DE36041C - Apparat zur Herstellung von photographischen Emulsionsplatten - Google Patents

Apparat zur Herstellung von photographischen Emulsionsplatten

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DE36041C
DE36041C DENDAT36041D DE36041DA DE36041C DE 36041 C DE36041 C DE 36041C DE NDAT36041 D DENDAT36041 D DE NDAT36041D DE 36041D A DE36041D A DE 36041DA DE 36041 C DE36041 C DE 36041C
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DE
Germany
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emulsion
vessel
plate
lever
plates
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT36041D
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English (en)
Original Assignee
E. J. PALMER in Toronto, Canada
Publication of DE36041C publication Critical patent/DE36041C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Erfindung bezweckt, eine Emulsion gleichmäfsig und regelmäfsig auf die Fläche einer Platte aufzutragen. Sie besteht im wesentlichen aus einem schmalen Gefäfs, das ungefähr so lang, als die Platte breit ist, auf welche die Emulsion aufzutragen ist.
Dasselbe ist mit einem Tuch oder dergleichen zur Aufnahme der Emulsion und ihrer Vertheilung über die Platte versehen.
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine perspectivische Ansicht; sie zeigt die Platten auf einem endlosen Bande, welches sie unter das Vertheilungsgefäfs leitet, welch letzteres auch mit dem Behälter, dem die Emulsion entnommen wird, verbunden dargestellt ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt in vergröfsertem Mafsstab gezeichnet und zeigt den Emulsionsbehälter, von welchem aus die Emulsion nach dem Vertheilungsgefäfs geleitet wird.
Fig. 3 zeigt Details im Schnitt in gröfserem Mafsstab gezeichnet, und zwar die Verbindung zwischen einem nach dem Vertheilungsgefäfs führenden biegsamen Rohr und dem Emulsionsbehälter. ·
Fig. 4 zeigt das Vertheilungsgefäfs und seinen Betriebsmechamsmus in vergröfsertem Mafsstabe und in perspectivischer Ansicht.
Fig. 5, 6 und 7 sind Details mehrerer Formen des Vertheilungsgefäfses zum Handbetrieb.
Fig. 8 ist Endansicht im Schnitt des in Fig. i, 4 und 7 gezeigten TJefäfses.
Fig. 9 Endansicht . im Schnitt des in Fig. 5 und 6 gezeigten Vertheilungsgefäfses.
Fig. 10 Aufrifs eines endlosen Bandes und eines Gestelles zur Aufnahme der Platten.
Wie erwähnt, ist der Zweck dieser Erfindung, eine Emulsion gleichmäfsig und regelmäfsig auf der Oberfläche der Platten zu vertheilen, und dies wird mit Hülfe eines Vertheilungsgefäfses erreicht. Hierbei ist es gleichgültig, ob dieses Gefäfs in der in Fig. 1 und 9 gezeigten Weise oder in der in Fig. 5, 6 und 7 gezeigten construirt ist.
A sind die mit der Emulsion zu überziehenden Platten; sie sind, wie Fig. 1 zeigt, auf einem endlosen Band angebracht, wenn man das Vertheilungsgefäfs automatisch in Betrieb setzen will. Das endlose Band B ist von solcher Länge , dafs es die Platten durch eine Kühlvorrichtung hindurch und nach einer Trockenkammer leitet, woselbst diese automatisch auf passende Gestelle gelegt werden, wie noch weiter unten näher beschrieben wird.
C ist der Emulsionsbehälter im Gefäfs D. Der Boden des Reservoirs C ist in der durch Fig. 3 veranschaulichten Weise mit dem biegsamen Rohr E in folgender Weise verbunden. Das Reservoir C ist am besten aus Glas angefertigt und der offene Boden pafst auf ein Verschlufsstück aus elastischem Gummi, das dicht in ein Loch im Boden des Behälters D eingepafst ist. Wie aus der Detailansicht Fig. 3 hervorgeht, ist das Verschlufsstück durchlöchert und eine konische Hülse aus Hartgummi α ist in dieses Loch eingepafst; b ist eine zweite konische, kleine Hülse, die in die Oeffnung des biegsamen Rohres E pafst, so dafs das letztere erweitert wird und demnach ein konisches Mundstück entsteht, mittelst dessen der Behälter C mit dem Mundstück verbunden ist. Wenn das Ende des Rohres E in die Hülse α eingebracht
und Hülse b in der Rohröffnung in die Hülse a fest eingetrieben wird, so wird zwischen dem Rohr E und dem Behälter C eine dicht schliefsende und solide Verbindung geschaffen und gleichzeitig das Rohr fest mit dem Behälter vereint. Ein Stück Schwamm r wird in das Loch über den Hülsen α und b hineingesteckt und bildet ein Filter für die Emulsion.
