DE2926240C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2926240C2 DE2926240C2 DE2926240A DE2926240A DE2926240C2 DE 2926240 C2 DE2926240 C2 DE 2926240C2 DE 2926240 A DE2926240 A DE 2926240A DE 2926240 A DE2926240 A DE 2926240A DE 2926240 C2 DE2926240 C2 DE 2926240C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- brush
- development
- thickness
- blade
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0849—Detection or control means for the developer concentration
- G03G15/0855—Detection or control means for the developer concentration the concentration being measured by optical means
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung
und Steuerung der Tonerkonzentration in einem Zweikomponenten
entwickler für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bil
der gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Entwicklungsvorrichtung bekannt
(DE-OS 27 18 319), die einen Vorratsbehälter für Entwickler
pulver und eine rotierende magnetische Walze für die Entwick
lung eines latenten elektrostatischen Bilds enthält, das auf
einem Träger entlang einer Bahn bewegt wird, die tangential zu
der Walze verläuft. Der Zweikomponentenentwickler besteht aus
Tonerteilchen und magnetisierbaren Trägerteilchen. Bei der be
kannten Entwicklungsvorrichtung ist eine Einrichtung zur Mes
sung und Steuerung der Tonerkonzentration in dem Zweikomponen
tenentwickler vorgesehen, wobei die Tonerkonzentration optisch
in der Entwicklerbürste gemessen wird, welche Bürste auf der
magnetischen Entwicklungswalze unmittelbar hinter der Entwick
lungszone gebildet wird. Wenn die Konzentration sich ändert,
gibt die optische Meßeinrichtung ein Signal an eine Steuer
schaltung zum Nachfüllen von Tonerteilchen ab.
Geeignete optische Meßeinrichtungen und Steuereinrich
tungen sind an sich bekannt (DE-OS 27 18 319). Die Messung be
ruht auf dem unterschiedlichen Reflexionsvermögen der an der
optischen Meßeinrichtung vorbeibewegten Entwicklungsbürste. To
nerteilchen und Trägerteilchen besitzen ein unterschiedliches
Reflexionsvermögen, so daß das Reflexionsvermögen des aus bei
den Teilchen bestehenden Entwicklerpulvers von dem jeweiligen Anteil
der vorhandenen Tonerteilchen und Trägerteilchen abhängt.
Es wurde je
doch festgestellt, daß selbst bei Verwendung einer derartigen
Einrichtung zur Messung und Steuerung oft noch unannehmbare
Schwankungen der Tonerkonzentration auftreten, weil das Reflexionsvermögen nicht nur
von dem Mischungsverhältnis von Tonerteilchen und Trägerteil
chen abhängt, sondern auch durch die Menge des zugeführten
Entwicklers beeinflußt wird, also durch die Dicke der Entwick
lungsbürste.
Es ist deshalb
Aufgabe der Erfindung, aus den Unzulänglichkeiten der Meßanordnung resultierende Änderungen der Tonerkonzentra
tion möglichst weitgehend zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Dicke der Entwicklungsbürste wird an der Stelle
praktisch konstant gehalten, an der die Bürste an dem optischen
Meßfühler vorbeiläuft. Dadurch kann die Steuerung der Toner
konzentration derart verbessert werden, daß Schwankungen der
Tonerkonzentration solche Toleranzgrenzen nicht überschreiten,
die für das System zulässig sind.
Im folgenden soll die Einrichtung zur Aufrechterhal
tung einer konstanten Dicke der Entwicklungsbürste als Bürsten
stabilisator bezeichnet werden.
Zweckmäßigerweise besteht der Bürstenstabilisator aus
einer Klinge, wobei der Abstand zwischen der Klinge und der Ent
wicklungswalze die Dicke der Bürste begrenzt. Die Klinge kann
durch eine kleine Klappe aus rostfreiem Stahl gebildet werden,
die an dem Gehäuse der Meßeinrichtung befestigt ist.
