DE1800316U - Magnet, insbesondere fuer magnetische tuerverschluesse fuer kuehlmoebel. - Google Patents

Magnet, insbesondere fuer magnetische tuerverschluesse fuer kuehlmoebel.

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DE1800316U
DE1800316U DE1957L0019984 DEL0019984U DE1800316U DE 1800316 U DE1800316 U DE 1800316U DE 1957L0019984 DE1957L0019984 DE 1957L0019984 DE L0019984 U DEL0019984 U DE L0019984U DE 1800316 U DE1800316 U DE 1800316U
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DE
Germany
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core
plates
pole
magnet
magnetic material
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DE1957L0019984
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "Ma&ne-tischer
    .,
    Die Esfiadng betrifft die Faeetmg eisea Magneten für magnetische
    TSrversohl'B. sse insbesondere'von KShlm8belno Solehe Nagne'te Mmen
    aus einem pulverförmigen, gepreßten, gesinterten und
    tenDauermagnetkern nad an den Breitseiten dieses Kernes angeord
    netenPolechuhplatten besteheno
    In der Regel sind diese Polochuhplatten mit dem Kern verklebte Ea
    hat sich jedoch. gezeigte daß diese Klebung oft nicht ausreichte um
    ein Abziehen der Platten vom Kern zu verhindern, da beim Öffnen
    eines solchen Verschlusses die Haltelcraft des Magneten scherend
    aufdiese Klebung wirkt.
    Es wurde ferner bereits vorgeschlagen die rückwärtigen kanten der
    Polschuhplatten mit abgebogenes Lappen so. versehen die sich gegen
    dierückwärtige Schmalfläche des Magnetkernes anlegen (D6M
    1 753 501 68d 19) o Hierdurch wird-jedoch beim offenen des Ver=
    schlosses die volle Abzugskraft auf die Sdhmalseite desßeeinter-
    tenIJaterials übertragen welches folglieh leicht ausbrechen kamio
    Obendrein sichern diese Lappen falls man einen solchen Magnete
    fürsenkrecht sr Tärplatte ikesde MagBetversehlsse'yeruendet
    Obelldr hez Gh
    en hlb æç\æ f fe ez
    die Polachuhplatten nicht gegen eine engen nu zur
    hinteren Schmalseite des Keraeso Die Platten gleiten alse beim
    heftigenZuschlageneinerTSrerstnachhintenMR&esdendaxm
    de die KraSt des von de
    durchh die Emaf t des von den Gegenelementen
    kreises wieder nach vorn gegen die hintere Sclmalseite des Kernes
    gezogen. Hierbei tritt an den Breitseiten des Kernes eie Scheuer-
    4.'-lh &. 5 d.
    brat 0
    Diese ein g welche die Lebensdauer des Kernes wesentlich beein
    trãchtigto
    Diese Nachteile werden behoben wenn man nach der Erfindung die an
    denBreitseiten eines Danermagnetkernes angeordneten Polschuhplat-
    ten als mindestes über die Stirnseite des Keines ragende Zähne
    ausbildetund den Kern und die Polscmihplatten so mit einem nicht
    magnetischen Material umspritzt oder umgießtg daß lediglich die
    Zähne an der Stirnseité freiliegeno Die Polachuhplatten. sind zwi-
    ach en den bid as mae
    sehenden Zähnen mit dem Magnetkern bündig und das nicht magneti-
    suche, umspritzte oder umgossene Material omgibt an der Frontseite
    des Magneten dessen Kern und die Polachuhplatten zwischen den
    Zähnen.
    Mankann die Polschuhplfltten auch an den Seiten mit Zähnen ausbil-
    den die jedoch vorteilhaft vollständig umkleidet werden. Diese
    Zähne ergeben eine weitere Sicherung gegen die Platten vom Kern
    abziehenden Scherkrfte Durch dieses allseitige Umgießen des
    Kernes und der Polochuhplatten derart, daß nur die Zähne der Pol-
    plattenfreiliegend die Platten swischen diesen Zähnen jedoch all-
    seitig umgossen sind, wird ein maohanisch auch gegen Scherbean-
    spruchungen sehr fester Körper hergestellt und werden gleichzeitig
    dasstoß-und abriebempfindliche Kernmaterial u-nd-cELe korrosions-
    empfindlichen Polachuhplatten gescJsS. tztg, ohne <Sie Kraft des Magse"
    tenzu. beänflnssenp
    Die Polschuhplatten können vor dem Umgießen ode Umepritsen mit
    dem Kern in an sich bekannter Weise verklebt werden. Um diese Kle-
    bung gegen Scher&rSfte sä. sichern kann der Magnetkern an den
    Breitseiten mit Vertiefungen versehen seiH in welehe Dorne oder
    Fahnen der Polschnhplatten'eingreifen. Man kann jedoch aa. c& die
    Polschob. platten und den Eern mit einer od-er mehreren seB&reeht
    zu den Platten verlaufenden Bohrungen Teseheng in welche das nicht
    magnetischeUmkleidmgsmaterial beim Umspritzen oder Umgießen ein-
    dringt
    Vor dem Umgießen oder Umapritzen kaim man ein nicht magnetisches
    Draht"oder FadeBmaterial ma die auf den Breitseiten des Kernes
    liegenden Platten ßchlagen und hierd=eh die Siebung : ersetzen oder
    verstärken,
    d gto
    Als UmkleidtmgsmateFial kanseN beliebige im Dreg&ß-oer SieB-
    verfahren verarbeitbare nicht magnetische Metalle wie Alominj.'am
    Hydronalium oder auch sprits-oder gießfähige Shnetstoffe insbe-
    sondere Gießharze.. verwendet werdeno Diese Gießharze werden vor-
    teilhaftmit Ger8. 8teiBtlagen aus sverwebtem oder verwebtem Fades
    materialorganischer oder anorganischer Basis versehene
    Der so hergestellte Körper ami mit vorteilhaft senkrecht zsLF Rich<=-
    tung der Polachnhplatten liegenden Fahnen versehen werden, welche
    zur Befestigung des Körpers dienen. Diese Fahnen können aus dem
    Umkleidungsmaterial selbst bestehen und beim Umlcleiden in einem
    EmkleS dxgEsmaterial se 1BN m
    Arbeitsgang hergestellt werden. Hierdurch wird eine wesentliche
    Entlastung des Magneten erreichte
    Zwei mögliche Ausführungsbeispiele der Umkleidomg nach der Erfin-
    dung werden i$ folgenden anhand der FignFen beschrieben
    uM den Polæthn ar
    Schz enk3rech
    Die Figc 1 seigt einen Magneteng der ans dem DanermagneteBkem
    und den PolschRhplatten 2 besteht mit der Gießharzsmkleidang 3 im
    Schnitt senkrecht zur Richtung der Folschnhplatteno Ans der Umklei-
    dung ragen nur die Zähne 4 ond 5 der Bolschhplatten hervor
    Die Figo 2 zeigt den Körper in Seitenansicht an der linken Hälfte
    in Richtung der Polochuhplatte Die Platteh bilden die
    Zähne 4ag b une e. Zwischen den Zahnes sind diese Platten mit dem
    nicht dargestellten. Magneters bimdig mnd von Gießharz smgebeno
    Dieses Gießkarz bildet gleichzeitig die Lappen 7p welche mit Durch-
    brüchen8 £ 13e : æs
    Die Figo 3 zeig-b einen Magneten im Schilitt seh ! M- Ocht zu
    den Pdschuhplateno Diese sind mit Bohrungen 9 versehen welche n ?
    wenig in den Magnetkern oder gans arch dieses greifeno BeimUm'-
    spritzenbso Umgießen dringt das Gießharz in diese Bohrosen ein
    undgewährleistet einoN sehr festen Verbund zwischen den Platten
    und dem Kerno
    Amv6Rh3DSpyCNß ?

