DE386527C - Induktor fuer Wechselstrommaschinen mit einer konzentrischen, von Blechbuendeln umlagerten Ringspule fuer jede Phase - Google Patents

Induktor fuer Wechselstrommaschinen mit einer konzentrischen, von Blechbuendeln umlagerten Ringspule fuer jede Phase

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DE386527C
DE386527C DEF50132D DEF0050132D DE386527C DE 386527 C DE386527 C DE 386527C DE F50132 D DEF50132 D DE F50132D DE F0050132 D DEF0050132 D DE F0050132D DE 386527 C DE386527 C DE 386527C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/12Asynchronous induction motors for multi-phase current

Description

  • Induktor für Wechselstrommaschinen mit einer konzentrischen, von Blechbündeln umlagerten Ringspule für jede Phase. Bekannt sind Induktoren für Wechselstrommaschinen mit zur Achse der Maschine konzentrischer Ringspule für jede Phase und diese umgebenden Blechbündeln, welche die zur Maschinenachse konzentrische Wechselpolfläche bilden.
  • Gegenüber diesen bekannten Induktoren mit einseitigem Kraftlinienverlauf werden nach der Erfindung wesentliche Materialersparnisse und eine Verringerung der Maschinenabmessungen dadurch erzielt, daß den von einem Pol des Induktors ausgehenden Kraftlinien zwei symmetrisch zu der durch die Polmitte gelegten Radialebene verlaufende Wege durch den Anker geboten sind. Zu diesem Zweck sind die Magnetbündel jeder Ringspule zur Hälfte nach der einen und zur Hälfte nach der anderen Seite der Polmitten vom Umfang aus betrachtet abgebogen. Die aus den Polköpfen der Blechbündel durch den Luftspalt in den Anker übertretenden Kraftlinien können sich somit in zwei symmetrische Hälften verzweigen, die den Anker in einander entgegengesetzten Richtungen längs des Umfanges über je eine Polteilung durchströmen und dann, den Luftspalt erneut durchsetzend, zu den Polköpfen entgegengesetzten Vorzeichens zurückkehren und über die Blechbündel den magnetischen Kreis schließen. Damit wird der Anker längs des ganzen Umfanges magnetisch durchsetzt, jedoch nur mit einem Kraftlinienfluß von der halben Polstärke. Dagegen ist bei den bisher vorgeschlagenen Anordnungen mit einseitiger Durchsetzung des Ankereisens vom einen Pol zum nächstfolgenden Pol entgegengesetzter Polarität desselben Magnetsatzes der Anker jeweils nur über jede zweite Polteilung von Kraftlinien durchströmt, dann aber mit einem Kraftfluß gleich der vollen Polstärke. Ein und dieselbe Ringspule wird also jeweils nur zur Magnetisierung der halben Zahl der Polteilungen, also des halben Ankerumfanges ausgenutzt, und infolgedessen ist nur die Hälfte der Ankerleiter wirksam. Es ergibt sich also bei der symmetrischen Verzweigung der Kraftlinien jeden Poles einer Ringspule eine viel vollkommenere Materialausnutzung im Anker sowohl in bezug auf das Eisen wie auch die Ankerleiter als bei der obenerwähnten einseitigen Kraftlinienführung.
  • Bei mehrphasiger Ausführung werden die Blechbündel der Ringspulen derart zueinander angeordnet, daß die Polköpfe der Blechbündel einer Ringspule jeweils zwischen die Köpfe der Blechbündel der anderen Ringspule oder Ringspulen zu liegen kommen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen eines Induktors gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Achsialschnitt durch einen Asynchronmotor mit Kurzschlußanker in zweiphasiger Ausführung.
  • Abb. ia ist eine Ansicht eines Zwischen-Stückes.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht auf den Induktor des Motors nach Abt. i, unter Weglassung gewisser Teile.
  • Abb. 3 ist ein Achsialschnitt durch eine Ausführungsform eines Asynchronmotors für Dreiphasenstrom.
  • Abb, q. ist eine Abwicklung der Wechselpolfläche vom Induktor des Motors nach Abb. 3.
