DE1128310B - Mit einer Federung vereinigter hydraulischer Teleskop-Stossdaempfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Mit einer Federung vereinigter hydraulischer Teleskop-Stossdaempfer fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1128310B
DE1128310B DEF22377A DEF0022377A DE1128310B DE 1128310 B DE1128310 B DE 1128310B DE F22377 A DEF22377 A DE F22377A DE F0022377 A DEF0022377 A DE F0022377A DE 1128310 B DE1128310 B DE 1128310B
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DE
Germany
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shock absorber
cylinder
rolling bellows
pressure
telescopic
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Pending
Application number
DEF22377A
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English (en)
Inventor
George H Muller
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0521Pneumatic spring characteristics the spring having a flexible wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • B60G15/066Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper the spring being different from a coil spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
    • B60G15/12Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper
    • B60G15/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring and fluid damper the damper being connected to the stub axle and the spring being arranged around the damper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/064Units characterised by the location or shape of the expansion chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Mit einer Federung vereinigter hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer . für Kraftfahrzeuge Die Erfindung als Zusatz zum Zusatzpatent 1070 940 bezieht sich auf einen mit einer Federung vereinigten hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge mit teleskopisch ineinander verschiebbaren Zylindern, von denen der äußere Zylinder mit der ungefederten Achsschenkelstütze verbunden ist, während der innere Zylinder an den gefederten Teilen des Fahrzeuges befestigt ist und im äußeren Zylinder oberhalb des Stoßdämpferventilkörpers ein Vorratsraum für die Druckflüssigkeit angeordnet ist, der mit einem die Last des Fahrzeuges tragenden Druckraum eines Druckerzeugers verbunden ist, und ist dadurch gekennzeichnet> daß der Federungs-Druckraum aus einer den Stoßdämpfer unmittelbar umgebenden Kammer besteht und durch einen Rollbalg gebildet ist, dessen eines Ende am oberen Ende des äußeren Stoßdämpferzylinders und dessen anderes Ende am oberen Ende des inneren Stoßdämpferzylinders abgedichtet befestigt ist.
  • Die genannte Kammer kann in Verbindung mit der teleskopischen Führungseinrichtung der Radaufhängung bei jeder Ausführung die alleinige Federwirkung ausüben, es können indessen auch weitere federnde Mittel in Verbindung mit der ausdehnbaren Flüssigkeitskammer vorgesehen werden, durch die ein Teil der Last des Fahrzeuges getragen wird.
  • Es ist zwar bekannt, bei einer für sich selbständigen Luftfeder für Kraftfahrzeuge einen Druckraum durch einen Rollbalg zu bilden. Diese Luftfeder bedarf aber zur Dämpfung zusätzlich eines gesonderten, von der Luftfeder örtlich getrennten Stoßdämpfers, so daß die gesamte Anordnung zur Aufhängung der Räder sehr aufwendig wird.
  • Durch die erfindungsgemäße unmittelbare Anordnung des die Last des Fahrzeuges tragenden Druckraumes am Teleskop-Stoßdämpfer dadurch, daß die Führungselemente des Teleskop-Stoßdämpfers als tragende Elemente für den Rollbalg Verwendung finden ergibt sich eine vereinfachte und raumsparende Ausführung.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine Ansicht auf den vorderen Teil eines Kraftfahrzeugrahmens mit einer Radaufhängung mittels eines hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfers gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Axialschnitt durch den Teleskop-Stoßdämpfer gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 einer anderen Ausführungsform des Teleskop-Stoßdämpfers. Die Fig. 1 zeigt eine Seitenrahmenschiene 11 des Kraftfahrzeuges, an der ein Querträger 17 angeschweißt ist, welcher einen gegabelten Lenkarm 13 mittels eines Lagerbolzens 14 schwenkbar trägt. An seinem äußeren Ende ist der Lenkarin 13 mittels eines Kugelgelenkes 18 mit einem äußeren Zylinder 24 verbunden, der einen Teil eines kombinierten Stoßdämpfers 25 bildet. In dem äußeren Zylinder 24 ist ein innerer Zylinder 26 in bekannter Weise teleskopisch verschiebbar gelagert. Das obere Ende des inneren Zylinders 26 ist elastisch über eine vorzugsweise hohl ausgebildete, nachgiebige Befestigung 28 mit einer Stütze 29 verbunden, die ein Teil einer mit einem Rahmen vereinigten Karossericausbildung oder ein Teil der Karosserie mit lösbarer Rahmenkonstruktion sein kann. Das Laufrad 12 sitzt auf einem Achsschenkel 21. Dieser besteht aus einem Stück mit der Achsschenkelstütze 19, die auf dem äußeren Zylinder 24 aufgesteckt und mit ihm verschweißt ist. Die Lenkbewegung des Rades 12 erfolgt um die Achse des Teleskop-Stoßdämpfers 25.
