DE1199289B - Verfahren zur Herstellung einer Trockenkopie und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Trockenkopie und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1199289B
DE1199289B DEL38875A DEL0038875A DE1199289B DE 1199289 B DE1199289 B DE 1199289B DE L38875 A DEL38875 A DE L38875A DE L0038875 A DEL0038875 A DE L0038875A DE 1199289 B DE1199289 B DE 1199289B
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Germany
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heat accumulator
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heat
drum
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Walter Limberger
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/398Processes based on the production of stickiness patterns using powders
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Trockenkopie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Trockenkopie und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Dabei geht die Erfindung von der Verwendung einer Strahlungsquelle zur Erzeugung einer örtlich begrenzten Erhitzung aus. Bei derartigen bekannten Verfahren und Vorrichtungen war es bisher erforderlich, besonders aufgebautes Material mit Zusätzen zu verwenden, welche während des Kopiervorganges nach Maßgabe der öftlichen Erhitzung, die unter Andruck an die Vorlage durchgeführt wird, einen Farbumschlag auslösen. Dieses Verfahren hat Nachteile, weil ein besonderes Material verwendet werden muß, dessen Eigenschaften durch die Zusätze bestimmt sind. Die Verwendung eines derartigen Materials ist im übrigen teuer und gestattet keine Zweitkopien.
  • Die Erfindung geht in einer Ausführungsform von der an sich bekannten Verwendung eines pulverisierten Farbstoffes aus. Derartige pulverisierte Farbstoffe sind bisher bei der Xerografie verwendet worden. Bei diesem Verfahren wurde in einer besonderen Schicht eine der Vorlage entsprechende elektrostatische Ladungsverteilung erzeugt, deren elektrostatische Kräfte eine selektive Anziehungskraft auf das Pulver ausüben. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es dann erforderlich, das durch elektrostatische Kräfte gehaltene Pulver in einer besonderen Einbrennvorrichtung zu fixieren.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß eine besonders präparierte Schicht zur Bildung des elektrostatischen Latentbildes verwendet werden und daß eine besondere zusätzliche Wärmequelle zur Fixierung des Pulverbildes vorgesehen sein muß. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Pigmentpulver bei diesem bekannten Verfahren besondere Partikel, beispielsweise Harzpartikel, aufweist, die durch die elektrostatischen Kräfte des Latentbildes selektiv angezogen werden, und daß sich besondere Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß diese Partikel gleichmäßig über das elektrostatische Latentbild verteilt und Partikel, welche nicht unter der Einwirkung einer anziehenden Kraft stehen, abgeworfen werden müssen, ohne dabei die Anordnung der anderen Partikel zu beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trokkenverfahren zu schaffen, bei welchem zur Herstellung der Kopie ein normales Papier verwendbar ist und darüber hinaus die Herstellung des Bildes ohne besondere Maßnahmen für eine Abschüttelung eines Entwicklerpulvers auf diesem Papier erfolgt. Dabei liegt ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung in der Herstellung einer einfach ausgeführten Vorrichtung. Gemäß der Erfindung wird die zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem flächenhaften Wärmespeicher eine Wärmeverteilung entsprechend der Darstellung der Vorlage erzeugt wird und diese Wärmeverteilung unter Zwischenfügung einer auf Wärme reagierenden Substanz mit einem Blatt, vorzugsweise aus Papier, unter Druck in Anlage gebracht wird, wobei diese Substanz nach Maßgabe der Wärmeverteilung reagiert und an den Reaktionsstellen eine Abbildung auf dem Papier erzeugt.
  • Unter Anwendung des Wärmeverfahrens zur Herstellung einer selektiven Wärmeverteilung sieht die Erfindung eine mittelbare Wärmeverteilung vor, die bei ihrer -Entstehung keine Reaktionen auslöst, sondern dazu verwendet wird, auf einem normalen Empfangsblatt vorteilhaft aus Papier eine Abbildung zu erzeugen.
  • Die Substanz ist vorzugsweise schmelzbares Pulver, das als besonderes Merkmal einer vorteilhaften Ausführung dadurch gekennzeichnet ist, daß keine Fremdpartikel außer den Pigmentteilchen erforderlich sind. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß im Bereich der Erfindung auch die Verwendung eines Pulvers mit einem Farbstoff liegt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird eine Substanz verwendet, die bei Erwärmung mit einem auf das Empfangsblatt aufgetragenen Stoff reagiert. Dabei kann es sich um einen Stoff handeln, der in dem Empfangsblatt vorgesehen ist, oder beispielsweise auch um einen gegebenenfalls flüchtigen Stoff, der vor der Aufbringung des Pulvers auf dieses Empfangsblatt aufgetragen und aufgesprüht wird, so daß der Vorteil der Verwendung eines einfachen Papierblattes gewahrt bleibt.
