DE2729678B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Gebrauchszustandes eines dispergierte Tonerteilchen enthaltenden elektrophotographischen Flüssigentwicklers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Gebrauchszustandes eines dispergierte Tonerteilchen enthaltenden elektrophotographischen Flüssigentwicklers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle des Gebrauchszustandes eines dispergierte Tonerteilchen enthaltenen elektrophotographischen Flüssigentwicklers und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens in einer eiekifuphoiügräphiächen Entwicklungsvorrichtung mit umlaufendem Flüssigentwickler, mit einer in einem Nebenströmungsweg des Flüssigentwicklers liegenden Meßzelle zur Aufnahme eines Teils des Flüssigentwicklers und mit einer Einrichtung zur Trübungsmessung einer in der MeßzeHe befindlichen Entwicklerflüssigkeit.
Photo- bzw. lichtempfindliche Materialien oder elektrostatische Aufzeichnungs- bzw. Kopierpapiere, auf denen nach einmal elektrophotographischen Prozeß oder durch elektrostatische Aufzeichnung latente Ladungsbilder geformt sind, werden mit Hilfe von als »Toner« bezeichneten, (elektrisch) aufgeladenen Farbteilchen entwickelt Beim Flüssigentwicklungsverfahren wird für die Entwicklung ein Flüssigentwickler benutzt, der durch Dispergieren eines Toners in einem flüssigen Medium gebildet worden ist, wobei ein latentes Ladungsbild durch Elektrophorese des Toners sichtbar gemacht wird. Bei einem Flüssigemjvickler dieser Art wird mit zunehmender Zahl der entwickelten Ladungsbilder bzw. Kopien der im Entwickler enthaltene Toner zunehmend verbraucht, so daß sich die Tonermenge verringert, was zu einer Minderung der Bilddichte bzw. des Konstrasts führt. Um jedoch stets Kopien ausgezeichneter Güte und zufriedenstellender Brauchbarkeit zu erhalten, muß die Konzentration der Tonerteilchen im Flüssigentwickler auf einem konstanten Wert gehalten werden. Im allgemeinen wird zu diesem Zweck die Tonerkonzentration im Flüssigentwickler gemessen, und zur Aufrechterhaltung einer vorgeschriebenen Tonerkonzentration wird ein konzentrierter Entwickler nachgefüllt, wenn die Tonermenge um einen bestimmten Betrag abnimmt.
Bei der monochromatischen Entwicklung nach dem bisher üblichen Konzentrationssteuer- bzw. -einstellverfahren ist der Variationsbereich der Tonerkonzentration vergleichsweise breit, so daß ein beträchtlicher Unterschied in der Bilddichte zwischen einem unmittelbar nach dem Einfüllen des konzentrierten Entwicklers entwickelten Bild und einem unmittelbar vor dem Nachfüllen des konzentrierten Entwicklers entwickelten Bild zu beobachten ist Solche Abweichungen der Bilddichte sind in der Praxis allerdings dann zulässig, wenn die Originale bzw. Vorlagen zahlreiche Linien oder Zeilen umfassen und der Unterschied in der Bilddichte nicht so auffällig ist Bei einem Farbkopiergerät, mit dem ein Voll- oder ein Halbtonbild entwickelt werden soll, ist dagegen eine solche Abweichung der Konzentration bzw. Bilddichte nicht zulässig, weshalb
eine genaue Einstellung der Tonerkonzentration erforderlich ist Im allgemeinen werden Farbbilder durch drei Toner verschiedener Farben, nämlich Zyan-, Magenta- und Gelbtoner, erzeugt Wenn das einwandfreie Gleichgewicht zwischen diesen drei Farben nicht vorhanden ist wird eine genaue Farbwiedergabe unmöglich, und es treten noch zu beschreibende, unerwünschte Erscheinungen, wie Streifenbildung und Schleierbildung aufgrund der Verschlechterung der Toner auf. Bei der Wiedergabe von Farbbildern ist es daher zur Vermeidung des Auftretens dieser Erscheinungen nötig, die Tonerkonzentrationen genauestens auf vorbestimmten konstanten Werten zu halten. Die Schaffung einer Tonerkonzentration-Meßvorrichtung, die eine derartige Konzentrationseinstellung ermög- '5 licht wurde daher seit langem angestrebt
Aus der US-PS 34 87 978 ist eine Tonerkonzentration-Meßvorrichtung bekannt bei der eine elektrisch aufgeladene Meßsonde in ein Trockenentwicklergemisch eingesetzt wird, so daß die elektrisch geladenen Tonerteilchen im Entwicklergemisch durch die Meßsonde angezogen werden und sich an diese anlagern. Anschließend wird die Meßsonde aus dem Entwicklergemisch herausbewegt und die Menge der an der Sonde anhaftenden Tonerteilchen mittels einer optischen 2ϊ Meßeinrichtung gemessen. Als Meßsonde dient eine durch das Entwicklergemisch hindurchbewegte ° 'leibe mit am Umfang angeordneten Reflexionsflächen, an denen sich die elektrisch geladenen Tonerteilchen anlagern und die durch eine Lichtquelle bestrahlt werden, wenn sie aus dem Entwicklergemisch herausbewegt sind. Der Reflexionsgrad ist dann ein Maß für die Tonerkonzentration.
