DE1128977B - Verwendung einer SH-Gruppen aufweisenden Fettsaeure oder eines Thiophenols als Loesungs- mittel fuer bestimmte Polymischester - Google Patents
Verwendung einer SH-Gruppen aufweisenden Fettsaeure oder eines Thiophenols als Loesungs- mittel fuer bestimmte PolymischesterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Verwenden von Lösungsmitteln für Polymischester auf Grundlage von
aromatischen Dicarbonsäuren, gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren und Glykolen.
Fäden aus Polyestern von hohem Molekulargewicht werden gewöhnlich durch Schmelzspinnen erzeugt.
Das Schmelzspinnen hat jedoch eine Anzahl von Nachteilen, und man hat daher versucht, Trockenspinn- und
Naßspinnverfahren zur Erzeugung von Polyesterfäden anzuwenden. Für derartige Verfahren sind Polyesterlösungen
erforderlich. Es ist erwünscht, gute Lösungen der genannten Polymischester zu schaffen, die nicht
nur für das Naß- oder Trockenspinnverfahren geeignet sind, sondern sich auch leicht zu Filmen verarbeiten
lassen und zur Herstellung von Überzügen sowie für das Imprägnieren von Geweben, Papier od. dgl. geeignet
sind.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Lösungen der obengenannten Polymischester, die bei vergleichsweise
niedrigen Temperaturen stabil sind, die für die Verarbeitung erforderliche Viskosität aufweisen und
keine Neigung zum Gelieren besitzen.
Gemäß der Erfindung werden SH-Gruppen aufweisende Fettsäuren mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder eines Thiophenols als Lösungsmittel für einen Polymischester aus aromatischen Dicarbonsäuren zusammen
mit gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit 20 Kohlenstoffatomen der allgemeinen Formel
)2/ O
— C-O-R2
R1-O-C-A —
— in der R1 und R2 Alkylreste sind, A einen linearen
Alkylenrest mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, η die Zahl 1 oder 2, y eine ganze Zahl von 0 bis 2
darstellt, und in der die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in A einschließlich dessen Seitenketten 18
beträgt — und aus wenigstens einem Glykol verwendet.
Es war unerwartet, daß diese Polymischester sich in SH-Gruppen aufweisenden Fettsäuren oder Thiophenolen
gut lösen, weil nichtmodifizierte Polyester, wie Polyäthylenterephthalat, in SH-Gruppen aufweisenden Fettsäuren oder Thiophenolen unlöslich sind.
SH-Gruppen aufweisende Fettsäuren, die sich bei der praktischen Ausführung der Erfindung als brauchbar
erwiesen haben, sind z. B. Thioglykolsäure (Mercaptoessigsäure), «-Thiolpropionsäure, /3-Thiolpropionsäure,
α - Thiolbuttersäure, α - Thiolisobuttersäure,
/3-Thiolbuttersäure, β,/Γ-Dithiolisobuttersäure oder
Mischungen davon. Als Thiophenole kommen für die praktische Ausführung der Erfindung insbesondere in
Betracht: Thiophenol selbst, 3-Oxythiophenol, 3-Meth-
Verwendung einer SH-Gruppen aufweisenden Fettsäure oder eines Thiophenols als Lösungsmittel
für bestimmte Polymischester
Anmelder:
The Chemstrand Corporation,
Decatur, Ala. (V. St. A.)
Decatur, Ala. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-.Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. November 1957
(Nr. 698 390 und Nr. 698 358)
Paul Reed Cox jun., Decatur, Ala. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
oxythiophenol, 2-Oxythiophenol, 2-Äthoxythiophenol,
m-Thiokresol, 2-Chlorthiophenol, 3-Aminothiophenol,
o-AminobenzolthiolJ^-Dithiobenzoloder Mischungen
davon.
Lösungen mit gewünschtem Feststoffgehalt gewünschter Viskosität und ausgezeichneter Stabilität
können dadurch hergestellt werden, daß man eine Mischung aus dem Polymischester und einer
SH-Gruppen aufweisenden Fettsäure oder einem Thiophenol erhitzt. Bei der Herstellung dieserLösungen
können der Polymischester und die SH-Gruppen aufweisende Fettsäure oder das Thiophenol zusammen
erhitzt werden, oder der Polymischester kann dem betreffenden erhitztenLösungsmittel zugegeben werden,
oder es kann der Polymischester zunächst mit einem Teil des Lösungsmittels erhitzt und der Rest des
Lösungsmittels später zugefügt werden. Die Temperatur, bei der die Lösung hergestellt wird, kann
variiert werden, was in gewissem Grad von der Art des Polymischesters, der angewendeten SH-Gruppen
aufweisenden Fettsäure oder des angewendeten Thiophenols und der in der Lösung gewünschten Feststoffkonzentration
abhängt. Gewöhnlich liegt die Temperatur in dem Bereich von 75 bis 2000C, vorzugsweise
in dem Bereich 100 bis 175°C.
