DE1128289B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Farbrastern fuer die additive Farbphotographie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Farbrastern fuer die additive Farbphotographie

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DE1128289B
DE1128289B DEB60109A DEB0060109A DE1128289B DE 1128289 B DE1128289 B DE 1128289B DE B60109 A DEB60109 A DE B60109A DE B0060109 A DEB0060109 A DE B0060109A DE 1128289 B DE1128289 B DE 1128289B
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plastic
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DEB60109A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Wahl
Dipl-Chem Rolf Grosssteinbeck
Hans Holtz
Walter Schulze
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KARL WAHL DR
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KARL WAHL DR
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/06Manufacture of colour screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Farbrastern für die additive Farbphotographie Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Farbrastern für die additive Farbphotographie.
  • Farbraster für die additive Farbphotographie sind bekannt. Die additive Farbphotographie weist der subtraktiven Farbphotographie gegenüber wesentliche Vorteile auf. Ihre praktische Durchsetzung scheiterte jedoch bisher an den Schwierigkeiten der Farbrasterherstellung, insbesondere an der Feinheit und Sauberkeit der Rasterteile.
  • Es ist bekannt, Farbraster für die additive Farbphotographie in den Komplementärfarben Blau, Rot und Grün zu drucken. Auf diese Weise läßt sich aber keine ausreichend feine Rasterteilung erzielen.
  • Raster von befriedigender Feinheit und Präzision lassen sich zwar in bekannter Weise dadurch herstellen, daß man verschiedenfarbige Folien zu Blöcken aufschichtet und von diesen Blöcken Farbraster abschält und auf einen Trägerfilm kaschiert. Ein derartiges Verfahren ist jedoch umständlich und aufwendig.
  • Es ist allerdings auch bekannt, Farbraster für die additive Farbphotographie aus Geweben von gefärbten Kunststoffäden aufzubauen. Bei Geweben lassen sich jedoch störende Zwischenräume zwischen den Fäden innerhalb des Gewebes nicht vermeiden, und es ist daher erforderlich, die Gewebe, in geheizten Pressen unter Druck zu setzen, um die einzelnen Fäden des Gewebes zu einer geschlossenen Platte zusammenzuschweißen (vgl. deutsche Patentschrift 227130). Bei einem derartigen Aufbau des Farbrasters ist einmal die Herstellung der feinen Gewebe mit einem erheblichen Aufwand verbunden, und zum anderen sind die optischen Qualitäten der hergestellten Raster nicht befriedigend, da sich ein Ineinanderübergehen der einzelnen Grundfarben an den überdeckungspunkten der Schuß- und Kettfäden nicht vermeiden läßt. Ferner sind Verfahren zur Herstellung von Farbrastern für die additive Farbphotographie bekannt, bei denen auf eine, Trägerschicht parallele, eng nebeneinanderliegende, transparente, gefärbte Kunststoffäden durch Einpressen in die Trägerschicht fixiert werden und durch anschließendes Lösen der farblosen Schußfäden der Linienraster hergestellt wird (vgl. deutsche Patentschrift 231676). Die Anordnung und Fixierung der Fäden nebeneinander ställt einen schwierig "en Arbeitsvorgang dar. Das gilt auch für eine Ausführungsform, bei der mittels mehrerer schräg hintereinander angeordneter Düsenöffnungen die gefärbten Kunststoffäden parallel zur Fortbewegungsrichtung einer Trägerschicht auf diese aufgebracht werden. Eine ausreichend feine Rasterteilung von befriedigender Feinheit und Präzision läßt sich übrigens auch mit diesem Verfahren nicht erzielen, da sich die Düsenöffnungen sehr schnell zusetzen und damit Fehlstellen entstehen und zum anderen durch die Verwendung der erforderlichen dünnen Farblösungen ein Verlaufen der Farben ineinander nicht vermieden werden kann. Um das Ineinanderlaufen der einzelnen aus den Düsen austretenden Kunststoffäden zu verhindern, ist es bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 614222), die nebeneinander angeordneten Düsen als Kanäle in nebeneinander angeordneten Blechen auszubilden, wobei jeweils drei nebeneinander angeordnete Bleche entsprechend den drei Grundfarben nüt einem Düsenkanal versehen sind, der jeweils in eine andere, für die betreffende Grundfarbe bestimmte Zuführungsbohrung mündet. Das Ineinanderlaufen der einzelnen Farben wird dabei durch zwischen diese Bleche eingeschaltete und lediglich die Zuführungsbohrungen aufweisende und damit die einzelnen Düsenkanäle trennende Trennbleche gewährleistet. Bei einem derartigen Aufbau der Düsen für die gefärbten Kunststoffäden lassen sich jedoch nur etwa fünfzehn Fäden auf 1 mm Breite unterbringen. Des weiteren wird durch die Trennbleche ein Dicht-an-dicht-Liegen dor einzelnen Kunststoffäden verhindert, ein Mangel, der durch Wärmedohnungen der Trägerschichten noch vergrößert wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verfahren ist darin zu sehen, daß die einzelnen Farbfäden in Längsrichtung des Filmbandes verlaufen, wodurch Fehlstellen im Farbraster vom Betrachter leicht wahrgenommen werden können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Raster von befriedigender Feinheit und Präzision für die additive Farbphotographie aus auf einer Trägerschicht fixierten parallel und eng nebeneinanderliegenden, transparenten,' gefärbten Künststoffäden auf einfache Weise herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Farbrastern für die additive Farbphoto-raphie, bestehend aus einer Trägerschicht und darauf fixierten parallelen, eng nebeneinanderliegenden, transparenten, in z. B. drei additiven Farben gefärbten Kunststoffäden. Die Erfindung besteht darin, daß die in den Grundfarben gefärbten Fäden kontinuierlich und schraubenlinienförmig auf eine zyliaderartig geformte Trägerschicht aufgewickelt werden und daß nach dem Fixieren der Fäden die so gebildete Farbrasterschicht zur Abwicklung in die Ebene, gegebenenfalls zugleich mit der Trägerschicht, längs der Zylinderachse zerschnitten wird. Zweckmäßig werden die Fäden auf ein schraubenhnienförmig um einen zylindrischen Körper gebundenes Filmband aufgewickelt. Die Herstellung der Kunststoffäden kann unmittelbar vor ihrer Aufwicklung in der Weise erfolgen, daß angefärbte Kunststoffmassen durch Düsen ausgesprüht, gestreckt und abgekühlt werden.
