DE287559C - - Google Patents
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- DE287559C DE287559C DENDAT287559D DE287559DA DE287559C DE 287559 C DE287559 C DE 287559C DE NDAT287559 D DENDAT287559 D DE NDAT287559D DE 287559D A DE287559D A DE 287559DA DE 287559 C DE287559 C DE 287559C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/16—Synchronous generators
- H02K19/22—Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
- H02K19/24—Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding
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- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das vorliegende Verfahren bezieht sich auf Maschinen, in denen die Frequenz der, erzeugten
Ströme nicht durch die Polzahl der Maschine bzw. deren Polteilung und Umfangs-
. 5 geschwindigkeit bestimmt wird, sondern durch Schwingungen, und zwar pulsierende Änderungen
des magnetischen Schlusses in den Feldkreisen der Maschine, bewirkt wird.
Das Verfahren besteht darin, daß, ζ. Β. bei
Das Verfahren besteht darin, daß, ζ. Β. bei
ίο feststehendem Polrad vom Rotor aus, die Polkanten
der aufeinanderfolgenden Pole entgegengesetzter Polarität durch unter verschiedenen
Phasen wirkenden magnetischen Schluß direkt in der Rotoroberfläche magnetisch überbrückt
werden.
Äußerlich sind die hierzu dienenden Ein-
. richtungen dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Stator- und Rotoroberflächen in
Richtung der Bewegung verschieden unterteilt sind, und die Eisenoberfläche des Rotors Segmente
bildet, \velche die Polkanten der Stator-
• pole nacheinander folgend unter verschiedenen Phasen überbrücken.
Bei den bekannten Methoden zur Erzeu- §un§; von Schwingungen durch einen von der
Polteilung verschieden unterteilten Rotor handelt es sich immer darum, durch zugespitzte
oder gezahnte Pole und einen gezahnten Rotor den magnetischen Widerstand des radial in
den Rotor eintretenden Feldes pulsierend zu machen.
Jene Maschinen haben verschiedene Nachteile: Erstens müssen die durch das innere
Rotoreisen gehenden Schwingungen, auch wenn dasselbe gut unterteilt ist, starke Dämpfungen
erfahren, und hierin sind diese Maschinen sogar den Unipolarmaschinen mit gezahntem
Rotor unterlegen. Zweitens zeigt sich, wie dies s.chon bei Unipolarmaschinen bekannt ist, daß bei enger. Zahnung diese
kartenförmige Verteilung des Feldes sich sehr verwischt und nur noch ganz schwache
Schwingungen auftreten. Drittens gestattet jenes Prinzip auch nicht, zur Erzeugung
von Gegenamperewindungen irgendwelche geschlossenen Windungen auf den Rotor zu legen,
da diese die nutzbaren Schwingungen selbst abdämpfen würden, so daß derartige Maschinen
nur ganz schwache Leistungen zu erzeugen imstande sind.
Bei dem vorliegenden Verfahren hingegen liegt das wirksame Rotoreisen lediglich in der
Rotoroberfläche, und zwar j eweils , in dem Segment, welches gerade den Schlitz überbrückt,
der die Polkanten zweier Statorpole trennt; die jeweils unter den Statorpolen liegenden
Segmente hingegen sind inaktiv. Das Statorfeld schließt sich tangential über die betreffenden
Rotorsegmente.
Die frei bleibenden Zwischenräume können mit Kupfer oder sonstigem elektrisch leitenden
Metall ausgefüllt sein, oder mit Windungen oder Stäben, die in irgendwelcher Weise untereinander
oder in sich verbunden sein können. Die in denselben induzierten Gegenamperewindungen
vergrößern einerseits die Pulsationen an sich und bei Belastung der
Maschine das erzeugte Drehmoment und ihre Leistung.
Die beiliegende schematische Zeichnung, Fig. ι und 2, veranschaulicht beispielsweise
einige Einrichtungen nach dem Verfahren.
Die Schnitte von Stator und Rotor sind hierbei der Klarheit halber abgerollt, in gerader
Linie gezeichnet.
