DE1128890B - Lichtfilter fuer eine Farbfernseh-Aufnahme- oder -Wiedergaberoehre - Google Patents

Lichtfilter fuer eine Farbfernseh-Aufnahme- oder -Wiedergaberoehre

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DE1128890B
DE1128890B DEP20555A DEP0020555A DE1128890B DE 1128890 B DE1128890 B DE 1128890B DE P20555 A DEP20555 A DE P20555A DE P0020555 A DEP0020555 A DE P0020555A DE 1128890 B DE1128890 B DE 1128890B
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strips
light
filter
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Pye Electronic Products Ltd
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Pye Ltd
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
ANMELDETAG: 23. APRIL 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AÜSLEGESCHRIFT: 3. MAI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtfilter für eine Farbfernseh-Aufnahme oder -Wiedergaberöhre mit mindestens zwei Sätzen von Elementarfiltern, die in eingestreuter Ordnung über den Arbeitsbereich des Filters verteilt sind, wobei die Elemente des einen Satzes eine bestimmte und die Elemente des anderen Satzes eine hiervon abweichende Lichtdurchlässigkeitscharakteristik aufweisen.
Es sind bereits Lichtfilter mit zwei Sätzen von Elementarfiltern bekannt, bei denen die beiden Filterfarben in eingestreuter Ordnung über den Arbeitsbereich des Filters verteilt sind. Solche Filter werden z. B. in Verbindung mit Linsenrasterfilmen verwendet und werden dadurch hergestellt, daß aus Filterplatten Teile ausgeschnitten werden und diese ausgeschnittenen Teile dann zu einem Filter zusammengefügt werden, wobei Teile verschiedener Durchlässigkeitscharakteristik nebeneinanderliegen.
Es sind ferner Mosaikfilter für Fernseh-Aufnahme- und -Wiedergabezwecke bekannt, die mit den Mitteln der Farbfotografie hergestellt sind. Bei gewissen Typen von Farbfernseh-Aufnahme- und -Wiedergaberöhren werden Mosaikfilter in Verbindung mit voneinander isolierten Elektroden verwendet, und zwar in der Weise, daß den Elementen einer bestimmten Grundfarbe eine gemeinsame Elektrode zugeordnet ist, die von der entsprechenden Elektrode, die den Elementen einer anderen Grundfarbe zugeordnet ist, isoliert ist. Die Erfindung betrifft die Herstellung derartiger Filter. Die nach der Erfindung hergestellten Filter haben zugleich den Vorteil, daß sie die hohen Temperaturen aushalten, die bei der Herstellung von derartigen Röhren auftreten, was für die obenerwähnten, auf photographischem Wege hergestellten Filter nicht zutrifft.
Entsprechend der vorerwähnten Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß bei dem eingangs erwähnten Lichtfilter die Elemente der verschiedenen Filtersätze auf einer transparenten Trägerplatte in verschiedenen Ebenen liegen, sich in senkrechter Aufsicht auf die Trägerplatte kontinuierlich aneinander anschließen und daß auf diejenigen Filterelemente, die in ein und derselben Ebene liegen, eine Elektrode aufgebracht ist. Da man die einzelnen Flächenbereiche mit sehr großer Genauigkeit durch Gravieren oder Ätzen herstellen kann, werden auch außerordentlich genaue Filter erzeugt.
Zur näheren Erläuterung wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 Darstellungen zur Erläuterung einer Filterkonstruktion mit Signalplattenstreifen für eine Fernsehkameraröhre,
Lichtfilter für eine Farbfernseh-Aufnahme- oder -Wiedergaberöhre
Anmelder: Pye Limited, Cambridge (Großbritannien)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt, Lübeck, Breite Str. 52/54
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 24. April 1957 (Nr. 13 092)
Denis Victor Ridgeway, Cambridge
(Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer abgeänderten Konstruktion der Speicherscheibenausbildung für eine photoleitende Aufnahmeröhre,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Speicher-Scheibenausbildung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Elemente einer Speicherscheibenanordnung für eine Orthicon-Aufnahmeröhre, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Ausführung nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine abgeänderte
Speicherscheibenausbildung für eine Orthicon-Röhre, Fig. 9 und 10 Darstellungen zur Erläuterung einer
abgeänderten Ausführung von Filter- und Signalplattenstreifen für eine Fernsehkameraröhre, wobei Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 9 darstellt.