  • Abb. 5 bis 8 sind Einzelheiten der in Abb. i bis q. dargestellten Ausführungsbeispiele. Abb. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Blechbündelanordnung für ein- und zweiphasige und Abb. io für dreiphasige Induktoren.
  • Bei dem Asynchronmotor nach Abb. i und :2 ist der Induktor i innen und der Anker 2 außen angeordnet. Das Gehäuse 3 ist zweiteilig ausgebildet. Der Kurzschlußanker 2 sitzt ah einem glockenförmig ausgeführten Teil q., der mit der Welle 5 starr verbunden ist.
  • Der als Ständer i ausgebildete Induktor besteht in der Hauptsache aus zwei konzentrischen Ringspulen 6, die von Blechbündeln 7, 8 umhüllt werden. jede Ringspule 6 besteht aus einem Spulengehäuse 9 aus Isolierstoff von genügender mechanischer Festigkeit, in welchem die Drähte für die erforderliche Amperewindungszahl aufgewickelt sind. Die Blechbündel 7 und 8 sind aus einer Anzahl der in Abb. 5 und 6 dargestellten Elemente zusaminngesetzt, wobei Abb. 6 die Fläche und Abb. 5 eine Ansicht von der Kante eines Elementes von vorne oder hinten zeigt. Jedes Blechelement ist aus einem Stück hergestellt und besteht aus einem Innenteil io und zwei Schenkeln, wovon der eine (i I) kürzer ist als der andere (12). Der längere Schenkel 12 ist mit einem den Schenkel i i überragenden Teil 13 versehen, und sowohl dieser Teil 13 wie der Schenkel r i sind mit Vorsprüngen 14, 15 ausgestattet, durch deren sich verjüngende Form die Überdeckung der Köpfe der Blechbündel verschiedener Phasen, wie aus Abb. i ersichtlich, verringert und somit die Streuung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Der freie Raum 16 in der Mitte bleibt für die Spule. An den Stirnseiten befinden sich Ausnehmungen 17. Der Schenkel 12 wird nun entweder nach links oder nach rechts längs den in Abb. 6 gezeigten gestrichelten Linien gebogen, so daß die Form nach Abb. 5 oder ihr Spiegelbild entsteht. Je nach der gewünschten Polzahl wird der Schenkel 12. kürzer oder länger ausgeführt und um einen kleineren oder größeren Winkel gegen den Schenkel ii ausgebogen. In der gezeigten Ausführungsform ist der Motor achtpolig. Durch Zusammensetzung gleicher Blechelemente, die isoliert sein können, entstehen die erforderlichen Blechbündel 7 bzw. 8, die nun symmetrisch auf den Ringspulen 6 angeordnet werden. Auf jeder Ringspule 6 sind je zwei Blechbündel ? und zwei Blechbündel 8 nebeneinander angeordnet, deren Enden die Elemente der einer Phase und zwei Polteilungen entsprechendenWechselpolfläche bilden; in dem gezeichneten Fall eines achtpoligen Induktors werden also im ganzen auf jeder Ringspule acht Blechbündel 7 und acht Blechbündel 8 angebracht.
  • In dem Gehäuse 3 (Abb. i) ist konzentrisch zur Welle 5 eine Scheibe i8 mit den Ausnehmungen 17 der Blechelemente entsprechenden ringförmigen Erhöhungen i9 angebracht, die mit einem zylindrischen, ebenfalls der Welle 5 konzentrischen Teil 2o versehen ist. Dieser trägt an zwei Stellen, wie aus Abb. i ersichtlich ist, Außengewinde mit Muttern 21 und 22. 23 und 24 sind zwei Ringscheiben; die letztere ist mit einem zylindrischen Ansatz 25 auf den Teil 2o aufgeschoben. 26 ist eine auf den Ansatz 25 passende Ringscheibe. Die Scheiben 23; 24 und 26 weisen ebenfalls den Ausnehmungen 17 entsprechende ringförmige Erhöhungen i9 auf. Der Ansatz 25 trägt ebenso wie Teil 2o Außengewinde und eine dazu passende Mutter 27.
