DE1131095B - Handfeuerloescher - Google Patents

Handfeuerloescher

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Publication number
DE1131095B
DE1131095B DEW9341A DEW0009341A DE1131095B DE 1131095 B DE1131095 B DE 1131095B DE W9341 A DEW9341 A DE W9341A DE W0009341 A DEW0009341 A DE W0009341A DE 1131095 B DE1131095 B DE 1131095B
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DE
Germany
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valve
extinguishing
extinguishing agent
fire extinguisher
container
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Pending
Application number
DEW9341A
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English (en)
Inventor
Adolf Werner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Handfeuerlöscher mit einem im Bereitschaftszustand durch ein Löschmittelventil abgeschlossenen Löschmittelbehälter und einem im Inneren des Löschmittelbehälters angeordneten Druckgasbehälter, dessen Auslaßöffnung von einem Druckgasventil beherrscht wird, welches gleichzeitig mit dem Löschmittelventil mittels eines gemeinsamen Betätigungsorgans geöffnet und beim Schließen des Löschmittelventils ebenfalls geschlossen wird.
Bei einem bekannten Handfeuerlöscher dieser Art wird das Druckgasventil im Bereitschaftszustand des Löschers durch den Gasdruck im Druckgasbehälter oder durch den Druck einer Feder geschlossen gehalten und beim Öffnen des Löschmittelventils mittels eines auf der Ventilspindel des Löschmittelventils angeordneten Konus entgegen dem Gasdruck bzw. dem Druck der Feder geöffnet. Infolge dieser Ausbildung ist jedoch ein dichter Abschluß des Druckgasventils nicht gewährleistet, wenn während des Löschbetriebes der Löschvorgang durch Schließen des Löschmittelventils unterbrochen wird, da keine Möglichkeit besteht, den Anpreßdruck des Druckgasventils auf seinen Sitz von außen her zu beeinflussen und zu regeln. Selbst bei einer auch nur geringfügigen Undichtigkeit des Druckgasventils besteht daher die Gefahr, daß beim Schließen des Löschmittelventils während des Löschbetriebes sich im Löschmittelbehälter ein unzulässig hoher Druck aufbaut, der zu einer Explosion des Löschmittelbehälters führen kann.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und besteht darin, daß das Betätigungsorgan in an sich bekannter Weise als eine mittels eines Handrades drehbare und mit einer Mitnehmerscheibe versehene Spindel ausgebildet ist, daß ferner das Löschmittelventil sowie das Druckgasventil jeweils mit einer eine Ausnehmung aufweisenden Ventilstange versehen und so angeordnet sind, daß die Mitnehmerscheibe der Spindel in die Ausnehmungen der Ventilstangen eingreift. Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Unterbrechung des Löschvorganges während des Löschbetriebes durch Schließen des Löschmittelventils gleichzeitig auch das Druckgasventil unter einem von außen regelbaren Druck auf seinen Sitz gepreßt wird und somit stets ein vollkommen dichter Abschluß des Druckgasventils gewährleistet ist.
Es ist zwar bei einem Siphon bereits bekannt, ein Ventil anzuordnen, welches in einer Stellung einen im Inneren des Flüssigkeitsbehälters angeordneten Druckgasbehälter mit dem Flüssigkeitsbehälter ver-
Anmelder:
Adolf Werner, Vallendar/Rhein,
Höhrer Str. 111
ίο Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 27. April 1952 eröffneten
Deutschen Industriemesse (Technische Messe)
in Hannover
Adolf Werner, Vallendar/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
bindet und hierbei gleichzeitig eine Austrittsöffnung des Flüssigkeitsbehälters nach einem Auslaufstutzen hin freigibt, so daß das Druckgas die in dem Flüssigkeitsbehälter enthaltene Flüssigkeit durch den Auslaufstutzen austreibt, während es in einer weiteren Stellung nicht nur den Flüssigkeitsbehälter nach dem Auslaufstutzen hin absperrt, sondern gleichzeitig auch die Verbindung zwischen dem Druckgasbehälter und dem Flüssigkeitsbehälter unterbricht. Hierbei ist jedoch das Ventil als Hahnküken ausgebildet und daher für die Verwendung bei Handfeuerlöschern nicht geeignet, da ein Hahnküken über längere Zeiträume keinen dichten Abschluß eines unter hohem Druck stehenden Gases gewährleistet.