Diese Vorrichtung ist speziell für die Messung der Tonerkonzentration in einem Trockenentwicklergemisch konzipiert. Eine Bestimmung des Verschlechterungsgrades des Toners ist nicht vorgesehen, wodurch die Genauigkeit der Messung zu wünschen übrig läßt Die bekannte Vorrichtung und das entsprechende Arbeitsverfahren sind daher für nach dem Flüssigem- *o wicklungsverfahren arbeitende Farbkopiergträte, mit denen ein Voll- oder ein Halbtonbild entwickelt werden soll, nicht geeignet, da bei diesen Geräten eine genaueste Einstellung der Tonerkonzentration erforderlich ist.
Als bisher angewandte Verfahren zur Messung der Tonerkonzentration in eintm Flüssigentwickler sind Verfahren zur Messung der Dichte, des Leckstroms oder der Transmissions- bzw. Durchlässigkeitskonzentration bekannt Verfahren, bei denen die Tonerkonzen- tration mit optischen Mitteln gemessen wird, werden am häufigsten angewandt. So zeigt z. B. die US-PS 33 61 113 u.a. eine Einrichtung zur Messung der Tonerkorizentration in einem Flüssigentwickler. Diese Einrichtung ist in einer elektrophotographischen Ent-Wicklungsvorrichtung mit umlaufendem Flüssigentwickler, einer in einem Nebenströmungsweg des Flüsigentwicklers liegenden Meßzelle zur Aufnahme eines Teils des Flüssigentwicklers und mit einer aus Lichtquelle und lichtempfindlichen Fühler bestehenden Einrichtung zur Trübungsmessung der in der Meßzelle befindlichen Entwicklerflüssigkeit versehen.
Diese Einrichtung zur Messung der Tonerkonzentration ist jedoch mit dTTi Mangel behaftet, daß beim Auftreten einer Verschlechterung, d. h. einer Konzentrationsabnahme, in den Entwicklern keine präzisen Meßergebnisse erzielt werden können. Die Verschlechterung oder Güteabnahme der Entwickler ist daher im folgenden näher beschrieben.
Es ist bekannt, daß die Entwicklungsleistung eines Entwicklers bei wiederholter Benutzung desselben allmählich abnimmt Diese Verschlechterung tritt im Zeitverlauf auf und ist besonders dann auffällig, wenn z. B. eine elektrische Vorspannung angelegt wird. Im verschlechterten Toner oder Entwickler ist die Ladungsgröße an den Tonerteilchen vermindert, und die elektrophoretische Mobilität der Tonerteilchen ist auch in Gegenwart eines starken elektrischen Felds gering, so daß eine lange Zeitspanne für die Erhöhung der Bilddichte der hergestellten Kopie nötig ist Wenn daher die Entwicklung während einer vorbeschriebenen Zeitspanne durchgeführt wird, nimmt die Bilddichte ab. Wenn die Verschlechterung zu weit fortschreitet, werden der Entwickler und speziell die Tonerteilchen selbst unter einem evtl. starken elektrischen Feld unwirksam für die Reaktion, wobei auch die Haftkraft der Tonerteilchen veimindert wird, sr daß sie nicht fest mit der Oberfläche eines Ladungsbiicis zu verbinden vermögen und dadurch eine Streifen- und Schleierbildung hervorrufen. Außerdem nimmt auch die Abstoßungskraft zwischen den Tonerteilchen ab, so daß eine Kohäsica auftritt und häufig ein Absetzen bzw. eine Ausfällung zusammengeballter Tonerteilchen zu beobachten ist In größeren Mengen verunreinigen die zusammengeballten Tonerteilchen den Flüssigentwickler, und wenn sie sich bei der Messung der Tonerkonzentration an einem optischen Meßelement absetzen, wird ein falscher Meßwert geliefert und die automatische Einstellung der Tonerkonzentration behindert.