Wenn das zu entwickelnde Bild auf einem endlosen photo
leitenden Band aus Zinkoxid vorhanden ist, ist der Bürstensta
bilisator wirksam, wenn der Abstand zwischen dem Stabilisator
und der Entwicklungswalze etwa 0,6 mm beträgt, wenn also die
Dicke der Entwicklungsbürste an der Meßstelle etwa 0,6 mm be
trägt. Eine geeignete Dicke der Entwicklungsbürste beträgt zwi
schen 0,5 und 0,6 mm.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung
näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt einen Teil
schnitt durch eine Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten
elektrostatischen Bilds auf einem endlosen photoleitenden Band.
Der übrige Teil der Vorrichtung kann in an sich bekannter Weise
ausgebildet sein (DE-OS 27 18 319).
Über Walzen 1, 2, 3 und 4 wird ein endloses photolei
tendes Band 5 in Pfeilrichtung an einer Entwicklungswalze 6 vor
beibewegt, welche sich in Richtung des eingetragenen Pfeils
dreht. Die Walzen 3 und 4 dienen dazu, das Band 5 zur Bildung
eines Entwicklungsspalts A in einem hinreichend kleinen Abstand
an der Entwicklungswalze 6 vorbeizuführen. Die photoleitende
Schicht, auf der sich das latente elektrostatische Bild befin
det, ist auf der Seite des endlosen Bands 5 vorgesehen, die zu
der Entwicklungswalze 6 weist.
Durch magnetische Kräfte, die beispielsweise durch einen
in der Entwicklungswalze 6 angeordneten Permanentmagneten ausge
übt werden, wird aus Tonerteilchen und magnetischen Trägerteil
chen bestehender Entwickler 9 zu dem Entwicklungsspalt A trans
portiert, wo der Entwickler in Berührung mit der photoleitenden
Schicht auf dem Band 5 gelangt. Wenn auf dem Band ein latentes
elektrostatisches Bild vorhanden ist, wird dadurch das Bild
entwickelt. Das Entwicklerpulver wird dann von dem Entwickler
spalt auf der Entwicklungswalze an einer Einrichtung 7 zur Mes
sung und Steuerung der Tonerkonzentration vorbeitransportiert.
Durch die Meßeinrichtung wird die Konzentration von
Tonerteilchen in dem vorbeitransportierten Entwickler kontinu
ierlich gemessen, ausgenommen unmittelbar nach der Entwicklung
eines latenten elektrostatischen Bilds, weil dann die Menge
der Tonerteilchen in der vorbeitransportierten Entwicklungsbür
ste verringert ist und deshalb eine fehlerhafte Messung der
Tonerkonzentration erfolgen würde. Sobald die gemessene Toner
konzentration unter einen vorherbestimmten Wert abfällt, gibt
die Einrichtung 7 einen Steuerbefehl an eine nicht dargestellte
Einrichtung zur Zufuhr von Tonerteilchen.
Wie bereits erwähnt wurde, wird die Konzentration op
tisch in Abhängigkeit von Unterschieden des Reflexionsvermö
gens der an der Meßeinrichtung vorbeitransportierten Entwick
lungsbürste gemessen. Die Tonerteilchen und die Trägerteilchen
haben ein unterschiedliches Reflexionsvermögen, so daß das Re
flexionsvermögen des aus beiden Teilchenarten bestehenden Ent
wicklers von dem jeweiligen Anteil der Teilchenarten in dem Entwickler ab
hängt. Es wurde festgestellt, daß das Reflexionsvermögen nicht
nur von dem Verhältnis von Tonerteilchen zu Trägerteilchen in
dem Entwickler abhängt, sondern auch durch die Menge des zuge
führten Entwicklers beeinflußt wird, also durch die Dicke der
Entwicklungsbürste. Dies rührt daher, daß sich der Abstand von
der Oberfläche der Entwicklungsbürste zu der Meßeinrichtung
mit der Dicke der Bürste ändert.
