DE1130274B - Einrichtung an photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven zur Erzielung eines grossen Abbildungs-massstabes, z. B. in natuerlicher Groesse - Google Patents

Einrichtung an photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven zur Erzielung eines grossen Abbildungs-massstabes, z. B. in natuerlicher Groesse

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DE1130274B
DE1130274B DEK35571A DEK0035571A DE1130274B DE 1130274 B DE1130274 B DE 1130274B DE K35571 A DEK35571 A DE K35571A DE K0035571 A DEK0035571 A DE K0035571A DE 1130274 B DE1130274 B DE 1130274B
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DE
Germany
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lens
focal length
rods
intermediate ring
base plate
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DEK35571A
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English (en)
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Carl Ort
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Einrichtung an photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven zur Erzielung eines großen Abbildungsmaßstabes, z. B. in natürlicher Größe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an photographischen Kameras mit Auswechselobjektiven, welche Nahaufnahmen mit großem Abbildungsmaßstab, z. B. solche in natürlicher Größe ermöglicht.
  • Es ist bekannt, zur Herstellung von ausgesprochenen Nahaufnahmen positive Vorsatzlinsen zu verwenden, welche vor das Objektiv gesetzt werden. Eine scharfe Abbildung entsteht hierbei dann, wenn ,das Objektiv auf Unendlich eingestellt bleibt und der Abstand des Objektes von der Vorsatzlinse gleich ihrer Brennweite ist. Durch zusätzliche Betätigung der Scharfeinstellung der Kamera wird es möglich, sich näher an den Gegenstand heranbegeben zu können, als es der Brennweite der Vorsatzlinse entspricht.
  • Im allgemeinen beträgt die kürzest mögliche Brennweite der Vorsatzlinse etwa das Doppelte der Objektivbrennweite. Damit erreicht man einen Abbildungsmaßstab, der ungefähr 1:2 beträgt, d. h., das Negativbild ist halb so groß als das Objekt. Der normal übliche Hub der Scharfeinstellung von Unendlich bis etwa 1 m wirkt sich bei dieser kurzen Brennweite der Vorsatzlinse fast nicht mehr aus, so daß eine weitere Verkürzung des Objektabstandes und damit ein größerer Abbildungsmaßstab nicht mehr möglich ist.
  • Eine andere bekannte Methode zu einem großen Abbildungsmaßstab zu kommen, wird bei Kameras mit Schlitzverschluß angewandt, indem zwischen Kamera und Objektiv ein Zwischenring geschaltet wird, so daß der Objekt- und der Filmabstand vom Objektiv beispielsweise das Doppelte der Objektivbrennweite beträgt. Eine solche Anordnung ist aber bei Kameras mit fest in die Kamera eingebautem Zentralverschluß nicht möglich, da der freie Durchlaß des Verschlusses das durch das Objektiv hindurchtretende Licht in den Formatecken des Negativs vignettiert.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Maßnahmen zur Erzielung eines großen Abbildungsmaßstabes ist es Aufgabe der Erfindung, mit einfachsten Mitteln auch bei- Kameras, bei denen ein Zentralverschluß zwischen Objektiv und lichtempfindlicher Schicht fest angeordnet ist, einen Abbildungsmaßstab zu erzielen, welcher mit den bekannten Einrichtungen nicht erreicht werden konnte.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß .dadurch gelöst, daß zur Erzielung eines Abbildungsmaßstabes in natürlicher Größe eine Vorsatzlinse positiver Brechkraft, deren Brennweite etwa das Doppelte der Objektivbrennweite und ein Zwischenring zwischen Zentralverschluß und Objektiv, dessen Länge das 0,4- bis 0,5fache der Objektivbrennweite beträgt, benutzt wird.