Wenn beim Handfeuerlöscher nach der Erfindung eine Löschflüssigkeit als Löschmittel verwendet wird, kann das Löschmittelventil das obere Ende eines in den Löschflüssigkeitsbehälter hineinragenden Steigrohres absperren, das zusammen mit dem Druckgasbehälter an dem den beiden Ventilen gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist. Hierbei ist das Ventilgehäuse zweckmäßig als Verschlußstück des Löschflüssigkeitsbehälters ausgebildet, so daß alle für den Betrieb des Handfeuerlöschers wesentlichen Teile gemeinsam von dem Löschflüssigkeitsbehälter gelöst und kontrolliert werden können.
Der Ventilsitz des Löschmittelventils ist vorteilhaft elastisch ausgebildet.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Handfeuerlöscher nach der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
209 608/34
In den Hals 1 des mit einer Löschflüssigkeit, z. B-. Tetrachlorkohlenstoff, Wasser od. dgl., gefüllten Löschmittelbehälter 2 ist ein Ventilgehäuse 3 eingesetzt, das mit einem Kragen 4 und einer entsprechenden Dichtung 5 auf dem oberen Rand des Halses 1 aufliegt und mittels einer Überwurfmutter 6 auf dem Hals 1 befestigt ist. Im Inneren des Löschmittelbehälters 2 ist ein mit einer Füllschraube 30 versehener Druckgasbehälter? angeordnet, der unter Abdichtung mittels einer Dichtung 8 mit dem Ventilgehäuse 3 verschraubt ist. In dem Ventilgehäuse 3 ist eine Bohrung 9 angeordnet, die das Innere des Druckgasbehälters mit einer im Ventilgehäuse 3 angeordneten weiteren Bohrung 10 größeren Durchmessers verbindet und von einem Druckgasventil 14 beherrscht wird, dessen Ventilstange 11 in der Bohrung 10 größeren Durchmessers gleitend geführt ist und gegenüber dem Ventilgehäuse 3 durch eine mit einer Pakkung 13 versehenen Stopfbuchsenverschraubung 12 abgedichtet ist. Das untere Ende der Bohrung 10 ist über eine im Ventilgehäuse 3 schräg angeordnete Bohrung 27 mit dem Inneren des Löschmittelbehälters 2 verbunden.
Dem Druckgasbehälter 7 diametral gegenüberliegend ist an dem Ventilgehäuse 3 ein in den Löschmittelbehälter 2 hineinragendes Steigrohr 15 angeordnet, welches mittels einer Verschraubung 16 in das Ventilgehäuse 3 eingesetzt ist und über eine Bohrung 17 im Ventilgehäuse 3 mit einer der Bohrung 10 des Druckgasventils 14 entsprechenden Bohrung 18 verbunden ist, an die die Spritzdüse 29 des Handfeuerlöschers über eine Bohrung 28 angeschlossen ist und in der die Ventilstange 19 des die Bohrung 17 beherrschenden Löschmittelventils 20 gleitend geführt ist. Die Ventilstange 19 des Löschmittelventils 20 ist gegenüber dem Ventilgehäuse 3 — wie beim Druckgasventil 14 — durch eine mit einer Packung versehene Stopfbuchsenverschraubung abgedichtet. Zwischen den Ventilstangen 11, 19 des Druckgasventils 14 und des Löschmittelventils 20 ist in das Ventilgehäuse 3 zentral eine Betätigungsspindel 21 eingesetzt, die durch Drehen eines mit ihr verbundenen Handrades 22 höhenverstellbar ist. Auf der Betätigungsspindel 21 ist eine Mitnehmerscheibe 24 angeordnet, die in Ausnehmungen 25, 26 der Ventilstangenll, 19 eingreift, so daß durch Drehen des Handrades 22 die Ventilstangen 11, 12 gehoben bzw. senkt werden und somit das Druckgasventil 14 gleichzeitig mit dem Löschmittelventil 20 geöffnet bzw. geschlossen wird.
