DE2731490B2 - Vorrichtung zur Trockenentwicklung eines Diazo-Kopiematerials - Google Patents

Vorrichtung zur Trockenentwicklung eines Diazo-Kopiematerials

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Jean-Claude Arques-La-Bataille Leroux
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    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/18Diazo-type processes, e.g. thermal development, or agents therefor
    • GPHYSICS
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trockenentwicklung eines Diazo-Kopiemateriais, welches einen Träger aufweist, der mit einer diazoempfindlichen Schicht überzogen und zuvor durch ein Original hindurch mit Ultraviolettstrahlen belichtet worden ist, mit einer Entwicklungskammer, in welcher Ammoniakdämpfe oder ammoniakhaltige Dämpfe gebildet werden zum Entwickeln der Diazoschicht des diazoempfindlichen Materials, welches mittels einer Führung in die Entwicklungskammer geführt und dann mittels eines drehbaren Zylinders mit den genannten Dämpfen in Berührung gebracht wird, der von einer ersten Widerstandsheizeinrichtung beheizt wird.
In bekannten Entwicklungsvorrichtungen werden die lichtempfindlichen Materialien entsprechend ihrer Belichtungsgeschwindigkeit entwickelt, die insbesondere eine Funktion der Art der lichtempfindlichen Schicht und der Art des zu kopierenden Originals ist Daraus ergibt sich, daß die Entwicklungsgeschwindigkeit nicht direkt in Funktion der Erfordernisse der Entwicklung geregelt bzw. gesteuert werden kann, und es ist notwendig, auf andere Parameter einzuwirken, um die Entwicklung zu verbessern. Zum Beispiel ist es bekannt die Zufuhr von Ammoniak zu erhöhen. Diese Maßnahme ist jedoch nachteilig unter Berücksichtigung der Tatsache, daß eine Erhöhung der Zufuhr an Ammoniaklösung eine verstärkte Kondensation in dem Entwickler hervorruft was zu einer Verschlechterung der Qualität der Entwicklung führt
Eine Vorrichtung der einleitend genannten Art ist beispielsweise in der US-PS 35 24 397 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist die Entwicklung des lichtempfindlichen Materials oftmals unvollständig, insbesondere zufolge Kondensation, und die Ammoniakdämpfe bleiben in dem Träger des lichtempfindlichen Material am Austritt des Entwicklers gefangen, so daß die erhaltene Kopie einen sehr unangenehmen Geruch hat
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen, d. h. möglichst hohe EntwicklungSfeeschwindigkeit beizubehalten und dennoch gute Entwicklung zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Art dadurch, daß die Vorrichtung eine zweite Widerstandsheizeinrichtung aufweist, die zwischen der Einführöffnung und der Außenwand der Entwicklungskammer angeordnet ist, und daß eine Schale für die Zufuhr von Ammoniak am Boden der Entwicklungskammer nahe der zweiten Widerstandsheiüeinrichtung angeordnet ist
Durch die Anordnung der zweiten Widerstandsheizeinrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, unter vollkommen reproduzierbaren Bedingungen eine Entwicklung ausgezeichneter Qualität zu erhalten, selbst wenn mit hoher Geschwindigkeit gearbeitet wird. Durch die zweite Widerstandsheizeinrichtung wird nicht nur die Ammoniaklösung, sondern auch das lichtempfindliche Material vorerhitzt, woraus sich eine vollkommene Entwicklung des Materials ergibt. Dabei wird es, im übrigen gleiche Bedingungen vorausgesetzt, möglich, einen Gewinn von 20 bis 30% an Ammoniaklösung gegenüber bekannten Verfahren zu erzielen. Es ist beispielsweise festgestellt worden, daß bei gleicher Entwicklungsqualität die bei Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung zurückgewonnene Ammoniaklösung einen beträchtlichen Konzentrationsverlust gegenüber der Ammoniaklösung hat, die bei der bekannten Vorrichtung wiedergewonnen wird. Bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung hat eine Ammoniaklösung oder ammoniakhaltige Lösung eines anfänglichen spezifischen Gewichts von 1,18 kg/dm3 nach der Rückgewinnung nur noch ein spezifisches Gewicht von 1,084 kg/dm3 gegenüber einem spezifischen Gewicht von 1,115 bis 1,124 kg/dm3 bei Verwendung der bekannten Vorrichtung. Um eine solche Wirkung zu erzielen, soll die Temperatur der Rückseite des lichtempfindlichen Materials nicht niedriger sils 55°C sein, und sie soll vorzugsweise zwischen 60 und IiO0C liegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine perspektivische schematische Ansicht
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.2 ist eine Querschnittansicht der Vorrichtung gemäß F ig. 1.