  • Durch diese erfindungsgemäße Kombination der Verwendung von Zwischenringen in Verbindung mit einer Vorsatzlinse, bei welcher die Brennweite der Vorsatzlinse und die Länge eines den Objektivauszug bestimmenden Zwischenringes in einem ganz bestimmten Verhältnis zur Objektivbrennweite steht, wird einerseits erreicht, daß infolge der verhältnismäßig kurzen Auszugsverlängerung von etwa der halben Objektivbrennweite keine Beschneidung des Bildformats durch den Verschluß eintritt und daß andererseits eine wesentlich kürzere und damit weitaus handlichere Bauweise der gesamten Einrichtung möglich ist. Außerdem bietet die erfindungsgemäße Kombination den Vorteil gegenüber solchen Einrichtungen, welche ausschließlich in Verbindung mit Vorsatzlinsen arbeiten, daß die Brennweite der Vorsatzlinsen verhältnismäßig lang gehalten werden kann, so daß die Abbildungsgüte des Aufnahmeobjektivs mit den in Frage kommenden Arbeitsblenden nicht ungünstig beeinflußt wird.
  • Bekanntlich bedingt jede Auszugsverlängerung und in gewissem Maß auch die Verwendung einer Vorsatzlinse eine entsprechende Korrektur der Belichtungswerte, also entweder eine Verlängerung der Belichtungszeit oder eine Vergrößerung der Blende. Bei bekannten Einrichtungen ist dies dadurch berücksichtigt, daß in der Gebrauchsanleitung zu dem Gerät ein entsprechender Hinweis oder eine Tabelle erscheint, welche angibt, um das Wievielfache bei Verwendung dieses oder jenes Zwischenringes die Belichtungszeit verlängert bzw. die Blende vergrößert werden muß, um einwandfreie Belichtungsergebnisse zu erzielen. Es ist einleuchtend, daß diese Maßnahme des öfteren vergessen wird, was selbstverständlich zu Fehlbelichtungen führt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist deshalb für die Blende des mit einer vorgeschalteten Vorsatzlinse versehenen Aufnahmeobjektivs eine Korrektionsmöglichkeit vorgesehen, welche die Belichtungsänderung berücksichtigt, die durch den Zwischenring und die optische Wirkung der Vorsatzlinse erforderlich wird, so daß die vom -Belichtungsmesser angegebenen Belichtungswerte ohne Umrechnung Gültigkeit haben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Zeichnungen und den Patentansprüchen hervor. Die Zeichnungen beziehen sich auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Abb.1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in Verbindung mit einer photographischen Kamera in aufnahmebereitem Zustand, Abb. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung in perspektivischer Darstellung, Abb. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Abb.2, teilweise im Schnitt, Abb.4 einen Längsschnitt durch die Einrichtung nach Abb. 2 bei eingesetztem Aufnahmeobjektiv.
  • An einem Träger 1 ist ein Zwischenstück 2 angeordnet, an dessen oberem Ende ein Anschlußbajonett 3 vorgesehen ist. Das Anschlußbajonett 3 entspricht dem eines Auswechselobjektivs einer photographischen Kamera 4, so daß das Zwischenstück 2 bei abgenommenem Auswechselobjektiv in das Gehäuse 5 eines fest mit der Kamera verbundenen Zentralverschlusses eingesetzt werden kann. Im Innern des Zwischenstückes 2, welches aus konstruktiven Gründen aus mehreren Teilen bestehen kann, ist eine Bajonettfassung2a zum Einsetzen des Aufnahmeobjektivs 6 der Kameravorgesehen.
  • In dem Träger 1 sind drei parallel zur optischen Achse des Objektivs verlaufende Stäbe 7 befestigt, welche als Zentrier- und Haltemittel für eine Grundplatte 8 dienen. In der Grundplatte 8 ist eine Durchbrechung 8 a vorgesehen, welche dem Bildausschnitt entspricht, der bei Verwendung des Gerätes auf der lichtempfindlichen Schicht abgebildet wird. Zwei der Stäbe 7 durchgreifen mit ihren freien Enden zwei mit der Grundplatte 8 fest verbundene Führungsbüchsen 9, während der dritte Stab 7 eine ebenfalls mit der Grundplatte 8 fest verbundene Führungshülse 10 , durchgreift. Das obere Ende der Führungshülse 10 ist in bekannter Weise als Spannzange 10a ausgebildet, welche mit einer Überwurfmutter 11 zusammenarbeitet.