Da die Messung der Tonerkonzentration bei den bisherigen Verfahren in der Weise erfolgt, daß ein Flüssigentwickler unmittelbar bestrahlt und die Messung auf der Grundlage der Reflexion oder der Durchlässigkeit durchgeführt wird, umfassei. die *vleßergebnisse diejenigen von Tonerteilchen normaler Wirksamkeit sowie solche von verschlechterten Tonerteilchin, so daß präzise Meßergebnisse nicht erhalten werden können. Da der Entwickler außerdem im allgemeinen einen Farbstoff als Ladungssteuermittel enthält und die meisten der für diesen Zweck benutzten Farbstoffe nicht an einem Ladungsbild anhaften, während der Flüssigentwickler wiederholt nachgefüllt wird, nimmt die Farbstoffkonzentration allmählich zu, bis schließlich die Verunreinigung mit solchem Farbstoff nicht mehr vernachlässigt werden kann. Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, ist es bei den bisher üblichen Verfahren nicht möglich, die praktisch zur Entwicklung eines Lpdungsbilds beitragende Konzentraf'o.n normaler Tonerteilchen allein zu bestimmen. In jüngster Zeit wird häufig ein stark konzentrierter Flüssigentwickler be! einem etektrophotogisphischen Verfahren verwendet, das einen Übertragungsschritt umfaßt und bei dem latente Ladungsbilder mit kleinerem Oberflächenpotential benutzt werden. In diesem Fall ist es jedoch ziemlich schwierig, optische Einrichtungen vom Durchlässigkeitstyp für die Messung der Tonerkonzentration im Flüssigentwickler einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Ausschaltung der vorstehend geschilderten Probleme bei den bisherigen Verfahren zur Messung der Tonerkonzentration durch Schaffung eines Verfahrens für die genaue Kontrolle der Tonerkonzentration, bei dem nur wirksame Tonerteilchen in einem Flüssigentwickler an eine Elektrode angezogen und dadurch von verschlechterten
bzw. unwirksam gewordenen Tonerteilchen getrennt werden, wodurch die Tonerkonzentration präzise gemessen und auch der Verschlechterungsgrad des Toners anhand der Flüssigkeit bestimmt werden kann, die nach dem Anziehen der normalen oder wirksamen Tonerteilchen an die Elektrode zurückbleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch I gekennzeichneten Merkmale und Maßnahmen gelöst. Es wird also ein Teil des Flüssigentwicklers abgetrennt und in eine Meßzelle eingeführt, wobei aufgeladene Tonerteilchen durch Anlegung eines elektrischen Felds zwischen im Flüssigentwickler angeordneten Elektroden an ein Meßelement angezogen und an diesem /um Anhaften gebracht werden und wobei diese Tonerteilchen von den verschlechterten bzw. unwirksamen Tonerteilchen getrennt werden, die nicht an das Meßelement angezogen werden und an diesem haften. Als Meßelement kann ein beliebiges Element verwendet werden, das Tonerteilchen anzuziehen vermag. Beispielsweise kann ein elektrisch leitendes Element benutzt werden, auf dem ggf. ein Film bzw. Überzug aus einem dielektrischen Material ausgebildet ist. Zudem kann dieses Meßelement aus einem durchsichtigen oder reflektierenden Material bestehen. Im allgemeinen wird das Meßelement in Abhängigkeit vom jeweiligen Meßverfahren gewählt. Beispielsweise können Tonerteilchen unmittelbar an eine als Meßelement dienende, bewegbare An/.iehungselcktrode oder an ein bewegbares, sieb- bzw. gitterartiges Element angezogen werden, das in der Nähe oder in Anlage an der Oberfläche einer festen oder bewegbaren Anziehungselektrode angeordnet ist. Das Meßelement. an dem die Tonerteilchen anhaften, wird zu einer Meßzone überführt, die so angeordnet ist, daß sie durch den Flüssigentwickler nicht verunreinigt werden kann. Sodann wird die Menge der am Meßelement haftenden Tonerteilchen auf zweckmäßige Weise gemessen. Beispielsweise wird das Meßelement durch eine Lichtquelle bestrahlt, wobei die Intensität der reflektierten oder durchgelassenen Strahlung bestimmt und die Tonerkonzentration im Flüssigentwickler entsprechend eingestellt wird. Die Einstellung der Tonerkonzentration erfolgt durch Bestimmung oder Messung der Tonermenge und Einstellung der Tonermenge auf einen solchen Wert, daß eine geeignete Tonerkonzentration erreicht wird.
