DE1128140B - Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit regulaerer Struktur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit regulaerer StrukturInfo
- Publication number
- DE1128140B DE1128140B DEM47359A DEM0047359A DE1128140B DE 1128140 B DE1128140 B DE 1128140B DE M47359 A DEM47359 A DE M47359A DE M0047359 A DEM0047359 A DE M0047359A DE 1128140 B DE1128140 B DE 1128140B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymers
- polymer
- polymerization
- regular structure
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/04—Reduction, e.g. hydrogenation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F112/00—Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
- C08F112/02—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
- C08F112/04—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
- C08F112/14—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring substituted by hetero atoms or groups containing heteroatoms
- C08F112/22—Oxygen
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von linearen Polymeren mit regelmäßiger
Struktur aus cyclischen, Alkoxysubstituenten enthaltenden Monomeren, insbesondere o-Alkoxystyrolen,
und gegebenenfalls entsprechenden polymeren Alkoxyvinylcyclohexanen,
deren Alkylrest in der Alkoxygruppe 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält.
Kristalline Styrolpolymere mit stereoregulärer Struktur, die durch Polymerisation des Monomeren in
Gegenwart von Katalysatoren aus Übergangsmetallhalogeniden und metallorganischen Verbindungen von
Elementen der L, II. und III. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente erhalten wurden, sind bekannt.
Es ist weiterhin bekannt, daß kristallisierbare Polymere, die sich vom Styrol durch Substitution eines oder
mehrerer Wasserstoffatome des aromatischen Rings durch Alkylgruppen oder Halogenatome ableiten, in
Gegenwart von ähnlichen katalytischen Systemen hergestellt werden können. Monomere, die ein ätherartig
gebundenes Sauerstoffatom in ihrem Molekül enthalten, polymerisieren sich aber nicht stereospezifisch mit der
obenerwähnten Katalysatorart. In Gegenwart der vorstehend angeführten Katalysatorenart, hergestellt
beispielsweise aus Aluminiumtrialkyl und Titanhalogeniden, hängt das ätherische Sauerstoffatom
stark an der Aluminiumalkylverbindung und gibt eine donorartige Bindung. Die Aktivität des Katalysators
geht dabei völlig verloren oder wird beträchtlich vermindert. Wenn man beispielsweise o-Methoxystyrol
in Gegenwart solcher katalytischer Systeme polymerisiert, werden nur sehr geringe Mengen von
amorphen Polymeren erhalten.
Polymere von Alkoxystyrolen und Alkoxyvinylcyclohexanen mit regulärer Struktur waren bisher
nicht bekannt. Wenn man die Polymerisation der Alkoxystyrole nach den üblichen Verfahren, d. h.
nach kationischem oder Freiradikalmechanismus durchführt, zeigen die erhaltenen Polymeren keine
reguläre Struktur.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Alkoxystyrolpolymere mit regulärer Struktur bei Verwendung
von geeigneten Katalysatorsystemen erhalten werden können.
Die katalytischen Systeme, die diese stereospezifische Polymerisation begünstigen können, sind bereits
für die Polymerisation von Vinyläthern bekannt, nämlich Verbindungen der allgemeinen Formel
XwMeR'm
in der Me Aluminium, vierwertiges Titan, vierwertiges Zinn, vier- oder fünfwertiges Vanadin, dreiwertiges
Chrom oder dreiwertiges Eisen, X Halogen und R' einen Verfahren zur Herstellung von Polymeren
mit regulärer Struktur
mit regulärer Struktur
Anmelder:
Montecatini Societä Generale per l'Industria Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 11. Dezember 1959 (Nr. 20 622)
Italien vom 11. Dezember 1959 (Nr. 20 622)
Giulio Natta, Giorgio Mazzanti
und Gino Dall'Asta, Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
Aklyl-, Aryl-, Alkoxyrest oder einen Monocarbonsäurerest
bedeutet und η und m gleich oder größer als 1 sind, wobei die Summe η + m gleich der Wertigkeit
von Me ist. Bei der Hydrierung von polymeren Alkoxystyrolen können polymere Alkoxyvinylcyclohexane
mit regulärer Struktur und röngtenanalytisch erkennbarer hoher Kristallinität erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung der vorstehend erwähnten linearen
hochmolekularen Polymeren mit regulärer Struktur. Dabei wird ein Alkoxystyrol, dessen Alkylrest in der
Alkoxygruppe bis zu 5 Kohlenstoffatome enthält, in Gegenwart von Katalysatoren der allgemeinen Formel
in der Me, X, R', η und m die vorstehend angeführte
Bedeutung haben, polymerisiert. Das erhaltene Polymere kann unter Druck katalytisch zu dem entsprechenden
Alkoxyvinylcyclohexan hydriert werden.