Es ist zu beachten, dafs das Rohr E nach seinem Austritt aus dem Behälter D mit einer dicken äufseren Schicht bekleidet ist. Diese Verkleidung dient theils zum Schütze des biegsamen Rohres E, theils um ein Erkalten der Emulsion , während sie vom Behälter C nach dem Vertheilungsgefäfs F strömt, zu verhüten.
Hierbei ist noch zu bemerken, dafs der Behälter D dazu bestimmt ist, Wasser zu enthalten, welches heifs genug ist, um die Emulsion im Behälter C dünnflüssig genug zu erhalten, damit sie leicht durch das Rohr E fliefst. / ist ein biegsames Rohr, mittelst dessen das Wasser von dem Behälter D abgezogen wird, was geschieht, indem man das Rohr von seiner in Fig. ι gezeigten Lage fallen läfst. Wie aus Fig. ι, 4 und 8 hervorgeht, ist das Vertheilungsgefäfs eine Art Schale, in deren Boden ein länglicher Schlitz vorhanden ist "und aufserdem mit einem Stück Flanell c oder anderem porösen Material bedeckt ist.
G ist eine federnde Zange oder Klemme, die das Ende des Rohres E, das in das Gefäfs F mündet, umfafst.
Die Feder in der Klammer G ist genug stark, um das Ende des Rohres fest zu verschliefsen und ein Entweichen der Emulsion aus dem Gefäfs F zu verhindern.
H ist ein Hebel, der drehbar in der Lagerplatte / befestigt ist und ein Frictionsröllchen d an jenem Ende trägt, das über das Band B ragt.
Das andere Ende des Hebels ist mit einem Schenkel der Klammer G verbunden, und zwar mittelst der Schnur oder Kette e, die über eine Frictionsrolle geht, so dafs die Abwärtsbewegung des bezüglichen Hebelarms H dem Ende der Klammer eine horizontale Bewegung verleiht.
Diese Horizontalbewegung veranlafst die Klammer G, die das Rohr zusammendrückt, sich zu öffnen, so dafs die Emulsion aus dem Rohr E in das Gefäfs F fliefsen kann, so lange die Klammer offen gehalten wird. Das Gefäfs F ist drehbar an der Stange g befestigt, deren Ende über das Ende der Klammer hinausragt, wie in den Zeichnungen gezeigt. Das Gefäfs F hat auch einen Arm h, Fig. 4, der so arrangirt ist, dafs, wenn Band B sich bewegt, der Arm mit dem Steg i, der am Band befestigt ist, in Berührung kommt, infolge dessen sich das Gefäfs F auf der Stange g dreht und , während Arm h über den Steg i hinweggeht, das Band nicht berührt.
Am Bande B ist ferner ein Steg^ befestigt, welcher das Frictionsröllchen d und somit das bezügliche Ende des Hebels H in die Höhe hebt und dadurch das andere Ende des letzteren sich zu senken zwingt,- wodurch die Klammer G geöffnet wird, während das Gefäfs F das Band nicht berührt, wie oben beschrieben.
Aus Fig. ι bis 4 ersieht man, dafs die Platten A am Bande B mittelst vorspringender Ansätze k gehalten werden, und dafs zwischen je zweien ein Raum freibleibt.
Die Stege i und j befinden sich in diesen Zwischenräumen und sind von solcher Form, dafs während der Zwischenraum unter dem Gefäfs F hinweggeht, letzteres vom Bande B abgehoben wird und dann eine genügende Menge Emulsion in dasselbe einfliefsen kann, während, sobald ein passendes Quantum von Emulsion in das Gefäfs getreten ist, der Zuflufs durch Schliefsen der Klammer G unterbrochen wird und dann gleichzeitig das Gefäfs F auf die nächste Platte A fällt, über die das Tuch c oder eine ähnliche Auftragsvorrichtung hinwegfegt und genau das nöthige Quantum Emulsion auf die Platte A aufträgt, um diese zu überziehen. Aus vorstehender Beschreibung ersieht man, dafs, wenn diese Maschine so eingerichtet ist, dafs sie automatisch arbeitet, eine beliebige Anzahl der Platten A rasch und gleichmäfsig mit photographischer Emulsion überzogen werden können, ohne vom Arbeiter mehr Aufmerksamkeit zu erfordern, als dafs er das Band B mit Platten belegt.