  • Eine Ringspule 6 mit den daran befindlichen Blechbündeln 7 und 8 wird nun in die in Abb. i links gezeigte Lage gebracht und mit Hilfe der Scheibe 23 und des Ringes 21 fest gegen die Scheibe i8 gepreßt: Nachdem die Scheibe 24 mit dem zylindrischen. Teil 25 auf dem zylindrischen Teil 2o aufgesetzt worden ist, wird die zweite Ringspule 6 mit den daran befindlichen Blechbündeln entgegengesetzt aufgesetzt, und zwar so, daß die Köpfe 14 und 15 ihrer Blechbündel zwischen die Köpfe der Blechbündel der ersten Ringspule zu liegen kommen. Hierdurch wird in der Mitte der Blechbündel an der Strecke von a bis b doppelt so viel Blech vorhanden sein als auf dem übrigen Umfang, und diese Strecke c-b bildet den dem Läufer 2 gegenüberliegenden Induktor und somit die Breite der Wechselpolfläche. Mittels der Scheibe 26 und des Ringes 27 wird dann die zweite Ringspüle 6 mit ihren Blechbündeln fest an die Scheibe 24 angepreßt und schließlich mittels des Ringes 22 die ganze Anordnung gesichert. Durch Anbringung von Zwischenstücken 28 (Abb: ia) aus unmagnetischem Stoff in den Zwischenräumen zwischen den aufeinanderfolgenden Köpfen 14 und 15 der Blechbündel werden diese in ihrer richtigen Lage gehalten. , An dem Umfang des Induktors, dessen Ringspulen je an eine Phase eines Zweiphasensystems angeschlossen sind; entstehen somit Wechselfelder und findet eine Untermischung der Wechselfelder der beiden Phasen statt. Die einzelnen Wechselfelder der beiden Phasen sind genau um eine. halbe Polteilung gegeneinander räumlich verschoben, so daß ein resultierendes Zweiphasendrehfeld entsteht.
  • Anstatt wie bei der Ausführungsform nach Abb. i den Induktor als Ständer auszuführen, kann er auch durch Anbringung der Scheibe 18 auf der Welle 5 als Läufer ausgebildet und der vorher als Läufer ausgebildete Anker 2 nicht auf der Welle 5, sondern stillstehend angeordnet werden. In diesem Falle wird die Stromzuleitung zu den Ringspulen durch Schleifringe vermittelt.
  • Abb. 3 zeigt den Induktor eines Dreiphasenasynchronmotors. Hierbei kommen drei Ringspulen 6 zur Verwendung. Die hierfür notwendigen Blechelemente sind in Abb.7 und 8 dargestellt, und zwar stellt Abb. 7 die Blechelemente der mittleren Ringspule und Abb. 8 die der beiden äußeren Ringspulen dar. Die seitlichen Abbiegungen werden ähnlich wie in; Abb. 5 ausgeführt.
  • Die Abb. 4 zeigt eine Abwicklung der durch die Köpfe der Blechbündel gebildeten Wechselpolfläche eines Dreiphaseninduktors. Die dick und ganz ausgezogenen Linien stellen die Bündel der einen äußeren Phase, die dick gestrichelten ausgezogenen die der anderen äußeren Phase und die dünnen Linien die Bündel der dritten inneren Phase dar. Es geht daraus hervor, daß die die Wechselpolfläche bildenden Köpfe der Blechbündel an dem Umfange symmetrisch verteilt sind, so @daß die Köpfe der Blechbündel einer Ringspule jeweils zwischen die Köpfe der Blechbündel der beiden anderen Ringspulen zu liegen kommen. Die Befestigung der Spulen samt Blechbündel ist ebenso wie bei der Zweiphasenanordnung (vgl. die Abb. 3). Zur Sicherung der konzentrischen Lage der Köpfe können auch unmagnetische Bandagen 29 außerhalb der Strecke a-b auf dem Induktor angeordnet sein.