In Fig. ι bezeichnet 5" den Stator, R den
Rotor. Die eingezeichneten Pole des Stators sind durch die fortlaufenden Ziffern i, 2, 3, 4, 5
bezeichnet, die Statorspulen sind beispielsweise in Serie und so verbunden, daß ein den
Klemmen a-a zugeführter Strom N- und 6"-PoIe erzeugt. Der Rotor R trägt hier Zähne
b b b, deren Teilung hier z. B. V2 der Polteilung
des Stators ist.. In der gezeichneten Stellung wird das vom Pol 3 beispielsweise zu den
beiden Polen 2 und 4 gehende Feld über die Oberfläche der beiden eingeschriebenen Zähne
b b, welche die gegenüberliegenden Schlitze magnetisch überbrücken, geschlossen. In der
um V2 Rotorteilung folgenden Stellung liegt
dem Statorschlitz ein Rotorschlitz gegenüber, so daß die genannte Überbrückung aufgehoben
wird. Dann kann sich nur noch ein Teil des Feldes radial über die Zähne und den inneren
Rotorkörper schließen, wodurch die Schwingung abgeschwächt wird. Legt man dann aber
in die Rotornuten Windungen oder Kupferstäbe d, wie durch die Schraffierung angedeutet
ist, und die irgendwie auch untereinander verbunden sein können, so wird der letztgenannte
Teil des Feldes durch die in diesen induzierten Ströme abgeschnitten, so daß, von
Streuung abgesehen, lediglich der erstgenannte Teil des Feldes zur Wirkung kommt.
Die magnetischen Überbrückungen können durch die Eisenoberflächen der Rotorzähne bewirkt
werden, oder aber auch durch einzelne eingesetzte Schlußstücke c c, wie sie in Fig. 1
• rechts noch eingezeichnet sind. In diesem Falle kann der übrige Rotorkörper aus elektrisch
leitendem Metall bestehen, wie durch die Schraffierung angedeutet ist. In dem soliden Metall bilden sich dann dieselben
Gegenamperewindungen wie in einer kurzgeschlossenen Wicklung aus, die auch hier einerseits
zur Aufhebung der Rotorstreuung, und andererseits bei Belastung zur Aufnahme der
der Belastung entsprechenden Kompensationsströme dienen.
Die Verhältnisse für die Einrichtungen können sehr verschieden gewählt werden. Die
Zahl der Rotorteilungen kann, wie in Fig. 1, größer sein, könnte aber auch gleich oder kleiner
sein als die Zahl der Statorteilungen, vorausgesetzt, daß die Größen der Teilungen verschieden
sind, so daß sie unter verschiedenen Phasen nacheinander wirken. Auch die Teilungen
des Stators oder des Rotors unter sich können verschieden sein. Hierdurch lassen
sich dann eventuell noch andere neue Wirkungen erzielen.
In Fig. 2 z. B. hat der Stator zwei Teilungen, die sich, abwechselnd wie 1: 2 verhalten,
und der Rotor eine Teilung gleich der größeren Statorteilung, also die doppelte der kleineren
Statorteilung. In der gezeichneten Stellung schließt sich das Feld des Poles 4 über
b b und die beiden benachbarten Pole 3 und 5, der magnetische Kreis der Pole 2 und 6 hingegen
ist offen. In der um V2 Rotorteilung nächstfolgenden Stellung ist. das Umgekehrte
der Fall. Man erhält dann den interessanten Fall, daß das Feld in den Polen 2, 6 ... bzw.
4, 8 ... abwechselnd im entgegengesetzten Sinne pulsiert, und dabei das Feld in den Polen
i, 3, 5 ... sich abwechselnd über den einen und den anderen Nachbarpol schließt und in
diesen Polen selbst nicht mehr pulsiert.