  • Die Erfindung sieht in einer vorteilhaften Ausführungsform vor, daß der Wärmespeicher vor der Erzeugung der Wärmeverteilung gekühlt wird. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird mit einem flächenhaften Wärmespeicher eine Vorlage in Berührung gebracht und der Wärmespeicher während dieser Berührung mit der Vorlage durch eine Strahlungsquelle bestrahlt, worauf der Wärmespeicher an ein Andrückelement bewegt wird und zwischen dieses und den Wärmespeicher gleichzeitig die Substanz und ein Blatt gebracht werden, so daß diese Substanz nach Maßgabe der Wärmeverteilung in ihrer Wirkung ausgelöst wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit einer Strahlungsquelle ausgestattet ist, besitzt einen flächenhaften Wärmespeicher, eine für den Wärmespeicher vorgesehene Kühlquelle, die Strahlungsquelle, die nach der Kühlquelle in Verbindung mit einer Vorlagen-Anpreßeinrichtung wirksam ist, und vorzugsweise eine weitere Anpreßeinrichtung für ein Blatt in Verbindung mit Zuführungsmitteln für die Substanz während der Anpressung des Blattes.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung in einer Ausführungsform mit einer einzigen Anpreßeinrichtung auskommt, wenn beispielsweise ein der Größe der Vorlage entsprechender plattenförmiger Wärmespeicher vorgesehen ist, über dem eine Andrückplatte angeordnet ist. Dabei kann die Vorlage auf den Wärmespeicher aufgebracht und an ihn angedrückt werden, wobei die Strahlungsquelle während der Zeit der Andrückung eingeschaltet ist. Nach Lösung der Andrückplatte wird die Vorlage durch ein Empfangsblatt, vorteilhaft aus Papier, ausgewechselt, nachdem entweder der Wärmespeicher oder die dem Wärmespeicher zugekehrte Seite des Blattes mit der Substanz belegt bzw. mit Pigmentpulver bestreut worden ist. Daraufhin wird die Andrückplatte ein zweites Mal angepreßt, wobei die Substanz oder das Pigmentpulver an den besonders erwärmten Stellen des Wärmespeichers zur Reaktion gebracht wird, so daß beispielsweise durch Einschmelzung des Wärmepulvers in das Blatt an diesem die Abbildung der Vorlage erzeugt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß vorteilhaft ein Wärmespeicher mit einer Oberfläche benutzt wird, welche für die reagierende Substanz bzw. das Wärmepulver abweisend ist.
  • Vorzugsweise sind ein bewegbarer Wärmespeicher als Trommel und die Anpreßeinrichtungen als Walzen ausgeführt, wobei die Kühlquelle in Form eines Ventilators in Drehrichtung der Trommel vor der Anpreßwalze für die Vorlage und diese vor der Anpreßwalze für das Empfangsblatt angeordnet sind.
  • Ein besonderes Merkmal, insbesondere in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, liegt darin, daß zur Ein- und Ausführung der Vorlage nur ein Schlitz vorgesehen ist.
  • Dabei sind vorteilhaft Einführungsschlitze für das Empfangsblatt und die Vorlage untereinander angeordnet und die Führungsbahn für die Vorlage um die für diese vorgesehene Walze herumgeführt, wobei diese Führungsbahn in den Einführungsabschnitt mündet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Ausgabebehälter für die Substanz, vorzugsweise ein Farbstoffpulver, im wesentlichen oberhalb des Walzenspaltes zwischen der Trommel und der Anpreßeinrichtung für das Blatt, und zwar i an der Seite neben dem Führungskanal für dieses Blatt, vorgesehen, die der Trommel zugekehrt ist. Dieser Behälter hat vorzugsweise eine in Abhängigkeit von dem Durchlauf des Blattes, vorteilhaft von dem Blatt selbst steuerbare Öffnung.
