DE1620982A1 - Polymerisation von Olefinmonomeren - Google Patents

Polymerisation von Olefinmonomeren

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DE1620982A1
DE1620982A1 DE19661620982 DE1620982A DE1620982A1 DE 1620982 A1 DE1620982 A1 DE 1620982A1 DE 19661620982 DE19661620982 DE 19661620982 DE 1620982 A DE1620982 A DE 1620982A DE 1620982 A1 DE1620982 A1 DE 1620982A1
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Germany
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aluminum
group
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metal
polymerization
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Application number
DE19661620982
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English (en)
Inventor
Umberto Giannini
Ennio Pellino
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Montedison SpA
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Montedison SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Description

  • "Polymerisation von Olefinmonomeren" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen zu kristallinen Polymeren mit Hilfe einer neuen Klasse von Katalysatoren0 Es ist bekannt, für die Polymerisation von α-Olefinen Katalysatoren zu verwenden die durch Umsetzung wischer Übergangsmetallverbindungen und metallorganischen Verbindungen, insbesondere aluminiumorganischen Verbindungen hergestellt werden0 Es ist ferner bekannt, daß bei der Polymerisation der höheren α-Olefine (Propylen, Buten-und höhere Homologe) niedrige Ausbeuten und au#erdem Polymere mit niedrigem isotaktischem Index erhalten werden, wenn Aluminiumalkyldihalogenide bei der Herstellung des Katalysators verwendet werden Diese Verbindungens die starke Lewis-Säuren sind, zeigen eine kationische Aktivität, die die stereospezifische Polymerisation von Propyleu und höheren α-Olefinen in Gegenwart von Übergangsmetallverbindungen hemmt, wehn auch nicht vollständig verhindert Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß bei Verwendung von Alkoholaten von Metallen der Gruppe I, II und III des Periodischen Systems zusammen mit den Aluminiumalkyldihalogenid in Gegenwart von
    Uberga ete K « ^gaPPEFZS
    hilogeniden
    stark stereospezifische Katalysatorsysteme erhalten werden können, mit denen in hoher Ausbeute Homopolymere von linearen oder verzweigten α-Olefinen der allgemeinen Formel R-CH=CH2, worin R ein Alkylrest mit 1-6 C-Atomen ist, insbesondere Homopolymere von Propylen, Buten-l und 4-Methylpenten-l mit hohem isotaktischem Index, d.h. mit hohem Gehalt an Makromolekülen von isotaktischer Struktur erhalten werden. Auch Gemische von α-Olefinen mit Äthylen können polymerisiert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäss ein Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen der allgemeinen Formel R-CH=CH2, worin R ein Alkylrest mit 1-6 C-Atomen ist, oder von Gemischen dieser a-Olefine mit Äthylen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Monomeren bei Temperaturen zwischen-80 und +1250C in der Flüssigphase gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels oder in der Gasphase mit Hilfe von Katalysatoren polymerisiert werden, die das Reaktionsprodukt der folgenden Verbindungen sind: a) Halogeniden oder Oxyhalogeniden von Übergangsmetallen der Gruppen IV, V oder VI des Perioden Systems, b) aluminiumorganische Verbinaungen der Formel AlRX2, worin R ein Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder Alkylarylrest ist und X für Cl , Br oder I steht, c) Verbindungen de Formel RnNeXm (OR)p, worin Ne Aluminium oder ein Metall der Gruppe I oder II des Perioden Systems ist, X für C1, Br oder I steht, R ein Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder Alkylarylrest ist, p eine Zahl zwischen 1 und der Wertigkeit von Ne ist, n höchstens 1 ist, wenn Ne für Al steht, und den Wert 0 hat, wenn Me ein Metall der Gruppe I oder II ist, m höchstens 2 ist, wenn Me für Al steht, höchstens 1 ist, wenn Me ein Metall der Gruppe II ist, und den Wert 0 hat, wenn Me ein Metall der Gruppe I ist, wobei die Summe von n + m + p den Wert der Wertigkeit von Ne entspricht.
