DE1421419A1 - Verfahren zum UEbertragen einer Abbildung auf ein Kopiermaterial und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum UEbertragen einer Abbildung auf ein Kopiermaterial und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1421419A1
DE1421419A1 DE19621421419 DE1421419A DE1421419A1 DE 1421419 A1 DE1421419 A1 DE 1421419A1 DE 19621421419 DE19621421419 DE 19621421419 DE 1421419 A DE1421419 A DE 1421419A DE 1421419 A1 DE1421419 A1 DE 1421419A1
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    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/37Printing employing electrostatic force

Description

Die Srfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen einer Abbildung auf ein Kopiermaterial mittels einer strahlung unter Verwendung eines bei erhöhter Temper?tür schmelzbaren tvberzuges. Perser bezieht sich die'ISr fin dung auf eine Vorrichtung zur ^Durchführung dieses Verfahrens.
Bekannt ist die Anbringung eines solchen vbefzuges einem blattförmigen Kopiermaterial. Bei diesem bekanS Verfahren viird bei einer './ärmeeinwirkung die schmelzt verlagerbare Ilasse des Überzugsmaterials entsprechend dem i.iuster der Vorlage ausgeschnolsen und in eine saugfähige oder auf eine nichtsaugfähige Unterlage übertragen. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig
kompliziert, weil nicht nur das eine bestimmte Ober- ■■-fläche aufweisende Überzugsmaterial vorgesehen, sondern ,ein zweites Materialblatt, nämlich die Unterlage, vorhanden sein und mit dem Kopiermaterial in Flächenkontakt gebracht werden muß. Die. Durchführung dieses bekannten Verfahrens, welch.es auch zur Herstellung einer Schablone angewendet v/erden kann, ist daher verhältnismäßig kompliziert.
Zur Aufbringung der Wärme ist eine Infrarotstrahlung bekannt. Ferner ist eine entsprechend der Vorlage selektiv stärkere Erwärmung bestimmter Flächenabschnitte des Kopiermaterials dadurch bekannt, daß es auf die Vorlage aufgebracht wird und die Strahlung von der Seite des Kopiermaterials her einwirkt.. Die Strahlen werden in gefärbten, insbesondere schwarzen Bereichen der Vorlage durch Absorbtion in '..'arme umgesetzt, welche die selektive Erhitzung des Kopiermaterials bewirkt. Als Strahlung kann auch eine Strahlung in Form der erwähnten Infrarotstrahlung angewendet werden, wobei diese Wärmestrahlung eine Temperatur hat, die von sich aus nicht zur Herbeiführung einer .Reaktion ausreicht, sondern · erst durch den Einfluß gefärbter Stellen der Vorlage" eine genügende Temperaturerhöhung erfährt, um die er- forderliche Wirkung auszulösen.
- 2 - - £ad er: 8 0 980 5/0 784 . " ' '
Es -sind-'f erner-auf dieser Grundlage .Wärme ν erfahren· ■bekannt, bei denen .innerhalb· eines Kopierinaterials in Abhängigkeit vom der: absehnittsweisen Yiäriueein-wirkung ein Farbunisehlag herbeigeführt wind* Hierbei bandelt-es sieh. aber um Spezialpapiere, "welche unter besonderen Bedingungen aufbewahrt werden müssen und.die in der Handhabung unangenehm sind, weil ein Temperatureinfluß unabhängig vom Kopier.. Vorgang die Reaktion auslöst, Außerdem sind diese Papiere brüchig, - ...
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu.-schaffen,- das diese iJachteile beseitigt und in einer bevorzugten Ausführungsforni die Übertragung einer Abbildung' auf ein normales Papierblatt zuläßt. Dabei geht die Erfindung von der Anwendung einer Einwirkung einer Wärmestrahlung auf die erwähnte Schichtung aus. einer Vorlage und einem Kopiermaterial aus,- -...■-. ..'"---
Die Aufgabe wird ,erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß der überzug infolge der Strahlungseinwirkung selektiv geschmolzen wird und Pigmente aufgebracht werden, -welche vermitteis des abschnitts\^eis.e geschinolzenen ,.Überzuges, durch. Haftung eine Kontrastfärbung an diesen Abschnitten erzeugen, .wodurch das Bild entsteht.
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Das geschmolzene Überzugsmaterial verfestigt sich nach Abkühlung, nachdem es wenigstens teilweise im verflüssigten Zustand in die Oberfläche des Kopiermaterials eingedrungen ist, wobei sich die Pigmentteile in den Oberflächenbereichen des Kopiermaterials festlegen. Vorstehender Hinweis schließt nicht aus, daß das Überzugsmaterial bei starker Wärmeeinwirkung auch wenigstens teilweise verdampft.
Gemäß einer Ausführungsform der. Erfindung ist der Überzug auf dem Kopiermaterial angeordnet. Auf diesen überzug wird während oder vorzugsweise nach der abschnittsweisen Schmelzung durch die Wärmeeinwirkung ein Pigment-. pulver aufgestreut, das an den geschmolzenen Stellen haftet und bei Erstarrung fixiert wird, worauf das Pigmentpulver von anderen Stellen des Kopiermaterials, welche nicht in gleicher Weise geschmolzen sind, abgeworfen wird.
Auch mit einem derartigen Kopiermaterial, besonders bevorzugt aber unter Verwendung eines normalen, gegebenenfalls gut saugfähigen Papiers als Kopiermaterial, ist der schmelzbare Überzug in einer anderen Ausfvhrungsform der Erfindung auf den Körnern eines Pigmentpulvers angeordnet. Dieser Überzug hat einen s^ solchen Schmelzpunkt, daß er bei Berührung mit den
t^ entsprechend der Abbildung der Vorlage stark ero
^ wärmten Abschnitten des Kopiermaterials schmilzt · ο
— Ασο ^
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und dadurch die Pigmentköraer an diesen Abschnitten mit dem Kopiermaterialblatt verbindet, beispielsweise dadurch., dai3 das verflüssigte Überzugsmaterial in das Kopiermaterialblatt eindringt. Diese Aus-" führungsform hat den Torteil, daß sich das nicht verwendete und weiter mit einem Überzug versehene Pigmentpulver leichter von den bildfreien Stellen abwerfen läßt·
Zum Abwerfen des nicht festgelegten Pigmentpulvers dient z. B* ein Luftstrom, der zugleich eine Kühlwirkung für die geschmolzenen Stellen ausübt und deren schnellere Erstarrung fördert.
