DE1130699B - Vorrichtung zum Sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen Bildes mittels Entwicklungspulver - Google Patents

Vorrichtung zum Sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen Bildes mittels Entwicklungspulver

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DE1130699B
DE1130699B DEL25626A DEL0025626A DE1130699B DE 1130699 B DE1130699 B DE 1130699B DE L25626 A DEL25626 A DE L25626A DE L0025626 A DEL0025626 A DE L0025626A DE 1130699 B DE1130699 B DE 1130699B
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Germany
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loop
layer
rollers
layer carrier
powder
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Application number
DEL25626A
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English (en)
Inventor
Walter Limberger
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Original Assignee
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer auf einem bandförmigen Schichtträger angeordneten fotoleitenden Schicht mittels einer Entwicklerpulveranhäufung, die in einer Schleife des zwischen Seitenwänden geführten Schichtträgers angeordnet ist, wobei der Schichtträger vor und hinter der Schleife über Rollen geführt ist und insbesondere die hinter der Schleife liegenden Rollen als Antriebsrollen ausgebildet sind. ίο
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen wird eine sich allmählich verbrauchende Menge Entwicklerpulver in die zwischen den Rädern gebildete Schleife gebracht. Durch den allmählichen Verbrauch des Entwicklerpulvers wird dessen Wirkung allmählich nachlassen. Wenn das Entwicklerpulver in der Schleife erneuert werden soll, muß die gesamte Schleife abgenommen werden. Eine kontinuierliche Ergänzung ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Vorrichtung zum Sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen Bildes zu schaffen, bei welcher eine ständige Erneuerung des Entwicklerpulvers möglich ist. Darüber hinaus soll die Einwirkung des Entwicklerpulvers durch Bemessung der Anhäufung oder durch Einstellung einer bestimmten Lage der Anhäufung angepaßt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens die vor der Schleife angeordneten Führungsrollen vertikal und/oder horizontal verstellbar gelagert sind und die Antriebsgeschwindigkeit wenigstens der hinter der Schleife liegenden Antriebsrollen einstellbar ist, und daß die Schleife unter einer an sich bekannten Pulverstreuvorrichtung, die Entwicklerpulver in Abhängigkeit von dem Vorschub des Schichtträgers ausgibt, angeordnet ist und in den seitlichen Begrenzungswänden die Höhe des Entwicklungspulvers begrenzende Überlauf schlitze vorhanden sind. Hierdurch läßt sich bei Ausführung der Entwicklung im Durchlaufverfahren unter Verwendung von Entwicklerpulver fortlaufend eine Anpassung bzw. Einstellung der Entwicklungswirkung erreichen. Unter Führung des Schichtträgers in einer frei durchhängenden Schleife werden die verstellbaren Teile vorteilhaft mittels einer den Durchhang der Schleife abtastenden Einrichtung gesteuert. Dabei ist zur Abtastung des Durchhanges vorzugsweise ein Fühler vorgesehen, durch dessen Auslenkung die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebsmittel des Schichtträgers auf elektrischem Wege beeinflußt wird.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist zur Abtastung des Durchhanges der Schleife Vorrichtung zum Sichtbarmachen
eines latenten elektrostatischen Bildes
mittels Entwicklungspulver
Anmelder:
Lumoprint Zindler K. G.,
Hamburg 13, Hallerstr. 59
Walter Limberger, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
eine fotoelektrische Überwachungsanordnung vorgesehen.
Um die Erneuerung des Entwicklerpulvers bzw. die Menge des Entwicklerpulvers in der Schleife einstellen zu können, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der untere Rand der Schlitze in der Höhe und/oder der Neigung, beispielsweise durch Anordnung eines Schiebers, einstellbar.
