AT54767B - Magnet-Induktor. - Google Patents

Magnet-Induktor.

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AT54767B
AT54767B AT54767DA AT54767B AT 54767 B AT54767 B AT 54767B AT 54767D A AT54767D A AT 54767DA AT 54767 B AT54767 B AT 54767B
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Draper Latham Magneto Company
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  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Magnet-Induktor. 



   Die Erfindung betrifft einen Magnet-Induktor, dessen Magnetfeld rotiert, während der Anker feststeht, und besteht darin, dass das Feld aus permanenten Hufeisen-Magneten gebildet wird, deren Pole vor den Stirnflächen der feststehenden   Ankerspnlen vorbei'-cticreu   'und die mit ihren Jochteilen auf einer umlaufenden Nabe befestigt sind. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und zeigt dieselbe 
 EMI1.1 
 



   Der Induktor besteht aus einer Grundplatte   1,   auf welcher ein Paar Scheiben oder   kreisförmige   Platten 2 befestigt sind. Diese unterstützen einen ringförmigen Körper 3 aus nicht leitendem Material, wie Fiber oder dg   !. Er ist   an den Scheiben vermittelst der Schrauben 4,4 befestigt. Im ringförmigen Körper 3 sind in   Zwisehenriumf'n Löcher   vor- 
 EMI1.2 
 sind die Spulen in Reihe geschaltet. Sie können jedoch auch parallel geschaltet oder in gemischter Schaltung angeordnet sein. 



   Die Scheiben 2, 2, welche vorzugsweise aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung 
 EMI1.3 
   keilt,   trägt eine Anzahl permanenter Magnete   11,   11, welche darauf mit den Schrauben   12, 12   oder sonstwie befestigt sind. Die Endstücke der Magnete sind nach auswärts gebogen, um auf diese Weise radial vorspringende Polschuhe 13, 13 zu bilden. In dieser Anordnung kommen die gegenüberliegenden Enden der Magnete gegenüber den Spulenenden zu liegen und jeder Magnet hält demnach Polschuhe von entgegengesetzter Polarität den beiden Enden der Spule entgegen, mit welcher er sich gerade in Gegenüberstellung befindet. Die   Magneto   sind dabei so angeordnet, dass die auf der gleichen Seite des Trägers befindlichen Polschuhe der aufeinander folgenden Magnete in ihrer Polarität abwechseln.

   Bei Drehung der   Wells 8   werden die je einen zusammenarbeitenden Satz bildenden, gegenüberliegenden Enden der permanenten Magnete 11 in und ausser Induktionsbereich der Spulen 5, 5 gebracht, wobei die   Kraftlinienrichtung   abwechselnd nach einer Seite, dann nach der   anderen hin verläuft, wobei Wechselströme   in den Spulen hervorgerufen werden. Die Häufigkeit der Umkehrung dieses Feldes in den Spulen hängt natürlich von der Drehgeschwindigkeit der Maschine ab, so dass der erzeugte Wechselstrom von beliebig vorherbestimmbarer   Periodenzahl   sein kann. 



   Durch Änderung der Verbindungen der Spulen untereinander kann die Spannung und Stromstärke nach   Wunsch beeinflusst   werden. Irgend eine Anzahl von Spulen kann auch aus dem Stromkreis ausgeschaltet werden, ohne die Wirkungsweise und den Wirkungsgrad der Maschine mit Bezug auf die übrigen Spulen zu ändern.   Die Induktionsspulen   sind unabhängig voneinander. Der Magnet-Induktor gemäss der Erfindung ist infolge der Verwendung der Hufeisenmagnete einfach herzustellen und leicht zu montieren und daher billig ; er benötigt keinen Erregerstrom und hat eine geringe Streuung, daher einen hohen Wirkungsgrad. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Magnet-Induktor, bei welchem parallel zur Maschinenwelle angeordnet Spulen (5) von p ; nem Feldmagneten induziert werden, dessen Pole (13) vor den Stirnflächen der Spulen vorbeirotieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldmagnet aus einer Anzahl permanent magnetisierter Hufeisenmagnete (11) besteht, die mit ihren Jochteilen an einer umlaufenden Nabe (10) befestigt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT54767D 1910-12-28 1910-12-28 Magnet-Induktor. AT54767B (de)

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