Das Pigmentpulver kann beispielsweise aus festen Partikeln bestimmter Färbung bestehen. Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht es aus Farbstoff— partikeln, die sich bei einer bestimmten Temperatur lösen. "Dadurch ergibt sich eine gute -"Fixierung des Bildes, weil dieser Farbstoff in das Kopiermaterialblatt eindringt. Dabei wird eine ausreichende Bildschärfe dadurch gewährleistet, daß sehr kleine Farbstoffpartikel angewendet werden· ■
Dieses Verfahren kann so durchgeführt werden j- daß das Pigmentpulver nach der Wärmestrahlung aufgebracht wird. Vorzugsweise v/ird es aber bereits im Bereich der V/rirmestrahlunr; aufgestreut.
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Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver-. . ;· f ahrens sieht vor, daß der Fberzug auf dem -Kopier- -; . ·. material angeordnet und ein Farbstoff mittels bei- .. ■- . spielsweise einer Walze aufgebracht wird, die über das ..■ Kopiermaterial während oder unmittelbar nach der. Einwirkung der Wärmestrahlen geführt wird und der ein Farbstoff ■ zugeführt wird, der nur mit der in geschmolzenem Zu-? stand befindlichen Überzugsschicht des Kopiermaterials : reagiert oder bindet. ■ ■ ■ .
Die Walze kann vorgewärmt werden-, um eine ausgewählte - ■ ■ · Temperaturdifferenz einzustellen, die dann durch.die Umsetzung der Strahlung an den Abbildungsstellen-der·· ; Vorlage in Wärme ausgefüllt wird. Ferner kann eine''--^' Walze aus. einem Bindemittel verwendet werden, in das 'der-, ί Farbstoff eingebettet ist. Das Bindemittel ist'so"· gewähl·t§ daß es bei einer bestimmten lemper'attir gelöst wird- Und'.": -ί den Farbstoff freigibt. ■■■"."-' "a-■-■- - - ■-"■
Bei vorstehend beschriebeneh Ausführungsformen vdes Ver- · fahrens ergibt sich jeweils eine gefärbte Abbildung :: '*" : derart, daß der Farbstoff auf den Abbildungsstelleri-'· ' ' angeordnet wird. Eine weitere und wesentliche Aus- "■"'-führungsforii} des erfindungsgemäßeh Verfahrens sieht ' unter-Verwendung eines Kopiermaterials mit einem überaß zug vor, daß die U'ärmeeinwirkuhg in solcher Höhe "oder
cd Dauer aufgebracht wird, daß die Abbildungsteile der *"" Vorlage entsprechenden AbecVmitte durch Verdampfung ''■'
OO — 6 —
und/öäer Einsaugung des Überzugsmaterials von dem oder in den Träger des Kopiermaterials üherzugsfrei werden, während die 'benachbarten Stellen nach Maßgabe der längeren oder höheren Wärmeeinwirkung später schmelzen und beispielsweise in geschmolzenem Zustand Pigmente oder Farbe annehmen· Dieses letztere Verfahren läßt sich mit besonderem Vorteil zur Herstellung einer Druckplatte verwenden. Je nach Anordnung der Vorlage beim Übertragen der Abbildung, d. h. Abbildung dem Kopiermaterial zu— oder abgekehrt, kann dabei die Druckplatte durch Einfärben der überzugsfreien Stellen oder der mit einem Überzug versehenen Stellen hergestellt werden. Im übrigen läßt sich mit dem vorstehend geschilderten Verfahren unter Verwendung eines weißen Kopiermaterialblattes, beispielsweise.auch eines Kopiermaterialblatt-Schichtträgers in Form eines normalen Papierbogen eine Kopie mit weißer Schrift in einer gefärbten Fläche herstellen. Der Überzug besteht vorteilhaft aus Stearinwaehs bitumenartigen Stoffen, insbesondere Wachsverbindunge*V beispielsweise aus Paraffinwachs, Zeresin-Wachs und dergleichen. Hierbei ist eine Auswahl für den gewünschten Schmelzpunktbereich möglich. Ferner können diese Stoffe in Mischung mit und ohne Weichmacher und Schmiermittel, z, - B. aus der Gruppe
■* der Fettsäuren, beispielsweise piein-^Säure, Stearin—
^ Säure, verwendet werden.= Weiterhin ist es möglich
ο Harze, v.äe Kolophonium j hydriertes Kolophonium, --. oo . .-..-.-
°* KOlophonium-Ester, Polyterpene und dergleichen zu verwenden. Im Verwendungsbereich liegen auch synthe-
-ϊ-
tische harzartige Stoffe, die bei erhöhten Temperaturen flüssig sind, wie Polyamide, Polymerisate von Acryl-Säuren, Esterderivaten, z. B. Äthyl-Acrylat, Butyl-Metacrylat, Butyl-Acrylat und dergleichen, Polystirol, Polytetra-Fluoräthylen und dergleichen mit oder ohne YsTeichmachermittel und Zusatzmittel.
