DE17722C - Neuerungen an den Apparaten zur Herstellung von künstlichem Leder - Google Patents

Neuerungen an den Apparaten zur Herstellung von künstlichem Leder

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DE17722C
DE17722C DENDAT17722D DE17722DA DE17722C DE 17722 C DE17722 C DE 17722C DE NDAT17722 D DENDAT17722 D DE NDAT17722D DE 17722D A DE17722D A DE 17722DA DE 17722 C DE17722 C DE 17722C
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H. S. CHASE in Boston
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/02Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
    • B29B7/06Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/10Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2324Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes planetary

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Description

KAISERLICHES ,
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8: Bleichen, Färben, Zeugdruck und Appretur.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 31. August 1881 ab.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung von künstlichem Leder durch Ueberziehen von Papier oder Webstoff mit einer im wesentlichen aus Guttapercha oder Kautschuk oder einer Mischung von beiden bestehenden Masse. Sie besteht in einer besonderen Art der Zubereitung der Ueberzugsmasse und in Apparaten, mit Hülfe derer jene hergestellt und auf die bezügliche Unterlage aufgetragen wird.
Zur Herstellung eines ölbeständigen künstlichen Leders löst man 1 kg Guttapercha in mäfsiger Wärme mit 4Y2 1 Naphtha und setzt, wenn die Guttapercha zu steif wird, von Zeit zu Zeit weiteres Naphtha zu. Die fertige Lösung kommt alsdann in einen geschlossenen Knetapparat, in welchem sie zur vollständigen Homogenität durchgeknetet wird. Zur Herstellung von hellem künstlichen Leder nimmt man weifse Guttapercha, während dunkle zur Herstellung von dunklerem oder schwarzem Leder benutzt wird.
Man kann die Guttapercha innerhalb gewisser Grenzen durch Kautschuk ersetzen, doch nicht in solcher Menge, dafs dadurch die Oelbeständigkeit des Fabrikats beeinträchtigt wird.
Der durchgekneteten Masse werden 3/4 bis ι Y2 Pfund Zinkweifs, Kreide oder ein anderer mineralischer Körper von lichter Farbe in Pulverform zugesetzt und das Ganze zur vollständigen Homogenität durchgeknetet. Wird die Masse zeitweilig zu dick, so setzt man Naphtha in kleinen Mengen zu. Die so gewonnene Masse wird alsdann entweder sofort benutzt oder in geschlossenen Gefäfsen aufbewahrt. Beim späteren Gebrauch wird sie alsdann wieder mäfsig erwärmt.
Soll das herzustellende künstliche Leder eine bestimmte Farbe erhalten, so werden ungefähr 30 g Anilinpulver oder Anilinlösung zu je 13 Y2 1 der warmen Masse zugesetzt und innig mit derselben gemengt.
Die so hergestellte' Masse wird alsdann mit Hülfe der weiter unten beschriebenen Maschine auf die Unterlage aus Papier oder Webstoff aufgetragen.
Um dem Ueberzug ein glänzendes Aussehen zu geben, wird derselbe, wenn er trocken ist, mit einem Spiritusfirnifs, in welchem Anilinfarbe gelöst ist, übertragen. Dieser Ueberzug darf aber nur sehr dünn und hell sein. Hierauf wird das Fabrikat durch eine passende Prefsmaschine geführt, in welcher die gewünschte Textur auf der Oberfläche hergestellt wird, und dann nochmals mit gefärbtem oder nicht gefärbtem Spiritusfirnifs überzogen.
Will man schwarzes künstliches Leder herstellen, so verfährt man folgendermafsen: 50 kg Guttapercha werden bei mäfsiger Wärme in 450 1 Naphtha aufgelöst und dann 90 g Lampenschwarz und 30 g Beinschwarz zu je 4Y2 1 der Lösung zugesetzt. In einem anderen Gefäfse wird Kautschuk in Naphtha in demselben Verhältnifs wie oben gelöst und mit derselben Menge Lampenschwarz und Beinschwarz versetzt.