Beim Verfahren zur Einstellung der Tonerkonzentration kann eine scheinbare Erhöhung der Tonerkonzentration aufgrund verschlechterter bzw. unwirksam gewordener Tonerteilchen oder aufgrund eines Meßfehlers, der durch das Eindringen von zusammengeballten Tonerteilchen in das Meßsystem hervorgerufen wird, wirksam vermieden werden, und die effektive Tonerkonzentration kann unmittelbar gemessen werden. Da zudem die Tonerkonzentration in dem nach dem Anziehen der aufgeladenen Tonerteilchen zurückbleibenden Rest-Flüssigentwickler gemessen wird, kann der Verschiechterungsgrad der Tonerteilchen ermittelt werden, so daß sich der Zeitpunkt für das Auswechseln des verbrauchten Flüssigentwicklers gegen einen frischen Flüssigentwickler leicht bestimmen läßt Für die Messung der Konzentration kann eine photoelektrische Reflexions- oder eine Durchlässigkeits-Umwandlung angewandt werden. Im letzteren Fall muß jedoch ein sieb- oder gitterförmiges Element, gegen welches die Tonerteilchen angezogen werden, oder eine bewegbare Anziehungselektrode aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff bestehen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. t eine schematische Darstellung einer Konzen- irationsmeßvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindjng welcher ein elektrisches Meßverfahren zugrundeiiegt.
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie A -A in F i g. I zur Veranschaulichung des Hauptteils der Vorrichtung gemäß Fig. I,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer abgewan delten Konzentrationsmeßvorrichtung, welcher ein optisches Reflexionsmeßverfahren zugrundeiiegt.
F i μ. 4 cine schcmalische Darstellung einer weiter abgehandelten Konzentrationsmeßvoriichtung. die auf der Grundlage eines optischen Durchlässigkeitsmeßverfahrens arbeitet, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Messung der verschlechterten bzw. verbrauchten Tonerteilchen in dem nach der Messung der wirksamen Tonerteilchen zurückbleibenden Flüssigentwickler.
In den Figuren sind einander entsprechende Kaute,Ic mit jeweils gleichen oder ähnlichen Bczugsziffern bezeichnet.