Legt man dann die induzierte Wicklung α-α nur auf die Pole 2, 4, 6 . . ., und zwar so geschaltet,
als wenn dieses Pole verschiedener Polarität wären, so addieren sich in dieser die
induzierten Ströme bzw. Spannungen. Zur Erregung hingegen muß man der Maschine eine zweite Wicklung geben, deren Spulen so
geschaltet sind, daß ζ. B. ι, 3, 5, 7 JV-P öle und
2,4,6 5"-PoIe werden. In dieser Erregerwicklung
wird dann jedoch keine Spannung induziert, und .es ist nicht erforderlich, wie
bei sonstigen Maschinen mit schwingendem Felde, der Erregerquelle eine Drosselspule
vorzuschalten. In den Polen 2, 4, 6 . . .treten zunächst Schwingungen auf, aber im entgegengesetzten
Sinne, so daß die in den Erregerspulen induzierten Spannungen sich aufheben. In den Polen 1, 3, 5, 7 . . . treten überhaupt
keine Schwingungen auf, und man könnte j egliehe induzierte Spannung von dem Erregerkreis fernhalten, indem man nur diese Pole
zur Erregung benutzt, und die Erregerwicklung e-e als Folgepolwicklung ausführt und
nur auf diese Pole wickelt.
Letzteres kann von praktischem Werte sein, Wenn die Maschinen mit Gleichstrom von 100
bis 200 Volt erregt werden, was zu ziemlich hohen Windungszahlen und damit sonst hohen
Spannungen an den Erregerklemmen führen kann. Das konstante Feld in den Erregerpolen
i> 3; 5; 7 · ■ ■ bat den Vorteil, daß diese Pole
stark gesättigt und deshalb mit schwachem Querschnitt ausgeführt werden können, wie in
der Fig. 2 angedeutet ist.
Auch für Zwecke der drahtlosen Telephonie bzw. Zeichengebung durch Beeinflussung des
Erregerkreises bietet eine derartige Anordnung wesentliche Vorteile. Für derartige
Zwecke wird man die Erregerspulen am zweckmäßigsten, wieder als Folgepolwicklung
geschältet, auf die induzierten Pole 2, 4, 6 ... legen, so daß sie die induzierte Wicklungdirekt
beeinflussen, ohne daß induzierte Spännung an den Erregerklemmen auftritt. Oder
man kann die induzierten Spulen auch gruppenweise, z. B. im Viereck, so zusammen-
schalten, daß an zwei diametralen Punkten die induzierten Spannungen sich aufheben, an
den zwei anderen sich addieren, und die ersteren als Erregerklemmen, die zweiten für den
Verbrauchskreis benutzen.
Im übrigen gilt für die Fig. 2 alles bereits für Fig. ι Gesagte. Die wirksamen Eisenteile
sind zweckmäßig aus Blechen zusammenzusetzen. Prinzipiell, z. B. für geringere Leistungen,
könnte der Rotor aber auch aus solidem Eisen oder Stahl ausgeführt sein, da sich
dann immer noch ein schwaches Feld in der äußersten Peripherie der Rotorsegmente schließen
kann. Eine derartige Anordnung würde.
bei der Benutzung von eingefrästen Nuten zu einer sehr einfachen Rotorausführung führen.
: während ein Rotor aus zusammengesetzten Blechen wirksamer sein würde. Bei der anderen
Anordnung mit eingesetzten Segmenten c c könnte der Rotor im übrigen als solides
Stahlbronzerad ausgeführt werden und hierdurch eine sehr einfache solide Form erhalten.
In Fig. 3 ist die Zahl der Rotorteilungen gleich der Zahl der Statorteilungen. Der
Stator hat hierbei zwei Teilungen, die sich abwechselnd wie ι: 3 verhalten, und der Rotor
eine Teilung gleich 2/3 der größeren Statorteilung,
also die doppelte der kleineren Stator-. teilung. In der gezeichneten Stellung schließt
sich dann z. B. das Feld des Poles 2 über den rechts liegenden Pol 3, und in der um V2 Rotorteilung
nächstfolgenden Stellung über den links liegenden Pol 1.
Legt man dann die induzierte Wicklung a-a
z. B. wieder nur auf die Pole 2, 4, 6 . . ., die Erregerwicklung e-e auf die Pole 1, 3, 5 . . .,
und zwar so geschaltet, daß 1, 5, 9 ... TV-Pole. 3, 7, 11 ... 6"-PoIe werden, so bilden die induzierten
Pole 2, 4, 6 ... wieder Folgepole, und zwar abwechselnd zu dem einerseits liegenden
N-PoI und dem andererseits liegenden .S--PoL
z. B. Pole 2, 6, 10 ... würden in der gezeichneten Stellung TV-Pole und in der nächsten
Stellung S-PoIe, Pole 4, 8, 12 ... würden in der gezeichneten Stellung S-PoIe und in der
. nächsten TV-Pole.