Man kann nun den Webstoff oder das Papier mit abwechselnden Lagen von Guttapercha und Kautschuk überziehen, oder aber man macht aus beiden zwei Gemenge, von welchen das eine Kautschuk und Y4 mehr Guttapercha enthält, während das zweite aus Guttapercha besteht, dem Y4 mehr Kautschuk zugesetzt ist.
Beide Gemenge werden alsdann abwechselnd aufgetragen oder aber man kann sie auch noch mit Lagen von reiner Guttapercha oder reinem Kautschuk abwechseln lassen. Der Ueberzug kann alsdann geprefst und mit einer dünnen Schicht von Spiritusfirnifs, dem Lampenschwarz zugesetzt wurde, überzogen werden. Wenn man ein besonders gefärbtes Schwarz hervorrufen will, so kann man dem Firnifs anstatt Lampenschwarz die betreffende Anilinfarbe zusetzen.
Um den Firnifs geschmeidiger zu machen, kann man ihm etwas Glycerin zusetzen, aber nicht mehr wie ι zu 3.
Der Firnifs mufs dünner sein als der gewöhnliche Holzfirnifs.
Um die Guttapercha oder den Kautschuk aufzulösen, bedient man sich passender Weise des in den Fig. 5, 6 und 7 der beiliegenden Zeichnung dargestellten Apparates.
Dieser besteht aus einem Bottich A, welcher während des Ganges dicht verschlossen werden kann, oben aber mit einer verschliefsbaren Einfüll- und unten einer Entleerungsöffnung versehen ist.
In diesem Bottich befindet sich ein von den beiden Querstücken b und b1 und den beiden senkrechten Verbindungsstangen P b3 gebildeter drehbarer Rahmen, welcher sich unten in einem Zapfenlager dreht und oben mit der durch den Deckel des Bottichs hindurchgehenden Kurbelwelle d versehen ist. In diesem Rahmen sind die um ihre Achse drehbaren, mit den Rührschaufeln α α1 versehenen Wellen a1 az gelagert. Die Schaufeln a a' dieser Wellen sind schief gestellt, an ihren Rändern zugeschärft und so angeordnet, dafs die Schaufeln der einen Welle zwischen diejenigen der anderen Welle greifen, wie aus der Zeichnung ersichtlich. An den oberen verlängerten Zapfen der Wellen α2 α% sitzen die beiden Zahnräder c fest, welche in das zwischen ihnen liegende stationäre Zahnrad C eingreifen, so dafs, wenn der Rahmen b b' mit Hülfe der Kurbel d gedreht wird, die Wellen «2 α3 sich aufser um ihre gemeinschaftliche Achse auch noch je um ihre eigene drehen und auf diese Weise eine sehr innige Mischung der Guttapercha oder des Kautschuks mit dem Lösungsmittel bewirken. An dem unteren Querstücke b1 sitzen Arme e, an deren Enden die Räumer ' e1 angebracht sind, welche nach dem Horizont hin geneigt sind und bewirken, dafs die schwereren Theile, welche die Neigung haben, sich auf den Boden zu setzen, in die Höhe getrieben werden. Die schief gestellten Schaufeln α αλ bewirken eine Aufwärtsbewegung der schwereren Theile. Wenn Guttapercha aufgelöst werden soll, dient die Dampfspirale F1 zum Erwärmen des Materials.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist die Maschine dargestellt, in welcher das Gemenge zu einer homogenen Masse geknetet wird.