Zur stereospezifischen Polymerisation von beispielsweise o-Methoxystyrol eignet sich besonders Monoalkylaluminiumdichlorid.
Die stereospezifische Polymerisation der Alkoxystyrole kann in Gegenwart des Katalysators bei Temperaturen von 0 bis —100° C in
Ab- oder Anwesenheit eines Verdünnungsmittels,
209 560/529
beispielsweise eines aliphatischen oder aromatischen durch Zusatz von 5 ml Methanol abgebrochen und
Kohlenwasserstoffs, durchgeführt werden. . nach Erreichen der Raumtemperatur die sirupöse
Wenn es auch bekannt war, daß die erfindungsgemäß Lösung in 500 ml Methanol gegossen,
angewandten katalytischen Systeme die stereospezi- Der weiße Niederschlag wird abfiltriert, mit Metha-
fische Polymerisation von Vinyläthern bewirken, so 5 nol gewaschen und unter vermindertem Druck auf
konnte doch nicht vorhergesehen werden, daß mit den einem Wasserbad getrocknet.
gleichen katalytischen Systemen auch eine stereo- Das so erhaltene Poly-o-methoxystyrol besteht aus
spezifische Polymerisation von Alkoxystyrolen mög- 7,5 g eines pulvrigen weißen Produkts, das in arolich
ist. matischen Kohlenwasserstoffen löslich, in Äther und Die Stereospezifität. bei der Polymerisation von io aliphatischen Kohlenwasserstoffen teilweise löslich
Vinyläthern wurde nämlich der Tatsache zugeschrieben, (unlöslich in heißem n-Pentan, löslich bis zu ungefähr
daß das an die Vinylgruppe gebundene Sauerstoffatom 30% in heißem n-Octan) und unlöslich in Alkoholen
bei der Polymerisation eine besondere Assoziation des (Methanol, Äthanol) auch bei deren Siedetemperatur
Monomeren mit dem Katalysator bewirkt. Diese ist. Die Grenzviskosität des Produkts, bestimmt in
Assoziation bewirkt wiederum, daß die monomeren 15 Toluol bei 3O0C, beträgt 0,14; der Erweichungspunkt
Moleküle in die wachsende Polymerisatkette in gleicher liegt bei ungefähr 120° C.
Stellung eintreten. Eine Lösung von 120 ml 1,2-Diäthoxyäthan, worin
Es ergibt sich nun die logische Schlußfolgerung, daß 4,5 g Poly-o-methoxystyrol, erhalten wie oben be-
die orientierende Wirkung auf Grund des Vorliegens schrieben, enthalten sind, wird in einen 600-ml-Autoätherischer
Sauerstoffatome im Molekül nur dann 20 klav eingebracht. Hierauf wird eine Suspension von
auftreten kann, wenn das Sauerstoffatom an die Vinyl- 2 g Raney-Nickel in 15 ml wasserfreiem Äthylalkohol
gruppe gebunden ist. zugesetzt. Nach Schließen des Autoklavs wird
Es muß daher als überraschend angesehen werden, Wasserstoff bis zu einem Druck von 110 at eingepreßt.
daß bei der Polymerisation von Monomeren, bei denen Der Autoklav wird unter Rühren auf 1800C aufgeheizt.
das ätherische Sauerstoffatom relativ weit entfernt von 25 Das Reaktionsprodukt wird entnommen und die
der polymerisierbaren Doppelbindung vorliegt, eine Lösung vom suspendierten Anteil abfiltriert. Durch
orientierende Wirkung der gleichen Art auftritt und Eingießen der Lösung in ungefähr 800 ml Methanol
daher eine Stereospezifität erhalten werden kann. wird das Polymere ausgefällt. Der Niederschlag wird
Die reguläre Struktur der Methoxystyrole ergibt abfiltriert, mit Methanol gewaschen und bei 1500C
sich aus der Tatsache, daß bei katalytischer Hydrierung 3° unter vermindertem Druck getrocknet.
stereoreguläre kristalline Polymere von Methoxy- Auf diese Weise werden 4,3 g Poly-o-vinylcyclo-
vinylcyclohexanen entstehen. hexan, entsprechend einer Ausbeute von 95 °.'o, erhalten.
Im Röntgenspektrum (CuKa-Strahlung), auf ge- Die völlige Aushydrierung des aromatischen Ringes
nommen mit Hilfe eines Geiger-Zählers an Poly- wird dadurch gezeigt, daß im Infrarotspektrum keine
o-methoxyvinylcyclohexan, ist eine Hauptspitze bei 35 für den aromatischen Kern charakteristischen Ab-
einem Winkel 2 0 = 8,2° zu erkennen. Sorptionsbanden feststellbar sind.