  • Mit obigem Verfahren lassen sich somit auf einfache Weise feinste Rasterteilungen mit der entsprechenden Präzision erzeugen. Für die physikalischen Eigenschaften der Farbraster ist es erwünscht, wenn die optischen Daten, insbesondere die Brechungszahlen der Trägerschicht, des Fadenmaterials und der Fixierungsmittel möglichst wenig voneinander abweichen. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Farbfäden aus demselben Material herzustellen wie die Trägerschicht, z. B. in an sich bekannter Weise durch Auspressen von Kunststoff aus einer Düse und anschließendes Strecken und Abkühlen. Der Fadenquerschnitt und dessen Form (rund, eckig) kann durch die Form der Düse festgelegt werden. Die Kunststoffinasse wird man zweckmäßig schon vor dem Auspressen aus der Düse in den gewünschten Farbtönen färben.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß einem drehbaren Trägerrohr über eine Vorschubvorrichtung ein Vorschub erteilbar ist und orthogonal zur Rohrachse Führungen für das schraubenlinige Aufwickeln der dicht an dicht auf das Trägerrohr aufgebrachten Kunststoffäden vorgesehen sind. Es besteht nach der Erfindung jedoch auch die Möglichkeit, die Vorrichtung so aufzubauen, daß ein endloser, einen zylindrischen Querschnitt aufweiser-eder Aufwickelkörper über zwei Umlenkscheiben einen definiertenVorschub erhält undumdessenProfilmitte sowohl Filnispulen als auch eine Aufwickelvorrichtung kreisförmig bewegbar sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der mittels des erfindungsgemäßenVerfahrens hergestellteRaster vonbefriedigender Feinheit und Präzision ist und auf einfache, Weise hergestellt werden kann. Gleichzeitig werden dabei durch die Anordnung der einzelnen parallelen und eng nebeneinanderliegenden, transparenten, gefärbten Kunststoffäden Fehlstellen für das Auge, insbesondere bei Farbfilmen, nicht so leicht sichtbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich einAusführungsbeispiel darstellendenZeich.-nung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einern einzigen ösentripel in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Querschnitt im Bereich der Ösentripel, jedoch bei Anordnung von mehreren ösentripeln, Fig. 3 eine andere Ausführungsfonn der Vorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht.
  • In der Fig. 1 ist eine Trägerschicht in Form eines Kunststoffschlauches 1 dargestellt, die in einer Kugelführung 2 in nicht näher dargestellter Weise drehbar und längsverschiebbar ist. Von den Vorratsspuleii 6,7, 8 werden blau-, rot- und grüngefärbte Kunststoffäden 3, 4 5 durch eine Führung 9 mit drei eng nebeneinanderligenden ösen geleitet und mit ihren Enden am rechten Ende des Schlauches 1 fixiert. Kunststoffäden in der erforderlichen geringen Stärke von 20 bis 30 und Polyamidfasem sind in lichtechter Färbung irn Handel erhältlich und weisen auch die für den Wickel::vorgang erforderliche Reißfestigkeit auf.
  • Zur Fixierung der Fäden auf dem Kunststoffschlauch kann dieser mit einem Klebstoff, z. B. auf Basis Celluloseacetat, bestrichen werden. Gemäß Fig. 1 erfolgt der Klebstoffauftrag unmittelbar vor dem Aufwickeln der Fäden mittels einer Sprühdüse 10. Nach dem Aufwickeln wird zweckmäßig eine zusätzliche Fixierung und eine Abdeckung der Fäden durch eine weitere Klebstoffschicht vorgenommen, was in der Fig. 1 durch eine unmittelbar hinter der Aufwickelstelle angeordnete zweite Sprühdüse 11 angedeutet ist.