Dieselbe besteht aus dem verschliefsbaren Bottich A, in dessen Boden und Deckel die senkrechte, oben mit einer Kurbel versehene Welle B gelagert ist. Um die Welle B, aber nicht mit derselben verbunden, sitzt die am Boden des Bottichs befestigte stationäre Zahnwalze C. Mit der Welle B sind die beiden Joche D und D1 verbunden, in welchen die Zahnwalze F gelagert ist. Diese Zahnwalze greift in die Zähne der Walze C ein und dreht sich daher um ihre Achse, wenn die Welle B und mit dieser das Joch D D1 gedreht wird. Auf der anderen Seite der Walze C sind die Schaufeln E E zwischen D und D^ angebracht. Diese Schaufeln stehen tangential zu der Peripherie der Walze C und drehen sich mit dem Joch DD1, wobei sie sich längs der Innenwand des Bottichs herbewegen und die Masse von dieser Wand nach der Mitte des Bottichs drängen. Die an dem Joche D D1 angebrachten Räumer G G1 nehmen die Masse beständig vom Boden auf und drängen sie nach oben.
Man kann auch auf beiden Seiten der Walze C je eine Zahnwalze anbringen. In diesem Falle ist es besser, die Mittelwalze C drehbar und die seitlichen Walzen zu ihrer gemeinschaftlichen Achse stationär zu machen. Die Schaufeln E und Räumer G G1 sind alsdann durch ein besonderes Joch mit der Welle B verbunden. Diese Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt.
In den Fig. 8 bis 15 der Zeichnung ist die Maschine dargestellt, mit Hülfe deren die Masse auf das Papier oder das Tuch aufgetragen wird.
Das zu überziehende Gewebe ist auf die Trommel A aufgerollt, welche in dem Gestell B der Maschine gelagert ist. Von dieser Trommel geht das Gewebe über die Rolle α zu dem Abstreif- und Ausbreitemesser c. Unmittelbar vor letzterem befindet sich der Behälter G, von welchem die Ueberzugsmasse auf das Gewebe niederfliefst, um alsdann von dem Messer c ausgebreitet und abgestreift zu werden. Von dem Messer c geht das überzogene Gewebe über die Rolle a K Dadurch, dafs α und ax höher liegen als das Messer c, wird bewirkt, dafs das Gewebe mit dem Messer in Berührung kommen mufs. Von dort geht das Gewebe über den Trockenapparat D, welcher mit Hülfe von Heifsluftröhren d geheizt wird. Nachdem der Stoff alsdann noch über die grofse Walze E gegangen ist, geht er wieder zurück und wird auf die Trommel F aufgewickelt. Dadurch, dafs die Walze E von so grofsem Durchmesser ist, bietet sie eine so grofse Reibungsfläche, dafs es für die Aufwindetrommel, wenn sie durch das Aufwinden des Gewebes dicker geworden, unmöglich ist, das Gewebe mit einer gröfseren Geschwindigkeit, als diejenige der sich drehenden Walze E ist, über diese hinwegzuziehen.
Die Walze E ist von den Walzen A und F 8 bis 15 m entfernt, und das Gewebe kann,
wenn nöthig, auf dieser langen Strecke noch von mehreren Führungswalzen geführt werden.
Damit das Gewebe mehrere Ueberzüge erhalte, ist es nöthig, dasselbe wieder von F auf A hinüberzubringen. Dies geschieht am besten dadurch, dafs man die Richtung, in welcher sämmtliche Walzen und Trommeln rotiren, umkehrt und auf diese Weise das Gewebe den Weg, den es gemacht hat, um von A nach E zu gelangen, in umgekehrter Richtung noch einmal machen läfst.
Um dies zu bewirken, ist folgende Anordnung getroffen:
Auf der Welle A\ Fig. 9, sitzen die Zahnräder A* und zwischen denselben befindet sich ein kleines Triebrad H, welches mit der Riemscheibe h fest verbunden ist und mit dieser auf der kurzen Welle k1 sitzt, welche von dem Hebel Hx, Fig. 12 und 14, absteht. Ein kurzer Zapfen h2 am Ende dieser Welle und eine Mutter h3 dienen dazu, den Hebel Hx an der Platte H2 zu befestigen. Diese Platte H2, Fig. 15, ist mit einem Schlitz hl versehen und die Schraube hh am äufseren Ende der Welle hx dient dazu, diese Welle innerhalb dieses Schlitzes in jeder Lage festzustellen, so dafs das auf dieser Welle sitzende Triebrad H entweder in das obere oder in das untere der Zahnräder A3 eingreift. Die Riemscheibe h wird mit Hülfe des Riemens M, Fig. 14, von der Riemscheibe m getrieben. Letztere sitzt auf der Welle mx, Fig. 12.