Nach den Fig. 1, 2 und 3 wird eine Zusammensetzung mit nur einem Filtersatz betrachtet. Eine Glasscheibe 20, die schließlich die Endwandung 11 der Röhre bilden kann, ist auf einer Seite mit einem dünnen gleichmäßigen Film oder einer Schicht eines Filtermaterials mit der erforderlichen optischen Leistung abgedeckt. Dieses Material muß in der Lage sein, hohen Temperaturen (300 bis 400° C) zu widerstehen, die eventuell auftreten können, wenn es in der fertigen Röhre behandelt wird. Es muß weiter träge
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genug sein, um Störungen zu vermeiden, wenn die Röhre evakuiert wird. Ein Material, welches diese Anforderungen erfüllt, ist eine flüssige Glasur, wie sie zum Verzieren von Glasgegenständen benutzt wird. Diese wird normal in einem Brennofen bei einer Temperatur von etwa 500° C gebrannt, und nach dem Brennen bleiben Metalle und Metalloxyde in Form einer Schicht zurück, welche nur eine Dicke von einigen Millionstel Zoll aufweist. Eine sehr geeig-
platten, in dem Niederschlag der photoleitenden Schicht auf die ganze Fläche und darin, die fertige Komponente in eine Kameraröhre mit einer Standard-Elektrodenanordnung dicht einzuschließen.
Wenn zwei Filter erforderlich sind, wird das Glas ohne ein Filter graviert und geätzt, wie oben beschrieben, und dann das dem Ätzen widerstehende Material entfernt. Ein geeignetes Filtermaterial wird dann auf den ganzen Flächenbereich und insbeson-
nete Glasur ist eine solche aus einer Gold- und SiIi- io dere in den Nuten niedergeschlagen. Wenn es erforziumsuspension, die die Farbe von Magentanrot be- derlich ist, erfolgt dann ein Brennen in einem Ofen, sitzt. Sie läßt Rot frei durch, aber Grün nur sehr Die Nuten werden dann vorübergehend mit einem gewenig, und bei 540 Millimikron kann die Durch- eigneten Füllmaterial ausgefüllt, welches später entlässigkeit 40Of ach unterhalb der bei 620 Millimikron fernt werden kann, und das Filter auf der höher liegensein. Die Blaudurchlässigkeit kann vernachlässigt 15 den Fläche wird dann bis auf die klare Glasfläche herwerden, da ein Minusblaufilter vor der Kameraröhre ab entfernt. Das zweite Filter wird dann auf diese benutzt wird. Fläche niedergeschlagen und getrocknet. Das Füll-
Die Glasscheibe 20, auf die das Filter 21 nieder- material wird zusammen mit den Teilen des zweiten geschlagen wird, wird mit einem geeigneten, gegen Filters entfernt, welches sich auf dieser Füllmaterial-Säure widerstandsfähigen Material abgedeckt und auf 20 fläche befindet, und erforderlichenfalls wird die der Filterseite maschinengraviert, um das wider- Komponente dann nochmals in einem Ofen gebrannt, standsfähige Material entsprechend der Form nach Der Rest des Verfahrens wird so durchgeführt, wie Fig. 1 zu entfernen. Es wird dann eine Säureätzung oben beschrieben.