  • Die Verbindungen der Gruppe a) umfassen Halogenide und Oxyhalogenide von Metallen, wie Titan, Zirkon, Vanadin, Chrom und Molybdän. In diesen Verbindungen kann das Metall in seiner höchsten Wertigkeitsstufe oder in einer Wertigkeitsstufe unterhalb des Maximums vorliegen. Beispiele solcher Verbindungen sind Titantetrachlorid, Titantrichlorid, Titandichlorid, Vanadintetrachlorid, Vanadyltrichlorid, Vanadintetrabromid, Manadindichlorid, Zirkontetrachlorid. Besonders gute Ergebnisse hinsichtlich des isotaktischen Indexes werden erhalten, wenn bei der Katalysatorherstellung Verbindungen verwendet werden, in denen das Metall nicht in der höchsten Wertigkeitsstufe vorliegt, insbesondere TiC13.
  • Die Verbindungen der Gruppe b) umfassen Aluminiumdihalogenalkyle, -aryle, -cycloalkyle oder -alkylaryle. Beispiele solcher Verbindungen sind kluminiumdichlormonomethyl, Aluminiumdichlormonoäthyl, Aluminiumdibrommonoäthyl und Aluminiumdijodmcnoäthyl.
  • Die Verbindungen der Gruppe c) umfassen Alkoholate von Aluminium oder Metallen der Gruppe I oder II des Periodischen Systems. Beispiele solcher Verbindungen sind Alumwniumtrime thyl at, Aluminiumtriäthoxyd, Aluminiumchl oräthyläthoxyd, Aluminiumäthyl diäthoxyd, Aluminiumchlordiäthoxyd, Magnesiumdiäthoxyd, Magnesiumchloräthoxyd, Calciumdiäthoxyd, Li thiummethoxyd, Zinkdiäthoxyd und Zinkchloräthoxyd.
  • Die Bedingungen, die bei den anderen bekannten, von metallorganischen Verbinaungen und Übergangsmetallverbindungen erhaltenen Katalysatoren angewendet werden, kommen auch für die gemäss der Erfindung verwendeten Katalysatoren in Frage. Die Polyir.erisaticn wird in der Flüssigphase gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels oder in der Gasphase bei Temperaturen zwischen und und 150QC durchgeführt. Sie kann bei Normaldruck oder erhöhten Drucken durchgeführt werden.
  • Die l'olverhältnisse zwischen der metallorganischen Verbindung des Aluminiums und den Alkoholat des Aluminiums oder der Ketalle der Gruppe I oder II körnen innerhalb eines gewissen Bereichs liegen, der von der Wertigkeit des Ketalls sowie davon abhängt, ob neben dem Alkoxyrest noch andere an das Ketall gebundene Gruppen vorhanden sind oder nichts Kiese Verhältnisse liegen in allgemeinen zwischen 0,5:1 und 5:1.
  • Das Molverhältnis zwischen der metallorganischen Verbindung des Aluminiums und den
    tjbergangsetall WEIl
    ist nicht entscheidend wichtig. Es kann nach Eelieben innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Es kann beisielsweise zwischen @ und 20 liegen, Beispiel 1 In einen Schüttelautoklaven, der ein Fassungsvernögen von 1000 ml hat und auf 70°C erhitzt ist werden 3i3 g AlCl2(C2H5) und 1,9 g Al(OC2H5)3 in 70 ml Heptan gegeben.
  • £er Autcklav wird 45 Ilinuten bei 700 c geschüttelt, worauf eine Suspension von 0,47 g TiCl3 (erhalten durch Reduktion von TiCl4 und Al und aktiviert durch Mahlen) in 70 ml n-Hestan und 80 g Propylen eingeführt werden Nach 3-stündigem Schütteln bei 70°C wird die Polymerisation abgebrochen, indem der Katalysator mit Kethanol zersetzt wird. ras Polymere wird mit einem Gemisch von Kethanol, Aceton und Salzsäure gereinigt, mit Kethanol gewaschen und getrocknet Als rrodukt werden 72 g eines wei#en pulverförmigen Polymeren erhalten das zu 93,5% in siedendem n-Heptan unlöslich ist Der Pückstand der Feptanextr@ktion hat eine Grenzviskosität von 5, bestinmt in Tetralin bei 135°C.
  • Beispiel 2-5,95 g AlCl2(C2H5) und 2,1 g Al(OC2H5)3 werden bei Raur. temperatur 3 Stunden umgesetzt las Reaktionsprodukt wird in 150 ml n-Heptan gelöst und zusarmen mit 0,48 g TiCl3 hergestellt durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminium und aktiviert durch Mahlen) in einen 1000 ml-Autoklaven eingeführt der auf 75°C erhitzt ist Tann werden 80 g Propylen eingeführt, worauf der Autoklav 17 Stunden bei einer konstanten Temperatur von 75°C geschüttelt wird.
  • Tie Polymerisat-ion wird dann abgebrochen Als Produkt werden 5(3 g eines Polymeren, das bei der Extraktion mit sie dendem n-Heptan einen Rückstand von 83,5% hinterlä#t auf aie in Beispiel @ beschriebene Weise isoliert Der Rücl@. stand der Heptanextraktion hat eine Grenzviskosität von 4,3, bestimmt in Tetralin bei 1350 Co Beispiel 3 5,8 g AlCl2(C2H5) und 2,4 g A1 (OC2H5) 3 werden Stunde bei 4500 umgesetzt, Das Reaktionsprodukt wird in 50 ml n Treptan gelöst und mit 0,45 g TiCl3 (hergestellt durch Redu@tion von TiCl4 mit Al und aktiviert durch Mahlen) in einen 1000 ml-Autoklaven eingeführt, der auf 630C erhitzt ist Dann werden 80 g Propylen eingeführt, worauf der Autoklav 18 Stunden geschüttelt wird während die Temperatur konstant gehalten wird. Nach den Abbruch der Polymerisation werden 48 g Polymerisat isoliert das zu 94,8% in siedenden n-Heptan unlöslich ist Der Rückstand der Heptanextraktion hat eine Grenzviskosität von 4,0, bestinmt in tetralin bei 135°C, Beispiel 4 in einen 10Q0 ml-Schüttelautoklaven, der auf 72°C erhitzt ist, werden unter Stickstoff 0,792 g TiCl3 (hergestellt durch Reduktion von TiCl4 mit Al und aktiviert durch Mablen@, 0,28 g AlCl2(C2H2) und 0,458 g Al(Cl) (C2H5) (OC2H5), das unmittelbar vor dem Gebrauch destilliert worden war, eingeführt. iann wird Propylen bis zu einem Druck von 8,9 Atm. eingeführt, worauf der Autoklav 4 Stunden geschüttelt wird. wobei die Temperatur und der Druck konstant gehalten werden.
  • Nach dem Abbruch der Polymerisation werden 156 g Polyrerisat isoliert, das zu 95% in siedendem n-Heptan pnlöslich ist. Der Rückstand der Heptanextraktion hat eine Grenzviskosität von 3,65. bestimmt in Tetralin bei @35°C.
  • Beispiel 5 0,36 g TiCl3 (hergestellt durch Reduktion @cn TiCl it Aluminium und aktiviert durch Mahlen, @9 @9 g 9 !1C1? C2H5 0,35 g Li0CH3, 170 ml n-Heptan und 70 g Propylen werden unter Stickstoff in einen auf O°C erhitzten OCO ml Schüttelautoklaven eingeführt Nach @stündigem Schüttelp bei 75°C wird die Polymerisation abgebrochen Auf die in Beispiel @ beschriebene Weise werden 44 g eines wei#en pulverförmigen Polymeren isoliert, das zu 94 @ in sieder dem n-Heptan @nlöslich ist Der Rückstand der Heptanex traktion hat eine Grenzviskosität von 6 9, bestimmt in Tetralin bei @35°C C Beispiel o 1,09 g AlCl2(C2H5) und 0,59@ g Zn OC2H5 @2 in @ ml n-Heptan werden unter Stickstoff in einen auf OCC erhitzteil 1000 ml-Schüttelautoklaven eingeführt, Per Autoklav wird 30 Minuten bei 70°C geschüttelt, worauf eine Suspension voll 0,35 g TiCl3 hergestellt durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminium und aktiviert durch Mahlen) in in nl n-Heptan eingeführt wird Änschließend wird Propylen bis zu einer: Druck von 14,5 Atm eingeführt. Nach 3-stündigem Schüttelp bei einer konstanten Temperatur von 75°C werden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise 18 g eines fester Polymeren isoliert das zu 90,5% in siedendem n-Heptan unlös lic ist Der Rückstand der Heptanextraktion hat eine Grenzviskosität von 3,12. bestimmt in Tetralin bei 35°C Beispiel 7 1,09 g AlCl2(C2H5) und 0,44 g Mg(OC2H5)2 in 80 :1 n-Feptan werden unter Stickstoff in einen auf 75°C erhitzten 1000 ml Schüttelautoklaven eingeführt Der Autoklav wird 30 Minuten geschüttelt, während die Temperatur konstant gehalten wird.
  • Dann wird eine Suspension voli 0,37 g TiCl3 (hergestellt durch Reduktion von Titantetrachlorid mit Aluminium und aktiviert durch Mahlen) in 90 ml n-Heptan eingeführt, worauf 80 g Propylen aufgedrückt werden. Nach 3-stündigem schütteln des Autoklaven bei 75°C wird die Polymerisation abgebrochen Auf die in beispiel i beschriebene Weise werden 6,5 g Polymerisat isoliert, das zu 93,5% in siedendem n-Heptan unlöslich ist. Der Rückstand der Heptanextraktion hat eine Grenzviskosität von 4,7, bcstinrit in Tetralin bei 135°C.
  • Beispiel 8 In einen 1000 ml-Schüttelautoklaven, der auf 75°C erhitzt ist, werden unter Stickstoff 1,09 g AlCl2(C2H5) und 0,5@ g Ca(OC2H5)2 in 80 ml n-Feptall eingeführt Der Autoklav cird 40 Minuten geschüttelt, während die Tenperatur konstant gehalten wird. rann werden eine Suspension von 0,33 g TiCl3 (hergestellt durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminium und aktiviert durch Mahlen) in 80 ml Heptan und 70 g Propylen eingeführt rer Autoklay wird t00 Hinuten tel 7 geschüttelt. worauf die Polymerisation abgebrochen wird. Auf die in Beispiel @ beschriebene Weise werden 66 g Polymerisat isoliert, das zu 92,6% in siedendem n-Heptan unlöslich ist. Der Rückstand der Heptanextraktion hat eine Grenzviskosität von 5,2, bestimnt in Tetralin bei 135°C Beispiel 9 in einen 1000 ml-Schüttelautoklaven, der auf 75°C erhitzt ist, werden 0,39 g Alcl2(C2H5) und 0,2 g Ca(OC2H5)2 in 80 ml n-reptan unter Sticksioff eingeführt. Der Autokla@ wird 40 Minuten bei 75°C geschüttelt. worauf 0,4 g Titan trichlorid (hergestellt durch Reduktion von TiCl4 mit Al und aktiviert durch Mahlen) in Y0 ml n-Heptan und 70 g Propylen eingeführt werden Der Autoklav wird 90 Ninuten bei 75°C geschüttelt, worauf die Polymerisation abgebrcchen wird. Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise werden 38 g Polymerisat isoliert, das in siedendem n-Heptan zu 87% unlöslich ist. Der Rückstand der Heptanextraktion hat eine Grenzviskosität von 5,3, bestimmt in Tetralin bei 135°C.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zur Polymerisation von γ-Olefinen der allgemeinen Formel R-CH=CH2, worin R ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen ist, oder von Gemischen dieser α-Olefine mit Äthylen, daaurch gekennzeichnet, dass die Monomeren bei Temperaturen zwischen-80 und +125°C in der Flüssigphase gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels oder in der Gasphase mit Hilfe von Katalysatoren polymerisiert werden, die das Reaktionsprodukt der folgenden Verbindungen sind: a) Halogeniden oder Oxyhalogeniden von Übergangsmetallen der Gruppen IV, V oder VI des Perioden Systems, b) aluminiumorganische Verbindungen der Formel AlRX2, worin R ein Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder Alkylarylrest ist und X für Cl, Br oder I steht, c) Verbindungen der Formel Rn MeXm(OR)p, worin Me Aluminium oder ein Metall der Gruppe I oder II des Perioden Systems ist, X für C1, Br oder I steht, R ein Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder Alkylarylrest ist, p eine Zahl zwischen 1 und der Wertigkeit von Me ist, n höchstens 1 ist, wenn Ne für Al steht, und den Wert 0 hat, wenn Ne ein Metall der Gruppe 1 oder II ist, m höchstens 2 ist, wenn Me für Al steht, höchstens 1 istt wenn Me ein Metall der Gruppe II ist, und den Wert 0 hat, wenn Me-ein Metall der Gruppe I ist wobei die Summe von n + m + p den Wert der Wertigkeit von Ne entspricht.
  2. 2.) Verfahren nach anspruch 1, dadarch. gekennzeichne t, dass Propylen in Gegenwart das Katalysatcrs poly@ merisiert wird, der aus dem Reaktionsprodukt folgender Verbindungen besteht: a) TiCl3, b) einem Alkylaluminiumdichlorid, c) einem alkoholat oder Halogenalkylalkoholat des Aluminiums, oder Alkoholaten des Lithiums, Zinks, Hagnesiums oder Calciums.
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