Ferner sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß der Schichtträger im Scheitelpunkt der Schleife an seinen Rändern über Räder geführt ist, die vertikal und/oder horizontal einstellbar und als Stachelräder ausgebildet sind. Stachelräder haben gegenüber bekannten Führungsrädern mit einem die Ränder des durchlaufenden Schichtträgers abdeckenden Bund den Vorteil, daß die gesamte Breite des Schichtträgers für die Bildwiedergabe nutzbar ist.
Zwischen den Rädern können Rührelemente angeordnet sein, die parallel zu der Welle verlaufen.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile schematisch angedeutet. Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gerät,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Gerätes gemäß Fig. 1 längs der Linie II-II zur Darstellung der Schleifenanordnung des Schichtträgers,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil eines anders ausgeführten Gerätes.
In dem unteren Teil 1 des in Fig. 1 dargestellten Gerätes ist eine Vorratsrolle 2 für den Schichtträger und eine weitere Rolle 3 gelagert, auf welche der Schichtträger nach der Sichtbarmachung und
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Fixierung des Bildes in der fotoleitenden Schicht aufgewickelt wird. Der Unterteil des Gerätes ist von den übrigen Teilen durch eine Zwischenwand 4 getrennt, die lediglich von Schlitzen 5, 6 für die Durchführung des Schichtträgers 7 durchbrochen ist. In der dargestellten Ausführungsform wird der Schichtträger 7 im wesentlichen senkrecht nach oben und parallel zu der Seitenwand 8 des Gerätes durch die Aufladevorrichtung 9 und an der Belichtungsvorrichtung 10 vorbeigezogen. Die fotoleitende Schicht befindet sich auf der der Gerätewand 8 zugekehrten Seite des Schichtträgers.
Hinter der Belichtungsvorrichtung 10 wird der Schichtträgerum eine Führungsrolle 11 umgelenkt und unter der Pulverstreuvorrichtung 12 zu der Heizeinrichtung 13 geführt. Die Pulverstreuvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem trichterförmigen Behälter 14 zur Aufnahme des Entwicklerpulvers 15. Der untere Teil des Behälters 15 ist offen. Ein Teil der Öffnung wird durch eine Walze 16 abgeschlossen, während der andere Teil durch eine federnde Wandfläche 17 abgedeckt wird, deren freies Ende am Umfang der Walze 16 anliegt. Die Walze 16 ist auf ihrer Mantelfläche beispielsweise mit Ausnehmungen versehen, so innerhalb der Schleife angehäuft wird. Durch eine höhenverstellbare Lagerung beispielsweise der Räder 22 oder auch durch die Höhenverstellbarkeit der Schlitze 25, von denen sich jeweils einer auf jeder Seite des Schichtträgers befindet, kann die Menge des in der Schleife angehäuften Entwicklerpulvers eingestellt werden. Die Höhenverstellung der Schlitze 25 kann beispielsweise mittels eines Schiebers erfolgen, dessen Steuerkante die untere Seite eines Schlitzes 25 ο bildet. Durch Schrägführung des Schiebers kann auch die Neigung eines Schlitzes 25 eingestellt werden, so daß hierdurch gegebenenfalls bei starker Zuführung von frischem Entwicklerpulver durch die Pulverstreuvorrichtung 12 eine schnelle Erneuerung des in der j Schleife angesammelten Entwicklerpulvers erreicht wird.
Unterhalb der durch den Toner gebildeten Schleife befindet sich ein Behälter 26 zum Auffangen des durch die Schlitze 25 austretenden Entwicklerpulvers. Der Behälter 26 erstreckt sich durch die Seitenwände 24, die mit Ausschnitten 27 versehen sind, hindurch, so daß er das auf der Außenseite der Seitenwände 24 herunterfallende Entwicklerpulver aufnehmen kann. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung wird der
daß beim Umlauf der Walze 16 in Richtung des Pfei- 25 Schichtträger 28 lediglich vor und hinter der Schleife les 18 eine in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwin- 29 durch Führungs- oder Transporteinrichtungen 30, digkeit der Walze 16 abgemessene Menge des Entwicklerpulvers ausgegeben wird.
