DE1130411B - Vorschubeinrichtung an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents

Vorschubeinrichtung an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.

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DE1130411B
DE1130411B DEV20269A DEV0020269A DE1130411B DE 1130411 B DE1130411 B DE 1130411B DE V20269 A DEV20269 A DE V20269A DE V0020269 A DEV0020269 A DE V0020269A DE 1130411 B DE1130411 B DE 1130411B
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Application number
DEV20269A
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English (en)
Inventor
Helmut Jaehnig
Ludwig Goepfert
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PAPIERVERARBEITUNGSMASCHINENWE
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PAPIERVERARBEITUNGSMASCHINENWE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • B26D7/016Back gauges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
V 20269 Vnb/llb
ANMELDETAG: 2. MARZ 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 30. MAT 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung an Schneidemaschinen für Papier, Pappe u. dgl. mit selbsttätigem Vorschub, bei der der Sattel durcü einen Kurbelschwingentrieb angetrieben wird.
Bekannte derartige Maschinen sind mit horizontal oder vertikal gelagerter Kurbelschwinge ausgeführt. Zum Antrieb des Sattels ist an der Kurbelschwinge eine Zahnstange angelenkt, die über ein nur in einer Drehrichtung wirksames Zahnrad auf das Zugmittel zum Sattelantrieb wirkt. Die Zahnstangenanlenkung ist zur Einstellung des gewünschten Vorschubmaßes radial zum Drehpunkt der Schwinge verschiebbar. In der dem gewünschten Vorschubmaß entsprechenden Stellung wird der Zahnstangenzapfen an der Kurbelschwinge festgeklemmt.
Zwecks Feineinstellung des Vorschubmaßes wird bei einer bekannten Einrichtung eine zur Schnellverstellung des Zahnstangenzapfens vorgesehene steilgängige Spindel samt dem Zahnstangenzapfen durch eine zusätzliche Feingewindespindel verschoben. Es sind auch Einstellvorrichtungen bekannt, bei denen die Zahnstange an einem im Schwingenkörper geführten Schlitten angelenkt ist, an dem Aufnahmen für einstellbare Anschläge befestigt sein können. Zur Einstellung des bereits vorgewählten Maßes wird der Schlitten bis zur Anlage des eingestellten Anschlages an einen festen, am Schwingenkörper angebrachten Anschlag verschoben und festgeklemmt.
Bei bekannten Anordnungen der Kurbelschwingenantriebe ist nachteilig, daß der Bewegungsverlauf des Sattels bei größeren Vorschubmaßen in der Endphase der Vorschubbewegung so ungünstig ist, daß sich sehr glattes Schneidgut vom Sattel löst. Um diesen Nachteil nicht durch Herabsetzung der Kurbeldrehzahl mit einer Leistungsminderung bezahlen zu müssen, sind Vorschubeinrichtungen mit zwei überlagernd arbeitenden Kurbelschwingentrieben ausgerüstet worden. Diese Ausführungen sind sehr aufwendig, außerdem wird die Genauigkeit des Vorschubes durch die Lagerspiele der zusätzlichen Gelenkstellen ungünstig beeinflußt.
Weiterhin ist bei bisher bekannten Vorschubeinrichtungen mit seitlich vom Schneidtisch oder unter dem Schneidtisch angeordneter Schwinge die schlechte Zugänglichkeit von Nachteil. Zur Einstellung des Vorschubmaßes muß oft der Bedienungsstand verlassen werden, mitunter sind Maßablesung und Einstellung erst nach dem Abschwenken eines Ablegetisches oder dem Herausziehen besonderer Einrichtungen aus der Maschine möglich. Oft werden Korrekturen des eingestellten Vorschubmaßes notwendig. Bei bekannten Feinstelleinrichtungen muß dann unter Vorschubeinrichtung an Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl.
Anmelder:
VEB Papierverarbeitungsmaschinenwerk
PERFECTA, ίο Bautzen (Sa.), Schäfferstr. 44
Helmut Jähnig und Ludwig Göpfert, Bautzen (Sa.), sind als Erfinder genannt worden
den bereits vorher aufgeführten zeitraubenden Bedingungen die Klemmung des Zahnstangenzapfens gelöst werden.