Als Schmelzbereich wird vorteilhaft eine untere Temperaturgrenze über 50 G, jedoch zweckmäßig unterhalb 80°C vorgesehen»
Als Überzugsstärke genügt eine Stärke in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 mm. Der Überzug wird entweder auf einem Schichtträger, wie Papier oder Kunststoff, aufgebracht oder auf Pigmentkörner in einer hier nicht näher zu erläuternden Weise, da das Verfahren zur Aufbringung nicht zur Erfindung gehört. Mit Yorteil ist normales Y/achspapier verwendbar, wie es zu Yerpackungszwecken bekannt ist. Sofern ein Farbauftrag mittels einer Valze erfolgt, kann der überzug aus einer Kasse bestehen, die beispielsweise in festem Zustand in Druckfarbenmasse unlöslich ist, aber durch Wärmeeinwirkung aktiviert wird, so daß sie in Flüssigkeiten,, wie einer Druckfarbenmasse löslich -vird. Dadurch wird erreicht, daß sich bei Aufbringung einer Druckfarbe der Überzugsstoff aus den von der Wärme beeinflußten Abschnitten verdampfen läßt,
so daß Abschnitte entstehen', durch die die Druckfarbe auf den Träger'des Kopiermaterials gelangt. - ·
B in e Vorrichtung · zur Dur chf üh'rung" d es -erf indungsge'- - -. . mäßen Verfahrens''besitzt vorteilhaft' eine" Transport- , einrichtung für eine Vorlage und ein" Kopiermaterial und eine dieser Transporteinrichtung zugeordnete Wärmequelle sowie eine in Transportrichtung hinter dieser angeordnete 'Einrichtung zur: Auftragung eines BigBient- oder Farbstoffes, wobei die Transporteinrichtung zum Transport der Vorlage und des Kopiermaferials sowohl durch den Bereich der strahlungsquelle als auch der Einrichtung zur Auftragung 'eines Pigment- oder Färb- stoffes vorgesehen ist* Gemäß der bevorzugten Aus- · führüngsform besteht- die- i'rari sport einrichtung aus ■ ■ einem angetriebenen Zylinder,;welchem wenigstens- ' - ■ ein IJmfangsbügel inxt" geringem Abstand vom Zylindermantel, stationär und nur einen Teil· des "Zylinders · ' ' umfassen, zwecks Führung "des Kopiermaterials" und ■ der Vorlage und eines lileinnhn'kens zugeordnet-ist, - '-" -/.reicher unterhalb des'lTmfangsbtigels'mit einer AnV "- '_-'■'-lagekante seines'Anclriickschenkels'an den Zylinder-'' " mantel gepfei-Jt wird, um das Lopiermäheriäl und- a'i'e --■-'"■' Vorlage" zu halten, während er ih 'einer bestimmten -" . stellung'des Zylinders'Jmr'z vor" der AuB/iangsstelluhg '' OD von dc:ii .ßüf;el freikömmt 'und ' infolge seiner 'An'-" ''0^'" ο lenkung und Anordnung eines i'rennschenkels'in · '" -':■"■■■ ^3 iiezuf- v.u seigern Schvvenkpünkt umschlägt,'wodurch'*"" '" ' ^ der ϊrennschenkel das Material von dem Zylinder-
co mantel abhebt und einem Ausßabeschlitz zuführt.
•ν π ι
Datei kann der Bügel band- oder streif enartig. ausgefiihrt sein und aus mehreren parallelen Bändern oder Streifen bestehen, die vorteilhaft hinter der Wärmequelle durchbrochen sind, wo einev Pigment-Auftrag- ; .· einrichtung, z. Bv eine:Wärmewa!lze -Oder-eine- angetriebene Pulveraufwurf vorrichtung .angeordnet ist,. Bei der Verwendung eines Zylinders mit'einem Klemmhaken ist zweckmäßig eine automatische" In- *-..-:-■ triebssteuerung mittels eine's -nur eine -Umdrehung zulassenden Hockenschalters vorgesehen-, der beispielsweise auf der eile des Zylinders.angeordnet ist und dafür sorgt, daß der Klemmhaken in der Ruhestellung an' einer 'Stelle -aageordnet ist^v^ in welcher er die vorlaufenden -Eänder'der-Yö'rlage und des Kopiermaterials aufnehmen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der jJrf irdunfi gphen aus der folgenden -Beschreibung von: Ausftihrungsbeispielen hervor, die in der Zeichnung dargestellt s'ifVd. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine-schemstisclie Seitenansickt-sein.er Vor-
. . lage und eines Kopierrnatorials .irv stark ver-....-: , . gröü-ertem !.!aßs.tab im S'ehnitt zur Verdeutlichung-verschiedener .Methoden der Pigment-Aufbringung oder Einfärbung,
BAD ORlSKAL
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γ ■: i> * if
Figur 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt,
Figur 3 eine Teilansieht der Figur 2 in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung einer abweichenden Funktionsstellung,
Figur 4 eine im wesentlichen der Torrichtung in Figur 2 entsprechende Vorrichtung, jedoch mit einer anderen Einrichtung zui* Auftragung von Pigmentpulver, .
Figur 5 einen sehematisehen Stromlaufplan der Ausführungsform.beispielsweise nach Figur 4,
Figur 6 eine leildarstellung der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 4 in vergrößertem. Maßstab zur Erläuterung einer besonderen Ausführungsform des Führungsbügels,
Figur ? eine Stirnansieht auf die Baugruppe aus Zylinder und Bügel gemäß den Figuren 2 und 4 zur Erläuterung der Anordnung innerhalb des* Gerätes und gesehen von der ree'hten Seite bezüglich der Figuren 2 und 4·
In Figur 1 sind eine Vorlage 1 und ein Kopiermaterialblatt 2 mit einem schmelzbaren Überzug 3 nach oder während der Strahlungseinwirkung dargestellt. Die Strahlungseinwirkung erfolgte in Richtung des Pfeiles 4 durch den Überzug 3 und das Kopiermaterial 2 hindurch, die Vorlage befindet sich hinter dem Kopiermaterialblatt, an dessen überzugsfreier. Seite. Die Strahlung wird, in beispielsweise schwarzen fe Stellen 5, 6 der Vorlage in Wärme umgesetzt, die durch das Kopiermaterial 2 in den Überzug 3 zurückwirkt und in diesem die geschmolzenen Bereiche 8, 7 erzeugt«
Die Entwicklung des Bildes kann in der beschriebenen Weise durch Aufstreuung von Pigmentpulver erfolgen, was in Figur 1 links dargestellt ist. Gemäß der schematischen Erläuterung in Figur 1 ist ein Vorratsbehälter 9 zur Aufnahme des Pigreentpulvers 10 trichterartig mit einer unteren öffnung 11 ausge- W führt, in der beispielsweise eine üolle laufen kann oder die durch einen Schieber wahlweise öffnungsfähig ist..Diese Öffnung erstreckt sich über die gesamte Breite des Kapierrasterials. Zur Entwicklung wird entweder die Schichtung aus der Vorlage 1 und dem Kopiermaterial 2 mit dem Überzug 3 oder nur letzteres unter dem Behälter 9 vorbeigeführt oder dieser über dem überzug 3 entlangbev/egt, so daß der gesamte Überzug gleichmäßig Biit Pi^Mentpulver bestreut wird.