Die Wirkungsweise des Handfeuerlöschers nach der Erfindung ist folgende:
Wenn durch Hochschrauben der Betätigungsspindel 21 der Handfeuerlöscher in Betrieb genommen wird, so öffnen sich das Löschmittelventil 20 und das Druckgasventil 14 gleichzeitig. Dadurch kann das in dem Druckgasbehälter 7 enthaltene Druckgas über die Bohrungen 9, 10, 27 des Ventilgehäuses 3 in den Löschmittelbehälter 2 einströmen und die in dem Löschmittelbehälter 2 enthaltene Flüssigkeit über das Steigrohr 15 sowie über die Bohrungen 17, 18, 28 des Ventilgehäuses 3 durch die Spritzdüse 29 austreiben. Soll nun der Löschvorgang während des Lösehbetriebes unterbrochen werden, so wird die Betätigungsspindel 21 niedergeschraubt. Dadurch wird aber nicht nur das Löschmittelventil 20 geschlossen, sondern gleichzeitig auch das Druckgasventil 14 auf seinen Sitz gepreßt, und zwar kann hierbei der Anpreßdruck des Druckgasventils 14 so geregelt werden, daß stets ein absolut dichter Abschluß des Druckgasbehälters 7 erreicht wird. Die Sicherheit eines dichten Abschlusses kann außerdem noch dadurch erhöht werden, daß der Ventilsitz des Löschmittelventils 20 elastisch ausgebildet wird. Da sowohl das Steigrohr als auch der Druckgasbehälter 7 an dem bei den Ventilen 14, 20 gemeinsamen Gehäuse 3 angeordnet sind, können alle für den Betrieb des Handfeuerlöschers wesentlichen Teile gleichzeitig vom Löschmittelbehälter 2 gelöst und kontrolliert werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Handfeuerlöscher mit einem im Bereitschaftszustand durch ein Löschmittelventil abgeschlossenen Löschmittelbehälter und einem im Innern des Löschmittelbehälters angeordneten Druckgasbehälter, dessen Auslaßöffnung von einem Druckgasventil beherrscht wird, welches gleichzeitig mit dem Löschmittelventil mittels eines gemeinsamen Betätigungsorgans geöffnet und beim Schließen des Löschmittelventils ebenfalls geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan in an sich bekannter Weise als eine mittels eines Handrades (22) drehbare und mit einer Mitnehmerscheibe (24) versehene Spindel (21) ausgebildet ist, daß ferner das Löschmittelventil (20) sowie das Druckgasventil (14) jeweils mit einer eine Ausnehmung aufweisenden VentDstange (11, 19) versehen und so angeordnet sind, daß die Mitnehmerscheibe (24) der Spindel (21) in die Ausnehmungen der Ventilstangen (11,19) eingreift.
2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 mit Löschflüssigkeit als Löschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschmittelventil (20) das obere Ende eines in den Löschflüssigkeitsbehälter (2) hineinragenden Steigrohres (15) absperrt, das zusammen mit dem Druckgasbehälter (7) an dem den beiden Ventilen (14, 20) gemeinsamen Gehäuse (3) angeordnet ist.
3. Handfeuerlöscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (3) als Verschlußstück für den Feuerlöscher ausgebildet ist.
4. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz des Löschmittelventils (20) elastisch ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 155 185, 615 553; britische Patentschrift Nr. 240 089; schweizerische Patentschrift Nr. 66401; USA.-Patentschriften Nr. 1633 312, 2 580448.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 608/34 5.62
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989009082A1 (en) * 1988-03-22 1989-10-05 Kidde Graviner Limited Fire extinguisher

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GB240089A (en) * 1925-05-09 1925-09-24 Hubert Berger Graham Improvements in apparatus for ejecting fire extinguishing and other liquids from containers
US1633312A (en) * 1926-02-25 1927-06-21 S D Williams Fire extinguisher
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