  • Der äußere und innere Zylinder 24 und 26 können im Inneren mit Kolben und Ventilen versehen sein, durch die ein rohrförmiger Stoßdämpfer gebildet wird, wie er in dem Hauptpatent 1036 664 bzw. Zusatzpatent 1070 940 beschrieben wurde. Die Luftfeder wird mittels eines Rollbalges 70 erzielt. Dieser ist so angeordnet, daß er eine ausdehnbare Luftkammer 71 zwischen dem äußeren Zylinder 24, der mit dem Radträger bzw. den ungefederten Massen des Fahrzeuges verbunden ist, und der Stütze 29 bildet, die einen Teil -.der#:gefederten# Massen des,-Fahrzeuges darstellt.
  • Mit ' dem Rollbalg 70 wirken konzentrische innere und äußere Stützzylinder 72 und 73 zusammen. Der innere Stützzylinder - 72 ist an seinem oberen Rand mit einem einwärts geb#dieiei'i-hh#sdh'74 versehen, der am oberen Teil äußeren - Z#%ders 24 des Stoßdämpfers angeschweißt'ist. Däs anliegende Ende des Rollbalges, 70 besitzt*'tmeil,-wulättand 75, der durch zwei'Muttern 76, die auf -den Zylinder 24 aufgeschraubt sind, an dem oberen Teil des inneren Stützzylinders 72 angeklemmt ist. Der dem Wulstrand 75 benachbarte Teil des Rollbalge-s 70 liegt an der äußeren Fläche des--inneren Stützzylinders 72 an und wird durch diese abgeitUtzt.
  • Der äußere Stützzylinder 73 -hat größeren Durchmesser als der innere Stützzylinder 72, so daß ein Ringraum 71 zwischen beiden entsteht. Am oberen Ende trägt der äußere Stützzylinder 73 einen nach außen weisenden Flansch 78, der durch Schrauben 79 mit einer Abdeckplatte 80 an der oberen Abschlußkappe 81 des inneren Stoßdänipferzylinders 26 verschraubt ist. Die Abschlußkappe 81 ist mittels eines Lagers 82 gegen die untere Halteplatte 83 der nachgiebigen Befestigung 28 an der Stütze 29 abgestützt.
  • Das obere Ende des Rollbalges 70 hat einen Wulstrand 84, der zwischen den Flansch 78 des äußeren Stützzylinders 73 und die Abdeckplatte 80 geklemmt ist und hier eine Abdichtung bildet. Der dem Wulstrand angrenzende Teil des Rollbalges 70 liegt an der inneren Fläche des äußeren Stätzzylinders 73 an und wird hiervon abgestützt, wenn sich 1 der äußere Stoßdämpferzylinder 24 und das Fahrzeugrad 12 während des Fahrens auf und ab bewegen. Die Teile des Rollbalges 70, die jeweils an dem inneren und äußeren Stützzylinder 72 und 73 anliegen, verändern sich beim Aufundabgehen des Fahrzeugrades. Die ausdehnbare Kammer 71, die durch den Rollbalg 70 gebildet wird, wird unter Luftdruck oder einen sonstigen Druck eines Fließmittels aus einer geeigneten Quelle (die nicht dargestellt ist) gesetzt. Der Druck gelangt über Kanäle 85 und 86 -in der Abschlußkappe 81 des inneren Stoßdämpferzylinders 26 in die Kammer 71. Bei geeigneter Steuerung bildet das unter Druck befindliche Hießmittel die Federung für die Aufhängung. Außerdem kann die Standhöhe des Fahrzeuges mittels des Rollbalges verändert oder korrigiert werden.