  • Für einphasige Induktionsmaschinen ist natürlich nur ein Satz Magnete von der in Abb. 6 und 7 dargestellten Form erforderlich. Da solche bekanntlich auch leer nicht von selbst anlaufen, müssen sie von Hand am Riemen oder mittels einer geeigneten Anwurfsvorrichtung in Gang gesetzt werden. Anstatt der in Abb. 2 für einen zweiphasigen Asynchronmotor und der in Abb.4 für einen dreiphasigen Asynchronmotor gezeigten Blechbündelanordnung können auch die in den Abb.9 und io dargestellten einfacheren Blechbündelanordnungen besonders hei kleinen Induktoren verwendet werden. In beiden Fällen ist ebenfalls ein achtpoliger ;Motor angenommen. Für jede Ringspule, somit auch für jede Phase sind vier Blechbündel7 und vier symmetrisch zu diesen angeordnete, jedoch entgegengesetzt abgebogene Blechbündel 8 erforderlich. In .den Abb. 9 und io sind die Ringspulen 6 nebst den sie umgebenden Blechbündeln? und8 dargestellt, und zwar sind auf der unteren Hälfte beider Abbildungen jeweils nur die Blechbündel einer Phase mit den längeren, stark abgebogenen Schenkeln 12 über der Ringspule sichtbar, während die unter der Ringspule durchgehenr'.en kürzeren Schenkel i i punktiert eingezeichnet sind. Die oberen Hälften beider Abbildungen enthalten alle durch die unmagnetischen Trennstücke 28 auseinandergehaltenen Blechbündel der zwei oder drei Phasen. In Abb. 9 sind die Blechbündel der einen Phase beim Zweiphasenmotör (oder der Anlaufshilfsphase beim Einphasenmotor) um z/2 gegen die Blechbündel der anderen Phase verschoben punktiert eingezeichnet. In Abb. io bezeichnen die dünn gezogenen Linien der oberen Zeichnungshälfte die Blechbündel der mittleren, die stark gezogenen und die punktierten Linien die Blechbündel 7 und 8 je einer äußeren Phase, wobei die Polmitten der einzelnen Phasen um je ein Drittel der Polteilung voneinander entfernt sind.
  • Mit Rücksicht auf die Dicke der Blechbündel 7 und 8 müssen die längeren Schenkel 12, da die einzelnen Blechelemente sämtlich in gleicher Größe mit einer Matrize hergestellt sind, an beiden Abbiegungsstellen mit möglichst kleinem Radius abgebogen werden, um ein Vorstehen einzelner Bleche an den Endflächen zu vermeiden.
  • Die Befestigung der Blechbündel und Ringspulen in ihrer richtigen Lage auf dem Induktor ist dieselbe wie oben.
  • Wenn auch nur Motoren beschrieben worden sind, so können die neuen Induktoren doch auch bei asynchronen Wechselstromgeneratoren, Induktionsreglern, Phasenzahl- und Frequenzumformern zur Verwendung gelangen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Induktor für Wechselstrommaschinen mit einer konzentrischen, von Blechbündeln umlagerten Ringspule für jede Phase, dadurch gekennzeichnet, daß den aus einem Pol des Induktors austretenden Kraftlinien zwei zur Radialebene durch die Polmitte symmetrisch verzweigte Wege im Anker geboten sind durch entsprechende Abbiegung der Blechbündel jeder Ringspule, j e zur Hälfte nach der einen und der anderen Seite von der Wechselpolfläche aus betrachtet, zum Zwecke, günstigere Materialausnutzung im Anker und Verringerung der Maschinenabmessungen zu erzielen.
  2. 2. Wechselstrommaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor innen und der Anker als Außenläufer in an sich bekannter Weise fliegend angeordnet ist.
  3. 3. Induktor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufbau der Blechbündel dienenden Elemente aus je einem Stück hergestellt sind, wobei die sich an den Innenteil (io) anschließenden Schenkel (ii und i2) gegeneinander abgebogen und die an den äußeren Schenkelenden sitzenden Polköpfe (i4, 15) am Umfang der Wechselpolfläche gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Induktor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wechselpolfläche bildenden, in achsialer Richtung sich erstreckenden Enden der Polköpfe (i4 und 15) an ihren Enden verjüngt sind, so daß die aufeinanderfolgenden Polköpfe verschiedener Polarität bei Einphasen-' maschinen sowie die in zyklischer Folge der Phasen aneinandergereihten Polköpfe bei Mehrphasenmaschinen zwecks Verringerung der Streuung sich nur in kleinen Flächen überdecken.
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