vorgenommen, um die Streifen 22 und die Nuten 23 Nach einer anderen Herstellungsmethode kann
entsprechend Fig. 2 zu erzeugen. Eine ebene Fläche 25 der transparente Filterträger aus zwei übereinander-24 wird ebenfalls an einem Ende der Streifen her- gelegten Glasplatten bestehen, von denen die eine sehr gestellt, wo das widerstandsfähige Material während dünn und richtig durchgeätzt ist, so daß sie eine des Gravierens entfernt wurde. Nach dem Ätzen wird Reihe Streifen bildet, die durch Schlitze getrennt das widerstandsfähige Material entfernt, so daß dann sind. Die Streifen sind an einem oder beiden Enden die Scheibe die Form nach Fig. 2 besitzt. Diese 30 verbunden, und die geschlitzte Platte wird auf der nicht Figuren sind nur schematisch und nicht maßgerecht. durchbrochenen Platte befestigt und bildet den Träger Die Breite jeder Nut entspricht etwa der halben mit den Flächenbereichen für die Signalplatten in Größe eines Fernsehbildelementes, und wie schon verschiedenen Ebenen. Eine Signalplatte kann auf der ausgeführt, können für ein Bildelement mehrere Fläche der nicht durchbrochenen Glasplatte nieder-Streifen und Nuten vorhanden sein. Die Tiefe der Nut 35 geschlagen werden, bevor sie mit der durchbrochenen sollte nicht größer sein als deren Breite, und zwar Glasplatte zusammengefügt wird. Die Lichtfilteraus rein mechanischen Festigkeitsgründen, aber sie schicht und die Signalplatte können auf die Fläche kann geringer sein als die Nutbreite. Die Seiten- der durchbrochenen Glasplatte entweder vor oder flächen der Nut können senkrecht zur Filterfläche nach dem Zusammenfügen mit der nicht durchliegen oder vorzugsweise leicht hinterschnitten sein. 40 brochenen Glasplatte aufgebracht werden.
Es sind somit zwei Flächen in verschiedenen Um die sehr brüchigen Glasstreifen der durch-
Ebenen hergestellt, von denen eine von einem Filter brochenen Glasplatten zu verstärken, können sie an abgedeckt wird und die andere nicht. Eine transpa- Zwischenpunkten auf ihrer Länge durch Querstreifen rente leitende Deckschicht 25, 25 α wird nun im aus Glas miteinander verbunden werden, so daß da-Vakuum auf diese Flächen von einem entferntliegen- 45 durch eine Art Glasgewebe entsteht. Die Durchden Punkt aus aufgedampft, so daß dieses Material in brechungen können rechteckig, kreisförmig, dreiecküblicher Weise lotgerecht und nicht schräg auf diese förmig oder auch anders sein. Eine Ausführung der beiden Flächen niedergeschlagen wird. Es kann er- Scheibenausbildung einer photoleitenden Aufnahmewünscht sein, eine kleine Blendenöffnung zwischen röhre, die auf diese Weise hergestellt ist, wird nun an dem Verdampfungspunkt und den Flächen vorzu- 50 Hand der Fig. 4 und 5 beschrieben, sehen, durch die das niederzuschlagende Metall hin- Bei der Herstellung der durchbrochenen Glasplatte
durchlaufen muß, womit in jedem Fall ein Nieder- wird von einem bekannten photoempfindlichen Glas schlagen in schräger Richtung vermieden wird. Da Gebrauch gemacht, welches unter dem Warenzeichen dies den Bereich, der durch das Metall abgedeckt »Fotoform« bekannt ist und welches von der Firma wird, herabsetzt, wird es erforderlich sein, die Scheibe 55 Corning Glass Works in Corning (USA) hergestellt während der Verdampfung derart zu bewegen, daß wird. Wie in einem Aufsatz »Chemical Machining schließlich der ganze Scheibenbereich abgedeckt wird. Photosensitive Glass« von Marshall Byer im Juni In dieser Weise niedergeschlagenes Metall bildet auf 1956 in der Zeitschrift »Materials and Methods« beden beiden Flächen, nicht aber auf den Seiten oder schrieben ist, hat dieses photoempfindliche