Bei der Verwendung eines Bürstenstabilisators gemäß
der Erfindung kann die Dicke der Entwicklungsbürste praktisch
konstant gehalten werden. Der Bürstenstabilisator besteht aus
einer Einrichtung, die in dem Bewegungsweg zwischen dem Ent
wicklungsspalt A und der Einrichtung 7 so nah wie möglich vor
der Stelle angeordnet ist, an der die Entwicklungsbürste an
dem Meßkopf der Einrichtung 7 vorbeibewegt wird. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist der Bürstenstabilisator
eine kleine Kappe 8 aus rostfreiem Stahl, die auf der Obersei
te der Einrichtung 7 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise erstreckt
sich die Kappe so weit, daß sie nahezu die Oberfläche der Ent
wicklungswalze 6 berührt und sich deshalb tief in die Entwick
lungsbürste erstreckt. Deshalb ist vor dem engen Spalt B zwi
schen der Kappe 8 und der Entwicklungswalze 6 immer ein Über
schuß von Entwickler vorhanden, von dem nur ein Teil durch die
sen Schlitz hindurchtreten kann. Die unter der Meß- und Steuer
einrichtung 7 vorbeitransportierte Entwicklerbürste besitzt
deshalb immer eine Dicke, die nicht größer als die Breite des Spalts
B ist. Wenn die eingestellte Spaltbreite hinreichend klein ist,
kann die Bürstendicke an der Meßstelle als praktisch konstant
angesehen werden. Die optimale Spaltbreite beträgt etwa 0,5 bis
0,6 mm.
Für eine Einjustierung und Steuerung der Vorrichtung
zur Messung und Steuerung der Konzentration findet vorteilhaf
terweise eine Hilfseinrichtung Verwendung, die mit einer Bezugs
oberfläche versehen ist, welche ein Reflexionsvermögen aufweist,
das gleich demjenigen einer Schicht mit einer Dicke von 0,5 bis 0,6 mm
aus Entwickler der gewünschten Konzentration ist. Diese Bezugs
oberfläche kann deshalb anstelle des Entwicklers mit konstanter
Zusammensetzung verwandt werden. Wenn beispielsweise eine Klemm
einrichtung speziell für diesen Zweck in der Entwicklungsvor
richtung installiert wird, kann die Hilfseinrichtung schnell
an der Vorrichtung angeordnet und wieder entfernt werden. Wenn
die Hilfsvorrichtung in der Entwicklungsvorrichtung angeordnet
wird, wird die Bezugsoberfläche genau dort angeordnet, wo die
optische Meßeinrichtung die Entwicklerbürste bei normalem Ge
brauch abtastet. In dieser Weise kann eine schnelle, saubere
Einjustierung in einfacher Weise durchgeführt werden, ohne daß
dazu die Verwendung von Entwicklerpulver erforderlich ist.
Ferner kann diese Oberfläche auch zur Überprüfung der
Meß- und Steuereinrichtung sowie der Entwicklerkonzentration
verwandt werden. Wenn Änderungen der Kopierqualität beobachtet
werden, beispielsweise bei blassen Kopien oder verstärktem Un
tergrund, kann in einfacher Weise eine Prüfung durch Ersetzen
der Entwicklerbürste durch die Bezugsoberfläche erfolgen, ob
diese Qualitätsänderungen auf den Entwickler oder auf Parameter
der Meßeinrichtung für die
Konzentration zurückzuführen sind, wie beispielsweise auf eine
geänderte Lampenspannung oder Lichtintensität.