Die Folge hiervon ist, daß das induzierende Feld in den induzierten Spulen der Wicklung α
nicht nur pulsiert, sondern ein reines Wechselfeld wird, und zur Erzeugung einer gleichen
E. M. K. die Amplitude der Feldschwingung auf weniger als die Hälfte reduziert werden
kann.
Für Zwecke der drahtlosen Telephonie bzw. Zeichengebung durch Beeinflussung des Erregerkreises
bietet diese Ausführung die weiteren Vorteile, daß infolge des zulässigen
schwächeren Feldes auch die Erregerwicklung" eine kleinere Selbstinduktion erhält und
deshalb leichter zu beeinflussen ist.
Das Verfahren kann zur Erzeugung hoher . oder auch normaler Frequenzen benutzt werden,
und ebensowohl in Generatoren wie in Motoren, d. h. sowohl zur Umformung mechanischer
Energie in elektrische, wie umgekehrt. Desgleichen kann natürlich auch in umgekehrter
Ausführung der Rotor als Polrad und der Stator als Schlußkörper benutzt werden.
Die Erregung kann durch Gleichstrom, wie Wechselstrom, wie auch, z. B. zu Zwecken der
drahtlosen Telephonie oder sonstigen, durch pulsierenden Strom bewirkt werden.
Schließlich können zur Verstärkung der Schwingungen oder zu sonstigen Zwecken
natürlich auch hier bekannte Mittel, wie Kondensatoren in Parallel- oder Serienschaltung
zum Verbrauchsstromkreis u. dgl., benutzt werden. Hierdurch läßt sich dann auch in
besonders einfacher Weise der Spannungsabfall bei Belastung kompensieren, indem,
bei geeigneter Ausführung, die Rotorstreuung an sich bei dem Verfahren verschwindend
niedrig gehalten werden kann, und nur noch für die induzierten Statorwindungen zwischen
den Polkanten eine größere Streuung auftritt, deren Rückwirkung auf die Spannung
bis zur Grenze der Eisensättigung aber durch einen richtig bemessenen Kondensator
in Serienschaltung vollkommen aufgehoben werden kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erzeugung elektrischer Ströme hoher Frequenzen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polkanten entgegengesetzter Polarität eines Polrades
von einem Schlußkörper, dessen Eisenoberfläche Segmente bildet, nacheinander
folgend unter verschiedenen Phasen ma-. gnetisch überbrückt werden.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen genuteten magnetischen Schlußkörper, dessen Nuten mit Kupfer oder sonstigem leitenden Metall ausgefüllt
sind oder mit Windungen oder Stäben, die in irgendwelcher Weise untereinander verbunden
oder in sich geschlossen sein können.
3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Schlußkörper, bestehend aus geeigneten, magnetischen Schlußstücken,
die von irgendwelchem elektrisch leitenden Metall umgeben oder von einem
Metallrad gehalten sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE91417331X | 1913-08-18 | ||
US853766A US1417913A (en) | 1914-07-28 | 1914-07-28 | Apparatus for generating high-frequency electric currents |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE287559C (de) |
FR (1) | FR475501A (de) |
GB (1) | GB191417331A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272434B (de) * | 1960-06-15 | 1968-07-11 | Evr Eclairage Vehicules Rail | Ein- oder mehrphasiger Wechselstromerzeuger |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0348984A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-03 | Benjamin Brenneman | Binärer bürstenloser Alternator und Motor |
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0
- FR FR475501D patent/FR475501A/fr active Active
- DE DENDAT287559D patent/DE287559C/de active Active
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1914
- 1914-07-21 GB GB191417331D patent/GB191417331A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1272434B (de) * | 1960-06-15 | 1968-07-11 | Evr Eclairage Vehicules Rail | Ein- oder mehrphasiger Wechselstromerzeuger |
Also Published As
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GB191417331A (en) | 1915-07-15 |
FR475501A (de) |
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