Glas die Endflächen der Nuten 23 einen Film, weil der Metall- 60 Eigenschaft, zu kristallisieren, wenn es ultraviolettem niederschlag auf diese Weise im wesentlichen Licht ausgesetzt wird, und der kristallisierte Teil wird optischen Gesetzen folgt. Die erforderlichen beiden durch die Ätzflüssigkeit schneller angegriffen als die getrennten durchschossenen Signalplatten 25, 25 a nichtkristallinen Teile, die keinem ultravioletten sind somit in diesem einzigen Arbeitsgang hergestellt Licht ausgesetzt waren. Um die durchbrochene, in und mit einem Minimum an Leerraum zwischen 65 Aufnahmeröhren erforderliche Platte zu erzeugen,
ihnen, wie sich aus Fig. 3 ergibt. Alles, was dann noch
zu tun ist, besteht in der Herstellung der Verbindungen zu den beiden Endabschnitten der Signalwird eine dünne Platte dieses photoempfindlichen Glases durch ein Gewebe hindurch ultraviolettem Licht ausgesetzt und dann heiß behandelt und geätzt,
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um die durchbrochene Platte 60 nach Fig. 4 und 5 Um eine unnötige Kapazität zwischen den beiden zu erzeugen. Die perforierte Platte 60 besitzt eine Signalplatten 71 und 77 zu vermeiden, was zu einer Dicke von etwa 0,002" und wird mit einer nicht- Erhöhung einer Wechselwirkung zwischen ihnen durchbrochenen Glasscheibe 61 auf dem Speicher- führen würde, sind die Bereiche der Signalplatten bescheibenteil der Fläche angeordnet, auf die bereits 5 grenzt, wie sich aus Fig. 6 ergibt, so daß der übereine Signalplatte 62 aufgebracht ist. Auf der anderen läppende Bereich auf ein absolutes Minimum herab-Seite der Platte 60 (vorzugsweise vor dem Zusam- gesetzt ist. Die Kapazität zwischen den beiden Signalmenfügen) wird eine rote oder magentanrote Filter- platten kann weiter dadurch herabgesetzt werden, daß schicht 63 und eine zweite Signalplatte 64 auf- die Signalplatte 21 anstatt aus einem kontinuierlichen gebracht. Die ganze Fläche der Filteranordnung wird io Bereich aus miteinander verbundenen parallelen dann mit der Schicht 65 aus photoleitendem Material Streifen hergestellt ist, die hinter den einzelnen Perabgedeckt, forationsreihen liegen. Diese Streifen können her-
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, wird einfallendes Licht, gestellt werden, bevor die Scheibe 70 und die Platte welches durch das äußere Minusblaufilter hindurch- 74 miteinander verbunden werden, und zwar durch tritt, Signale entsprechend den beiden roten und 15 Benutzung der perforierten Platte 74 als Maske, durch grünen Komponenten auf der Signalplatte 62 er- die das leitende Material auf die Scheibe 70 hindurchzeugen und nach Durchgang durch das Rotfilter 63 gedampft wird.
Rotsignalkomponenten auf der Signalplatte 64 er- Nach einer ersten Verdampfung wird die Maske ver-
zeugen. schoben und dann das leitende Material erneut auf-
Ähnliche Herstellungsmethoden können bei der 20 gedampft, um die Bereiche der Scheibe 70 zwischen
Konstruktion einer Orthicon-Röhre angewendet den vorher belegten Bereichen zu belegen, um sie als
werden, wie nun zu Fig. 6 und 7 beschrieben wird. Streifen miteinander zu verbinden. Die Streifen
Bei dieser Ausführung ist die Glasscheibe 70, die werden dann an einem Ende für die elektrischen
die Glasabschlußwandung der Röhre sein kann, mit Anschlüsse elektrisch miteinander verbunden. Das
einer transparenten leitenden Signalplatte 71 ver- 25 leitende Material, welches auf die perforierte Platte,
sehen, die teilweise von einer transparenten isolie- wenn sie als Maske benutzt wird, aufgedampft ist,
renden Schicht 72 abgedeckt ist, wobei ein Teil 73 der bildet die Signalplatte 77.