  • Zur Steuerung dient beispielsweise ein Anschlaghebel, der in Abhängigkeit von seiner Bewegung eine Hilfskrafteinrichtung erregt, welche die Öffnung oder Schließung der Verschlußklappe für den Vorratsbehälter bewirkt. Vorteilhaft ist die federbelastete Verschlußklappe selbst als Anschlag ausgeführt und ragt in den Führungskanal für das Blatt, wobei sie > unter einer als Anschlag dienenden Begrenzungswand zwischen dem Führungskanal und dem Behälter angeordnet ist. Diese Verschlußklappe weist vorteilhaft Streuöffnungen auf, welche bei an dem Anschlag liegender Verschlußklappe geschlossen sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht der Wärmespeicher aus Kunststoff. Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht einen Wärmespeicher aus Glas vor. Der Wärmespeicher hat vorteilhaft eine leicht aufheizbare, aber schlecht wärmeleitende Oberfläche, die gegebenenfalls durch Zusätze für eine unter Wärmeeinwirkung reagierende Substanz, beispielsweise Pigmentpulver, abweisend ist.
  • Zusätzliche Einrichtungen bestehen in einem Abstreifer, der eine ständige Reinigung der umlaufen-; den Wärmespeiehertrommel bewirkt und leistenartig oder bürstenartig ausgeführt sein kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt F i g.1 eine Seitenteilansicht im Schnitt zur Darstellung der Erzeugung der Wärmeverteilung, F i g. 2 eine Seitenteilansicht des Wärmespeichers und Empfangsblattes im Schnitt zur Erläuterung der Bilderzeugung,.
  • F i g. 3 eine schematische Seitenansicht für eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch F i g. 3, F i g. 5 eine Draufsicht auf die linke Gerätekammer des Gerätes gemäß F i g. 4 im Schnitt längs der Linie V-V, F i g. 6 eine schematische Ansicht der Antriebseinrichtung für die Vorrichtungsteile gemäß den F i g. 3 bis 5, F i g. 7 eine Einzeldarstellung der Verschlußklappe gemäß F i g. 3, F i g. 8 eine Seitenansicht der Verschlußklappe gemäß F i g. 7 mit den Anlenkungs- und Anschlagmitteln.
  • In den F i g. 1 und 2 ist der Wärmespeicher mit 1 bezeichnet. In F i g.1 ist auf den Wärmespeicher eine Vorlage 2 derart aufgebracht, daß die Abbildung, deren Teile mit 3 bezeichnet sind, dem Wärmespeicher 1 zugekehrt ist. An der der Vorlage abgekehrten Seite des Wärmespeichers befindet sich eine Strahlungsquelle 4, beispielsweise ein Wärmestrahler oder ein UV-Strahler, der in einem Reflektor 5 angeordnet ist, um die Strahlung auf den Wärmespeicher 1 zu lenken. Die Strahlung durchsetzt den Wärmespeicher 1. In den farbigen Stellen 3 der Vorlage wird die Strahlung absorbiert und in Wärme umgewandelt und erzeugt unter den Teilen 3 der Vorlage entsprechende Abschnitte 6, die stark erwärmt sind. Da der Wärmespeicher praktisch kein oder ein nur sehr geringes Wärmeleitvermögen hat, bleibt die Wärmekonzentration an den Stellen 6 wenigstens über eine beschränkte Zeitdauer, die zum Ablauf des Verfahrens ausreicht, erhalten.
  • Nach Abnahme der Vorlage wird auf den Wärmespeicher 1 ein Empfangsblatt 7 aufgebracht, wobei zwischen diesem Empfangsblatt eine Substanz, im folgenden als Pigmentpulver 8 bezeichnet, angeordnet ist. Das Empfangsblatt wird in Richtung der Pfeile 9 an den Wärmespeicher angepreßt. Dadurch wird das Pigmentpulver 8 über den Abschnitten 6 stark erhitzt, und zwar in einem solchen Maße, daß das Pigmentpulver im Bereich der Abschnitte 6 schmilzt oder gelöst wird und sich mit der zugekehrten Seite des Empfangsmaterials verbindet. An diesem wird daher eine Abbildung entsprechend den Abschnitten 6 erzeugt.
  • Nach Trennung des Empfangsmaterials 7 von dem Wärmespeicher 1 haftet daher das geschmolzene Pigment im Bereich der Abschnitte 10 an dem Empfangsmaterial, während das Pigmentpulver außerhalb dieser Abschnitte abschüttelbar ist oder frei nach unten fällt.