Wenn nun die Abgebewalze in die Aufwindewalze umgewandelt, d. h. wenn das Gewebe den Weg, den es gekommen, zurückmachen soll, so wird die Schraube hx gelockert und das Triebrad mit dem anderen Zahnrad A3 in Eingriff gebracht.
Der Mechanismus, welcher dazu dient, die jeweils als Abgebetrommel dienende Trommel zu verhindern, sich spontan zu drehen, besteht aus dem mit zwei Bremsflächen η versehenen Bremsklotz N, Fig. 8 und 9. Die eine Bremsfläche kann an das Frictionsrad nx der Abgebetrommel und die andere an das Frictionsrad n2 der Aufwindetrommel angelegt werden. Der Bremsklotz N sitzt auf einem mit dem Gegengewicht n3 versehenen drehbaren Arm, , mit Hülfe dessen er entweder gegen das eine oder das andere der beiden Frictionsräder nx n2 angeprefst wird.
Die Walze E ist mit der Trieb welle mx, Fig. 12, durch das auf der Welle ex, Fig. 8, sitzende Zahnrad e und die Zwischenräder e2 e%, Fig. 9, welche auf der kurzen Welle £4 sitzen, und durch das auf der Welle m1 sitzende Triebrad e5 verbunden.
Eine mit dem Joch e* verbundene und von dem Hebel es bewegte Kupplungsmuffe ee gleitet auf einer festen Feder auf der Welle ml und greift in die Mitnehmerstifte es des Triebrades i5 ein, worauf man die Walze E mit Hülfe der auf der Welle mx. sitzenden Kurbel drehen kann.

Claims (7)

  1. Patent-An sprüche:
    ι . Ein Mischapparat zur Herstellung einer Ueberzugsmasse für Gewebe, Papier u. dergl., bestehend aus dem Bottich A, Fig. 5 bis 7, dem mit der drehbaren Welle P verbundenen Rahmen b b1 und den mit Rührschaufeln versehenen Wellen α2 α3 mit oder ohne die Räumer ex.
  2. 2. Der in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Knetapparat, bestehend aus dem Bottich A, der centralen Zahnwalze;^ einer oder mehreren Knetwalzen F und den Schaufeln EE mit oder ohne die Räumer G Gx.
  3. 3. Ein Apparat zum Ueberziehen von Gewebe oder dergleichen mit einer wasserdichten oder lederartigen Schicht, bestehend aus der Abgebetrommel A, der Aufwindetrommel F, zwei oder mehreren Führungswalzen a a \ einem Behälter G für die Ueberzugsmasse und einem Ausbreite- und Abstreichmesser c.
  4. 4. Der in Patent-Anspruch 3. gekennzeichnete Apparat in Verbindung mit der doppelt wirkenden Bremse Nnnx.
  5. 5. Der in Patent-Anspruch 3. gekennzeichnete Apparat in Verbindung mit den Zahnrädern A 3, Fig. 9, und dem in der Platte H2 verstellbaren Triebrad H.
  6. 6. In einem mit der Abgebe- und einer Aufwindetrommel versehenen Apparate die Einschaltung einer Führungswalze £ mit sehr grofsem Durchmesser, mit Hülfe deren der Zug auf das von der Aufwindetrommel aufgewundene Gewebe etc. regulirt wird.
  7. 7. In Verbindung mit dem durch Patent-Anspruch 6. gekennzeichneten Apparate die aus den Zahnrädern e e2 und e3, dem Trieb eb und der Kupplungsmuffe ee in Fig. 13 besonders dargestellte Vorrichtung, mit Hülfe deren man die Walze E durch eine Kurbel direct von der Triebwelle m1 aus drehen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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