Signalplatte unabgedeckt bleibt, um den elektrischen Verschiedene Abänderungen der vorerwähnten Anschluß hierzu herzustellen. Die isolierende Schicht Ausführung sind möglich. Zum Beispiel können die 72 kann eine dünne Glasscheibe sein. Eine dünne 30 Perforationen 75 auch eine andere als rechteckige Platte 74 aus photoempfindlichem Glas, ζ. B. von Form haben und können auch anders als in vertieiner Dicke von zwei Tausendstel Zoll, ist mit einem kalen Reihen angeordnet sein. Wenn weiter das für perforierten Bereich versehen, der im wesentlichen die Lichtfilterschicht benutzte Material ausreichend gleich dem Bereich ist, der durch den Elektronen- isoliert, kann es an Stelle der Isolierschicht 78 bestrahl abgetastet werden soll. Die Perforationen 75 35 nutzt werden, indem es zwischen der Signalplatte 77 sind vorzugsweise rechteckig und in solchem Abstand und dem photoemittierenden Material 79 angeordnet angeordnet und so bemessen, daß sie parallele Per- wird. Nach einer anderen Abänderung kann die perforationsreihen bilden, ähnlich den Streifen der vor- forierte Platte 74 selbst die isolierende Kapazitätsher beschriebenen Ausführungen, wobei mindestens schicht zwischen dem photoemittierenden Material eine Ausnehmung und ein Glasstreifen pro Bild- 40 und der Signalplatte 77 bilden. Bei dieser Abändeelement vorhanden ist. Die perforierte Platte 74 ist rung nach Fig. 8 wird, nachdem die zweite Signalmit einem Filter 76 versehen, welches das vor- platte 77 und das Filter 76 auf die perforierte Platte beschriebene Magentanrotfilter sein kann. Eine zweite 74 aufgebracht wurde, die Platte 74 mit der Scheibe transparente leitende Signalplatte 77 wird dann auf 70 zusammengefügt, wobei die Signalplatte 77 auf den Bereich der Platte 74 niedergeschlagen, der durch 45 der Seite der Scheibe 70 liegt, und dann wird das den Elektronenstrahl abgetastet wird und der sich photoemittierende Material 79 aufgebracht,
über diesen Bereich zur Herstellung der Anschlüsse Die Fig. 9 und 10 erläutern ein anderes Aufbauverhinaus erstreckt, ohne daß die Seitenwandungen der fahren für die Filtersignalplatte, die zu einer wirk-Perforationen 70 mit einem Niederschlag versehen sameren Kameraröhre führt. In der vorbeschriebenen sind. Eine transparente Isolierschicht 78 wird dann 50 Konstruktion lassen die Filter nur den Teil des sichtmindestens auf den Bereich der Signalplatte 77 auf- baren Spektrums durch, auf den sie abgestimmt sind, gebracht. Diese Platte 74 und die Glasscheibe 70 und der Rest des Lichtspektrums, der auf diese Filter werden dann in geeigneter Weise zusammengefügt, fällt, ist verloren, und zwar entweder durch Absorp- und ein Scheibenmosaik aus photoemittierendem tion oder durch Reflektion. In der Konstruktion nach Material 79 wird dann auf den ganzen Bereich der 55 Fig. 9 und 10 wird das Licht, welches nicht durch Gesamtanordnung, der durch den Elektronenstrahl ein gegebenes Filter hindurchgehen soll, auf das beabzutasten ist, aufgebracht, d. h. auf die Fläche der nachbarte Filter reflektiert, durch das es hindurchisolierenden Schicht 78, die die Perforationen 75 um- gehen kann. Dies ergibt eine Kameraröhre, die mehr gibt, und auf die Bereiche der Isolierschicht 72, die von dem verfügbaren Licht ausnutzt und daher, da durch die Perforationen 75 zugänglich sind. Das 60 alle anderen Dinge gleich sind, eine geringere Bephotoemittierende Material 79 kann durch ein Ge- leuchtung des zu sendenden Gegenstandes erfordert, webe aufgebracht werden, um getrennte Bereiche des In diesem Fall werden V-förmige Nuten 31 (von Mosaiks zu bilden. 90°) eingraviert oder in anderer Weise in der Glas-
Die beschriebene Röhre arbeitet nach dem Orthi- scheibe 30 hergestellt, und zwar an Stelle der recht-
con-Prinzip, wobei kombinierte rote und grüne 65 eckigen Nuten. Nachdem die volle Glasplatte 30 mit
Signalkomponenten von der Signalplatte 71 und die den V-förmigen Nuten 31 von 90° eingraviert sind,
rote Signalkomponente von der Signalplatte 77 ab- wird ein mehrschichtiges Zweifarbenfilter 32, welches