  • Fig. 3 zeigt eine geänderte Ausführungsform der Einrichtung gemäß Fig. 2. Hier ist eine zusätzliche Druckfeder 87 zwischen der Abdeckplatte 80 und einer Halteplatte 88 vorgesehen, die vom oberen Ende des äußeren Stoßdämpferzylinders 24 getragen wird. Bei dieser Ausführung wirken die ausdehnbare Kammer 71 und die Druckfeder derart zusammen, daß sie die Gesamtfederaufhängung für das Fahrzeugrad bilden und daß eine Drehbewegung zwischen den beiden Stützzylindem 72 und 73 vermieden wird.
  • Die einzelnen Ausführungsformen, wurden in Verbindung mit einem Vorderrad eines Kraftfahrzeuges dargestellt, indessen läßt sich die Einrichtung auch in Verbindung mit einem Hinterrad benutzen.

Claims (2)

  1. P##TENTANSPRÜCHE: 1. Mit einer Federung vereinigter hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge mit teleskopisch ineinander verschiebbaren Zylindern, von denen der äußere Zylinder mit der ungefederten Achsschenkelstütze verbunden ist, während der innere Zylinder an den gefederten Teilen des Fahrzeuges befestigt ist und im äußeren Zylinder oberhalb des Stoßdämpfervefttilkörpers - ein Vorratsraum für die Druckflüssigkeit angeordnet ist, der mit einem die Last des Fahrzeuges tragenden Druckraum eines Druckerzeugers verbunden ist, nach Zusatzpatent 1070 940, dadurch gekennzeichnet, daß der Federungs-Druckraum aus einer den Stoßdämpfer unmittelbar umgebenden Kammer (71) besteht und durch einen Rollbalg (70) gebildet ist, dessen eines Ende (75) am oberen Ende des äußeren Stoßdämpferzylinders (24) und dessen anderes Ende (84) am oberen Ende des inneren Stoßdämpferzylinders (26) abgedichtet befestigt ist.
  2. 2. Teleskop-Stoßdämpfer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil des Rollbalges (70) von einem Stützzylinder (73) umschlossen ist, der eine Ausdehnung des Rollbalges in radialer Richtung nach außen bei Druckeinwirkung vom Inneren des Rollbalges verhindert. 3. Teleskop-Stoßdämpfer nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil des Rollbalges (70) von einem Stützzylinder (72) umschlossen ist, der eine Ausdehnung des Rollbalges in radialer Richtung nach innen bei Druckeinwirkung vom Inneren des Rollbalges verhindert. 4. Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Rollbalges (70). eine Druckfeder (87) angeordnet ist, die sich einerseits am oberen Ende des äußeren Stoßdämpferzylinders (24), andererseits am oberen Ende des inneren Stoßdämpferzylinders (26) abstützt und einen Teil der Last des Fahrzeuges trägt. 5. Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des inneren, an einem Karosserieteil.(29) abgestützten Stoßdämpferzylinders (26) durch eine Abschlußkappe (81) verschlossen ist, die mit dem Druckerzeuger und der Kammer (71) verbundene Kanäle (85, 86) aufweist. 6. Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Rollb alges (70) mit Wulsträndem (75, 84) versehen sind ' die zwischen den oberen Enden der Stützzylinder (72, 73) und der Stoßdämpferzylinder (24, 26) fest verklemmt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung H15887H/63c (bekanntgemacht am 8.7.1954).
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