  • Die Darstellung in den F i g. 1 und 2 sind stark vergrößert, da das Empfangsmateria17 praktisch ein Papierblatt ist.
  • In F i g. 3 ist eine vorteilhafte Vorrichtung gezeigt. In einem Gehäuse 45 ist der Wärmespeicher 1 als Trommel 15 ausgeführt. Diese Trommel ist in Richtung des Pfeiles 11 in noch zu beschreibender Weise drehbar in dem Gehäuse 45 gelagert. Beispielsweise ist die Trommel zwischen einer Andrückwalze 12 für die Vorlage und einer Andrückwalze 13 für das Empfangsblatt sowie Führungsrollen 14 drehbar gelagert, wobei die Führungsrollen in Verlängerung der Winkelhalbierenden zwischen den Verbindungslinien zwischen den Achsen der Walzen 12,13 und der Trommel an beiden Enden der Trommel außerhalb des Funktionsabschnittes zur Erzeugung der Kopie, d. h. in der Darstellung gemäß F i g. 3 hinter einer Zwischenwand angeordnet sind. Die Führungsrollen 14 können starr im Gehäuse gelagert sein, da die Walzen 12,13 zweckmäßig in Richtung zum Mittelpunkt der Trommel 15 federnd angedrückt sind. Zu diesem Zweck sind beispielsweise die Achsen 16,17 der Walzen in Lagerklötzen 18,19 mit parallelen Seitenflächen in Schlitzen 20, 21 der Gehäusewände geführt und stehen unter Vorspannung in Richtung zur Trommel 15 hin. Diese Vorspannung wird durch Federn 22,23 aufgebracht, die auf die Lagerklötze 18,19 einwirken.
  • Die Walzen 12, 13 bestehen beispielsweise aus Kunststoff, Gummi od. dgl. und können schwach elastisch sein. Sie laufen synchron, d. h. mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit in Richtung der Pfeile 24,25 um und können zu diesem Zweck angetrieben sein, wenn nicht eine Ausführungsform vorgesehen ist, gemäß welcher sie in Abhängigkeit von einer Drehung der Trommel 15 mitgenommen werden.
  • Innerhalb der Trommel 15 ist an der von der Walze 12 abgelegenen Seite die Strahlungsquelle 4 innerhalb des Reflektors 5 angeordnet.
  • An der Oberseite des Gehäuses sind zwei Einführungsschlitze 26, 27 vorgesehen, von denen ersterer für das Empfangsblatt und letzterer für die Vorlage dient; der sich anschließende Führungskanalabschnitt 28 für die Vorlage gabelt sich an dem Leitelement 29. Der in Richtung des Pfeiles 30 verlaufende Kanal ist durch das Leitelement 31 und die Walze 12 begrenzt und führt zu der Trommel 15 und dann zwischen der Walze 12 und dem diese konzentrisch umgebenden Leitelement 32 zu dem Kanalabschnitt 28 zurück. Das Leitelement 32 bildet zugleich die Begrenzungswand zwischen den Schlitzen 26, 27. Es trägt hinter dem Einführungsschlitz 27 einen Vorsprung 33, der verhindert, daß die Vorlage bei der Einführung über das Leitelement 29 kommt.
  • An den Schlitz 26 schließt sich zwischen dem Leitelement 32 und der Gehäuseaußenwand 34 ein Kanal 35 an, der etwa über dem Spalt zwischen der Walze 13 und der Trommel 15 endet. Der Kanal ist an der der Trommel 15 zugekehrten Seite durch die Leitfläche 36 begrenzt, die zugleich mit einem Abschnitt des flächenartigen Leitelementes 32 und einem im wesentlichen konzentrisch zur Trommel verlaufenden Wandteil 37 eine Kammer 38 begrenzt, in welcher Pigmentpulver angeordnet ist. Diese Kammer hat eine Öffnung neben der Mündung des Kanals 35 und ist durch eine öffnungsfähige Klappe 39 verschlossen, die zugleich über die Mündung des Kanals 35 reicht.
  • Unterhalb der Berührungsstelle zwischen der Trommel 15 und der Walze 13 ist ein Führungselement 40 angeordnet, das unter geringem Abstand von der Walze 13 beginnt und unterhalb der Trommel 15 zum unteren Rand des Ausgabeschlitzes 41 führt. Das Führungselement ist in dem Abschnitt 42 perforiert oder in Form eines Rechens ausgeführt bzw. mit Schlitzen versehen, so daß von der Berührungsstelle zwischen der Trommel 15 und der Walze 13 abfallendes Pigmentpulver in einen Behälter 43 fallen kann. Dieser steht auf der Bodenplatte 44 des Gehäuses 45 und ist beispielsweise durch eine Seitenwand herausnehmbar.