Die Feststoffkonzentration der Polymischester in der Lösung kann nach Wunsch geändert werden.
20? 578/291
Gewöhnlich kommen Lösungen mit einem Gehalt von etwa 1 bis 40 Gewichtsprozent Polymischester in
Betracht.
Bei der Herstellung von Fäden und Fasern werden gewöhnlich' Polymischester mit einem Molekulargewicht
von wenigstens etwa 10 000 angewendet. Polymischester von niedrigerem Molekulargewicht
können verwendet werden, wenn die Lösungen für Überzugszwecke und 'als Imprägniermittel benutzt
werden sollen.
Die Polymischester,r die für die praktische Ausführung
der Erfindung in Betracht kommen, können dadurch hergestellt werden, daß man Dialkylester
gesättigter aliphatischer Dicarbonsäuren mit20 Kohlenstoffatomen mit einem Glykol und einer aromatischen
Dicarbonsäure oder einem Ester von ihr umsetzt.
Die Dialkylester von gesättigten, im wesentlichen linearen aliphatischen Dicarbonsäuren mit 20 Kohlenstoffatomen
haben die allgemeine Formel
O (CB H2 »+1)2^ O
C-O-R9
R1-O-C-A —
in der R1 und R2 Alkylreste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
und vorzugsweise Alkylkohlenwasserstoffreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, einschließlich Methyl,
Äthyl, Propyl, Isopropyl, η-Butyl, sekundärem Butyl, Isobutyl, n-Amyl oder Isoamyl bedeuten, A einen
linearen, gesättigten Alkylenrest mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen
in der Kette darstellt, η die Zahl 1 oder 2 bedeutet und y eine ganze Zahl von 0 bis 2 ist. Die
Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in A einschließlich dessen Seitenketten beträgt 18; R1 und R2 können gleich
oder verschieden sein.
Insbesondere können die Dialkylester die allgemeine Formel
R1-O-C
• C18H36-
■O — R8
haben, in der R1 und R2 Alkylreste sind.
Die Dialkylester können auch die allgemeine Formel
O O
- C-O-R2
R1- O
haben, in der R1 und R2 Alkylreste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
und insbesondere Alkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, einschließlich Methyl, Äthyl,
Propyl, Isopropyl, η-Butyl, sekundärem Butyl, Isobutyl, n-Amyl oder Isoamyl bedeuten, χ eine ganze
Zahl von 14 bis 18 ist, y eine ganze Zahl von 0 bis 2 bedeutet und x+y — 18. R1 und R2 können gleich oder
verschieden sein. Beispiele von brauchbaren Dialkylestern sind Dialkyl-l,20-eikosandioat, Dialkyl-8-äthyloktadekan-l,18-dioat
oder Dialkyldiäthylhexadekan-1,16-dioat, bei denen die Dialkylgruppen aus Methyl,
Äthyl, Propyl od. dgl. einschließlichAlkylkohlenwasserstoffresten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bestehen.
Mischungen der vorstehend beschriebenen Substanzen können auch benutzt werden. Beispielsweise sind
Mischungen von etwa 20 bis 80 Gewichtsprozent Dimethyl-l,20-eikosandioat und etwa 80 bis 20 Gewichtsprozent
Dimethyl - 8 - äthyloktadekan -1,18- dioat gut brauchbar.
Die bei der Herstellung der Polymischester verwendeten Glykole können aus irgendeinem Glykol
bestehen, das 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthält.
Als zweibasische aromatische Dicarbonsäuren kommen z. B. ρ,ρ'-Dicarboxydiphenyl, Naphthalindicarbonsäuren,
wie 2,6-Dicarboxynaphthalin, p,p'-Dicarboxydiphenylsulfon, p,p'-Dicarboxydiphenyläthan,
Terephthalsäure und Isophthalsäure oder Dialkylester davon in Betracht.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend Beispiele für die Anwendung der Lösungsmittel sowie
Arbeitsweisen für die dabei verwendeten Mischpolyester sowie eine Arbeitsweise für einen Vergleichsversuch angegeben, wobei Teile und Prozentsätze auf
das Gewicht bezogen sind.