Gemäß der Zeichnung umfaßt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Entwicklungskammer 1, deren Boden eine waagerechte Schale 9 bildet und die durch zwei Lippendichtungen 8 und 15 begrenzt ist die eine perforierte Wand 17 gegen einen Antriebszylinder 6 drücken, der mit einem Oberzug 5 versehen ist Der Oberzug 5 besteht vorzugsweise aus Kautschuk oder ι ο aus synthetischem Materiai, auf welchem die Rückseite des zu entwickelnden lichtempfindlichen Materials gut haftet wobei dennoch gutes Gleiten an der perforierten Wand 17 der Entwicklungskammer 1 gewährleistet ist Beispielsweise kann für den Oberzug 5 Polyäthylen, is Polypropylen usw. verwendet werden. Der Zylinder 6 kann aus irgendeinem wärmeleitenden Material gebildet ',ein, insbesondere aus Metall oder aus irgendeinem anderen Material, welches für seine Wärmeleitfähigkeit bekannt ist
Die Entwicklungskammer 1 ist zwischen seitlichen Backen bzw. Wangen 21 angeordnet die als Träger dienen.
Eine erste Widerstandsheizeinrichtung 4 ist entlang der Achse des Zylinders angeordnet und mit einem Thermostat 38 bekannter Art in Reihe geschaltet, der, wie aus Fig.2 ersichtlich, nahe der Innenwand des Zylinders 6 angeordnet ist Eine zweite Widerstandsheizeinrichtung 3 ist zwischen der Schale 9 und einer oberen Führung 16 zum Einführen des lichtempfindlichen Materials angeordnet Die Führung 16 ist durch die perforierte Wand 17 abgedeckt die beispielsweise aus Polytetrafluorethylen gebildet und an einem Ende bei 18 befestigt ist sich um den Zylinder 6 erstreckt und am anderen Ende bei 19 neben einer Absaugeinrichtung 12 befestigt ist
Die Absaugeinrichtung 12 weist einen Kanal 27 in Form eines gemäß F i g. 2 nach unten offenen U auf, der sich über die Länge des Zylinders 6 und damit der Entwicklungskammer 1 erstreckt (Fig. 1) und der an jedem Ende mit einer Leitung 10 bzw. 11 verbunden ist die ihrerseits mit einer Pumpe 13 verbunden sind, welche die abgesaugte Luft in eine Austrittsleitung 14 fördert Der Durchsatz bzw. die Fördermenge der Pumpe 13 ist derart daß in der Absaugeinrichtung 12 ein geringer Unterdruck erzeugt wird, der die Desodorierung des entwickelten Materials begünstigt. Der Abstand zwischen dem Zylinder und dem Hohlraum beträgt einige Millimeter, so daß das lichtempfindliche Material zwischen diesen hindurchgehen kann. so
Das zu entwickelnde lichtempfindliche Material 42 wird mit Hilfe eines Gebildes aus parallelen Bändern 35, die von Rollen 33 und 34 angetrieben werden, in die Entwicklungsvorrichtung geführt. Die Bänder 35 haben eine Breite von ungefähr 5 cm. Die Bänder 35 befinden sich in einem Abstand von einigen Millimetern voneinander derart daß Zähne 29 sich zwischen sie erstrecken können, die ein halbkreisförmiges Ende aufweisen und die an einem Träger 30 derart befestigt sind, daß ein Kamm gebildet ist Der ebene Teil der Zähne 29 befindet sich unter der oberen Führung 16 zum Einführen des lichtempfindlichen Materials 42, und der halbkreisförmige Teil der Zähne 29 ermöglicht eine Umlenkung des lichtempfindlichen Materials vor seinem Einführen in die Entwicklungskammer 1.
Der Zylinder 6 weist an jedem Ende einen Zahnkranz auf, mit welchem jeweils drei Zahnräder 22,23 und 24 im Eingriff stehen. Der Zylinder 6 wird von einem Antriebsrad 32 angetrieben, welches direkt mit der Achse eines nicht dargestellten Motors verbunden ist
Der Thermostat 38 ist wie bereits erwähnt nahe der Innenwand des Zylinders 6 angeordnet und er ist mit der Widerstandsheizeinrichtung 4 in Reihe geschaltet Die Temperatur der Außenfläche des Zylinders 6 wird auf einer Temperatur von höher als 55° C und vorzugsweise zwischen 60 und 8O0C gehalten.