genommen werden. einer Temperatur von 400° C standhält und die ge-
wünschten optischen Eigenschaften besitzt (Rot durchläßt und Grün reflektiert), im Vakuum auf eine Fläche der V-förmigen Nuten aufgedampft. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß von einem entferntliegenden Punkt aus die Aufdampfung erfolgt, der so liegt, daß man von diesem Punkt aus infolge des Einfallwinkels (45° zur Oberfläche der Scheibe) nur eine Fläche der V-förmigen Nuten sehen kann. Die Glasscheibe wird dann in derselben Ebene um 180° verdreht, so daß man dann von dem vorerwähnten Punkt aus nur die andere Fläche der V-förmigen Nuten sieht. Der zweite Satz der Zweifarbennlterstreifen 32 (läßt Grün durch und reflektiert Rot) wird dann auf diese zugekehrten Flächen aufgedampft. Ein ähnliches Verfahren wird dann verwendet, um die beiden Sätze der Signalstreifen 35 und 36 niederzuschlagen. In diesem Fall ist der Einfallswinkel etwas größer als 45° gemacht, so daß der Kamm jeder Nut das Metall abfängt, welches aufgedampft wird, d. h., es wird ein Niederschlag in der Bodenecke der V-Nut in einer Weise ähnlich wie bei einem Lichtschatten verhindert. Dies gewährleistet, daß die beiden nebeneinanderliegenden Signalstreifen sich am Boden der Nuten nicht berühren. Sie werden sich jedoch am Kamm jeder Nut berühren, aber diese Verbindung kann durch leichtes Abpolieren der Nutenkämme nach dem Aufdampfen entfernt werden, wie mit 37 angedeutet ist.
Bei diesem Aufbau ist ein besonderes Verfahren erforderlich, um die notwendigen abwechselnden Endverbindungen zu der großen Zahl der schmalen einzelnen Signalstreifen leicht herzustellen. Erst wenn alle diese Endverbindungen hergestellt sind, werden die beiden getrennten durchschossenen Signalplatten hergestellt. Ein Verfahren, um dies zu erreichen, besteht darin, daß alle Rot-Signal-Streifen 36 über den rechtwinkligen optischen Bildbereich in nur einer Richtung hinausragen und daß alle Grün-Signal-Streifen 35 über den Bildbereich nur in der anderen Richtung hinausragen. Da die beiden Streifensätze damit klar identifiziert sind, ist es verhältnismäßig leicht, alle Rot-Streifen 36 und ebenso alle Grün-Streifen 36 miteinander zu verbinden und die Anschlüsse herzustellen, z. B. durch Aufstreichen von Silber oder einem anderen leitenden Material, wie mit 38 und 39 angedeutet ist, wobei dieses Silber bzw. leitende Material auch in anderer Weise aufgebracht werden kann.
Um die beiden getrennten durchschossenen Signalplatten auf diese Weise herzustellen, werden die V-Nuten erheblich langer gemacht als die Höhe des rechtwinkligen Bereiches, auf dem das optische Bild hergestellt wird. Diese zusätzliche Länge oberhalb und unterhalb des rechteckigen Bildes wird für die abwechselnden Streifenvorsprünge benutzt. Bevor der erste Signalstreifensatz niedergeschlagen ist, wird die Überlänge der V-Nuten nur an einem Ende durch eine Maske abgedeckt, die sich bis zur Kante des Bildbereiches erstreckt. Der erste Streifensatz wird dann auf die eine Fläche jeder V-Nut niedergeschlagen, und diese Streifen werden sich dann nicht nur über den Bildbereich, sondern auch darüber hinaus am nicht von der Maske bedeckten Ende der V-förmigen Nuten erstrecken und damit die erforderlichen Vorsprünge bilden. Wenn der zweite Streifensatz niedergeschlagen wird, wird die Maske auf das andere Ende der V-Nut verlagert, so daß diese Vorsprünge abgedeckt werden und damit die Möglichkeit geschaffen ist, daß ein zweiter Satz von Vorsprüngen am anderen Ende der V-Nuten hergestellt wird.
Nachdem die Verbindungen hergestellt sind, ist es lediglich noch erforderlich, die photoleitende Schicht auf die ganze Fläche in üblicher Weise niederzuschlagen und die fertige Komponente dicht in eine Kameraröhre einzusetzen, die eine Standard-Elektrodenanordnung besitzt.
Wenn auch spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben sind, so ist doch verständlich, daß auch verschiedene Abänderungsmöglichkeiten bestehen.