  • Auf der Bodenplatte 44 ist ein weiterer Auffangbehälter 46 herausnehmbar angeordnet. Dieser befindet sich unter einem Abstreifer 47, der als federnde Leiste oder Bürste ausgeführt sein kann und an der Außenseite der Trommel 15 elastisch anliegt. Durch diesen Abstreifer wird etwa an der Trommel anhaftendes Pigmentpulver gelöst. Das Führungselement ist über dem Behälter 46 in dem Bereich 48 ebenfalls perforiert oder mit Schlitzen ausgeführt, oder es besteht in diesem Bereich aus drahtartigen Stegen, so daß gelöstes Pigmentpulver in den Behälter 46 fallen kann.
  • Der Abstreifer 47 ist an einer beispielsweise im Bereich des oberen Randes des Ausgabeschlitzes 41 angeordneten Zwischenwand 49 vorgesehen. Mit Abstand über dieser Zwischenwand ist vorzugsweise eine zweite Zwischenwand 50 vorgesehen, die zusammen mit dem Abschnitt 51 der Gehäuseaußenwand eine Kühlkammer 52 bildet. In dieser wird eine niedrige Temperatur beispielsweise durch Einspeisung eines Kühlluftstromes erzeugt, um die Oberfläche des Wärmespeichers 1 auf eine gleichmäßig niedrige Temperatur zu bringen.
  • Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß die in F i g. 3 im Schnitt gezeigte mittlere Funktionskammer des Gerätes von Zwischenwänden 53, 54 eingefaßt ist, an deren Außenseite sich seitliche Kammern 55,56 zur Aufnahme von Lagerungs- und Antriebselementen befindet. Der Zylinder 15 ist beispielsweise durch Öffnungen in den Zwischenwänden 53,54 hindurchgeführt und im unteren Bereich durch die Rollen 14,14 a abgestützt, deren Achsen 57, 58 einerseits in den Zwischenwänden 53, 54 und andererseits in den Seitenwänden 59, 60 gelagert sind. Im oberen Teil ist zu erkennen, daß auch die Walze 12 in die Seitenkammer geführt ist und daß ihre Welle 16 in den Schlitzen 20 bzw. 20 a der Seitenwände 59, 60 gelagert ist, wobei die Federn 22, 22 a zwischen der Deckwand des Gehäuses und besonderen Lagerklötzen 61, 61 a angeordnet sind. Entsprechend ist die Walze 13 gelagert.
  • Die Ausführung des Antriebes ist beispielsweise in F i g. 5 gezeigt. In F i g. 5 ist die Trommel 15 nicht dargestellt, sondern lediglich die Stützrolle 14 sowie ein Antriebsmotor 62. Ferner ist erkennbar, daß die Zwischenwand von (Öffnungen 63 (s. auch F i g. 3) durchsetzt ist, die durch Leitflächen 64 abgedeckt sind, welche einen durch die Öffnungen tretenden Kühlluftstrom zu der Trommel 15 lenken. Die Öffnungen 63 sind innerhalb der seitlichen Kammer 56 durch einen Verteilerkanal 65 verbunden, der von einem Ventilator 66 gespeist wird. Der Ansaugstutzen 67 ist beispielsweise durch die Gehäuseaußenwand 59 herausgeführt. Der Ventilator wird von dem Antriebsmotor 62 beispielsweise über eine Transmission 68 angetrieben. Dieser Antriebsmotor treibt über eine entsprechende Transmission, die eine andere Übersetzung hat, die Welle 7 für die Rolle 14 an.
  • Diese Welle kann beispielsweise einteilig mit der Welle 58 für die Welle 14a ausgeführt sein, sofern sie über der Zwischenwand 49 verläuft, so daß in dieser Weise ein Antrieb für die Trommel 15 herbeigeführt werden kann.
  • Es versteht sich, daß in der seitlichen Kammer 56 oder auch in der seitlichen Kammer 55 elektrische Anschlußmittel, wie Transformatorengleichrichter u. dgl., für den Strahler 4 vorgesehen sein können. Der Strahler 4 ist ebenfalls in den Zwischenwänden 53,54 befestigt. Diese dienen auch zur Abstützung des Reflektors 5.