Vergleichsversuch
Eine Mischung von 41 g Dimethylterephthalat, 44 cm3 Äthylenglykol und 20 mg Manganoformiat
ao wurde in ein Reaktionsgefäß mit Destilliersäule gebracht und unter einer Stickstoffatmosphäre bei
etwa 178° C während IV2 Stunden erhitzt. Das
während der Umsetzung gebildete Methanol wurde abdestilliert. Nach Entfernung des gesamten Methanols
wurde die Temperatur der Reaktionsmischung 30 Minuten lang auf 2870C erhöht, um das überschüssige
Glykol zu entfernen. Das Gefäß wurde dann unter Vakuum gesetzt und der Druck auf weniger als
1 mm Hg herabgesetzt, während die Temperatur auf
2870C gehalten wurde. Die Polymerisation erfolgte
während etwa 3 Stunden; während dieser Zeit wurde das gebildete Äthylenglykol abdestilliert und ein
Polymerisat in- dem faserbildenden Bereich gebildet, das kaltziehbar war.
Arbeitsweise A für einen Polymischester
Nach der Arbeitsweise des Vergleichsversuches wurden 57,4 g Dimethylterephthalat (70 Gewichtsprozent
des Gesamtdiesters), 24,6 g Dimethylester einer C20-Dicarbonsäure (ein Gemisch von 57%
Dimethyl-1,20-eikosandioat und 43% Dimethyl-8-äthyloktadekan-l,18-dioat,
das etwa 30 Gewichtsprozent des Gesamtdiesters ausmachte), 60 mg Manganoformiat und 88 cm3 Äthylenglykol (Überschuß)
durch Erhitzen bei etwa 1800C während 90 Minuten
zusammen umgesetzt, bis der Esteraustausch beendet und das Methanol entfernt war. Es wird dann auf 250
bis 2900C und weitere 3 Stunden lang — unter einem
Druck von weniger als 1 mm Hg—auf 287 0C erhitzt,
um das überschüssige Äthylenglykol zu entfernen. Es wurde ein faserbildendes kaltziehbares Polymerisat
von hohem Molekulargewicht erhalten.
Arbeitsweise B für einen Polymischester
Gemäß der Arbeitsweise A wurde ein Polymischester aus Dimethylterephthalat hergestellt, das mit
10% Dimethylestern von C20-Dicarbonsäuren modifiziert
war.
Arbeitsweise C für einen Polymischester
Nach der allgemeinen Arbeitsweise für den Vergleichsversuch
wurden 57,4 g Dimethylterephthalat (70 Gewichtsprozent des Gesamtdiesters), 24,6 g Dimethylester
einer C20-Dicarbonsäure (ein Gemisch von 57% Dimethyl-l,20-eikosandioat und 43 % Dimethyl-8-äthyloktadekan-l,18-dioat,
das 30 Gewichtsprozent des Gesamtdiesters ausmachte), 60 mg Manganoformiat und 88 cm3 Äthylenglykol (Überschuß) durch
Erhitzen bei etwa 18O0C während 90 Minuten zusammen
umgesetzt, bis der Esteraustausch vollendet und das Methanol entfernt war. Dann erfolgte eine
Erhitzung bei 250 bis 29O0C zur Entfernung des überschüssigen
Äthylenglykols und eine weitere Erhitzung während 3 Stunden unter hohem Vakuum von weniger
als 1 mm Hg bei 2870C. Es wurde ein faserbildendes
kaltziehbares Polymerisat von hohem Molekulargewicht erhalten.
Eine 5°/oige Lösung des Polymischesters gemäß
Arbeitsweise A wurde leicht und rasch in Thioglykolsäure bei 100° C erhalten. Diese Lösung war stabil, hatte
die gewünschte Viskosität zum Spinnen und war leicht spinnbar. Fäden, die durch Ausspritzen der erhitzten
Lösung (1000C) durch eine Spinndüse in Luft bei Raumtemperatur erzeugt und dann mit Wasser und
10%iger wäßriger Natriumhydroxydlösung gewaschen und getrocknet waren, hatten eine ausgezeichnete
Zähigkeit und Dehnung und konnten leicht mit dispergierten Acetatfarbstoffen gefärbt werden.
Es konnten auch Fasern in Wasser oder Wasser-Alkohol-Gemische beiRaumtemperatur naß gesponnen
werden.
Der nichtmodifizierte Polyester (Vergleichsversuch) war unter den gleichen Versuchsbedingungen nicht in
Thioglykolsäure löslich, selbst wenn er in einem abgeschlossenen Behälter bei 1800C erhitzt wurde.
