schaltungen her bekannt ist. So kann z. B. ein Kondensator 9 parallel zu den Ausgangsklemmen der Schaltanordnung gelegt werden, oder es können zur Gleichrichtung Trioden oder auch gasgefüllte Röhren verwendet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgt die Modulation in der den gesamten gleichgerichteten Strom führenden Leitung. Der Transformatorl ist hier direkt an einen Gleichrichter 2 angeschlossen, der in bekannter Weise aus einer Doppeldiode, einer Doppeltriode, zwei Dioden oder zwei Trioden bestehen kann. In der von dem gleichgerichteten Strom durchflossenen Leitung liegen ein Widerstand 10, der mit einem verstellbaren Abgriff zum Anschluß der Ausgangsklemmen 11 versehen ist, und eine Elektronenröhrel2 in Reihe, deren Anoden-Kathoden-Strecke die Aufgabe des Unterbrechers 6 der Ausführung nach Fig. 1 übernimmt. Die Gitter-Kathoden-Strecke dieser Röhre 12 ist durch einen Kondensator 13 überbrückt. Dieser Kondensator wird nacheinander durch einen Schalter 14 über einen Ladestromkreis mit einem Widerstand 15, einem Potentiometer 16 und einer Spannungsquelle 17 und einen Entladestromkreis mit einem Widerstand 18 geladen und entladen. Die Widerstände 15 und 18 sind vorzugsweise veränderbar, um den zeitlichen Verlauf der Ladung und der Entladung des Kondensators beeinflussen zu können, während das Potentiometer 16 eine Einstellung der Speisegleichspannung des Kondensators gestattet.
  • Der Schalter 14 wird, wie der Unterbrecher 6 der Ausführung nach Fig. 1, durch eine Nockenscheibe gesteuert. Der Konsator wird also nacheinander in dem vom Schaltprofll der Nockenscheibe gegebenen und sich jeweils nach einer Umdrehung derselben wiederholenden Rhythmus aufgeladen und entladen.
  • Da die Spannung des Kondensators an der Gitter-Kathoden-Strecke der Rohre 12 anliegt, wird dieser Rhythmus auch dem abgenommenen Strom aufgeprägt. Die aufeinanderfolgenden Ladungen und Entladungen des Kondensators lassen die Röhre 12 nämlich nacheinander leitend und wieder nichtleitend werden. Die Röhre 12 spielt also die Rolle eines Unterbrechers, wobei aber das Ein- und Ausschalten des Stromes allmählich erfolgt, entsprechend der Lade- und Entladegeschwindigkeit des Kondensators.
  • Die gesamte Schaltanordnung nach Fig. 3 wird noch durch einen Schalter 8 vervollständigt, der die Ausscheidung einer der beiden Halbwellen gestattet.
  • Dieser Schalter kann auch durch den Antrieb der Nockenscheibe selbsttätig gesteuert werden, z. B. bei jeder Umdrehung derselben, um den Rhythmus der Strommodulation zu verlangsamen. Zu demselben Zweck kann der Antrieb auch auf die Einstellung der Widerstände 15 und 18 oder des Potentiometers 16 wirken oder die Umschaltung auf eine oder mehrere andere Nockenscheiben zur Steuerung des Schalters 14 bewirken.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltgruppe, bestehend aus der Röhre 12, dem Kondensator 13 und dessen Entlade- und Ladestromkreisen, kann in jede Leitung, die dem Gleichrichter 2 den Strom einer Halbwelle zuführt, oder nur in eine dieser Leitungen eingeschaltet werden, um jede Halbwelle oder nur eine der beiden unabhängig voneinander zu modulieren. Die Einstellbarkeit der Speisegleichspannung jedes Kondensators durch sein Potentiometer 16 gestattet es, der Amplitude jeder Halbwelle einen anderen Wert zu geben.
  • Wenn die Gleichrichtung durch zwei Trioden bzw. eine Doppeltriode erfolgt, kann die Aufgabe der Röhre 12 durch die Gleichrichterröhre bzw. -röhren mit übernommen werden. Der Kondensator wird dann zwischen das Gitter und die Kathode eines Gleichrichtersysterus geschaltet. Eine Schaltanordnung dieser Art ist in Fig. 4 wiedergegeben. Dabei ist der Kondensatorl3 an die eine Triode 2 a angeschaltet. In der Gitterzuleitung kann noch ein Umschalter 19 vorgesehen sein, der es erlaubt, dem Gitter dieser Röhre 2a ein einstellbares, aber zeitlich konstantes Potential zu erteilen und dadurch die Modulation der entsprechenden Halbwelle abzuschalten und statt dessen lediglich ihre Amplitude einzustellen.
  • Eine ähnliche Schaltgruppe, wie die vorstehend an Hand der Fig. 4 für die Gittersteuerung der Röhre 2 a beschriebene, kann auch für die andere Röhre 2 b vorgesehen sein, um die andere Halbwelle ebenfalls und unabhängig von der ersteren zu modulieren.
  • In der vereinfachten Ausführung nach Fig. 4 ist die Gitter-Kathoden-Strecke der Röhre 2 b über ein Potentiometer 20 an eine Vorspannungsquelle 21 angeschlossen. Mit diesem Potentiometer 20 kann die Amplitude der entsprechenden Halbwelle in jeder gewünschten Weise eingestellt werden. Das Potentiometer 20 und der Schalter 8 können gegebenenfalls ebenfalls durch den Antrieb des Schalters 14 selbsttätig derart gesteuert werden, wie es vorstehend an Hand der Fig. 3 für das Potentiometer 16 beschrieben ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltanordnung zur Erzeugung einer Reizspannung für medizinische Zwecke, gekennzeichnet durch eine die sinusförmige Netzwechselspannung gleichrichtende Doppelweg-Gleichrichterschaltung, deren Gleichstromkreis einer und/oder der anderen Halbwelle wahlweise einschaltbar ist, und eine die Ein- bzw. Ausschaltung des jeweiligen Gleichstromkreises bewirkende nockenscheibengesteuerte Schalteinrichtung, die die Gitterspannung einer Elektronenröhre steuert, welche in den Gleichstromkreisen, vorzugsweise in dem gemeinsamen Teil beider Gleichstromkreise angeordnet ist.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung von mindestens einer Nockenscheibe gesteuert ist, deren Umfang mit einer Vielzahl von unterschiedlich breiten und in unterschiedlichen Abständen angeordneten Nocken versehen ist.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung von mehreren Nockenscheiben gesteuert ist, die mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden-Kathoden-Strecke der Elektronenröhre (12, 2 a, 2 b) der Schalteinrichtung in den zu unterbrechenden Stromkreis eingeschaltet ist und deren Steuergitter-Kathoden-Strecke an einen Kondensator (13) angeschaltet ist, der über Lade- (15) und Entladewiderstände (18) mit vorgegebenen Zeitkonstanten von der Nockenscheibe (7) gesteuert, abwechselnd auf eine vorgegebene Gleichspannung aufgeladen bzw. entladen wird. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 811 709, 840420; schweizerische Patentschrift Nr. 223 651; österreichische Patentschriften Nr. 56211, 163 377; französische Patentschrift Nr. 1 118 061.
DES55914A 1956-11-15 1957-11-15 Schaltanordnung zur Erzeugung einer Reizspannung fuer medizinische Zwecke Pending DE1131335B (de)

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