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Wenn "bei 7 und 8 die geschmolzenen Zonen des Über zuges vorhanden sind, wird hier das Pigmentpulver von dem in flüssigem oder teigigem Zustand "befind lichen Überzug aufgenommen und vorteilhaft unter Verarbeitung der Schichtung aus Kopiermaterial und Vorlage bei anhaltender Wärmeeinwirkung und der vorzugsweise saugfähigen Ausführungsform des Kopiermaterials 2 in die Oberfläche desselben gezogen* Dadurch ergibt sich ein gut entwickeltes und fixiertes Bild·.
Anhand der Figur 1 sei zugleich die weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer längeren Temperatureinwirkung erläutert. In diesem Falle bewirkt die von den Abschnitten 5 und 6 der Vorlage her entwickelte Wärme eine Verdampfung oder Aufsaugung des Überzuges in· den Bereichen 7 und 8, so daß diese Stellen überzugsfrei sind. In diesem Falle wird infolge der stärkeren Strahlungseinwirkung der Überzug außerhalb der Abschnitte 7, 8 geschmolzen, so daß beispielsweise dann das Pigment an diesen Stellen anhaftet. ·
- Letztere Ausführun^sform, d„ h. die Entfernung ^ des Überzuges in den Abschnitten 7 und 8, hat
CO . ■
j^ den Vorteil, daß ein überzug verwendet werden
\ kann, welcher an sich farbabweisend lot, so daß
cn
ο
co
bei einer Einfärbung mittels eines Farbstoffes Parte nur in den überzugsfreien Abschnitten 7 und 8 angenommen wird, während die Farbe in anderen Abschnitten abgewiesen wird.
Figur 1 zeigt rechts eine andere Darstellung zum Aufbringen eines Farbstoffes mittels einer Walze 12. Diese ist um eine Achse 13 in Richtung des fc Pfeiles-14 verdrehbar gelagert und beispielsweise elastisch an den überzug 3 angedrückt. Der Überzug bzw. das Kopiermaterial 2 und die Vorlage 1 werden beispielsweise in Richtung des Pfeiles 15 bewegt, so daß sich die Walze 12 in Richtung des Pfeiles 14 dreht und auf ihrem Umfang befind-" liehen Farbstoff dem Überzug 3 zuführt.
Dieser Farbstoff wird beispielsweise aus einem Vorratsbehälter 16 mittels eines saugfähigen Streifens 17, beispielsweise aus Filz zugeführt, der sich einerseits in den Behälter 16, in dem ein Farbstoff vorrat 18 angeordnet ist, erstreckt und andererseits auf dem Umfang der Walze 12 entlangstreift.
Es'wird darauf aufmerksam gemacht, daß in entsprechender Weise eine -.Talze vorgesehen sein könnte, die aus einem bei Wärme lösbaren Binde-, mittel, gegebenenfalls Borax, öder einem der
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*ο· a, Materialien besteht, in welche der Farbstoff eingebettet ist, wobei das Bindemittel durch die Wärmeeinwirkung geschmolzen wird· Dabei wird aber bevorzugt, eine Vorheizung der Walze anzuordnen.
Die Figuren 2 und 4 zeigen eine besonders zweckmäßige, und einfache Ausführungsform eines Gerätes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dieses Gerät besteht praktisch lediglich aus einem Zylinder 19» der die Iransporteinrichtung bildet und einer Einrichtung 20 zur Aufbringung des Farbstoffes oder der Pigmentteile sowie der Strahlungsquellen 42» Der Zylinder 19 ist in einem Gehäuse 21 angeordnet, das an der der Einrichtung 20 abgekehrten Seite in der dortigen Stirnwand 22 über einem Anlagetisch 23, der sich bezüglich der Stirnwand 22 nach innen und außen erstreckt, einen Einführungsseiilitz 24 für das Kopiermaterial und die Vorlage hat. Die Einführung erfolgt so, daß das Kopiermaterial gegebenenfalls mit seinem Überzug nach unten gekehrt auf dem Tisch 23. und darauf die Yorlage z.B. mit der Abbildung nach unten liegt.
Über dem Schlitz 24 ist eine Ausgabeöffnung 25 zweck mäßig in Form eines Kanalabschnittes angeordnet, dessen untere Begrenzungswand 26 in das Gehäuse bis in die Bähe des Zylinders 19 hineinragt.
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Der Zylinder und gegebenenfalls andere sich drehende Teile sind in Seitenwänden 27» 28 (Figur-7) in der dort schematisch gezeigten Weise gelagert. In den Seitenwänden ist ferner ein Bügel 29, beispielsweise in Porm einer gekrümmten Platte oder mehrerer - Streifen oder Bänder angeordnet, die aus starrem Material bestehen, mit geringem Abstand von dem Mantel des Zylinders 19 angeordnet sind
™ und den Zylinder längs eines Abschnittes um- ·
geben, der unterhalb des Anlagetisches 23 beginnt und über der Ausgabeöffnung 25 endet. Gemäß Figur 7 ist dieser Bügel in Form einer Fläche ausgeführt, der bei 30 eine öffnung besitzt, durch die die Farbe und das Pigment aufgebracht werden kann. Eine entsprechende Öffnung 31 ist im unteren Bereich, wo die Strahlungseinwirkung stattfindet, vorgesehen. Es wird darauf
|. hingewiesen, daß die öffnung 31 jedoch zweckmäßig
beispielsweise durch schräg zur Achse des Zylinders 19 verlaufende Drähte 32 überspannt ist, um eine verhältnismäßig enge Aneinanderlage der Vorlage und des Kopiermaterials im Bereich der Strahlungseinwirkung sicherzustellen. Zu diesem Zweck kann eine besondere Ausführungsform vorgesehen sein, die später anhand der Figur 6 erläutert wird.