Bei der in den F i g. I und 2 dargestellten Ausfüh rungsform der Erfindung wird ein Teil des Flüssigentwicklers über ein Flüssigenlwickler-Zufuhrrohr 2 vom Mittelteil eines Flüssigkeit-Speiserohrs 1 für die Fördt.inig des Flüssigentwicklers von einem entsprechenden Behälter zu einem Entwicklerkopf in eine Meßzellc 3 eingeführt. Nachdem die Tonerkonzentration in der Meßzdle 3 gemessen worden ist, wird der Flüssigentwickler über eine Austragleitung 4 zum Speiserohr I zurückgeführi. Bei der dargestellten Meßvorrichtung besteht die Meßzelle 3 aus einer drehbaren, scheibenförmiger Elektrode 6, die an der Seitenwand eines isolierten Behälters bzw. Gefäßes 5 gelagert und gehaltert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wirkt die scheibenförmige Elektrode 6 als Meßelement. Die scheibenförmige Elektrode 6 besteht aus einem elektrisch leitenden Material, wie Gold. Silber, Kupfer oder Aluminium, oder sie ist in der Weise ausgebildet, daß ein solches leitendes Metall auf die Oberfläche eines Isoliermaterials aufgetragen ist. Die scheibenförmige Elektrode 6 wird über eine Welle 7 von außen her manuell oder mit Hilfe eines nicht dargestellten Elektromotors in Drehung versetzt. Auf die der Elektrode gegenüberliegende Fläche des Gefäßes 5 ist eine elektrisch leitende Platte 8 aufgebracht, während der dieser Platte 8 zugewandte Teil der scheibenförmigen Elektrode 6 an der Oberfläche mit einem Isolierfilm 9 belegt ist. Die elektrisch leitende Platte 8 kann ebenfalls aus einem Metall, vorzugsweise aus Kupfer, Messing oder Aluminium bestehen. Zwischen Elektrode 6 und Platte 8 wird von einer Stromquelle 10 her über einen Umschalter 11 zur Bildung eines elektrischen Felds eine elektrische Spannung von etwa 5000 V/cm angelegt Über der scheibenförmigen Elektrode 6 ist ein Oberflächenpotentialdetektor 12 derart angeordnet daß er dem Isolierfilm 9 zugewandt ist
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Tonerkonzentration wie folgt gemessen: Zunächst wird ein in die Zufuhrleitung 2 eingeschaltetes Ventil Kl geöffnet und ein in die Austragleitung 4 eingeschaltetes Ventil V2 geschlossen, um einen Teil des Flüssigentwicklers aus dem Speiserohr 1 in das Gefäß 5 der Meßzelle 3 einzuführen. Dabei wird der Flüssigentwick-
ler in vorbestimmter Menge und vorzugsweise in solcher Menge in das Gefäß eingeleitet, daß die untere Hälfte der scheibenförmigen Elektrode 6 in den Flüssigentwickler eintaucht, worauf das Ventil Kl geschlossen wird. Wenn durch Umlegen des Umschalters 11 gegen seinen Kontaktteil a von der Stromquelle
10 her eine Spannung zwischen die scheibenförmige Elektrode 6 und die elektrisch leitende Platte 8 angelegt wird, werden die wirksamen Tonerteilchen im Flüssigentwickler entsprechend ihrer Popularität gegen die Elektrode 6 angezogen bzw. zu ihr hin verlagert, wobei sie am Isolierfilm 9 anhaften. Sodann wird der Umschalter 11 auf den Kontakt b umgelegt, um das elektrische Feld zwischen der Elektrode 6 und der Platte 8 aufzuheben und diese Teile somit an Masse zu legen. Hierauf wird die scheibenförmige Elektrode 6 beispielsweise mit einer Dreh/iihl von 3 U/min langsam in Drehung versetzt und aus dem Flüssigentwickler herausbewegt, während die Tonerteilchen an der Oberfläche des Isolierfilms 9 haften. Wenn der mit Tonerteilchen beladene Isolierfilm der scheibenförmigen Elektrode 6 in der Position des Oberflächenpotentialdetektors 12 ankommt, wird die Größe der Ladung der anhaftenden Tonerteilchen durch diesen Detektor gemessen und duruh eine elektrische Schaltung 13 mit einem Verstärker und dgl. abgegriffen. Bevor die scheibenförmige Elektrode 6 bei ihrer Drehung wieder in den Flüssigentwickler eintaucht, werden die gemessenen, anhaftenden Tonerteilchen mit Hilfe einer Abstreifklinge 14 vom Isolierfilm 9 abgestreift.