Ein Thermostat 37 ist mit einer Widerstandsheizeinrichtung 2, die, um die Gefahr einer Kondensation der Ammoniakdämpfe am Austritt der Entwicklungskammer 1 zu beseitigen, nahe dem Austritt der Entwicklungskammer 1 angeordnet ist (Fig.2), und mit der Widerstandsheizeinrichtung 3 in Reihe geschaltet die nahe der waagerechten Schale 9 und der oberen Führung 16 angeordnet ist Die Widerstandsheizeinrichtung 2 kann vorteilhaft auf der gleichen Temperatur wie die Widerstandsheizeinrichtung 3 gehalten werden, und zwar mit Hilfe des Thermostates 37, mit welchem sie in Reihe geschaltet ist Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Thermostat 37 nahe der Widerstandsheizeinrichtung 3 und nahe der waagerechten Schale 9 angeordnet Die Temperatur der Ammoniaklösung oder ammoniakhaltigen Lösung liegt nicht niedriger als 550C und vorzugsweise zwischen 60 und 80° C. In der Praxis wird es bevorzugt, diesen Thermostat so anzuordnen, daß der Abstand zur zweiten Widerstandsheizeinrichtung und zürn Boden der Entwicklungskammer, in welchem die Schale gebildet ist im wesentlichen gleich ist Lm die Regelung der Temperatur in der Entwicklungskammer 1 zu begünstigen, ist die Entwicklungskammer 1 von einem Material 20 mit großer Wärmeisolierung umgeben. Dieses Material 20 kann Glaswolle, Polyurethanschaum, expandiertes Polystyrol usw. sein. Die Dicke des Materials 20 beträgt einige Zentimeter, sie kann sich jedoch entsprechend dem verwendeten Material ändern.
Die waagerechte Schale 9, die durch den Boden der Entwicklungskammer 1 gebildet ist wird mittels einer Tropfeinrichtung mit Ammoniaklösung bzw. ammoniakhaltiger Lösung versorgt die an einem Ende der Entwicklungskammer 1 angeordnet ist während ein Überlauf einige Millimeter über dem Boden der Schale 9 vorgesehen ist und ein Wegführen der wiederzugewinnenden Ammoniaklösung ermöglicht Trotz dieser Anordnung ist festgestellt worden, daß vollkommen gleichmäßige Entwicklung erhalten wird. Der Vorteil einer solchen waagerechten Schale 9 besteht darin, daß eine Regelung der Schrägstellung einer solchen Schale nicht erforderlich ist wie sie bei bekannten Entwicklungsvorrichtungen erforderlich ist
Die Entwicklungsvorrichtung weist weiterhin eine Einrichtung zum Ablösen des lichtempfindlichen Materials 42 von dem Überzug 5 auf. Die Ablöseeinrichtung weist ein Gebilde aus kleinen Rollen 26 aus weichem Kautschuk oder einem anderen wärmebeständigen weichen Material einer Breite von einigen Mi'limetern auf, die entlang einer Welle 25 in gieichmäßigen Abständen von etwa 5 cm angeordnet sind Das entwickelte lichtempfindliche Material wird in einem Aufnahmebehälter 36 gesammelt Die Welle 25 der dünnen Rollen 26 wird durch bekannte Mittel angelrieben, die eine Drehung der Welle 25 und damit der Rollen 26 in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehung des Zylinders 6 hervorrufen. Die Ablöseeinrichtung kann alternativ auch eine Drehbarste aufweisen, deren Borsten gleichmäßig oder schraubenlinienförmig mit einer Steigung in der Größenordnung von
einigen Zentimetern entlang der Welle 25 verteilt sind.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Das zuvor belichtete und angetriebene lichtempfindliche Material 42 wird mit der lichtempfindlichen Fläche nach oben gewandt, von den Bändern 35 vorbewegt, deren Bewegung von den Rollen 33 und 34 gesteuert wird. Danach wird das lichtempfindliche Material 42 von den einen Kamm bildenden Zähnen 29 zur Entwicklungskammer 1 geführt, wo es zwischen der perforierten Wand 17 und dem Überzug 5 des Zylinders 6 gehalten wird. Das lichtempfindliche Material 42 hat bei seiner Ankunft in der Entwicklungskammer 1 bereits eine Temperatur von nahe 6O0C zufolge seiner Berührung mit der oberen Führung 16, deren Temperatur nahe der Temperatur der Widerstandsheizeinrichtung 