Die Heizeinrichtung 13 besteht aus einem umlaufenden Zylinder 19, der beispielsweise aus Kupfer besteht. Im Inneren des Zylinders befinden sich Heizelemente 20. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 19 außen auf drei Walzen oder Rollenpaaren 21 gelagert. Der Schichtträger 7 läuft mit seiner Rückseite aufliegend über den Zylinder 19 und wird an dem Zylinder umgelenkt, so daß er durch den Schlitz 6 zu der Aufwickelrolle 3 gelangt.
Zwischen der Führungsrolle 11 und dem Zylinder 19 der Heizeinrichtung 13 ist der Schichtträger 7 so geführt, daß er unterhalb der Pulverstreuvorrichtung 12 eine nach oben offene Schleife bildet. Die Tiefe der Schleife wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei Räder 22 eingestellt, die auf den Rändern des Schichtträgers laufen. Der Umfang der Räder 22 ist so ausgebildet, daß sich eine möglichst kleine Berührungsfläche zwischen den Rädern 22 und dem Schichtträger 7 ergibt. Vorzugsweise sind daher die Räder 22 als sogenannte Stachelräder ausgeführt, so daß lediglich eine punktweise Berührung des Schichtträgers erfolgt.
In die von dem Schichtträger 7 gebildete Schleife
fällt der Toner aus der Pulverstreuvorrichtung und bildet eine Anhäufung. Diese Anhäufung wird infolge des Durchlaufes des Schichtträgers ständig auf der
fotoleitenden Schicht umgewälzt. Die Umwälzung 55 EntwicHerpulvers durch die Schleife besondere Einkann vorteilhaft dadurch beeinflußt werden, daß zwi- Stellungen zwischen der Lage der Schleife 29 bezüglich
sehen den Rädern 22 beispielsweise parallel zur Welle der Räder verlaufende Stangen oder Rührflügel vorgesehen sind. Diese Rührflügel sind an beliebigen Stellen der Räder 22, jedoch jeweils in einem Abstand von dem äußeren Umfang der Räder befestigt.
31 bzw. 32, 33 geführt. Die Transporteinrichtungen 30, 31 bestehen aus einem Walzenpaar bzw. Räderanordnungen, zwischen denen der Schichtträger vorzugsweise im Bereich seiner Ränder eingeklemmt ist. Die Transporteinrichtungen 32, 33 sind ebenfalls aus umlaufenden Teilen gebildet, wobei 32 den Zylinder der Heizvorrichtung bezeichnet, der mit Stachelrädern 33 zusammenarbeitet. Durch die Verwendung von Stachelrädern wird vermieden, daß die fotoleitende Schicht, auf welcher das latente elektrostatische Bild bereits sichtbar gemacht worden ist, einer Flächenbeanspruchung ausgesetzt wird. Zwischen den Transporteinrichtungen 30, 31 und 32, 33 bildet der Schichtträger 28 eine Schleife allein durch seinen Durchhang und unter der Einwirkung des Entwicklerpulvers 34, das sich in dieser Schleife gesammelt hat und das aus der Pulverstreuvorrichtung 35 zugeführt wird. Auch bei dieser Ausführung befinden sich Schlitze 36 in den die Ränder des Schichtträgers 28 seitlich der Schleife führenden Seitenwänden. Durch diese Schlitze tritt das Entwicklerpulver aus und fällt in den Behälter 37. Durch den Pfeil 38 innerhalb der Schleife 29 ist ersichtlich, wie das sich in der Schleife befindliche Entwicklerpulver bei dem Transport des Schichtträgers in Richtung des Pfeiles 39 umgewälzt wird, so daß durch die Schlitze 36 im wesentlichen das verbrauchte Entwicklerpulver abgeführt wird. In diesem Zusammenhang können zur Steuerung des Durchlaufes des
Wenigstens im Bereich der durch den Schichtträger 7 gebildeten Schleife treten die Seitenwände 24 des Gerätes so nahe an den Schichtträger, daß ein ungehinderter seitlicher Abfluß des Entwicklerpulvers vermieden wird. Zum Zweck des Abflusses sind in den Seitenwänden 24 Schlitze 25 vorgesehen, deren Höhe die Menge des Entwicklerpulvers bestimmt, welche der Anordnung der Pulverstreuvorrichtung 35 und hinsichtlich einer Neigung der Schlitze 36 vorgenommen werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird die Menge des innerhalb der Schleife 29 befindlichen Entwicklerpulvers vorzugsweise durch den Durchhang der Schleife 29 gesteuert. Dieser Durchhang kann in verschiedener Weise überwacht werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zwecke ein zweiarmiger Fühlhebel 40 angeordnet, dessen einer Arm unter der Einwirkung einer Vorspannung, beispielsweise einer Feder 41, steht, die