Obschon es vortheilhafter ist, die Maschine, wie angegeben, automatisch arbeiten zu lassen, so ist doch noch in Fig. 5, 6 und 7 gezeigt, wie sie für Handbetrieb angelegt wird.
Aus Fig. 7 wird man ersehen, dafs die federnde Klammer oder Zange G das Ende des Rohres E genau in der schon beschriebenen Weise umfafst; statt jedoch automatisch geöffnet zu werden, kann man sie mit der Hand offen drücken, und die Emulsion wird nach Augenmafs in das Gefäfs F eingelassen und das Tuch c über die Platte A gezogen.
In Fig. 5, 6 und 9 ist eine veränderte Form der für Handbetrieb eingerichteten Maschine gezeigt.
Bei dieser Construction ist das Vertheilungsgefäfs F cylinderförmig und ein Ventil m befindet sich zwischen der Mündung des Rohres E und dem Innern des Gefäfses F. Dieses Ventil wird mittelst des Hebels η geöffnet, und Versuche ergeben , wie lange das Ventil offen bleiben mufs, um das Innere des Gefäfses F genügend zu füllen.
Ein länglicher Schlitz 0 ist im Boden des
Gefäfses F eingeschnitten und ein Tuch c derart angebracht, dafs es den Schlitz schliefst, wenn letzteres auf dasselbe gedrückt wird. Hebt man aber das cylindrische Gefäfs F, indem man seitwärts auf den Hebel ρ drückt, so öffnet sich der Schlitz und läfst die Emulsion aus dem Gefäfs F entweichen; dieselbe fliefst am Tuch c entlang nach der Platte, über die das Tuch streicht.
Wenn das Gefäfs F die in Fig. 5, 6 und 9 gezeigte Form erhält, kann es, wie in Fig. 5 dargestellt, gefüllt werden. Man drückt dann zuerst auf den Hebel η , läfst aus dem Reservoir C eine genügende Quantität Emulsion einströmen, und wenn somit das Gefäfs gefüllt ist, zieht man das Tuch über die Fläche der Platten, wobei man durch Druck auf den Hebel ρ den Schlitz öffnet, wie oben beschrieben.
Die kleinen Röhrchen q lassen Luft entweichen, so dafs die Emulsion leicht in das Gefäfs strömt.
In Fig. 6 sieht man , dafs in das Gefäfs F ein Rohr s aus Glas oder dergleichen eingefügt ist. Dieses Rohr dient dazu, die Emulsion im Gefäfs soweit wie thunlich warm zu erhalten, denn im Rohr ist Luft eingeschlossen, und wenn dieselbe warm geworden ist, verhütet sie das Erkalten der Emulsion.
Durch Veränderung des Durchmessers oder der Länge des Rohres s läfst sich auch der Rauminhalt des Gefäfses nach Belieben gröfser oder kleiner machen.
Schliefslich sei noch bemerkt, dafs, obschon es vorzuziehen ist, dafs das Gefäfs ebenso lang sei, als die Platten breit sind, man selbstverständlich auch Platten von verschiedener Breite mit demselben Instrument behandeln kann; es ist hierzu nur nöthig, die Länge des Tuches zu ändern und die Zuführung von ■ Emulsion passend zu regeln und den Rauminhalt des Gefäfses gröfser oder kleiner zu machen, etwa wie unter Hinweis auf Rohr s auseinandergesetzt. Es entspricht dies jedoch im wesentlichen demselben Zweck, als eine Aenderung in der Länge des Gefäfses, obschon es weniger vortheilhaft ist.