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Das Gehäuse 21: hat eine im wesentlichen horizontale Bodenplatte 33. Auf dieser ist unterhalt des-inneren Endes des 'fisches 23 ein Antriebsmotor^ 34 angeordnet, der beispielsweise gemäß Figur 2 über eine Pese 35 den Zylinder 19 antreibt, von welchem gemäß Figur 4 weiterhin über- eine Pese 361-' eine Ausgäbe^ - . walze 37 für Pigmentpulver angetrieben.werden kann, lieben dem· Motor geht von dem G-ehäusebOden eine nach oben offene und durch Seitenwände abgegrenzte Kammer 38 aus, deren Stirnwände 39, 40 nahe' an dem Bügel '
29 enden und deren Seitenwand^ 41 entsprechend der Gestalt des Bügels 29 einen kreisbdgenförmigen Rand haben. In der Kammer 38 sind !härmestrahler, beispielsweise Infrarotstrahler 42 angeordnet. Es-besteht die Möglichkeit,- 'die erzeugten Strahlen durch Reflektoren auf den Zylinder hin zu richten. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß sich die erwähnte Öffnung 31 über den Bereich der Kammer zAvischen den Stirnwänden 39,40 und den' Seiten- . ä γ,/änden 41 erstreckt, von denen nur eine gezeigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Strahlen unbehindert an die Schichtung aus dem Kopiermaterial und der Vorlage herankommen können,' -'
Den Aiisfitiru" gsformen nach den Figuren 2 und'4 ist'
ferner-gemeinsam, daß zweckmäßig an beiden Stirnselten des Zylinders 19 verschwenkbare Klemmhaken 43
o angeordnet sind, der jeweils gestrichelt in einer
cn anderen Stellung bei 43' gezeichnet ist.
Aus Figur 7 ist ersichtlich, daß zwei Klemmhaken 43, 44 angeordnet sind. Diese liegen jeweils zum wesentlichen Teil in einer Ausnehmung 80, 81, die zum Umfang und zu den Stirnseiten des Zylinders offen sind. Das hat den Zweck, daß ein nach Möglichkeit außerhalb der Stirnseiten liegender Teil, und zwar der noch zu beschreibende Andruckschenkel 45, in einem Bereich verläuft, wo er ständig vorteilhaft auch außerhalb der Öffnungen 30, 31 durch den
™ Bügel 29 geführt wird, während ein noch zu beschreibender Trennschenkel 46 tatsächlich auf den Eand der an dem Zylinder 19 anliegenden Materialien einwirken kann. Eine noch zu beschreibende Anlagekante 47 an dem Andruckschenkel 45 übergreift die Ausnehmung 80, 81 und reicht vorteilhaft bis über einen geschlossenen Mantelabschnitt des Zylinders 19. Die Anordnung zweier Klemmhaken hat den Vorteil, daß eine Ausrichtung der Materialschichtung
H bezüglich der Zylinderachse erreicht wird.
Vermittels einer noch zu beschreibenden Steuerung befinden sich die Klemmhaken 43 in der Ausgangsstellung an der in den IPiguren 2 und 4 gezeichneten Stelle, so daß das Hakenmaul dem inneren Sand des Anlagetisches 23 zugekehrt ist. Hierbei wird darauf hingewiesen, daß die Klemmhaken eine im vorliegenden Zusammenhang außerordentlich einfache und wirkungsvolle Einrichtung bei der bevorzugten Anordnung der
Strahlungsquellen 42 im weiteren Bereich des Gerätes darstellen, weil durch die besondere gewählte Ausgestaltung eine Steuerung der Hakeneinstellung durch Gewichtswirkung erreicht wird»
Es ist eisLehtlich, daß die Klemmhaken 43 zwei Schenkel besitzen, und zwar einen Andruckschenkel 45 und einen Trennschenkel 46» die-gemäß Darstellung zur Erzielung einer bestimmten Gewichtsverteilung aufeinander zu gerichtet sind. An dem Andruckschenkel 45 ist eine Anlagekante 47 ausgebildet, die sich zweck— . mäßig über die Breite der Ausnehmungen 80, 81 hinaus erstreckt und immer außerhalb des Zylinders 19 liegt. Ein Anlenkungszapfen 48 ist praktisch in der axialen Verlängerung des Trennschenkels 46 angeordnet. Die Hauptmasse des Klemmhakens liegt an.der Seite des Andruckschenkels 45* der Trennschenkel 46 ist jedoch . weitaus langer, beispielsweise doppelt so lang wie der Andruckschenkel 45 ausgeführt.
Infolge der oben erläuterten Anordnung der Ausnehmungen 80, 81 sind der Andruckschenkel 45und der Trennschenkel 46 in Achsrichtung des Zylinders 19 zueinander versetzt, derart, daß der Andruckschenkel 45 außen und der Trennschenkel 46 im Inneren des Zylinders liegt. Dabei übergreift die Anlagekante 47 die Ausnehmungen für den jeweiligen Klemmhaken»
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Infolge seines Gewichtes nimmt der Klemmhaken 43 die in den Figuren 2 und 4'gezeichnete Stellung ein, die durch einen Anschlag 49 an dem Zylindermantel begrenzt· ist. Es ist ersichtlich,"daß die Schichtung aus Kopiermaterial "und Vorlage in das Maul des Klemmhakens geschoben wird. Sei Antrieb des Zylinders 19 in Richtung, des Pfeiles 50 läuft der Klemmhaken in den Umfangsbügel 29» wodurch er in die Lage gedruckt wird, die noch bei 43T vorhanden ist·'. Dabei preßt die Anlage- W kante 47 die vorderen Ränder des Kopiermaterials und der Vorlage an den Zylinder 19, so daß dieser diese Materialien einwandfrei mitnimmt.
Gelangt der Klemmhaken 43 aus dem Bereich des üiaf angs— bügeis 29, was in Figur 3 gezeigt ist, fällt der Klemmhaken in die bei 43" bezeichnete Stellung, in der der Trennschenkel 46 über den Umfang des Zylinders 19 hinausragt und die vorderen Ränder der Vorlage und des ■ . Kopiermaterials abspreizt, so daß sie über die Begrenzungswand 26 in die Ausgabeöffnung 25 abgehoben werden. Diese abspreizende V/irkung des irennsehenkels 46 ergibt sich aus de:r Gewichtsverteilung, es versteht sich jedoch, daß zu diesem Zwecke zwischen dem Schwenkzapfen 48 und dem Elein^Jiaken 43 beispielsweise eine Feder vorgesehen sein kann, wie sie in Figur 7 bei 51 angedeutet ist.