Bekannte Anschlagvorrichtungen zur Einstellung wiederkehrender Vorschubmaße sind ebenfalls meist schlecht zugänglich. Eine Ausführung mit im Schwingenkörper geführtem Schlitten ist sehr aufwendig, und das eingestellte Vorschubmaß ist an der Maschine nicht erkennbar. Bei Ausführungen mit zwei Anschlägen an der Kurbelschwinge ist nur eine sehr begrenzte Maßspeicherung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorschubeinrichtung zu schaffen, die die angeführten Schwierigkeiten behebt. Bei einfachster und leicht zugänglicher Konstruktion sowie einwandfreier Einstellmöglichkeit für das Vorschubmaß muß ständig ein derartiger Verlauf der Verzögerungskurve gewährleistet sein, daß das Vorgleiten des Schneidgutes vom Sattel vermieden wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in bekannter Weise zum Antrieb des Sattels eine an einer Kurbelschwinge angelenkte Zahnstange durch eine schwenkbare Führung mit einem nur in einer Drehrichtung wirksamen Zahnrad im Eingriff gehalten ist, wobei die Zahnstange so angeordnet ist, daß sie bei Beginn des Kurbelschwingenweges diesen auf der dem Zahnrad entgegengesetzten Seite etwa tangiert und am Ende des Kurbelschwingenweges mit der Kurbelschwinge etwa eine Gerade bildet, wobei die Zahnstange in der Endphase der Vorschubbewegung eine die Vorschubdrehung des Zahnrades überlagernde, entgegengesetzt zur Vorschubdrehrichtung verlaufende Längsbewegung ausführt.
Vorteilhaft ist es dabei, die Kurbelschwinge, in ihrer Ruhelage parallel zur Schneidtischvorderkante
209 607/7
liegend, im Bereich des zentralen Bedienungsstandes Zahnrades durch eine tangential zum Wälzkreis des der Maschine anzuordnen. Zahnrades bis zur Umkehr der Schwingendrehung Zur Feineinstellung des Vorschubmaßes hat es sich ständig in der Vorschubdrehrichtung längs verals besonders vorteilhaft erwiesen, das Gelenk zwi- schobene Zahnstange. Im Interesse einer einfachen sehen Kurbelschwinge und Zahnstange als verdreh- 5 Bauweise wird die Zahnstange hierbei durch eine baren Exzenter auszubilden. um den Mittelpunkt des Zahnrades schwenkbare Um mehrere Vorschubmaße speichern zu können, Führung geführt. Die sich einerseits daraus und werden zweckmäßig an einem längs der Kurbel- andererseits durch die Bewegungsbahn des Zahnschwinge drehbar angebrachten Anschlagträger meh- stangenanlenkpunktes am Schwingenkörper ergebende rere, vorzugsweise als Nuten ausgebildete Anschlag- io Drehung des Berührungspunktes von Zahnrad und aufnahmen für verstellbare Anschläge vorgesehen. Zahnstange geht als zusätzliche Drehung in die Bein den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel wegung des Zahnrades ein. Die damit verbundene der Erfindung schematisch dargestellt. Zum Ver- Beeinflussung der Bewegungscharakteristik des Kurständnis der Erfindung unwesentliche Einzelheiten belschwingungsantriebes ist durch die Lage der sind fortgelassen. Es zeigt 15 Schwingenbahn und durch große Zahnstangenlänge
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schneidemaschine sehr gering gehalten.
mit der Vorschubeinrichtung am Vordertisch, Gegenüber dieser Arbeitsweise erfolgt bei der er-Fig. 2 ein Schema des erfindungsgemäß angeord- fmdungsgemäßen Anordnung im Bereich eines Drehneten Vorschubantriebes mit drei eingezeichneten winkeis α der Kurbelschwinge 5 keine merkliche An-Getriebelagen in der Endphase der Vorschub- ao derung der Übertragungslänge L der Zahnstange 8, bewegung, und im Bereich eines Drehwinkels β wird die Über-Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kurbelschwinge tragungslänge L der Zahnstange 8 fortlaufend so vermit der Koppelstangenanlenkung, ändert — im Beispiel vergrößert —■, daß die Vor-Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 1 mit vergrößerter schubdrehung des Zahnrades 9 eine negative Ober-Darstellung der Kurbelschwinge und den mit dieser 25 lagerung erfährt.