Das von der elektrischen Schaltung 13 gelieferte Ausgangssignal wird einer nicht dargestellten Steuerschaltung zur automatischen Zufuhr von Tonerteilchen zum Flüssigentwickler zugeleitet.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 eignet sich ohne zusätzliche Mittel für einen flüssigen Farbentwickler.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind zwei ortsfeste Elektroden vorgesehen, wobei die Tonerkonzentration schließlich auf optischem Wege gemessen wird. Bei dieser Meßvorrichtung sind zwei einander gegenüberstehende Elektroden 6' und 8' an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden eines Behälters bzw. Gefäßes 5 befestigt, wobei eine elektrische Spannung von einer Stromquelle 10 her zur Bildung eines elektrischen Felds über einen Umschalter
11 zwischen diese Elektroden anlegbar ist. Ein endloses, sieb- bzw. gitterförmiges Element 15 ist bewegbar in Berührung oder nahezu in Berührung mit einem der Elektrode 8 zugewandten Teil der Oberfläche der Elektrode 6' derart angeordnet, daß die aufgeladenen Tonerteilchen gegen dieses Gitterelement 15 angezogen werden und an ihm anhaften. Das Gitterelement 15 besteht aus einem flexiblen Werkstoff, der gegenüber dem Entwickler stabil ist, beispielsweise aus Spezialpapier, Polyurethan, Polyäthylen, Nylon, Polyester oder Fluorkautschuk. Dieses Siebelement 15 wird manuell oder durch eine elektrische Einrichtung in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung über Leitrollen 16 bewegt. Auf der Bewegungsbahn des Siebelements 15 ist eine optische Einrichtung zur Messung der Konzentration der am Element 15 haftenden Tonerteilchen angeordnet Diese optische Einrichtung umfaßt eine Lichtquelle 17, eine Linse 18 zum Sammeln des Lichtstrahls von der Lichtquelle 17 sowie ein photoelektrisches Wandlerelement 19 zur Umwandlung der vom Siebelement 15 reflektierten Strahlen in elektrische Signale. Die Ausgangssignale des photoelektrischen Wandlerelements 19 werden einem an sich bekannten Anzeigegerät oder einer Tonerkonzentration-Einstellvorrichtung zugeführt, so daß die gemessene Tonerkonzentration angezeigt wird und die Zufuhr bzw. das Nachfüllen von Toner automatisch erfolgen kann. Beim Meßvorgang wird der Umschalter 11, wie vorher in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, auf seinen Kontakt b umgelegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 sind zwei
Elektroden 6' und 8' an den einander zugewandten Innenflächen der Seitenwand des Gefäßes 5 befestigt.
Die eine Elektrode 6' kann wahlweise an einem endlosen Band oder Riemen angebracht sein, so daß sie bewegbar ist und nach dem Anhaftenlassen der
Tonerteilchen aus dem Inneren des Gefäßes 5
is herausgeführt werden kann, um die Tonerkonzentration
mit Hilfe der optischen Einrichtung gemäß Fig. 3 zu
messen.
Bei Verwendung der Ausführungsform gemäß F i g. 3 für einen flüssigen Farbentwickler muß zur Verbesserung des Signal/Rauschen-Verhältnisses ein Komplementärfarbfilter unmittelbar vor dem photoelektrischen Wandlerelement 19 angeordnet werden.
Fig.4 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher die Tonerkonzentration nach einem Durchlässigkeitsmeßverfahren ermittelt wird. Dabei besteht eine Anziehungselektrode aus einer drehbaren Hülse oder Trommel 6" aus einem lichtdurchlässigen, leitfähigen Material, wie NESA-Glas, wobei eine elektrische Spannung von einer Stromquelle 10 aus mittels eines Umschalters 11 über einen Schleifring 20 anlegbar ist. Vorzugsweise beträgt die Intensität der angelegten Spannung 1 — 10 χ 103 V/cm und insbesondere 5_ x ι O3 V/cm. Eine Gegenelektrode 8 ist an der Innenfläche eines Behälters bzw. Gefäßes 5 der Meßzelle 3 angeordnet. Die im Flüssigentwickler enthaltenen, geladenen Tonerteilchen werden elektrisch gegen die Oberfläche der umlaufenden Trommel 6" angezogen und an dieser zum Anhaften gebracht. Wenn die Trommel 6" in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung umläuft, werden die je nach der Tonerkonzentration durchgelassenen Strahlen der Lichtquelle durch ein photoelektrisches Wandlerelement in elektrische Signale umgewandelt. Nach der Messung werden die Tonerteilchen mittels einer Abstreifklinge 14 von der Oberfläche der Trommel 6" entfernt.
Wenn die Vorrichtung gemäß Fig.4 für einen flüssigen Farbentwickler benutzt wird, muß, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3, ein Komplementärfarbfilter unmittelbar vor dem photoelektrischen Wandlerelement angeordnet werden.