  • Um das Zwischenstück 2 ist ein drehbarer Ring 12 ; angeordnet, der eine in radialer Richtung zu ihm verlaufende Schraube 13 in sich aufnimmt. Die Schraube 13 ragt durch eine schlitzförmige Durchbrechung 2 b des Zwischenstückes 2 hindurch bis in den Bereich eines Blendeneinstellhebels 14 eines in das Zwischen- f stück 2 eingesetzten Aufnahmeobjektivs 6. In einer Bohrung 2 e des Zwischenstückes 2 ist eine unter dem Einfluß einer Feder 15 stehende Kugel 16 vorgesehen, welche im Sinn einer Rastverbindung in einen von mehreren Einschnitten 12 a in dem drehbaren Ring 12 eingreift. Auf dem äußeren Umfang des drehbaren Ringes 12 sind mehrere Blendenzahlen bzw. Blendenmarkierungen 12 b angeordnet, welche mit einer an dem Zwischenstück 2 vorgesehenen Einstellmarke 2 d zusammenarbeiten.
  • Die Fassung des Aufnahmeobjektivs 6 ist so ausgebildet, daß in bekannter Weise eine Vorsatzlinse 17 vor das Objektiv gesetzt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Sollen mittels einer Kamera mit auswechselbaren Objektiven Aufnahmen mit großem Abbildungsmaßstab, z. B. in natürlicher Größe, gemacht werden, so wird zunächst das Aufnahmeobjektiv 6 von der Kamera getrennt und an seiner Stelle die erfindungsgemäße Einrichtung mittels des Anschlußbajonetts 3 in das Gehäuse 5 des Zentralverschlusses eingesetzt. Hierauf wird das Aufnahmeobjektiv 6 in die Bajonettfassung 2 a des Zwischenstückes 2 eingeführt und in bekannter Weise durch Verdrehen verriegelt. Beim Einsetzen des Aufnahmeobjektivs 6 in das Zwischenstück 2 ist der Blendeneinstellhebel 14 in .den Bereich der Schraube 13 gekommen und schlägt .bei der Verriegelunggbewegung des Aufnahmeobjektivs 6 an dieser an. Da der Blendeneinstellhebel14 innerhalb der Fassung des Aufnahmeobjektivs 6 schwenkbar gelagert ist und unter dem Einfiuß einer nicht dargestellten Feder steht, welche bestrebt ist, ihn stets in seine eine Endstellung zu verschwenken, wird er beim Einsetzen des Aufnahmeobjektivs 6 durch die Schraube 13 festgehalten, während das Aufnahmeobjektiv 6 bis zu seiner endgültigen Verriegelungsstellung gegenüber dem Zwischenstück 2 verdreht wird. Es erfolgt also während der Verriegelungsbewegung des Aufnahmeobjektivs 6 eine selbsttätige Verstellung des Blendeneinstellhebels 14 zu der Fassung des Aufnahmeobjektivs 6, d. h., die Blende-des Aufnahmeobjektivs 6 wird während der Verriegelungsbewegung desselben aus ihrer Endstellung (kleinste bzw. größte Öffnung) heraus selbsttätig um einen gewissen Betrag verstellt, welcher durch die Stellung des drehbaren Ringes 12 und damit der Schraube 13 bestimmt wird. Durch Verdrehen des Ringes 12 kann die Blende nach Maßgabe der Blendenzahlen 12b an dem drehbaren Ring 12 entsprechend der Anzeige des Belichtungsmessers oder im Hinblick auf die gewünschte Tiefenschärfe von Hand eingestellt werden.