In Fig. 10 ist der Mechanismus dargestellt , der dazu dient, die Platten A vom Bande B abzuheben und dieselben auf das Gestell zu bringen. Es ist zu bemerken, dafs, ehe das Band B das Gestell erreicht, es durch eine Kühlvorrichtung hindurchgeht, so dafs die Emulsion auf den Platten erstarrt, ehe diese auf das Gestell J gelangen, wo sie schliefslich aufbewahrt werden, und ist das Gestell J selbstverständlich in der Trockenkammer befindlich. Dieses Gestell J ist so in einem verticalen Rahmen montirt, dafs es frei senkrecht darin verschoben werden kann.
J ruht auf dem Elevator L, der mit einer Verzahnung M versehen ist. N ist eine Klinke, die am Rahmen K drehbar befestigt ist, und eine Feder hält die Klinke N in Eingriff mit der Verzahnung M.
O ist eine ähnliche, ebenfalls mit einer solchen Feder versehene Klinke, jedoch am Hebel P drehbar befestigt; dieser reicht bis an einen Punkt nahe beim Bande B heran. An der Seite der Trommel, um welche das Band B sich windet, befindet sich eine Anzahl von Stiften u, welche an die Ansätze Fund !^schlagen, die am Hebel P angeordnet sind.
Der Anschlag dieser Stifte bewirkt erstlich, dafs, wenn die Stifte u an Ansatz V schlagen, der Hebel in die punktirt gezeichnete Stellung kommt, und wenn der Stift seinen Kreislauf auf der Trommel fortsetzt, kommt er mit Ansatz W in Berührung und bringt den Hebel in die gezeichnete Stellung zurück. Diese Bewegung des Hebels hat ihrerseits eine doppelte Wirkung; erstlich führt sie die Platten A vom Bande B nach dem Gestell J, und zweitens hebt die Wiederkehr des Hebels in seine erste Stellung das Gestell J um ein Brett höher, so dafs für die Aufnahme der nächsten Platte gesorgt ist. Zu bemerken ist, dafs der Hebel P (der auf der anderen Seite ebenfalls vorhanden ist) ein Tischchen R für die Platten trägt.
Die Stifte u sind auf der Scheibe so eingesetzt, dafs sie den Hebel, bevor die Platte auf das Tischchen R geschoben wurde, bewegen. Das Aufschieben der Platte auf das Tischchen R wird durch die Vorwärtsbewegung des Bandes B bewirkt. Sobald sich dies vollzogen hat, werden die Stifte wirksam und der Hebel (bezw. das Hebelpaar) führt das Tischchen R nach dem Gestell, wo die Platte auf eines der Brettchen abgelegt wird, und kehrt dasselbe in seine Anfangsstellung zurück, um die nächste Platte in Empfang zu nehmen.

Claims (1)

  1. Pate nt-An sp ruch:
    Ein Apparat zur Herstellung von photographischen Emulsionsplatten, charakterisirt durch: ι. ein schmales, drehbares Vertheilungsgefäfs F, dessen Länge der Breite der mit Emulsion zu überziehenden Platten A entspricht und dessen Boden mit einem länglichen Schlitze versehen ist, um das Entweichen der Emulsion auf ein poröses Tuch zu gestatten, mittelst dessen dieselbe auf die Platte A aufgetragen wird , in Verbindung mit einem im Heifswasserbehälter D angeordneten Emulsionsbehälter C, von welchem aus mittelst des biegsamen Rohres E Emulsion aus C nach F geleitet wird, während durch die das Ende des Rohres E einklemmende Klammer G, welche vermittelst des Hebels H und der auf dem
    endlosen Bande B sitzenden Stege ij in Function tritt, der Zuflufs der Emulsion abgesperrt wird;
    die Anordnung des Armes h am Vertheilungsgefäfse F, welches in der Stange g drehbar befestigt ist, in Verbindung mit den auf dem endlosen Bande B befindlichen Stegen ij, welche das Gefä'fs F und die Klammer G in Bewegung setzen;
    ein endloses Band B mit Ansätzen k auf seiner Oberfläche, mittelst welcher die Platten A gehalten werden, in Verbindung mit der Einrichtung K und dem Gestell J, welches eine Anzahl von Brettchen trägt und dermafsen automatisch betrieben wird, dafs sich jeder Platte A vermittelst des hin und her gehenden Tischchens R ein leeres Brettchen zur Aufnahme der Platte darbietet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT36041D Apparat zur Herstellung von photographischen Emulsionsplatten Expired - Lifetime DE36041C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2590159A (en) * 1947-04-05 1952-03-25 William E Davis Corner fitting for knockdown structures

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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