Die Überführung eines stereoregulären, nicht kristal- Das Polymere ist ein weißes Pulver, das in aro-
lisierbaren Polymethoxystyrols in ein stereoreguläres matischen Kohlenwasserstoffen und Äthern, wie
und kristallisierbares Polymethoxyvinylcyclohexan ist beispielsweise 1,2-Diäthoxyäthan, löslich und in
bei Vergleich der Schmelzpunkte der beiden Polymeren 40 kalten aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Alkoklar
ersichtlich. Im Falle des o-Derivats liegt der holen, wie Methanol, unlöslich ist. Das Produkt hat
Schmelzpunkt des aromatischen Polymeren bei un- einen Schmelzpunkt von 230°C. gefähr 1200C, während das entsprechend hydrierte Das Poly-o-vinylcyclohexan erweist sich bei der
Polymere einen Schmelzpunkt von ungefähr 23O0C Röntgenanalyse als kristallin. In dem mit einem
besitzt. 45 Geiger-Zähler aufgenommenen Röntgenspektrum
Die Kristallinität ist besonders ausgeprägt, wenn (CuKa) des Polymeren wird eine Hauptspitze bei
das Polymere vorher längere Zeit auf eine Temperatur einem Winkel 2 Θ — 8,2° gemessen,
von über 1500C erhitzt wurde; dieses Verhalten ist Die Grenzviskosität, bestimmt in Toluol bei 3O0C,
ähnlich dem von vielen kristallisierbaren stereo- ist praktisch gleich der des entsprechenden, für die
regulären Polymeren, deren Kristallisationsgeschwin- 50 Hydrierung eingesetzten Poly-o-methoxystyrols.
digkeit infolge der starken sterischen Hinderung der η · · 1 ο
Seitengruppen sehr langsam ist. _ Beispiel Z
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise,
erläutert. aber unter Verwendung von 0,54 ml (5mMol) an
Beistüel 1 55 Stelle von ®>^ 1^ (1S95 mMol) Monoäthylaluminium-
dichlorid (Molverhältnis Monomeres zu Katalysator
100 ml wasserfreies Toluol und 0,21 ml (1,95 mMol) = 15 : 1) und bei Einführen des Monomeren während
Monoäthylaluminiumdichlorid werden unter wasser- 9. Stunden anstatt 5 Stunden und bei 14stündiger
freiem Stickstoff in einen 250-ml-Kolben eingebracht, anstatt 3stündiger Polymerisation werden 9,9 g eines
der mit Rührer, Tropf trichter und Einleitungsrohr für 60 Polymeren erhalten, dessen Eigenschaften ähnlich
Stickstoff versehen ist. Die Mischung wird unter denen des nach Beispiel 1 erhaltenen Polymeren sind.
Rühren auf —78°C gekühlt.
Während 5 Stunden werden durch den Tropf- Beispiel i
trichter 10 g (75 mMol) reines o-Methoxystyrol (Mol- Nach der im Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsweise,
verhältnis Monomeres zu Katalysator = 38: 1) ein- 65 aber unter Verwendung von 0,1 ml (0,9 mMol) an
geführt. Die Mischung, deren Viskosität mit der Zu- Stelle von 0,54 ml Monoäthylaluminiumdichlorid
fuhr des Monomeren zunimmt, wird weitere 3 Stunden (Molverhältnis Monomeres zu Katalysator = 80: 1)
bei -780C gerührt. Anschließend wird die Reaktion beim Einführen des Monomeren während Va Stunde
und bei 5stündiger Polymerisation werden 9,7 g (entsprechend einem Umsatz von 97%) eines Polymeren
erhalten, dessen Eigenschaften ähnlich denen des im Beispiel 1 erhaltenen Polymeren sind. Die Grenzviskosität,
bestimmt in Toluol bei 300C, beträgt 0,15.
Nach der im Beispiel 3 beschriebenen Arbeitsweise, aber unter Verwendung von n-Heptan anstatt Toluol als
Lösungsmittel und 0,27 ml (2,5 mMol) anstatt 0,1 ml Monoäthylaluminiumdichlorid (Molverhältnis Monomeres
zu Katalysator = 30: 1), fällt das Polymere während der Polymerisation aus der Lösung aus. Nach
Reinigung durch Auflösen des Niederschlags in Benzol und Ausfällen mit Methanol werden 3,2 g (entsprechend
32% Umsatz) eines Polymeren mit ähnlichen Eigenschaften wie nach Beispiel 1 erhalten. Die
Grenzviskosität, bestimmt in Toluol bei 3O0C, beträgt
0,09.