  • Das Antriebsschema ist in F i g. 6 gezeigt. Der Antriebsmotor 62 hat eine Abtriebswelle 69, welche beispielsweise zur Erzielung verschiedener übersetzungen mehrere Riemen- oder Peesenscheiben aufweisen kann. Die Transmission 68 führt zu dem Ventilator 66 eine weitere Transmission 70 zu einer Antriebsscheibe 71 auf der Welle 57. 72 und 73 sind Antriebsscheiben auf den Wellen 17 und 16. Diese Antriebsscheiben werden über Peesen 74, 75, also dehnbare Transmissionsglieder, angetrieben, um die elastische Andrückung der Walzen 12,13 nicht zu beeinflussen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die Klappe 39 ist in den Fi g. 7 und 8 gezeigt. Die Klappe 39 ist beispielsweise an Scharnierzapfen 76,77 in den Zwischenwänden 53,54 verschwenkbar gelagert. An die Zapfen greifen Federn 78,79 an, die die Klappe 39 an die Leitfläche 36 drücken. Beispielsweise ist der untere Rand der Leitfläche 36 in F i g. 7 schraffiert eingezeichnet.
  • Der sich über den Kanal 35 und unterhalb der Leitfläche 36 erstreckende Abschnitt der Klappe 39 hat eng nebeneinanderliegende Einschnitte 80, die zu dem kanalseitigen Ende hin offen sind. Bei an die Leitfläche 36 angedrückter Klappe sind die inneren Enden der Einschnitte von der Kammer 38 abgeschlossen. Wird die Klappe 36 gemäß F i g. 3 im Uhrzeigersinn verdreht, kann Pigmentpulver aus der Kammer 38 durch die Einschnitte 80 zur Berührungsstelle zwischen dem Zylinder 15 und der Walze 13 rieseln. Die Form der Einschnitte läßt dabei eine Bemessung des Austrittes von Pigmentpulver zu. Die Ausführungsform arbeitet unter Bezugnahme auf F i g. 3 wie folgt: Durch den Schlitz 27 werden die Vorlage mit der Abbildung nach unten und durch den Schlitz 26 gleichzeitig ein Papierblatt eingeführt. Die Weglänge von dem Schlitz 26 durch den Kanal 35 zu der Berührungsstelle zwischen der Trommel 15 und der Walze 13 ist gleich der Länge des Weges entsprechend dem Pfeil 30 zu der Trommel 15 und an dieser zu der Berührungsstelle zwischen der Trommel und der Walze 13. Beispielsweise in Abhängigkeit von der Einführung der Materialblätter ist die Strahlungsquelle 4 eingeschaltet. Bei Durchführung der Vorlage zwischen der Trommel 15 und der Walze 12 wird gemäß der Schilderung an Hand von F i g. 1 eine örtliche Wärmeverteilung auf der Trommel 15 erzeugt. Dabei laufen die Vorlage und die Trommel weiter, wobei die Vorlage zu dem Schlitz 27 zurückgeführt wird, während sich die Wärmeverteilung zu der Walze 13 bewegt. Das durch den Schlitz 26 eingeführte Papierblatt öffnet mit seinem vorlaufenden Rand die Klappe 39, so daß Pigmentpulver zwischen die Trommel 15 und die Walze 13 gelangt. Der vorlaufende Rand des Papierblattes gelangt zugleich mit dem dem vorderen Rand der Vorlage entsprechenden Abschnitt der Wärmeverteilung auf der Trommel 15 zwischen letztere und die Walze 13. Dabei wird das Pigmentpulver an den aufgeheizten Stellen geschmolzen und in der Oberfläche des Papierblattes, die gemäß einer besonderen und vorteilhaften Ausführungsform saugfähig ist, aufgenommen, so daß in dieser Oberfläche die Abbildung entsteht. Das so behandelte Papierblatt läuft auf dem Führungselement zu dem Ausgabeschlitz 41. Noch nachfallendes Pigmentpulver, das nach Durchlauf des Papierblattes infolge Fehlens besonders aufgeheizter Stellen nicht geschmolzen wird, fällt in den Behälter 43. Wenn Pigmentpulver an der Oberfläche der Trommel 15 anhaftet, wird es durch den Abstreifer 47 gelöst und fällt in den Behälter 46. Die aufgeheizten Stellen werden im Bereich der Kammer 52 gekühlt, so daß eine gleichmäßig abgekühlte bzw. auf niedriger Temperatur befindliche Oberfläche der Trommel 15 hergestellt wird, bevor diese Oberflächenabschnitte wieder in den Bereich der Strahlung 4 gelangen.