Die Röhren, die Filter entsprechend der vorstehenden Beschreibung enthalten, können auch beim stereoskopischen Fernsehen in Verbindung mit einem geeigneten Linsensystem benutzt werden. Weiterhin können die neuen Filterelemente nach der Erfindung und das Verfahren ihrer Herstellung in anderen elektronenoptischen und optischen Geräten, z. B. Fernsehbildwiedergabegeräten oder in rein optischen Geräten, verwendet werden.

Claims (7)

Patentansprüche :
1. Lichtfilter für eine Farbfernseh-Aufnahme- oder -Wiedergaberöhre mit mindestens zwei Sätzen von Elementarfiltern, die in eingestreuter Ordnung über den Arbeitsbereich des Filters verteilt sind, wobei die Elemente des einen Satzes eine bestimmte und die Elemente des anderen Satzes eine hiervon abweichende Lichtdurchlässigkeitscharakteristik aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der verschiedenen Filtersätze auf einer transparenten Trägerplatte in verschiedenen Ebenen liegen, sich in senkrechter Aufsicht auf die Trägerplatte kontinuierlich aneinander anschließen und daß auf diejenigen Filterelemente, die in ein und derselben Ebene liegen, eine Elektrode aufgebracht ist.
2. Lichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Ebenen der transparenten Trägerplatte durch Ätzen bzw. Gravieren hergestellt sind (Fig. 1 bis 3).
3. Lichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus einer vollen Glasscheibe (61) und einer aufgelegten dünnen, transparenten Glasscheibe (60) mit rechteckigen, kreisförmigen, dreieckförmigen oder sonstigen Durchbrechungen besteht.
4. Lichtfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne, durchbrochene Glasscheibe aus einem photoempfindlichen Glas besteht, welches an den Stellen der Durchbrechungen unter Abdeckung der übrigen Flächenteile nach Bestrahlung mit ultraviolettem Licht kristallisiert und von einer Ätzflüssigkeit schneller angegriffen wird als die nichtkristallisierten, durch die Abdeckung nicht dem ultravioletten Licht ausgesetzten Flächenteile der Glasscheibe.
5. Lichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte mit V-förmigen, parallelen Nuten (31) versehen ist, deren Schenkelflächen einen Winkel von 45° zur Plattenoberfläche besitzen und abwechselnd mit farbverschiedenen Lichtfilterstreifen belegt sind, die von getrennten Elektrodenstreifen (35, 36) abgedeckt sind, wobei die Elektrodenstreifen auf den einen Schenkelflächen am einen Nutenende und die Elektrodenstreifen auf den anderen Schenkel-
flächen am anderen Nutenende leitend verbunden sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Lichtfilters nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über alle in unterschiedlichen Ebenen liegenden Flächenbereiche der Trägerplatte ein Lichtfiltermaterial aufgebracht wird, welches von den Flächenbereichen der oberen Ebene entfernt wird, worauf in die Ausnehmungen zwischen den oberen Flächenbereichen ein Füllmaterial eingebracht und dann auf die oberen Flächenbereiche ein zweites Lichtfiltermaterial aufgebracht und anschließend das Füllmaterial entfernt wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Lichtfilters nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst auf die einen parallelen Schenkelflächen der V-Nuten in senkrechter Richtung zu den
Schenkelflächen ein Filtermaterial einer Farbe und dann in senkrechter Richtung auf die anderen parallelen Schenkelflächen ein Filtermaterial einer zweiten Farbe aufgedampft wird, worauf in gleicher Weise auf die Schenkelflächen Signalstreifen niedergeschlagen werden, jedoch bei einer solchen Winkelstellung der Trägerplatte zur Aufdampfrichtung, daß die Signalstreifen in den Winkelecken der V-Nuten nicht in elektrische Berührung gelangen, während die Berührung der Signalstreifen an den Kämmen zwischen je zwei Nuten durch Abschleifen aufgehoben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 420 734, 634 494,
642091, 671437;
österreichische Patentschrift Nr. 139 676;
USA.-Patentschriften Nr. 2 674 649, 2 672 606.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 578/126 4.62
DEP20555A 1957-04-24 1958-05-23 Lichtfilter fuer eine Farbfernseh-Aufnahme- oder -Wiedergaberoehre Pending DE1128890B (de)

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