  • Die beschriebene Verstellung des Blendeneinstellhebels 14 während der Verriegelungsbewegung des Aufnahmeobjektivs 6 erfolgt zum Zweck der Belichtungsänderung, welche durch den Objektivauszug und die optische Wirkung der vor das Aufnahmeobjektiv zu schaltenden Vorsatzlinse bedingt ist. Die durch die Blendenzahlen 12 b angezeigten Blendenwerte haben somit ohne Umrechnung Gültigkeit. Selbstverständlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung für die Verwendung mit einer Kamera, bei welcher eine Kupplung zwischen Verschluß, Blende und Belichtungsmesser besteht, zu gestalten, indem eine Kupplungsverbindung zwischen den Kupplungsanschlüssen von Objektiv und Kameraverschluß hergestellt wird.
  • Durch Anfügen einer Vorsatzlinse von entsprechender Brechkraft an das Aufnahmeobjektiv 6 ist die gesamte Einrichtung aufnahmebereit.
  • Bei der Verwendung von Filtern tritt bekanntlich infolge des hinzukommenden Glasweges eine Veränderung der Schärfenverhältnisse ein. Zur Berücksichtigung dieser Veränderung ist die Einrichtung so getroffen, daß .die Grundplatte 8 auf den Stäben 7 verschieb- und feststellbar gelagert ist. Auf einem der Stäbe 7 sind eine oder mehrere Markierungen 7 a angebracht, welche bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Oberkante der Führungsbüchse 9 zusammenarbeiten. Wenn also beabsichtigt ist, ein oder mehrere Filter zu verwenden, so wird zunächst durch Lösen der l7berwurfmutter 11 die Spannzange 10 a entspannt und daraufhin die Grundplatte 8 so verschoben, daß die Oberkante der Führungsbüchse 9 mit der entsprechenden Markierung 7 a auf dem Stab 7 abschließt, wodurch die durch das Vorschalten des oder der Filter entstandene Veränderung der Schärfenverhältnisse berücksichtigt ist. Durch Anziehen der Überwurfmutter 11 wird diese Einstellung der Grundplatte 8 gesichert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung an photographischen Kameras mit auswechselbaren Objektiven, bei denen ein Zentralverschluß zwischen Objektiv und Film fest mit dem Kameragehäuse verbunden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Abbildungsmaßstabes in natürlicher Größe eine Vorsatzlinse positiver Brechkraft, deren Brennweite etwa das Doppelte der Objektivbrennweite und ein Zwischenring zwischen Zentralverschluß und Objektiv, dessen Länge das 0,4- bis 0,5fache der Objektivbrennweite beträgt, benutzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blende des mit einer vorgeschalteten Vorsatzlinse (17) versehenen Aufnahmeobjektivs (6) eine Korrektionsmöglichkeit vorgesehen ist, welche die Belichtungsänderung berücksichtigt, die durch den Zwischenring und die optische Wirkung der Vorsatzlinse (17) erforderlich wird, so daß die vom Belichtungsmesser angegebenen Belichtungswerte ohne Umrechnung Gültigkeit haben.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (2) so ausgebildet wird, daß bei Einbau einer Kupplung zwischen Verschlußblende und Belichtungsmesser eine Kupplungsverbindung zwischen den Kupplungsanschlüssen von Aufnahmeobjektiv (6) und Kameraverschiuß (5) hergestellt wird.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (2) mit mehreren, vorzugsweise drei, parallel zur optischen Achse des Objektivs liegenden Stäben (7) versehen ist, deren objektseitiges Ende die Scharfstellebene festlegt, wobei auf einem dieser Stäbe (7) eine Grundplatte (8) befestigt ist, welche als das Objektfeld begrenzende Blende dient.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als das Objektfeld begrenzende Blende dienende Grundplatte (8) auf den Stäben (7) verschieb- und feststellbar gelagert ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Stäbe (7) eine oder mehrere Markierungen (7 a) vorgesehen sind, auf welche bei Verwendung von Filtern die als das Objektfeld begrenzende Blende ausgebildete Grundplatte (8) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Handbuch »Das Auge meiner Kamera« von Helmut Naumann, S. 112, 3. und letzter Absatz, Verlag von Wilhelm Knapp, Halle/Saale, 1949; »Handbuch der Photographie« von A. Hay, Bd. II, S. 309, Zeilen 27 bis 29, Verlag von Julius Springer, Wien, 1931.
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