oo
Äu.£? den Figuren 2 und 4 ist ersichtlich, daß gemi:.ß einer zweckmäßigen Ausgestaltung vor der.i oberen
Snäe des ürnfongsbü;:els 29 eine weitere, ne .^ebenen-
- 20-
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falls geringe-Aussparung' 52 angeordnet -istf durch. ■ welche eine Rolle 53 ätff den TJmfsing "des Zylinders 19 ^einwirkt.· Diese -EoHle ;ist; frei'-verdretibai· auf einer-Aelise-. 54 <-ge^ · lagert? ddö-wiederum versehwenkbar"-mittels'"eiiier Feder'
55 an dem' GeHäuse Ί21 befestigt- isifi -Die· Feder- ist ,sä eingestellt,' daß 'die* ^öllü=> 55 an·.den Fante! des ■· Zylinders-19 gedrückt wirdi Das hat .den Zweck-, eine einwandfreie Ifachführ.üng des :Eopiermateria!'S'und der -.;.-Vorlage zu bewirken t solange .sich der. Zylinder 19 von ■ .
einer Stellung,- in welbher- sich die Klemmhakeri bei · ■ 43' befinden, -in die Stellung bewegt, in. der die ;;" Kleramhaken bei 43 angekdmn>e'n..sind>; "Diese Streöke: .
ist so bemessen, daß die vorlaufenden Händer der Vorlage Lind des" Köpiermaterials aus-der-lusgabe—'■· ■ ■ offiiung 25 herküsfcomröen" und ergriff en werden können»· ■
Die Vorricntung kann wie folgt gesteuert "werden. -' An einem "iJetzans'öhluß-oder einer Spännungsquelle ' ■■■'■ ' -·
56 ist ein -'Stromkreis-mit dem J'-"ötör 35 ang/eordhet; ■-■--.' . ^ -In diesöm-Stronkreis'sind zwei Schalter in ßeihe ■ : ■ ■ ■ vorgesehen^ lind zwar' ein* Drückknöpf schalter 57 ·'■'■' -■■
zur -Dinsciialtung1 und ein'normalerweise· gegen - ' " f -'■■: Federkraft zu"--öffnender Schalter 58," 'der 'in e'ine"T ■ be stimmt en Stellung' 'des Irotörs durch :einen 'auf der Motorwelle sitzenden ITöekeif 59 geöffnet werden-··' : ■< kann. Der Druckknopfschalt-er'"57:'ist: durch ein■ "Relais 60 mit einem Selbsthalteköntakt 61 überbrückt; Der oo ilocken 59 befindet sich- Vorzugsweise in einer iü'in-^' ' ö weg-Euppltüig^ die sicher stellt,' daß der Zylinder- fcp ;':-- J-;'''-
At*
Λ'1
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jeweils nur eine volle Fmärehiing iäürcHführt', die Bremseinrichtung bzw. Hälfeeinrichtung für deü ' " " Motor aber so versetzt angeordnet ist," daß' der" Behälter 58| dessen öffnung die Beendigung'des'" Umlaufes' ein-· leitet und den Erregerstroinkreia für das Relais 6Cf ' unterbricht, nach'der Öffnung des Selbstha'lte- - ·■ · Kontaktes 61 und "bei vollem Stillstand d¥s Mbirors/
d. hi nach Äbbremsung der umlaufenden Hassen "wieder v geschlossen ist, so daß die Bereitschaftsstellung erreicht ist*
Bin einfaches BeispieJ zeigt Fig. 5. Von dem Motor * 35 wird eine Nockenscheibe 82 in Richtung" des eingezeichneten Pfeiles über eine Untersetzung so angetrieben, daß die Scheibe jeweils nur eine Umdrehung'""'' durchführt. An dieser Scheibe sitzt der Hocken 59.
I1Ur diesen ist eine Sperre 83 vorgesehen/ die bei-
spielsweise über ein Schwenkhebelgestänge 34 Eit dein " ψ Einschaltdruckknopf schalter 57 so gekuppelt'ist, daß sie bei Betätigung des -Schalters aus dem Wege des Uockens 59 herausgehoben wird. Der Motor kann dann frei anlaufen bis kurz vor Beendigung eines Umlaufes über ein mechanisches Betätigungsglied 85 im Bereich der Bewegungsbahn des IToekens 59 der Schalter 58 geöffnet wird, wodurch der Kotor und die angetriebenen Teile sowie weitere angeschlossene Teile abgeschaltet werden.
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BAD ORlGiMAL
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* ί - '■
Der ilo^or und die .nockenscheibe sowie die angetriebenen Teile.laufen aufgrund der Massenträgheit weiter, bis der Hocken 59 aP der Sperre 83 gebremst wird, welche durch die Feder 86 des Druckknopf-schalters. 57 nach dessen Freigabe wieder in den Weg. des liockens 59 geführt worden war. Der Schalter 58 v;ird durch die Feder 87 normalerweise in der geschlossenen Stellung gehalten.
Der Druckknopfschalter 57 kann nach Einschieben "
des Kopiermaterials und der Yorlage von Hand betätigt werden oder in an sieh bekannter Weise auch vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Yerzögerungsgliedes durch das Einführen der Vorlage und des Kopiermaterials, wie es an sich bekannt ist. Der Iiotor 35 treibt in der schon beschriebenen Weise den Zylinder 19 und gegebenenfalls eine Yialze 62 in der Einrichtung 20 zur Aufbringung der Farbe oder der Pigmente an-, j
In.einer einfachen Ausfüiirungsfοrm gemlLß Figur 2 besteht-diese Einrichtung 20 aus einen 2rog 63, in welchem ein Farbvorrat oder eine Farbsiasse 64 angeordnet ist. Über diesem 2"rog ist die *7alze 65 . drehbar in den Seitenwinden des G-ehäuses gelagert.
Die Y.'aize hat einen Mantel aus . saugfähigeia elastiscben,
gegebenenfalls profilierter: lintaerial. Die I-pgerung
ist derart, daß die Lagerblöeke 65, in denen die Welle 66 der Yvalze 65 gelagert ist, in einem"
Schlitz 67 in den Geräteseitenwänden verschiebbar ist. Dieser Schlitz ist radial zu dem
Zylinder 19 gerichtet. Innerhalb dieses Schlitzes •wird der Lagerblock 65 mittels einer Feder 68 an den Zylinder 19 gedruckt.