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise, aber unter Verwendung von 0,23 ml (1,95 mMol) Diäthylaluminiummonochlorid
als Katalysator, fallen 0,5 g eines Polymeren mit ähnlichen Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Polymere an. Der
Umsatz entspricht 5 %·
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise, aber unter Verwendung von 470 mg (1,95 mMol) Diacetattitandichlorid
als Katalysator, wird ein Polymeres mit ähnlichen Eigenschaften wie das im Beispiel
1 beschriebene erhalten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit regulärer Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß
ein monomeres Alkoxystyrol der allgemeinen Formel
C JH. ^= O JH.2
OR
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, in Gegenwart von Katalysatoren
der allgemeinen Formel:
in der Me Aluminium, vierwertiges Titan, vierwertiges Zinn, vier- oder fünfwertiges Vanadin,
dreiwertiges Chrom oder dreiwertiges Eisen, X Halogen und R' einen Alkyl-, Aryl-, Alkoxy- oder
Monocarbonsäurerest bedeutet, m ^ 1, η ^ 1
und m + η gleich der Wertigkeit des Metalls Me sind, polymerisiert und das Polymere gegebenenfalls
katalytisch zu einem Alkoxyvinylcyclohexanpolymeren hydriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einer Temperatur
von 0 bis — 1000C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart
von Verdünnungsmitteln, wie aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen, durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Monoäthylaluminiumdichlorid
oder Titandiacetatdichlorid als Katalysator verwendet wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß o-Methoxystyrol als Monomeres
verwendet wird.
© 209 560/529 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2062259 | 1959-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1128140B true DE1128140B (de) | 1962-04-19 |
Family
ID=11169679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM47359A Pending DE1128140B (de) | 1959-12-11 | 1960-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit regulaerer Struktur |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE597979A (de) |
CH (1) | CH418646A (de) |
DE (1) | DE1128140B (de) |
FR (1) | FR1275837A (de) |
GB (1) | GB889591A (de) |
NL (3) | NL6717307A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6884994B2 (en) | 2002-09-19 | 2005-04-26 | Schlumberger Technology Corporation | High temperature scintillator |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5352744A (en) * | 1993-03-15 | 1994-10-04 | University Of Minnesota | Method for hydrogenating polymers and products therefrom |
-
0
- NL NL258742D patent/NL258742A/xx unknown
- NL NL124335D patent/NL124335C/xx active
- BE BE597979D patent/BE597979A/xx unknown
-
1960
- 1960-12-06 GB GB41971/60A patent/GB889591A/en not_active Expired
- 1960-12-09 FR FR846440A patent/FR1275837A/fr not_active Expired
- 1960-12-09 CH CH1379260A patent/CH418646A/de unknown
- 1960-12-09 DE DEM47359A patent/DE1128140B/de active Pending
-
1967
- 1967-12-19 NL NL6717307A patent/NL6717307A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6884994B2 (en) | 2002-09-19 | 2005-04-26 | Schlumberger Technology Corporation | High temperature scintillator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6717307A (de) | 1968-03-25 |
NL258742A (de) | |
CH418646A (de) | 1966-08-15 |
BE597979A (de) | 1961-06-09 |
NL124335C (de) | 1967-12-15 |
GB889591A (en) | 1962-02-21 |
FR1275837A (fr) | 1961-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2231982C3 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen | |
DE2347577C2 (de) | ||
DE2230728A1 (de) | Verfahren zur stereoregulären Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE2216357C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Polymerisation und Copolymerisation von Olefinen und Verwendung dieser Katalysatoren zur Äthylenpolymerisation | |
DE2256780C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von isotaktischem Polypropylen oder isotaktischen α-Olefincopolymeren mit wenigstens 50 Gewichtsprozent an Propyleneinheiten sowie feste titanhaltige Katalysatorkomponente zu dessen Durchführung | |
DE2218692A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyme nsationskatalysatoren und deren Verwendung | |
DE1128140B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit regulaerer Struktur | |
AT224341B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit regulärer Struktur von Alkoxystyrolen | |
DE1942734B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
EP0157297B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumhydrid | |
DE1795420A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE2615351C2 (de) | Organomagnesiumkomplexe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1958585B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenhomopolymerisaten oder -copolymerisaten mit a-Olefinen | |
EP0008764B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators auf einem festen Träger und seine Verwendung zur Polymerisation von Propylen | |
DE1302896B (de) | Verfahren zur selektiven Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE2433904C3 (de) | Katalysatorsystem für die Polymerisation von Äthylen und dessen Verwendung zur Polymerisation von Äthylen | |
DE2607832C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen | |
AT222884B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Aldehyden | |
DE2925987A1 (de) | Katalysator fuer die polymerisation von olefinen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2934689A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer katalysatorkomponente fuer die polymerisation von 1-olefinen. | |
DE2163851B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Olefin-Polymerisaten | |
DE1620982A1 (de) | Polymerisation von Olefinmonomeren | |
DE1668281A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen und neuer Katalysator | |
DE1495047C (de) | Verfahren zur Herstellung von knstal Imem Polypropylen | |
DE1795197C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von -Olefinen |