Fig.5 veranschaulicht eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Messung der Tonerkonzentration in dem nach dem Anhaftenlassen der geladenen Tonerteilchen bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zurückbleibenden Flüssigentwickler und zur Bestimmung des Verschlechterungsgrads des Toners. Diese Vorrichtung zur Bestimmung der Tonerverschlechterung ist in die vorher beschriebene Tonerkonzentrations-Meßvorrichtung eingebaut oder mit dieser in Reihe geschaltet Die Vorrichtung weist einen Behälter bzw. ein Gefäß 21 zur Aufnahme des restlichen Flüssigentwicklers auf, der über eine oberseitige Öffnung in das Gefäß 21 eingeleitet und nach der Messung über einen bodenseitigen Auslaß aus dem Gefäß 21 ausgetragen wird. Teile der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Gefäßes bestehen aus durchsichtigen Platten bzw. Scheiben und 23', wobei eine Bestrahlungseinrichtung mit
eingebauter Lichtquelle und Linse 25 an der Außenseite des Gefäßes 21 an der einen durchsichtigen Scheibe 23 angebaut ist, während an der anderen durchsichtigen Scheibe 23' ein Lichtempfängerelement 26 angebracht ist. Die Bestimmung des Verschlechterungsgrads des Toners erfolgt in dtr Weise, daß der Rest-Flüssigent wickler in das Gefäß 21 eingeleitet wird, von der Lichtquelle 24 Lichtstrahlen emittiert werden, die Menge der vom Lichtempfängerelement 26 empfange nen Lichtstrahlen in ein elektrisches Signal umgewandelt wird und das elektrische Signal zu einem Anzeigegerät oder einer Meßvorrichtung (nicht dargestellt) geleitet wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann die Messung der Konzentration der durch elektrische Anziehung anhaftenden Tonerteilchen nach dem elektrischen Verfahren unter Verwendung eines Oberflächenpotentialdetektors oder nach einem optischen Reflexions- öucr DürciiidSäigkciiSvci fäiiicM ciiulgen, wobei jedes dieser Verfahren nach Belieben anwendbar ist. F.ine Reinigung oder Erneuerung der Tonerteilchen kann je nach Bedarf erfolgen. Außerdem kann die Tonerkonzentration auf elektrischem Wege ermittelt werden, indem die Änderungen des elektrischen Widerstands der (an die Elektrode) angezogenen Tonerteilchen ohne Verwendung des Oberflächenpotentialdetektors gemessen werden. Ebenso ist es möglich, die TonertOnzentration durch Hindurchleiten von Lichtstrahlen durch einen verbrauchte bzw. verschlechterte Tonerteilchen enthaltenden Flüssigentwicklers zu messen und die Tonerkonzentration auf der
Grundlage dieses Meßwertes anzuzeigen.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in Abhängigkeit von der Leistung der Meßeinrichtung, etwa des photoelektrischen Wandlerelements, mit zweckmäßig gewählten Volumen der Meßstelle und
zweckmäßigem Abstand zwischen zwei einander gegenüberstehenden Elektroden ausgelegt werden, so daß die Vorrichtung mit einem beliebigen geeigneten Meßempfindlichkeitsbereich ausgelegt sein kann.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Tonerkonzentration dadurch gemessen wird, daß die aufgeladenen, wirksamen Tonerteilchen in einem Flüssigentwickler zwangsläufig an ein Meßelement angezogen und an diesem zum Anhaften gebracht werden, eigiic'i sicli uic Ei liMuüfig υ€5Οπυ£Γ3 VOrtCiinäit zur Anwendung bei einem Flüssigentwickler mit hoher Tonerkonzentration der neuerdings verwendeten Art, wobei der verschlechterte Toner keinen ungünstigen Einfluß auf die Meßergebnisse hat und die praktische Tonerkonzentration präzise gemessen werden kann.