Gewünschtenfalls kann auch anstelle einer alleinigen
Prüfung beim Auftreten von Änderungen der Kopierqualität die
Bezugsoberfläche als Bestandteil eines Überwachungssystems
verwandt werden, bei dem die Bezugsoberfläche automatisch und
periodisch angeordnet wird, beispielsweise einmal pro Sekunde
oder nach jeweils zehn Minuten, in welchen Abständen dann die
Bezugsoberfläche unter dem Meßkopf angeordnet und wieder ent
fernt wird. In dieser Weise können sowohl die Tonerkonzentra
tion als auch die elektronischen Komponenten der Nachweisein
richtung für die Konzentration wiederholt geprüft werden. Ent
sprechende Korrekturen können sofort nach der Beobachtung von
Unregelmäßigkeiten auch automatisch durchgeführt werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Messung und Steuerung der Tonerkonzentration
in einem Zweikomponentenentwickler für die Entwicklung von la
tenten elektrostatischen Bildern, mit der die Tonerkonzentra
tion in einer von einer drehbaren Walze getragenen Enwicklterbürste unmittelbar hinter der Entwick
lungszone optisch gemessen wird, gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung (8) zur Aufrechterhal
tung einer im wesentlichen konstanten Dicke der Entwickler
bürste beim Vorbeitransport der Bürste an der optischen Meß
einrichtung (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Aufrechterhaltung
einer konstanten Dicke der Entwicklerbürste eine Klinge ist,
und daß der Abstand zwischen der Klinge und der Entwicklungs
walze (6) der Entwicklervorrichtung die Dicke der Entwickler
bürste bestimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klinge aus
rostfreiem Stahl gebildet ist und an dem Gehäuse der opti
schen Meßeinrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß durch die Ein
richtung zur Beibehaltung einer konstanten Dicke der Entwick
lerbürste eine Dicke der Entwicklerbürste zwischen 0,5 und
0,6 mm eingestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Bezugsoberfläche mit einem Refle
xionsvermögen vorgesehen ist, das gleich dem Reflexionsver
mögen von Entwickler mit der gewünschten Konzentration bei
einer Schichtdicke von 0,5 bis 0,6 mm ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bezugsoberfläche periodisch und
kurzzeitig hinter die optische Meßeinrichtung bewegbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7808419A NL7808419A (nl) | 1978-08-14 | 1978-08-14 | Tonerconcentratieregeling. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926240A1 DE2926240A1 (de) | 1980-03-06 |
DE2926240C2 true DE2926240C2 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=19831371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926240 Granted DE2926240A1 (de) | 1978-08-14 | 1979-06-29 | Vorrichtung zur messung und steuerung der tonerkonzentration |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4265997A (de) |
JP (1) | JPS5528092A (de) |
DE (1) | DE2926240A1 (de) |
FR (1) | FR2433783A1 (de) |
GB (1) | GB2027368B (de) |
NL (1) | NL7808419A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54106240A (en) * | 1978-02-08 | 1979-08-21 | Olympus Optical Co Ltd | Zerography for copying plural sheets |
US5044310A (en) * | 1978-07-28 | 1991-09-03 | Canon Kabushiki Kaisha | Developing apparatus for non-magnetic developer |
JPS5699350A (en) * | 1980-01-11 | 1981-08-10 | Canon Inc | Developing method |
US4428665A (en) * | 1981-11-06 | 1984-01-31 | Xerox Corporation | Apparatus, process for removal of toner particles |
JPS58159551U (ja) * | 1982-04-20 | 1983-10-24 | オリンパス光学工業株式会社 | トナ−濃度検知装置 |
US4883019A (en) * | 1987-01-19 | 1989-11-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming apparatus having developer content detector |
JPH041636A (ja) * | 1990-04-18 | 1992-01-07 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3567923A (en) * | 1968-04-03 | 1971-03-02 | Hurlectron Inc | System for monitoring and controlling the color density of ink during printing |
US3756192A (en) * | 1971-12-17 | 1973-09-04 | Ibm | Automatic toner concentration control system |