  • Nach dem Trocknen der Deckschicht wird der Kunststoffschlauch durch einen schraubenlinienförmigen oder achsparallelen Schnitt zu einem Filmstreifen zerschnitten. Die Tatsache, daß in einem Falle die Farbstreifen schräg zum Filmrand verlaufen, hat auf die Filterfunktion keinen Einfluß. Überdies wäre es in einfacher Weise möglich, senkrecht zum Filmrand verlaufende Farbstreifen dadurch zu erhalten, daß das Aufwickeln der Fäden nicht senkrecht, sondem schräg zur Achse des Kunststoffschlauches erfolgt.
  • Um die Wickeldauer abzukürzen, kann die Führung 9 mehrere ösentripel nebeneinander aufweisen, so daß ein breiteres Farbfädenband aufgewickelt wird. Zur leichteren räumlichen Unterbringung der Vorratsspulen kann es sich gemäß Fig. 2, die einen Querschnitt durch die Wickelanordnung nach Fig. 1 darstellt, empfehlen, mehrereSpulentripel 12, 13, 1.4, 15 und Ösentripel 16, 17, 18, 19 um den Umfang des Kunststoffschlauches 1 kranzförmigverteilt anzuordnen.
  • In der Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Farbrastern nach der Erfindung beschrieben, bei der als Trägerschicht sogleich ein Filmband benutzt wird. Dieses Filmband 24 wird von einer Vorratsrolle 25 schraubenförmig auf ein Kunststoff:rolir 26 aufgewickelt, das in nicht näher dargestellter Weise über zwei Umlenkscheiben 30 einen definierten Vorschub erhält. Die durch die Spulen 32, 27, 28 schematisch angedeutete Aufbringung der Farbfäden und deren Fixierung erfolgt wie an Hand der Fig. 1 beschrieben. Sowohl die Filmspulen, als auch die Abwickelvorrichtung der Kunststoffäden können mit den erforderlichen Geschwindigkeiten kreisfönnig um das Kuntstoffrohr 26 bewegt werden (z. B. mittels Karussel). Ein Messer 29 dient zum Aufschneiden der Filterschicht am Filmrand, so daß das nunmehr beschichtete Filmband 24 auf eine zweite Rolle 31 aufgewickelt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Farbrastern für die additive Farbphotographie, bestehend aus einer Trägerschicht und darauf fixierten parallelen, eng nebeneinanderliegenden, transparenten, in z. B. drei additiven Farben gefärbten Kunststoffäden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Grundfarben gefärbten Fäden (3, 4, 5) kontinuierlich und schraubenlinienförmig auf eine zylinderartig geformte Trägerschicht (1, 24) aufgewickelt und darauf fixiert werden sowie nach dem Fixieren der Fäden (3, 4, 5) die so gebildete Farbrasterschicht (24) zur Abwicklung in die Ebene, gegebenenfalls zugleich mit der Trägerschicht (24), längs der Zylinderachse zerschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (3, 4, 5) auf ein schraubenlinienförmig um einen zylindrischen Körper (26) gewundenes Fihnband (24) aufgewickelt werden. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Kunststoffäden (3, 4, 5) unmittelbar vor ihrer Aufwicklung in an sich bekannter Weise dadurch erfolgt, daß angefärbte Kunststoffmassen durch Düsen ausgesprüht, gestreckt und abgekühlt werden. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß einem drehbaren Trägerrohr über eine Vorschubvorrichtung ein Vorschub erteilt wird und orthogonal zur Rohrachse Führungen für das schraubenlinige Aufwickeln der dicht an dicht auf das Trägerrohr aufgebrachten Kunststoffäden verwendet werden. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem endlosen, einen zylindrischen Querschnitt aufweisenden Aufwickelkörper (26) über zwei Umlenkscheiben (30) ein definierter Vorschub erteilt ist und um dessen Profilmitte sowohl Filmspulen (25) als auch Aufwickelvorrichtung (31) kreisförmig bewegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 227 130, 231676, 603 614, 614 222.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE231676C (de) *
DE227130C (de) *
DE603614C (de) * 1931-06-19 1934-10-04 Arthur Schwarz Einrichtung zur Herstellung eines insbesondere fuer die Farbenphotographie bestimmten, aus Kunstseidefaeden hergestellten Rasters
DE614222C (de) * 1934-08-23 1935-06-06 Artur Schwarz Duesenanordnung zur Erzeugung feinster Faeden aus Kunstseidestoff o. dgl., insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung von Linienrastern fuer die Farbenphotographie

Patent Citations (4)

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DE614222C (de) * 1934-08-23 1935-06-06 Artur Schwarz Duesenanordnung zur Erzeugung feinster Faeden aus Kunstseidestoff o. dgl., insbesondere zur Verwendung bei der Herstellung von Linienrastern fuer die Farbenphotographie

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