3 liegt Ammoniak, welches durch nicht dargestellte bekannte Mittel in die waagerechte Schale 9 gebracht ist, wird zufolge des Vorhandenseins der Widerstandsheizeinrichtung 3 verdampft und wird in der gesamten Entwicklungskammer 1 verteilt. Die zusätzliche Widerstandsheizeinrichtung 2, die nahe dem Austritt der Entwicklungskammer 1 bzw. über der Entwicklungskammer 1 angeordnet ist, verhindert mögliche Kondensation im oberen Teil der Entwicklungskammer 1. Das lichtempfindliche Material 42, welches auf seiner Rückseite von dem Zylinder 6 erhitzt wird, wird durch den Ammoniakdampf entwickelt, der durch die perforierte Wand 17 hindurchtritt Das lichtempfindliche Material 42 wird anschließend desodoriert mit Hilfe der Absaugeinrichtung 12, welche die Ammoniakdämpfe von der Fläche des lichtempfindlichen Materials 42
lu absaugt, dessen Rückseite durch die Berührung mit dem Überzug 5 des Zylinders 6 auf einer erhöhten Temperatur gehalten ist Es ist festgestellt worden, daß, wenn die Rückseite des lichtempfindlichen Materials auf einer ausreichend hohen Temperatur gehalten wird, vollständiges Beseitigen des Geruches dieses Materials durch das Absaugen an der Fläche dieses Materials erzielt werden kann. Um ein solch gutes Ergebnis zu erzielen, ist es vorzugsweise erforderlich, daß diese Temperatur nicht niedriger als 55° C ist Vorzugsweise wird sie zwischen 60 und 80° C gewählt
Das lichtempfindliche Material 42 wird anschließend von der Oberfläche des Zylinders 6 mittels der Rollen 26 abgelöst und danach in dem Behälter 36 aufgenommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Trockenentwicklung eines Diazo-Kopiematerials, welches einen Träger aufweist, der mit einer diazoempfindlichen Schicht überzogen und zuvor durch ein Original hindurch mit Ultraviolettstrahlen belichtet worden ist, mit einer Entwicklungskammer, in welcher Ammoniakdämpfe oder ammoniakhaltige Dämpfe gebildet werden zum Entwickeln der Diazoschicht des diazoempfindlichen Materials, welches mittels einer Führung in die Entwicklungskammer geführt und dann mittels eines drehbaren Zylinders mit den genannten Dämpfen in Berührung gebracht wird, der von einer ersten Widerstandsheizeinrichtung is beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine zweite Widerstandsheizeinrichtung (3) aufweist, die zwischen der Einführführung (16) und der Außenwand der Entwicklungskammer (1) angeordnet ist, und daß eine Schale (9) für die Zufuhr von Ammoniak am Boden der Entwicklungskammer (1) nahe der zweiten Widerstandsheizeinrichtung angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Entwicklungskammer (1) die im wesentlichen waagerechte Schale (9) für die tropfenweise Zufuhr von Ammoniak bildet, und daß einige Millimeter über dem Boden der Schale ein Oberlauf vorgesehen ist, der ein Wegführen der Ammoniaklösung zwecks Wiedergewinnung gewährleistet
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermostat (37) vorgesehen ist, der mit der zweiten Widerstandsheizeinrichtung (3) elektrisch verbunden und nahe der zweiten « Widerstandsheizeinrichtung und der Schale (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12) zum Absaugen von Ammoniakdämpfen, die am Austritt to der Entwicklungskammer (1) dort angeordnet ist, wo das lichtempfindliche Material sich noch in Berührung mit dem erhitzten Zylinder (6) befindet
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der « Entwicklungskammer (1) eine weitere Widerstandsheizeinrichtung (2) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungskammer (1) von einem Material (2) mit guten so Wärmeisoliereigenschaften umgeben ist
DE19772731490 1976-07-13 1977-07-12 Vorrichtung zur Trockenentwicklung eines Diazo-Kopiematerials Expired DE2731490C3 (de)

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