AT56211B - Stromerzeuger für Elektrotherapie. - Google Patents

Description

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In Fig. 18 ist nochmals dargestellt, wie man durch   Verso'siebung   der einzelnen Teile des magnetischen Kreislaufes gegeneinander die   Stromstärke   regulieren kann, und zwar können Magneteystem und Anker entweder in der Richtung des Ankerradius gegeneinander verschoben werden oder es kann die Verschiebung eine gegenseitige parallele und parallel zur Ankerdrehachse sein. Durch   Kombination dieser beiden genannten Verschiebungsweisen   können den Kurven des erzeugten Stromes beliebige Abflachungen gegeben werden. 



   Selbstverständlich kann sowohl dem Anker als auch dem Magneten bzw. allen die Magnetschlüsse schaftenden Polenden eine der gewünschten Stromform entsprechende Gestalt gegeben werden. Fig. 19 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Anker ein besonders ausgestaltetes Polende des Magneten bestreicht. 



   Es kann auch der Anker feststehen und das Magnetsystem sich bewegen, oder es können sämtliche Teile des magnetischen Kreislaufes beweglich angeordnet werden und jeder sowohl mit Magnetisierungs-und Induktionsspulen versehen werden. Als eine besondere   Ausführung-   form sieht es die Erfindung vor, anstatt dauernde Stahlmagnete solche aus Weicheisen mit   Magnetisierungsspulen   mit   Fremderregung   oder beides zu verwenden. Die erzeugten Wechselströme können mit Hilfe eines Stromwenders ganz oder teilweise in pulsierende Gleichströme   umgewandelt   werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Stromerzeuger für Elektrotherapie, bestehend aus einem von einer oder mehreren   Induktionsspu1en   umschlossenen, aus zwei oder mehreren gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehenden, magnetischen Kreislauf    (Fig : 1), dadurch gekennzeichnet, dass   je nach der gewünschten Stromkurvenform verschieden geformte, gegeneinander verschiebbare Teile, die auswechselbar angeordnet sind, zur Anwendung gebracht werden.

Claims (1)

1. 2. Stromerzeuger für Elektrotherapie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Magnetschlüsse schadenden Polenden des Ankers ungleiche Abstände vom Drehpunkte haben, so dass die aufeinanderfolgenden Magnetschlüsse ungleichwertig sind (Fig. 2).

   3. Stromerzeuger für Elektrotherapie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Maagnetschlüese schaffenden Polenden des Ankers in ungleichen Abständen auf der Peripherie sitzen (Fig. 3).

   4. Stromerzeuger für Elektrotherapie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Magnetschlüsse schaffenden ölenden des Ankers stetig oder unstetig verlaufende Verjüngungen EMI2.1 EMI2.2 der Anker aus Sektoren oder Kreisabschlitten verschiedenartigen Materials besteht, so dass er scheibenförmig bzw. zylindrisch ausgebildet werden kann (Fig. 9 und 10).

   6. Stromerzeuger für Elektrotherapie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da. H der Anker aus mehreren gegeneinander verstellbaren Teilen besteht, die entweder miteinander oder unabhängig voneinander angetrieben werden können (Fig. 11 bis 13).

   7, Stromerzeuger für Elektrotherapie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem antreibenden und angetriebenen Teil, z. B. Motor und Anker, ein federndes Glied eingeschaltet ist (Fig. 16 und 17).

   8. Stromerzeuger für Elektrotherapie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.3