ihn in Richtung auf die Schleife 29 zieht, und dessen anderer Arm beispielsweise einen Schleifkontakt 42 trägt. Der Schleifkontakt arbeitet mit einem Potentiometer 43 zusammen, welcher im Stromkreis 44 des Antriebsmotors 45 für eine der Transportvorrichtungen 30, 31 bzw. 32, 33 liegt. Durch einen Anschlag 46 für den Fühlhebel 40 wird verhindert, daß der Durchhang der Schleife unter ein Mindestmaß verkleinert wird.
Die Steuerung des Antriebsmotors 45 erfolgt so, daß bei einem zunehmenden Durchhang beispielsweise ein Widerstand in den Stromkreis 44 eingeschaltet wird. Dieser zunehmende Widerstand kann beispielsweise als Feldwiderstand eines Gleichstrommotors ausgebildet sein, so daß sich die Drehzahl des Antriebsmotors für die Transportvorrichtungen 32, 33 steigert, wodurch der Durchhang der Schleife vermindert wird. Diese Verminderung zieht wiederum eine Verkleinerung des Widerstandes im Steuerkreis des Motors nach sich, so daß der Antrieb der Transportvorrichtungen 32, 33 nachgeregelt wird.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer auf einem bandförmigen Schichtträger angeordneten fotoleitenden Schicht mittels einer Entwicklerpulveranhäufung, die in einer Schleife des zwischen Seitenwänden geführten Schichtträgers angeordnet ist, wobei der Schichtträger vor und hinter der Schleife über Rollen geführt ist, und insbesondere die hinter der Schleife liegenden Rollen als Antriebsrollen ausgebildet sind, dadurch gekenn zeichnet, daß wenigstens die vor der Schleife angeordneten Führungsrollen (11) vertikal und/oder horizontal verstellbar gelagert sind, und die Antriebsgeschwindigkeit wenigstens der hinter der Schleife liegenden Antriebsrollen (32, 33) einstellbar ist, und daß die Schleife unter einer an sich 40 bekannten Pulverstreuvorrichtung, die Entwicklerpulver in Abhängigkeit von dem Vorschub des Schichtträgers ausgibt, angeordnet ist und in den seitlichen Begrenzungswänden (24) die Höhe des Entwicklungspulvers begrenzende Überlauf schlitze (25, 36) vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 unter Führung des Schichtträgers in einer frei durchhängenden Schleife, gekennzeichnet durch eine Steuerung der verstellbaren Teile mittels einer den Durchhang der Schleife (29) abtastenden Einrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung des Durchhanges der Schleife (29) ein Fühler (40) vorgesehen ist, durch dessen Auslenkung die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebsmittel des Schichtträgers auf elektrischem Wege beeinflußt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung des Durchhanges der Schleife eine fotoelektrische Überwachungsanordnung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verstellbarkeit des unteren Randes der Schlitze (25, 36) in der Höhe und/oder in der Neigung, beispielsweise durch Anordnung eines Schiebers.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger im Scheitelpunkt der Schleife an seinen Rändern über Räder
(22) geführt ist, die vertikal und/oder horizontal einstellbar und als Stachelräder ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Rührelemente zwischen den Rändern (22), wobei die Rührelemente parallel zur Welle
(23) verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1105 940;
USA.-Patentschriften Nr. 2726 940, 2 690 394, 652, 2 221776.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 607/145 5.
DEL25626A 1956-08-29 1956-08-29 Vorrichtung zum Sichtbarmachen eines latenten elektrostatischen Bildes mittels Entwicklungspulver Pending DE1130699B (de)

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GB (1) GB861943A (de)

Cited By (1)

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DE1216108B (de) * 1962-11-30 1966-05-05 Harris Intertype Corp Elektrofotografisches Geraet

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GB861943A (en) 1961-03-01

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