Erfindungsgemäß läßt sich somit die Tonerkonzentration sehr genau und in kleinsten Abstufungen messen und einstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Kontrolle des Gebrauchszustandes eines dispergierte Tonerteilchen enthaltenden elektrophotographischen Flüssigentwicklers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Flüssigentwicklers in eine Meßzelle eingeleitet wird, daß in der Meßzelle ein elektrisches Feld erzeugt wird, daß die elektrisch geladenen Tonerteilchen in Flüssigentwickler unter dem Einfluß des elektrischen Felds an ein Meßelement angelagert werden, daß das Meßelement mit den daran anhaftenden Tonerteilchen aus der Meßzelle herausbewegt wird und daß dann auf dem Meßelement die Menge der angelagerten Tonerteilchen und in der Meßzelle die Dichte der in der Entwicklerflüssigkeit verbliebenen ungeladenen Tonerteilchen gemessen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung mit umlaufendem Flussigentwickler, mit einer in einem Nebenströmungsweg des Flüssigentwicklers liegenden Meßzelle zur Aufnahme eines Teils des Flüssigentwicklers und mit einer Einrichtung zur Trübungsmessung einer in der Meßzelle benndlichen Entwicklerflüssigkeit, gekennzeichnet durch zwei Elektroden (6, 8), von denen die eine (8) im Flüssigentwickler in der Meßzelle (3) angeordnet ist und die andere (6) mit zumindest einem Teil in den in der Meßzelle enthaltenen Flüssigentwickler hineinreicht, durch )« eine Gleichspannungsquelle HO) zur Herstellung eines elektrischen Felds zwischen den beiden Elektroden (6, 8), durch ein an der einen Elektrode (6) angeordnetes, bewegbartes Ivießelement (9), an welches sich die elektrisch geladenen Tonerteilchen J5 im Flüssigentwickler unter dem Einfluß des elektrischen Felds anlagern können, durch eine Einrichtung
(z. B. 7), um den Teil des Meßelements, an dem die Tonerteilchen anhaften, aus der Meßzelle (3) herauszubewegen, und durch eine Einrichtung (12) zur Messung der Menge der am Meßelement anhaftenden Tonerteilchen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Elektroden eine an einer Innenwand der Meßzelle (3) montierte **> plattenförmige Elektrode (8) und die andere Elektrode eine scheibenförmige Elektrode (6) ist, von welcher ein Teil durch Drehbewegung in den in der Meßzelle (3) enthaltenen Flüssigentwickler eintauchbar ist, daß das Meßelement eine an der scheibenförmigen Elektrode angebrachte Isolierschicht (9) umfaßt und daß die Meßeinrichtung einen der Isolierschicht gegenüberliegend angeordneten Oberflächenpotentialdetektor (12,13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektroden Plattenelektroden sind, die an gegenüberliegenden Innenwandflächen der Meßzelle (3) montiert sind, daß das Meßelement ein endloses, sieb- oder gitterförmiges Element (15) ist, das dicht an der einen Plattenelektrode vorbei bewegbar ist, und daß die Meßeinrichtung eine Lichtquelle (17), die Licht auf das sieb- oder gitterförmige Meßelement (15) wirft, und ein Lichtempfängerelement (19) zur Aufnahme des vom Meßelement reflektierten Lichts aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Elektroden eine an einer Innenwandfläche der Meßzelle angebrachte Plattenelektrode (18) und die andere Elektrode eine lichtdurchlässige, elektrisch leitende, drehbare Hülse oder Trommel (6") ist, deren Mantelfläche in den in der Meßzelle enthaltenen Flüssigentwickler eintaucht und die als Meßelement dient, und daß die Meßeinrichtung (17,19) eine außerhalb der Trommel angeordnete Lichtquelle, die Licht auf die Trommeloberfläche zu werfen vermag, und ein im Inneren der Trommel angeordnetes Lichtempfängerelement zum Empfangen des durch die Trommel hindurchtretenden Lichts aufweist.
DE2729678A 1976-06-30 1977-06-30 Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Gebrauchszustandes eines dispergierte Tonerteilchen enthaltenden elektrophotographischen Flüssigentwicklers Expired DE2729678C3 (de)

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JP7717676A JPS533348A (en) 1976-06-30 1976-06-30 Process and device for controlling toner density of developer liquid

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DE2729678A1 DE2729678A1 (de) 1978-01-12
DE2729678B2 true DE2729678B2 (de) 1979-06-21
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DE2729678A Expired DE2729678C3 (de) 1976-06-30 1977-06-30 Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Gebrauchszustandes eines dispergierte Tonerteilchen enthaltenden elektrophotographischen Flüssigentwicklers

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