Jk Es versteht sich, daß eine derartige Lagerung an
jedem Ende der .Valze .65 angeordnet ist. :5s versteht sich femer, daß bei dieser /lusführungsform ein besonderer Antrieb der Vialze 65 entbehrlich ist.
Der Zylinder 19 ist so bemessen, daß die Kopiermaterial! en von der '/alze 65 frei sind, wenn der Zylinder 19 zum Stillstand kommt, d. n. der I-.lemmhaken 43 an der lait ausgezogenen Linien gezeichneten Stelle liegt.
-2s ist ferrer ersichtlich, daß durch die ii: ?i,nir gezeigte IDim-lekti'.rg 20 ffit der Valze 65 Fnrbotoff unmittelbar nach dor ./MrriieeimVirlmEg aufgebracht wird, '."οbei femer die sich durch de» Sylinäertiii— fang 19 ergobende Strecke zur Ausgabeöffnung 25
lang genug ist, uu zu einer Jrstarrung der
I.aterir.lien unu aoj.it e..:oer Fixierur*-- der= jiildes :-u lco.-'.en. Die alze 65 ragt durel· die Lff^ung
30 (l?i,.Tir 7).
_ 2t
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4· ί '*·■'.
Gemäß Figur 4 ist vor der Öffnung 30 (Figur 7) eine Auswurfwalze 69 für Pigmentpulver 70 vorgesehen, das in einem von außen. zugänglichen Vorrats"behälter 71 angeordnet ist. Dieser ist nach oben durch einen Deckel'72 verschlossen. Der Vorratsbehälter hat eine schräg zu dem Zylinder 19 abfallende Bodenwand 73» die im Bereich des Umfangsbügels 29 und etwa in der Mitte der Öffnung 30 endet. Über dieser Bodenwand 73 befindet sich eine Ausgabeöffnung 74, in welcher eine angetriebene Auswurfwalze 69 im '■ "
Uhrzeigersinne umläuft» Diese V/alze verschließt den Schlitz praktisch vollständig. Ss besteht die Möglichkeit, unterhalb der 1ZJaIZe einen geringen Spalt freizulassen» der jedoch nicht zum selbständigen Austritt des Pigmentpulvers ausreicht. Vorteilhaft hat die Walze Profilierungen, gegebenenfalls in Form von Längsnuten oder napfartigen Vertiefungen, durch welche Pigmentpulver mitgenommen wird. Durch Wahl einer hohen Umfangsgeschwindigkeit der Auswurf- ä
walze 69 wird dieses Pigmentpulver an das Kopier« material, das an der öffnung 30 vorbeiläuft, geschleudert und dabei in den geschmolzenen Abschnitten festgelegt. Überschüssigea Pigmentpulver fällt in einen unterhalb der öffnung 30 angeordneten Aufnahmetrog 75.
[J'.-: eine' einwandfreie iiUr.chenan'pressung zu erzielen," ir L on r."6Y:.1 ich," genvAW- Figur'6 der) ünter'eh'Abschnitt'
- 25-- .
££\ßö8e08 bad
des Umfangsbügels 29 mittels eines Gelenkes 78 verschwenkbar zu machen und durch eine Feder 76 an den Zylinder anzupressen. Hierbei ist der Umfangsbügel in dem ver schwenkbar en Abschnitt, 77. miü. schlitz-. · artigen öffnungen versehen, durch welche. .die Wärmestrahlung unmittelbar, aber gleichmäßig für alle Flächenabsehnitte auf das Kopiermaterial einwirken kann. Eine derartige Anpreßplatte ist beispielsweise in Patent (Patentanmeldung L 35 228 IXa/57 c) beschrieben. Es wird darauf ..hingewiesen, daß im "vorliegenden Falle bevorzugt wird, den verschwenkbaren Abschnitt 77 des Urafangsbügels 29 in Perm der Schutzplatte-.aus einem Material isit' geringer-'-V?&rraekapazität und schlechter ^Wärmeleitf ahigkeiW vorzugsweise aus Kunststoff^ auszn£üfiren. Ύ1 ;
Zur- beschriebenen Mihruag der. lilemnhaken- -Ά3"-nlai-·· der schwenkbare Abschnitt 77 nach unten .aUsge^vöiWte^ und oben offene, kanalartige Führungen 79:,---de^eii^oH^n in einem Abstand vom Unfang. des· Z^öindeais.' ^-ψ llregt, welcher im VZesentli^cheDi dem sonstigen '-WaWsekS^-'^^ tlmfangsbügels 29 von dem Zylinder-19: entspÄ'clitv
., -.26 -■■,., - r ■'■ ■■ ■ -■'
BAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ΐ· Verfahren zum Übertragen eiwer.ifeMldur!^ auf ein Kopiermaterial vernittels Ötrryalur.^ v.nter 7;r-, weudung eines bei erhöhter TeEiperr.tur sc'rnslz- baren Überzugs,, gegebenenfalls nut ei"er*: Ko^ier- materialblattr dadurch .;:elcennzeic"T!et, Cf-C- der Überzug infolge der 3trfihlun&" selektiv ^e- schinolzen \!,'ird und Pigr-ießte odor F-p.rbPtoffe, die aufgebracht werden, vermittels des -'ge schmolzenen t'berEUger- selelrfciv fest~3le.r:t werden ν,ΐ,α eiiien i.artr-irt ::r ei?Der· J.bschnitten erzeugen. -
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch rel-emizozcZ'.ziet, daß der t'berrug auf de::7 l..o;ien-rterirl nngeoTönot ist und ein Pignei:tpulver rnif.-j.estreut --lrcl, :.':lc!-:eG
    an den geschmolzenen Stellen haftet- Lind bei -Erstarrung fixiert wird, worauf das Pigmentpulver von anderen Stellen des Eopierioaterials abgeworfen wird.
    J5.'Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopiermaterial Papier, verwendet wird und der schmelzbare Überzug-auf den Hörnern eines Pigraent-' pulvers angeordnet ist und solchen Schmelzpunkt hat, daß er bei Berührung mit den stark erwilrmten Abschnitten des ICopiermaterials schirilzt und die Pigmentkorner r.it den Kopiermaterial verbindet.