in Zusammenhang stehenden Bauteilen. Die Vorschubdrehung um einen Drehwinkel γ des Das auf einem Schneidtisch 1 Hegende Schneidgut Zahnrades 9 wird somit nur noch durch eine wird von einem Sattel 2 vorgeschoben. Der Sattel 2 Schwenkbewegung der in der Führung 10 gestützten wird mittels eines Zugorgans 3 durch eine Scheibe 4 Zahnstange 8 erzeugt. Die durch diese Schwenkbeweangetrieben. Der absatzweise Vorschub des Sattels 2 30 gung bewirkte Vorschubdrehung des Zahnrades 9 erfolgt durch eine Kurbelschwinge 5, die im Dreh- erfährt im Bereich eines Winkels δ durch die Vergröpunkt 6 am nicht dargestellten Maschinengestell ge- ßerung der Übertragungslänge L der Zahnstange 8 lagert ist. Die Schwinge 5 wird durch eine Kurbel 7 eine Verzögerung. Diese durch die Erfindung ermögangetrieben. Über eine Zahnstange 8, die in einer um lichte Drehbewegung des Zahnrades 9 bietet den Vorden Mittelpunkt eines Zahnrades 9 schwenkbaren 35 teil, daß gegenüber den bekannten Anordnungen ohne Führung 10 geführt ist, wird die Schwingenbewegung zusätzliche Mittel in der Endphase der Vorschubauf das nur in der durch Pfeil eingezeichneten Vor- bewegung ein wesentlich günstigerer Bewegungsverschubdrehrichtung wirksame Zahnrad 9 übertragen. lauf erreicht wird. Weiterhin hat die neuartige Kurbel-Zur Einstellung des Vorschubmaßes wird ein Gelenk- Schwingenanordnung den Vorteil, daß die Einstellung zapfen 11 mittels einer Gewindespindel 12 auf der 40 und Ablesung des Vorschubmaßes bequem vom zen-Kurbelschwinge 5 verschoben. Eine Zwischenbuchse tralen Bedienungsstand der Maschine aus erfolgen 13, an der sich eine Anschlagnase 14 befindet, wird können. Durch Verdrehen der erfindungsgemäß vorin der Kurbelschwinge 5 spierfrei geführt. Über die gesehenen Exzenterbuchse 17 kann die Feineinstel-Zwischenbuchse 13 und ein Wälzlager 15 wird mittels lung des Vorschubmaßes erfolgen. Aus Fig. 4 ist eines Handrades 16 der Gelenkzapfen 11 an der 45 ersichtlich, daß durch die auf dem Außendurchmesser Kurbelschwinge 5 festgeklemmt. der Exzenterbuchse 17 vorgesehene Zahnstangen-Auf der Zwischenbuchse 13 ist eine Exzenter- lagerung, ζ. B. bei Rechtsdrehung der Exzenterbuchse, buchse 17 um 180° drehbar gelagert. Eine feder- der Zahnstangenanlenkpunkt vom Drehpunkt 6 der belastete Kugel 18, der in der Zwischenbuchse 13 Kurbelschwinge 5 entfernt wird. Der Schwingweg der entsprechende Rasten zugeordnet sind, wird in der 50 Zahnstange und somit auch das Vorschubmaß werden Exzenterbuchse 17 geführt. In einem Anschlagträger größer. Da die praktisch erforderliche Exzentrizität 19, der an der Kurbelschwinge 5 drehbar gelagert ist, der Buchse 17 nicht größer als etwa 0,6 mm sein sind zur Aufnahme von verstellbaren Anschlägen 20 muß, ist das infolge der zu übertragenden Kräfte an vorzugsweise zwei Nuten angeordnet. Die Anschläge der Exzenterbuchse wirkende Verdrehmoment ver-20 sind durch versenkt angebrachte Gewindestifte 21 55 hältnismäßig klein. Zur Sicherung gegen unbeabsichin den Nuten festklemmbar. Die Kurbelschwinge 5 tigte Verdrehung ist die leicht von Hand zu überträgt zur Einstellung des Vorschubmaßes eine Maß- drückende, federbelastete Kugel 18, welcher in der skala 22. In ihrer Ruhelage liegt die Kurbelschwinge 5 Zwischenbuchse 13 eine entsprechende Anzahl vorzugsweise parallel zur Vordertischkante 23. Rastungen zugeordnet sind, vorgesehen.