  • Eine gewisse Saugfähigkeit des Papierblattes ist sehr vorteilhaft, um die glatte und vorteilhaft harte Oberfläche der Trommel möglichst sauber zu halten.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer Trockenkopie, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem flächenhaften Wärmespeicher eine Wärmeverteilung entsprechend der Darstellung der Vorlage erzeugt wird und diese Wärmeverteilung unter Zwischenfügung einer auf Wärme reagierenden Substanz mit einem Blatt, vorzugsweise aus Papier, unter Druck in Anlage gebracht wird, wobei diese Substanz nach Maßgabe der Wärmeverteilung reagiert und an den Reaktionsstellen eine Abbildung auf dem Blatt erzeugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Substanz schmelzbares Pigmentpulver verwendet wird, das aus oder mit einem Farbstoff hergestellt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Substanz verwendet wird, die bei Erwärmung mit einem auf das Blatt aufgebrachten Stoff reagiert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher vor der Erwärmung gekühlt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher an einer Kühlmittelquelle vorbei zu einer Strahlungsquelle und danach zu der Übertragungsstelle fortlaufend bewegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächenhafter Wärmespeicher mit einer Vorlage in Berührung gebracht und der Wärmespeicher während dieser Berührung durch eine Strahlungsquelle bestrahlt wird, worauf der Wärmespeicher an ein Andruckelement gebracht wird und zwischen dieses und den Wärmespeicher gleichzeitig die Substanz und ein Blatt gebracht werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Wärmespeicher (1), eine für den Wärmespeicher vorgesehene Kühlquelle (66), eine Strahlungsquelle (4), die nach der Kühlquelle in Verbindung mit einer Vorlagen-Anpreßeinrichtung (12) wirksam ist, und vorzugsweise einer weiteren Anpreßeinrichtung (13) für ein Blatt in Verbindung mit Zuführungsmitteln (38,39) für die Substanz während der Anpressung des Blattes. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher bewegbar und als Trommel (15) ausgeführt ist und Anpreßeinrichtungen als Walzen (12,13) vorgesehen sind, wobei die Strahlungsquelle (4) in der Trommel (15) gegenüber der Walze (12) und ein Ventilator bzw. eine von dem Ventilator gespeiste Kammer (52) in Drehrichtung vor der Anpreßwalze (12) für die Vorlage und diese vor der Anpreßwalze (13) für das Blatt angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Herstellung von Kopien insbesonderenach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (27) zur Ein- und Ausführung der Vorlage vorgesehen ist und der hinter dem Schlitz in sich geschlossene Führungskanal um ein walzenartiges Element (12) geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Ein- bzw. Ein- und Ausführungsschlitze (26,27) für das Blatt bzw. die Vorlage untereinander vorgesehen sind und die Führungsbahn für die Vorlage um die Anpreßwalze (12) herumgeführt ist und wieder in den Einführungsabschnitt mündet.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch einen Substanz-, vorteilhaft Pigmentpulverbehälter (38) im wesentlichen oberhalb der Berührungsstelle zwischen der Trommel (15) und der Walze (13) und neben dem Führungskanal (35) für das Blatt an der Seite des Wärmespeichers (15), welcher Behälter mit einer von dem Durchlauf des Blattes durch den Kanal (35) steuerbaren Öffnung versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Anschlaghebel zur Erregung einer Hilfskrafteinrichtung zur Öffnung einer Verschlußklappe (39) für den Vorratsbehälter (38).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbelastete Verschlußklappe (39) in den Führungskanal (35) ragt und unter der als Anschlag dienenden Begrenzungswand (36) zwischen dem Vorratsbehälter (38) und dem Führungskanal (35) Streuöffnungen (80) angeordnet sind, die bei an dem Anschlag liegender Verschlußklappe geschlossen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch einen Abstreifer (47) zur Reinigung der Trommel (15).
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (1) aus Kunststoff ausgeführt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (1) aus Glas ausgeführt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher, der schlechte Wärmeleitfähigkeit hat, eine die erwärmte Substanz abweisende Oberfläche besitzt.
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