    4» Verfahren insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dr-i'3 öle I-igRentkörner m±± dem schmelzbaren Überzug vor oder während der jäinviirlrung der Y/arme Strahlung auf das Kopiermaterial aufgestreut werden und selektiv nach ilaßgabe besonders erv.jLrrnter Zonen aufgeschnolzeii r/erden.
    . Yex'fahren nnoh eirer:· der AnEpr^.che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drs Pigiuentpulver bzw. die iig: entteile Farbstoffpartikel siid, die sich bei einer bestirnten Te·.pern tür j \ de- gescbx'iolzenen '.'berzug lösen.
    "> C. Verfahren rech Ar;;-jr>ruch 1,rktc3ure~ ο
    BAD
    ein Farbstoff mittels einer Walze aufgebracht wird, die über das Kopiermaterial während oder unmittelbar nach der Einwirkung der Wärmestrahlen geffhrt wird und welcher ein !Farbstoff zugeführt wird, welcher nur mit der in geschmolzenem Zustand "befindlichen Überzugsschicht des Kopiermaterials reagiert oder bindet.
    7. Verfahren zum Herstellen einer Abbildung unter Anwen-
    - dung von Verfahrensschritten nach einem der Ansprüche ™ 1, 2, 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Kopiermaterials mit einem Überzug die Wärmeentwicklung in solcher Höhe oder Dauer angewendet wird, dö8 die Abbildungsteile der Vorlage entsprechenden Abschnitte durch Verdampfung und/oder Sinsaugung des TbereugsMaterials von dem oder in den Träger des ilopiermateriala überzugsfrei werden, während die benachbarten Stellen nach Hoßgabe der längeren oder höheren ~.7öriae ein wirkung später schmelzen, worauf Pigmente oder ^nrbe aufgetragen werden.
    8. /erfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die /iuftr'-frun/·'; einer i?nrbe, welche reit dem "Jräger .ti-' β i'opierm--)terials an den überzu,;sfreien Stellen abbindet.
    <r ·
    ^ 9. V.''rf.--hror> nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine J-J Jürif; 'rfiuii," der .'Jt eil en r-iit in gefichr.'olzenem Zustand
    cn fK'":iri<n ichern ί b--.!-:-:ug mit J-i^rnenter:· oder !b'arbe, welche
    ο .
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    — 3 —
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    Kit dem geschmolzenen Überzug abbinden oder von diesem übernommen werden".
    10. Verfahren zur Herstellung einer Druckplatte unter-. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch'-' gekennzeich.net, daß das Kopiermaterial''mit überzugsfreien Stellen als Form für die Druckplatte "benutzt wird. · -.-■■■■■■■■-. -η; . .
    11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung für eine Vorlage und ein Kopiermaterial und eine dieser 'Transporteinrichtung ■ : zugeordnete Wärmequelle sowie eine in Transport- ' richtung hinter dieser angeordnete Einrichtung zur Auftrsgung eines Pigment- oder Farbstoffes, Wobei die Transporteinrichtung zum Transport der Vorlage und des Kopiermaterial's sowohl durch den Bereich* ' der Strahlungsquelle als auch der Einrichtung zur Auftrcgung eines Pigment- oder Farbstoffes vofge-" sehen ist. " ' = .·■-·-.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennze'iohi'et, daß die Transportvorrichtung aus einem angetriebenen Zylinder besteht, welchem wenigstens ein Umfangs-
    -<r ■ * _.-<.· . .- - ■ .-...■-. - ■> . -. -,-.--.:.-.. co bügel mit geringem Abstand vom Zylindermantel
    stationär und nur einen Teil des Zylindern um-
    q- ■ faäaend "zwecks Führung des Kopierraaterials und der
    OJ Vorlage "und eines Kleinmliakens zugeordnet ist,
    welcher unterhalb des Umfangsbügels mit einer Anlagekante seines Andruckschenkels an den Zylindermantel gepreßt wird, um das Kopiermaterial und die Yorlage zu halten, während er in einer 'bestimmten Stellung des Zylinders vor der Ausgangsstellung von dem Bügel freikommt lind infolge seiner Anlenkung und Anordnung eines Trenn schenkeis* in Bezug zu seinem Sehwenkpunkt umschlagt, wodurch der 'Trennschenkel das Material von dem Zylindermantel abhebt und einem Ausgabeschütz . f zuführt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel "band- oder streifenartig ausgeführt ist und aus mehreren parallelen Bündern und Streifen besteht·
    14, Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder und Streifen hinter der Vi."risequelle durchbrochen sind und in diesem Bereich eine Pi£raent-Auftränkeinrichtung, z. 3. eine Farbstoffsalze oder eine angetriebene Pulverauftrarfvorrichtung angeordnet ist. . ■ _ . -
    15. Vorrichtung "nach einen der Ans-rUche 12 bis 14,. ge—
    . ·■ ■ ■"' . φ kennzeichnet durch eine automatische Antriebs- ö
    steuerung nitteis eines ν.χχτ eine T-Kdrehung ,tu- 0^*
    lassenden r'ockenschrlters, Tve3.cher "beispielsweise auf der V eile des Zylincier-s-cfreordnet Ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Xlemishaken einen kürzeren Andrückschenkel und einen Iringeren Srennschenkel aufweist, in einer Ausnehmung des Zylinders angeordnet ist und die An— lagekante außerhall) der Ausnehmung vorgesehen ist und sich liter diese hinaus erstreckt.
    k 17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der IJrarfangsfcügel im Bereich der Einrichtung zur Auftrpgu.ng von Farbstoffen oder Pigr-ientpnlver und im 3ereich der V/rrmeeinwix-laTng jeweils eine Iffnung aufweist, wobei die Ciffnung im Bereich der ¥;..*rme— strahlung mit Fahrungedrehten überdeckt sein kann.·
    18. Vorrichtung nach Anspruch 12, dpdurch gekennzeichnet, daß der TsifangsTDugel im Bereich der Gtrehlungsquelle als Schlitzplatte ausgeführt und schwenkbar an'ge— * ordnet ist-, und daß eine lneder vorgesehen ist, um
    eine Anpressung des liopierTaaterj."ls c-v: die Vorlage im bereich der Strahlungsquelle herbeizuführen, ivobei die Gchlitzplotte aus eines I.ieterinl Mit geringer Y/ärrnekapaziti-'-t und schlechten rf:.rii;e-
    leiteigen schaft er· besteht.
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