Claims (1)

  1. Schutz x e
    1. Magnete insbesondere für magnetische Türverschlüsse von Sühlmobeg bestehend aus einem Datiermagneters auf dessen Breitseiten plat- tenartigePolschnhe aufliegeBg dadnreh gekennzeichnete Saß die-Pol- n schnhplatten als mindestens tuber die Stirnseite des Kernes vor- platten em 31ziGh iSO al sp371tzt aß ledagS o stehendeZähne ausgebildet sindnnd daß der Kern und die Polschuh- e. n hell den ae er platten so mit einem nicht magnetischen Material umgossen oder um- spritzt sind daß lediglieh die Zähne an der Stirnseite frei liegen. 2o Magnet nach Anspruch Ig dadurch gekemiseichsetg &aß die Polsc&nh- I nichtmagnetischen Material umkleidet sindc. k. 3.1. lagnet nach Ansprach 1 =d 2v dadurob-gekennzaj. ohnete daß die Pol- schuhplatten auch an den Seiten über den Kern ragende Sahne bildeSg. die vom nicht magnetischen Material vollständig bedeckt Binde 4Q Magnet nach Anspruch 1 bis 3g daduroh gokennzeidmet daß der Kern an der Breitseite mit Vertiefungen versehen istg in welche Dorne oder Fahnen der Polschuhplatten der PR 5. Magnet nach Anspruch 1 bis 4p dadurch gekennzeichnete daß die Pol- aehuhplatten und der Kern mit einem oder mehreren ssnltrecht zu den Polschuhplatten führenden BohrngeN. versehen sindg in welche das nicht magnetische Material beim Umspritsan oder Umgießen eindringt 60Magnet nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnete daß als nieht magnetisches Materiama Umkleiden des Kernes nnd der Polplatte Aluminium, Hydronalium oder lcurotharzeg insbesondere Gießharze dienen. 7o Magnet nach Anspruch 6g dadurch geennzeichnet daß in das Gießharz faden oder geebefermige Ger-aststoffe eingebettet sind.
    8c-Magnet nacJh Anspruch 1 bis ? g dadurch gekennzeiohne daß die Um- Meidung Lappen bil&etg welche srnr Befestigung-des Elementes die- neun, 9o Magnat nach Anspruoh 1 bis 7 daärsh gekennzeichnete daß diese Lappen senkrecht zu den Polplatten in einer solcher-Ebere liGgon2 daß äie Folsahne über die Lappes vosteheno daß die über d2,0
DE1957L0019984 1957-12-04 1957-12-04 Magnet, insbesondere fuer magnetische tuerverschluesse fuer kuehlmoebel. Expired DE1800316U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1800316U true DE1800316U (de) 1959-11-19

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ID=32883406

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Country Status (1)

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DE (1) DE1800316U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679562B1 (de) * 1967-10-14 1971-01-14 Meyer Christoph P Magnetverbindungsvorrichtung zur Verbindung von Waenden,insbesondere zur Befestigung eines Luftabweisers an einem Wanddurchbruch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679562B1 (de) * 1967-10-14 1971-01-14 Meyer Christoph P Magnetverbindungsvorrichtung zur Verbindung von Waenden,insbesondere zur Befestigung eines Luftabweisers an einem Wanddurchbruch

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