Die Wirkungsweise dieser Vorschubeinrichtung ist 60 Zur Speicherung eines bestimmten Vorschubmaßes
folgende: Bei einem Arbeitsspiel läuft die Kurbel 7 wird ein Anschlag 20 gegen die an der Zwischen-
einmal um. Die Kurbelschwinge 5 macht hierdurch buchse 13 sitzende Anschlagnase 14 geschoben und
eine Kehrdrehung, die durch die' Zahnstange 8 auf mittels Schraube 21 festgeklemmt. In einer Nut des
das Zahnrad 9 übertragen wird. Von diesem wird der Anschlagträgers 19 können mit dem Mindestab-
Sattel2 in bekannter Weise über eine nur in der in 65 standöl von Anschlag zu Anschlag noch zusätzliche
Fig. 2 eingezeichneten Vorschubdrehrichtung wirk- Anschläge 20 angebracht werden. Der Abstand A
same Kupplung angetrieben. Bei bisher bekannten ergibt sich aus der Länge eines Anschlages 20 plus
Anordnungen erfolgt die Vorschubdrehung eines der Breite der Anschlagnase 14. Für Maße, die im
Bereich eines Abstandest eines bereits benötigten Anschlages 20 hegen, werden weitere Anschläge 20 dann in die freie Nut gesetzt. Wenn das Vorschubmaß über einen Anschlag hinaus verstellt wird, ist der Anschlagträger 19 so zu verdrehen, daß die Anschläge an der Anschlagnase 14 freigehen.
Die bisher erfolgte Beschreibung der Wirkungsweise der Feineinstellung des Vorschubmaßes sowie die Beschreibung der Maßspeichereinrichtung lassen nun noch den Vorteil erkennen, daß auch bei einem gegen einen Anschlag 20 eingestellten Vorschubmaß noch die Feineinstellung betätigt werden kann.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorschubeinrichtung an Schneidemaschinen für Papier, Pappe u. dgl. mit selbsttätigem Vorschub, wobei zum Antrieb des Sattels eine an einer Kurbelschwinge angelenkte Zahnstange durch eine schwenkbare Führung mit einem nur ao in einer Drehrichtung wirksamem Zahnrad im Eingriff gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange so angeordnet ist, daß sie bei Beginn des Kurbelschwingenweges diesen auf der dem Zahnrad entgegengesetzten Seite etwa tan- as giert und am Ende des Kurbelschwingenweges mit der Kurbelschwinge etwa eine Gerade bildet, wobei die Zahnstange in der Endphase der Vorschubbewegung eine die Vorschubdrehung des Zahnrades überlagernde, entgegengesetzt zur Vorschubdrehrichtung verlaufende Längsbewegung ausführt.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelschwinge (5) in ihrer Ruhestellung parallel oder annähernd parallel zur Schneidtischvorderkante (23) im Bereich des zentralen Bedienungsstandes der Maschine liegt.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen der Kurbelschwinge (5) und der Zahnstange (8) als verdrehbarer Exzenter ausgebildet ist.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem längs der Kurbelschwinge (5) drehbar angebrachten Anschlagträger (19) mehrere, vorzugsweise als Nuten ausgebildete Anschlagaufnahmen für verstellbare Anschläge (20) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 082 572;
deutsche Patentschriften Nr. 692 143, 655 274.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 607/7 5.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655274C (de) * 1935-08-11 1938-01-12 Johne Werk Grafische Maschinen Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl.
DE692143C (de) * 1938-05-26 1940-06-13 Karl Krause Fa Schneidmaschine fuer Papier, Pappe u. dgl.
DE1082572B (de) * 1957-03-04 1960-06-02 Leipziger Buchbindereimaschine Vorschubeinrichtung von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.

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DE1082572B (de) * 1957-03-04 1960-06-02 Leipziger Buchbindereimaschine Vorschubeinrichtung von Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.

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