JPS4974948A (de) * | 1972-11-17 | 1974-07-19 | ||
JPS5116926A (en) * | 1974-08-01 | 1976-02-10 | Mita Industrial Co Ltd | Seidenkasenzono genzohoho |
NL7604400A (nl) * | 1976-04-26 | 1977-10-28 | Oce Van Der Grinten Nv | Inrichting voor het ontwikkelen van een elektro- statisch ladingsbeeld. |
US4064833A (en) * | 1976-11-08 | 1977-12-27 | Pitney-Bowes, Inc. | Toner density controller |
JPS5521070A (en) * | 1978-08-02 | 1980-02-14 | Toshiba Corp | Toner density control device in dry type developing apparatus |
-
1978
- 1978-08-14 NL NL7808419A patent/NL7808419A/nl not_active Application Discontinuation
-
1979
- 1979-05-30 GB GB7918784A patent/GB2027368B/en not_active Expired
- 1979-06-06 JP JP7108879A patent/JPS5528092A/ja active Granted
- 1979-06-29 DE DE19792926240 patent/DE2926240A1/de active Granted
- 1979-08-09 US US06/065,323 patent/US4265997A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-08-10 FR FR7920507A patent/FR2433783A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7808419A (nl) | 1980-02-18 |
DE2926240A1 (de) | 1980-03-06 |
GB2027368B (en) | 1982-11-24 |
US4265997A (en) | 1981-05-05 |
FR2433783A1 (fr) | 1980-03-14 |
JPS6333150B2 (de) | 1988-07-04 |
FR2433783B3 (de) | 1980-11-28 |
JPS5528092A (en) | 1980-02-28 |
GB2027368A (en) | 1980-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1522689C3 (de) | Tonerspender mit automatischer Steuerung | |
DE3428728C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für elektrostatische Ladungsbilder | |
DE2747014C3 (de) | Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung | |
DE2819395C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Breite von Walzerzeugnissen | |
DE2729678B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Gebrauchszustandes eines dispergierte Tonerteilchen enthaltenden elektrophotographischen Flüssigentwicklers | |
DE2429702A1 (de) | Entwicklerdichte-einstellvorrichtung | |
DE2732172C2 (de) | Entwicklungseinrichtung für elektrostatische Ladungsbilder | |
DE2308586C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Messen der Tonerkonzentration im Entwickler eines elektrophotographischen Kopiergerätes | |
DE2557253B2 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen von Nachdosiermengen in fotografischen Durchlauf-Entwicklungsmaschinen | |
DE4022294C2 (de) | ||
DE2926240C2 (de) | ||
DE2247063C3 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Entwicklung in einem elektrostatischen Mehrfarb-Kopiergerät | |
DE2803406A1 (de) | Automatische regelvorrichtung fuer die hintergrundshelligkeit von kopien | |
DE2257033A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen kontrolle der tonerkonzentration in elektrostatischen kopieranlagen | |
DE2308587C3 (de) | Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration eines pulverförmigen Entwicklers in einem elektrophotographischen Kopiergerät | |
DE3029514C2 (de) | Einrichtung zur Einstellung der Tonerkonzentration in einem elektrofotografischen Kopiergerät | |
DE2165450B2 (de) | Vorrichtung für die elektrophotographische Flüssigentwicklung | |
DE2930785C2 (de) | Tonerkonzentration-Kontrollvorrichtung | |
DE2906641A1 (de) | Verfahren zur optisch-elektrischen messung des abstandes zwischen einer messeinrichtung und einem pruefling | |
DE2232010B2 (de) | Vorrichtung mit einem Förderwerk aus einem endlosen umlaufenden Band | |
DE2848016C3 (de) | Vorrichtung zur Überwachung der Tonerkonzentration in einem Entwickler | |
DE2113446C3 (de) | Einrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern | |
DE2226004A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der fluessigtonerkonzentration | |
DE3117309A1 (de) | Mischvorrichtung zur durchmischung eines aus traegerteilchen und toner bestehenden entwicklers | |
EP0946905A1 (de) | Entwicklereinheit für einen elektrografischen drucker oder kopierer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G03G 15/06 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |