DE1129084B - Magnetischer Tuerverschluss - Google Patents

Magnetischer Tuerverschluss

Info

Publication number
DE1129084B
DE1129084B DEL29209A DEL0029209A DE1129084B DE 1129084 B DE1129084 B DE 1129084B DE L29209 A DEL29209 A DE L29209A DE L0029209 A DEL0029209 A DE L0029209A DE 1129084 B DE1129084 B DE 1129084B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
pole
plates
magnet
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL29209A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL29209A priority Critical patent/DE1129084B/de
Priority to BE573578A priority patent/BE573578A/fr
Publication of DE1129084B publication Critical patent/DE1129084B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Magnetischer Türverschluß Die Erfindung betrifft eine Dauermagnetanordnung für magnetische Verschlüsse, insbesondere für Türverschlüsse von Kühlmöbeln. Solche Magnete können aus einem pulverförmigen, gepreßten, gesinterten und magnetisierten Dauermagnetkern und an den Breitseiten dieses Kerns angeordneten Polschuhplatten bestehen.
  • In der Regel sind diese Polschuhplatten mit dem Kern verklebt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Klebung oft nicht ausreicht, um ein Abziehen der Platten vom Kern zu verhindern, da beim öffnen eines solchen Verschlusses die Haltekraft des Magnets scherend auf diese Klebung wirkt. Diese scherende Beanspruchung wird auch dadurch nicht aufgehoben, daß die Polplatten mit dem Magnetkern zusammen mit nichtmagnetischem Material umgeben werden, sofern die Polplatten auf ihrer gesamten Stirnfläche frei vorstehen und auch durch andere Vorkehrungen nicht in dem Material gehalten werden.
  • Es sind bereits magnetische Türverschlüsse dieser Art bekannt, bei denen der Magnet und, falls dieser mit Polplatten ausgerüstet ist, auch diese außen an den Polflächen vollständig von einem Körper aus nichtmagnetischem Material umgeben sind, der zugleich zur Befestigung des Magnets an einer Wand oder Tür od. dgl. dienen kann. Bei diesen bekannten Anordnungen sind die Magnete und die Polplatten aber nur in entsprechende Ausnehmungen dieser Hüllkörper eingesetzt, und es sind keine Vorkehrungen getroffen, Magnet und Polplatten in ihrer gegenseitigen Lage und gemeinsam in ihrer Lage auf dem Gehäuse bzw. der Tür zu sichern.
  • Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, die rückwärtigen Kanten der Polschuhplatten mit abgebogenen Lappen zu versehen, die sich gegen die rückwärtige Schmalfläche des Magnetkerns anlegen (deutsches Gebrauchsmuster 1753 501). Hierdurch wird jedoch beim öffnen des Verschlusses die volle Abzugskraft auf die Schmalseite des gesinterten Materials übertragen, welches folglich leicht ausbrechen kann. Obendrein sichern diese Lappen, falls man einen solchen Magnet für senkrecht zur Türplatte wirkende Magnetverschlüsse verwendet, die Polschuhplatten nicht gegen eine Verschiebung in Richtung zur hinteren Schmalseite des Kerns. Die Platten gleiten also beim heftigen Zuschlagen einer Tür erst nach hinten und werden dann durch die Kraft des von den Gegenelementen geschlossenen Magnetkreises wieder nach vorn gegen die hintere Schmalseite des Kerns gezogen. Hierbei tritt an den Breitseiten des Kerns eine Scheuerwirkung ein, welche die Lebensdauer des Kerns wesentlich beeinträchtigt. Diese Nachteile bekannter Magnetverschlußanordnungen sollen durch die Erfindung behoben werden. Dies wird bei einer dauermagnetischen Verschlußanordnung, bestehend aus einem Dauermagnetkern, auf dessen Breitseiten plattenartige Polschuhe aufliegen, dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Polschuhplatten an der Auflage auf Gegenelemente in sich gezahnt sind und die Zähne über die Stirnseite des Kerns vorstehen, und daß der Kern und die Polschuhplatten so mit einem nichtmagnetischen Material umgossen oder umspritzt sind, daß lediglich die Zähne an der Stirnseite frei liegen, wobei das nichtmagnetische Material zugleich seitliche Ansätze bildet, welche zur Befestigung des Magnets dienen.
  • Durch die Kombination dieser zum Teil an sich bekannten Merkmale wird erreicht, daß sowohl die Polplatten mit dem Magnetkern als auch beide Teile mit den Mitteln zur Befestigung des Magnetverschlusses an dem vorgesehenen Bauteil eine bauliche Einheit bilden, innerhalb welcher keine gegenseitige Lagenveränderung möglich ist.
  • Die Polschuhplatten werden zweckmäßig auch an den Seiten mit zusätzlichen Zähnen ausgebildet, die jedoch vollständig umkleidet werden. Diese Zähne ergeben eine weitere Sicherung gegen die Platten vom Kern abziehenden Scherkräfte. Durch dieses allseitige Einbetten des Kerns und der Polschuhplatten wird ein mechanisch auch gegen Scherbeanspruchungen sehr festes Bauteil hergestellt und gleichzeitig das stoß- und abriebempfindliche Kernmaterial und die korrosionsempfindlichen Polschuhplatten geschützt, ohne die magnetische Haltekraft zu verringern.
  • Die Polschuhplatten können vor dem Umgießen oder Umspritzen mit dem Kern in an sich bekannter Weise verklebt werden. Um diese Klebung gegen Scherkräfte zu sichern, kann der Magnetkern an den Breitseiten mit Vertiefungen versehen sein, in welche Dorne oder Fahnen der Polschuhplatten eingreifen. Man kann jedoch auch die Polschuhplatten. und den Kern mit einer oder mehreren senkrecht zu den Platten verlaufenden Bohrungen versehen, in welche das nichtmagnetische Umkleidungsmaterial beim Umspritzen oder Umgießen eindringt.
  • Vor dem Umgießen oder Umspritzen kann man ein nichtmagnetisches Draht- oder Fadenmaterial um die auf den Breitseiten des Kerns liegenden Platten schlagen und hierdurch die Klebung ersetzen oder verstärken.
  • Als Umkleidungsmaterial können beliebige, im Druckguß- oder Gießverfahren verarbeitbare, nichtmagnetische Metalle, wie z. B. Aluminium, Aluminiumlegierungen und ähnliche Leichtmetallegierungen oder auch spritz- oder gießfähige Kunststoffe, insbesondere Gießharze, verwendet werden. Diese Gießharze werden vorteilhaft mit Gerüsteinlagen aus gegebenenfalls verwebtem Fadenmaterial organischer oder anorganischer Basis versehen.
  • Das so hergestellte Bauteil ist gleichzeitig mit vorteilhaft senkrecht zur Richtung der Polschuhplatten liegenden Ansätzen versehen, welche zur Befestigung des Körpers dienen. Diese Ansätze sind ein integraler Bestandteil des Umhüllungskörpers und sind beim Umhüllen in einem Arbeitsgang hergestellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert: Die Fig. 1 bis 4 zeigen zum Teil im Schnitt ein magnetisches Bauteil, das aus dem Dauermagnetkern 1, den Polschuhplatten 2 und der nichtmagnetischen Umkleidung 3 mit den Ansätzen 7 besteht. Die Polschuhplatten 2 sind mit Zähnen 4 und 5 versehen, die aus der Umkleidung 3 hervorragen. Die Fig. 2 läßt beispielsweise eine Anordnung von drei Zähnen 4a, 4 b, 4 c erkennen, deren Zahnlücken zum Teil mit der Umhüllungsmasse 3 ausgefüllt sind (in der Fig. 2 mit 6 bezeichnet); so daß die Polplatten 2 bis auf die hervorstehenden Zähne 4, 5 vollständig von der nichtmagnetischen Umhüllung umgeben sind. Die Ansätze 7 bestehen ebenfalls aus dem nichtmagnetischen Material wie die Umhüllung 3 und sind mit Durchbrüchen 8 für die Befestigungsschrauben des Bauteiles versehen.
  • In Fig. 3 ist das Bauteil im Querschnitt abgebildet. Hier sind Bohrungen 9 in den Polplatten 2 und mindestens zum Teil auch im Dauermagnetkern 1 vorhanden, in welche das nichtmagnetische Material beim Umspritzen oder Umgießen eindringt. Dadurch werden der Kern und die Polplatten 2 mit dem nichtmagnetischen Material starr verbunden und die beim Öffnen und Schließen eines mit dein Bauteil ausgerüsteten Magnetverschlusses auftretenden Scher- ; kräfte besser auf die Umkleidung 3 und die Befestigungsschrauben übertragen.
  • Fig. 4 entspricht etwa der Fig. 2. Zusätzlich zu den Zähnen 4 a, 4 b, 4 c sind an der hier dargestellten Polplatte 2 Zähne 10 angebracht, die an den Seiten über i den Kern 1 hinausragen, aber trotzdem von der Umkleidung 3 vollständig bedeckt sind. Diese Zähne sind ebenfalls geeignet, die obengenannten Scherkräfte besser auf die Umkleidung 3 und damit auf die Ansätze 7 zu übertragen. Außerdem können aus den Polplatten Lappen 11 ausgestanzt und nach innen abgebogen werden, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Diese Lappen greifen in entsprechende Vertiefungen im Magnetkörper ein und bilden so eine weitere Verankerung dieser beiden Bauteile.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dauermagnetanordnung für magnetische Verschlüsse, insbesondere Türverschlüsse von Kühlmöbeln, bestehend aus einem Dauermagnetkern, auf dessen Breitseiten plattenartige Polschuhe aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhplatten (2) an der Auflage auf Gegenelemente in sich gezahnt sind und die Zähne 4 a, 4 b, 4 c, 5 a, 5 b, 5 c) über die Stirnseite des Korns (1) vorstehen und daß der Kern und die Polschuhplatten so mit einem nichtmagnetischen Material umgossen oder umspritz sind, daß lediglich die Zähne an der Stirnseite frei liegen, wobei das nichtmagnetische Material zugleich seitliche Ansätze (7) bildet, welche zur Befestigung des Magnets -dienen.
  2. 2. Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhplatten (2) auch an den Seiten mit über den Kern ragenden Zähnen (10) versehen sind, die vom nichtmagnetischen Material vollständig bedeckt sind.
  3. 3. Magnet nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) an der Breitseite mit Bohrungen (9) oder Vertiefungen versehen ist, in welche Dorne oder Fahnen der Polschuhplatten (11) eingreifen.
  4. 4. Magnet nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtmagnetisches Material zum Umkleiden des Kerns (1) und der Polplatten (2) Aluminium, eine Aluminiumlegierung oder Kunstharze, insbesondere Gießharze, dienen.
  5. 5. Magnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gießharz faden- oder gewebeförmige Gerüststoffe eingebettet sind.
  6. 6. Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ansätze senkrecht zu den Polplatten in einer solchen Ebene liegen, daß die Polzähne über die Ansätze vorstehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 814 855; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1728 746, 1753 501; britische Patentschrift Nr. 563 333; USA.-Patentschriften Nr. 2 269149, 2 733 092; Hennig, Dauermagnettechnik, 1952, S. 67; Richter-von Voß, Bauelemente der Feinmechanik, S. 55 und 61.
DEL29209A 1957-12-04 1957-12-04 Magnetischer Tuerverschluss Pending DE1129084B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL29209A DE1129084B (de) 1957-12-04 1957-12-04 Magnetischer Tuerverschluss
BE573578A BE573578A (fr) 1957-12-04 1958-12-04 Fermeture magnétique de porte.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL29209A DE1129084B (de) 1957-12-04 1957-12-04 Magnetischer Tuerverschluss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1129084B true DE1129084B (de) 1962-05-03

Family

ID=7264797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL29209A Pending DE1129084B (de) 1957-12-04 1957-12-04 Magnetischer Tuerverschluss

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE573578A (de)
DE (1) DE1129084B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227848B4 (de) * 1991-11-28 2009-05-07 Robert Bosch Gmbh Bauteilträger und Verfahren zum Halten eines aus einem ferromagnetischen Werkstoff ausgebildeten Bauteils

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2269149A (en) * 1939-11-24 1942-01-06 Gen Electric Permanent magnet
GB563333A (en) * 1943-04-19 1944-08-09 James Neill And Company Sheffi Improvements in magnetic work holders separators or the like
DE814855C (de) * 1950-02-05 1951-10-29 Max Baermann Vorrichtung zum Festhalten von Deckeln, Klappen, Tueren o. dgl.
US2733092A (en) * 1956-01-31 Magnetic door catch
DE1728746U (de) * 1956-04-21 1956-08-23 Huwil Werke Gmbh Aufschraubbarer magnet-tuerverschluss.
DE1753501U (de) * 1957-06-27 1957-10-03 Schmidt & Co K G Magnetschnaepper.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2733092A (en) * 1956-01-31 Magnetic door catch
US2269149A (en) * 1939-11-24 1942-01-06 Gen Electric Permanent magnet
GB563333A (en) * 1943-04-19 1944-08-09 James Neill And Company Sheffi Improvements in magnetic work holders separators or the like
DE814855C (de) * 1950-02-05 1951-10-29 Max Baermann Vorrichtung zum Festhalten von Deckeln, Klappen, Tueren o. dgl.
DE1728746U (de) * 1956-04-21 1956-08-23 Huwil Werke Gmbh Aufschraubbarer magnet-tuerverschluss.
DE1753501U (de) * 1957-06-27 1957-10-03 Schmidt & Co K G Magnetschnaepper.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227848B4 (de) * 1991-11-28 2009-05-07 Robert Bosch Gmbh Bauteilträger und Verfahren zum Halten eines aus einem ferromagnetischen Werkstoff ausgebildeten Bauteils

Also Published As

Publication number Publication date
BE573578A (fr) 1959-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1428870B2 (de) Magnetische verbindung von einem skistiefel mit einem ski
DE4430372A1 (de) Hammer
DE1129084B (de) Magnetischer Tuerverschluss
DE1199158B (de) Magnetverschluss, insbesondere fuer Kuehlschraenke
DE2419407C2 (de) Magnetischer Haftverschluß
DE68917969T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Logos- oder Markenschildern auf einen Kasten oder auf eine Karosserie.
DE1772107U (de) Anschlagmagnet, vorzugsweise fuer tueren oder schublaeden an moebeln.
DE2327086A1 (de) Stulpschienen-eckverbindung, insbesondere an treibstangenbeschlaegen
DE729119C (de) Verwendung von Bleilegierungen fuer Buchsen
DE1786318A1 (de) Garantieverschluss
DE918458C (de) Lamellenbefestigung fuer Kommutatoren, insbesondere fuer elektrische Maschinen
DE1800316U (de) Magnet, insbesondere fuer magnetische tuerverschluesse fuer kuehlmoebel.
DE534357C (de) Panzerung fuer Geldschraenke u. dgl.
DE202016106856U1 (de) Verkleidungsanordnung mit robustem Befestigungsmerkmal
DE977354C (de) Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden zweier Teile, insbesondere Moebelteile
DE512929C (de) Mit Schleppfeder versehener Schubriegel
AT246440B (de) Durch Kitten gegen Lockern gesicherte konische Nippelverbindung von Kohle- und bzw. oder Graphitelektroden
AT286187B (de) Schachtabdeckung
DE7229433U (de) Rahmen zur Halterung von Meßinstrumenten
DE2133510A1 (de) Zaehlerschrank-bauelementensatz
DE2032943A1 (de) Türschloß mit magnetischer Sicherung
DE8514561U1 (de) Türbeschlag
DE1928316A1 (de) Dauer-Magnet-Schliessvorrichtung fuer Schloesser aller Art
DE1868472U (de) Beschlagsanordnung fuer fenster, tueren od. dgl. aus mit kunststoff ueberzogenen stahlprofilen.
DE8207731U1 (de) Tuerfutter mit sicherheitsschliessblech fuer wohnungseingangs- und zimmertueren