Lösungen, die höhere Konzentrationen des Polymischesters enthielten, ließen sich leicht bei 125 0C in
einem geschlossenen Behälter herstellen. Es wurden auch brauchbare Lösungen aus Thiolpropionsäure und
Thiolbuttersäure erhalten. Filme konnten leicht aus den Lösungen des Polymischesters gegossen werden.
hatten eine ausgezeichnete Zähigkeit und Dehnung und ließen sich leicht mit dispergierten Acetatfarbstoffen
anfärben. Fasern konnten ebenfalls aus den genannten Lösungen in Wasser und Wasser-Alkohol-Gemische
naß gesponnen werden. Es wurden auch gute Filme aus den Lösungen gegossen. Der nichtmodifizierte
Polyester (Kontrollmuster) war unter den gleichen Versuchsbedingungen in Thiophenol nicht löslich,
selbst wenn er auf 175°C erhitzt wurde,
ίο Brauchbare Lösungen der Polymischester gemäß Arbeitsweise C wurden auch mit anderen der oben aufgeführten Thiophenole erhalten.
ίο Brauchbare Lösungen der Polymischester gemäß Arbeitsweise C wurden auch mit anderen der oben aufgeführten Thiophenole erhalten.
Der Polymischester gemäß Arbeitsweise C wurde leicht bei 70 bis 75°C und 100°C in o-Aminobenzolthiol
aufgelöst. Lösungen mit 5 und 10% Feststoffgehalt konnten bequem zu brauchbaren Fasern und
Fäden versponnen werden.
ao Wenn die Beispiele mit anderen Dialkyl-C20-alkandioaten,
wie Diäthyl- und Dipropyl-l,20-eikosandioaten und 8-Äthyloktadekan-l,18-dioaten, mit
anderen Dialkylterephthalaten, wie Diäthylterephthalat, mit anderen Polymethylenglykolen, wie
Tetramethylenglykol, und mit anderen Thiophenolen, wie sie hier beschrieben sind, wiederholt werden,
werden ähnlich brauchbare Lösungen erhalten. Geeignete Lösungen können auch aus Gemischen der
Thiophenole mit anderen Polyesterlösungsmitteln hergestellt werden, die für sich allein schlechte Lösungsmittel
für die Polymischester sein können.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Polyesterlösungen können außer zur Herstellung von Fasern, Fäden oder
Filmen auch zum Überziehen und Imprägnieren von Textilgeweben, Papier od. dgl. sowie zum Aufbringen
auf Metalle, Glas, Glasfasern od. dgl. benutzt werden.
Eine 5°/o Feststoffe enthaltende Lösung des Polymischesters gemäß Arbeitsweise B in Thioglykolsäure
wurde leicht bei 158 0C in einem verschlossenen
Behälter erhalten. Eine klare viskose Lösung mit einem Gehalt von 15% Feststoff des Polymischesters wurde
bei 1650C in einem Druckgefäß hergestellt. Diese
Lösungen konnten leicht trocken versponnen werden und bildeten Fäden mit ausgezeichneten physikalischen
Eigenschaften, die mit dispergierten Acetatfarbstoffen anfärbbar sind.
Eine Menge von 5% des Polymischesters gemäß Arbeitsweise C wurde bequem und rasch in Thiophenol
bei 1000C aufgelöst. Es konnten klare und viskose
Lösungen von (1) 20% Feststoffen dieses Polymischesters bei 110 bis 115°C, von (2) 30% Feststoffen bei
13O0C und von (3) 35% Feststoffen bei 1400C leicht
hergestellt werden. Diese Lösungen waren stabil, hatten die erforderliche Viskosität zum Spinnen und
waren leicht spinnbar. Fäden, die durch Ausspritzen der genannten erhitzten Lösungen durch eine Spinndüse
in Luft bei Raumtemperatur erzeugt und danach mit Wasser und dann mit 10%iger wäßriger Natriumhydroxydlösung
gewaschen und getrocknet waren,
Claims (2)
1. Verwendung einer SH-Gruppen aufweisenden Fettsäure mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eines
Thiophenols als Lösungsmittel für einen Polymischester aus aromatischen Dicarbonsäuren zusammen
mit gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit 20 Kohlenstoffatomen der allgemeinen Formel
O (Cj1H2B+1)^ O
R1-O-C
C — O —
in der R1 und R2 Alkylreste sind, A einen linearen
Alkylenrest mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, η die Zahl 1 oder 2, y eine ganze Zahl von
0 bis 2 darstellt, und in der die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in A einschließlich dessen
Seitenketten 18 beträgt, und aus wenigstens einem Glykol.
2. Verwendung von Thioglykolsäure, Thiophenol oder o-Aminothiophenol als Lösungsmittel nach
Anspruch 1.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 295 975.
Schweizerische Patentschrift Nr. 295 975.
© 209 578/291 4.62
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