DE1127732B - Einrichtung zum selbsttaetigen Lenken eines Fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Lenken eines Fahrzeuges

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DE1127732B
DE1127732B DEG27125A DEG0027125A DE1127732B DE 1127732 B DE1127732 B DE 1127732B DE G27125 A DEG27125 A DE G27125A DE G0027125 A DEG0027125 A DE G0027125A DE 1127732 B DE1127732 B DE 1127732B
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DE
Germany
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conductor
vehicle
auxiliary
loop
main conductor
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Pending
Application number
DEG27125A
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English (en)
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Charles Francis Faluka
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General Mills Inc
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General Mills Inc
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/021Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
    • G05D1/0259Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means
    • G05D1/0265Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means using buried wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/28Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted non-mechanical, e.g. following a line or other known markers

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Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Lenken eines Fahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Lenken eines Fahrzeuges entlang eines elektromagnetischen Zweileitertastpfades.
  • Bisher sind mehrere Fahrzeugleitsysteme bekanntgeworden.
  • Eines dieser Systeme benutzt eine Vorrichtung zum Erzeugen magnetischer Kraftlinien, die den Fahrzeugen als »elektrische Schiene« dienen soll. In einem Fall wird diese »elektrische Schiene« aus einem Innenleiter und einem geschlitzten, den Innenleiter koaxial umgebenden Mantel aufgebaut.
  • Der Vorteil dieser Anordnung ist es, daß das magnetische Feld nur innerhalb eines begrenzten Bereiches oberhalb des Leiters abgestrahlt wird.
  • Nachteilig hierbei wirkt sich aus, daß die Ausbildung von Weichen ein besonderes Problem darstellt, das mit den vorbekannten Mitteln nicht ohne weiteres zu lösen ist. Werden gleichwohl Weichen angeordnet, so bestehen diese im wesentlichen aus zur normalen Fahrbahn angeordneten parallelen Leitern, die andere Frequenzen als die Hauptschiene ausstrahlen.
  • Ganz allgemein treten bei Systemen, die einen einfachen, Signale aussendenden Draht bzw. Leiter unterhalb der Fahrbahn verwenden, Schwierigkeiten auf, wenn die Oberfläche der Fahrbahn nicht glatt, sondern schlammig und holprig ist und/oder ausgedehnte Aufbereitungen erfordert.
  • In einem anderen bekanntgewordenen Fahrzeugleitsystem werden zum Lenken des Fahrzeuges die von einer Vorrichtung innerhalb des Fahrzeuges ausgesandten und von einem in der Fahrbahn eingelassenen Streifen reflektierten Impulse ausgenutzt. Wird hierbei der Impuls von dem Streifen innerhalb der Fahrbahn voll reflektiert, bleibt das Lenksystem des Fahrzeuges unbeeinflußt. Stellt das Impulsabtastgerät eine Abweichung fest, wird eine mit Verstärkern ausgerüstete Lenkvorrichtung der festgestellten Abweichung entsprechend in Tätigkeit gesetzt.
  • Auch bei diesem System ist es schwierig, Haltezonen, Kreuzungen oder Kehrschleifen auszubilden, die, ohne das andere System in Mitleidenschaft zu ziehen, einzeln betätigt werden können.
  • Es ist ein anderes Fahrzeugleitsystem bekanntgeworden, durch das Zusammenstöße von Fahrzeugen, die längs eines elektrischen Pfades geleitet werden, verhindert werden sollen. Obwohl mit Hilfe dieses Systems Fahrzeuge, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten fahren, gesteuert und gelenkt werden können, ist es jedoch auch mit diesem System nicht möglich, in einfacher Form Kehrschleifen, Abzweigungen und Kreuzungen vorzusehen. Es ist bekannt, durch echte Zweileitersysteme diesen Schwierigkeiten zu begegnen. Im Zuge dieser Entwicklung ist es zwar gelungen, die Schwierigkeit zu bannen, die durch schlammige oder holprige Straßen auftritt, jedoch konnte auch durch Zweileitersysteme bislang das Steuerproblem an Kreuzungen, Fahrschleifen oder Haltestellen nicht befriedigend gelöst werden.
  • Insbesondere hat es sich als bisher unlösbar erwiesen, ein Fahrzeug an einem vorherbestimmten Teil des Führungsweges zu stoppen oder so zu dirigieren, daß es eine besondere Abzweigung aus einer Anzahl von möglichen Abzweigungen einschlägt, ohne dabei die Bewegung der anderen Fahrzeuge, die sich ebenfalls entlang anderer Teile oder Abschnitte des Führungsweges bewegen, zu beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt unter Vermeidung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, ein Führungswegsystem für Fahrzeuge zu schaffen, bei welchem ein Fahrzeug ferngesteuert gestoppt werden kann, ohne daß dadurch die elektromagnetischen Felder, die andere Fahrzeuge in anderen Teilen oder Abschnitten des Systems lenken oder leiten, gestört werden.
  • Auch sollen die durch das System ferngelenkten Fahrzeuge aus einer Anzahl von Abzweigungen, Kreuzungen oder sonstigen Veränderungen des normalen Fahrzeugleitweges ohne Störung der anderen Fahrzeuge stets diejenigen auswählen können, die im jeweiligen Fall erwünscht sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Einrichtung zum selbsttätigen Lenken eines Fahrzeuges entlang eines elektromagnetischen Zweileitertastpfades dadurch, daß der Tastpfad über einen Felderreger eine geschlossene Schleife aus einem Paar parallel angeordneter Hauptleiter bildet, wobei an Kreuzungs-, Abzweig-, Kehrschleifen- und/oder Haltezonenabschnitten das elektromagnetische Feld durch einen schaltbaren Hilfsleiter neutralisierbar oder richtungsumkehrbar ist.
  • Dabei kann beispielsweise in einem Haltezonenabschnitt ein Hilfsleiter über einen Umschalter an einen Hauptleiter anschließbar und unmittelbar parallel zum zweiten Hauptleiter so angeordnet sein, daß das Feld bei eingeschaltetem Hilfsleiter in diesem Abschnitt neutralisiert ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß in einem Haltezonenabschnitt beide Hauptleiter über gemeinsam betätigbare Umschalter an gesonderte Hilfsleiter angeschlossen werden können, die unmittelbar parallel zueinander so angeordnet sind, daß das Feld bei eingeschaltetem Hilfsleiter in diesem Abschnitt neutralisiert ist. .
  • An Abzweig-, Kreuzungs- oder Kreuzungsweichenabschnitten können die einschaltbaren Streckenteile eines Hauptleiters zugleich Querleiter einer Hilfs-Leiterschleife sein.
  • Erfindungsgemäß sind zwischen den entgegengerichteten Querleitungen Transformatoren eingeschaltet. Zum Schalten der einzelnen Abschnitte sind fernbedienbare Schalter vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges, das durch ein Leitsystem nach der Erfindung gesteuert werden kann, Fig.2 eine schematische Darstellung eines vollständigen Fahrzeugleitsystems und seiner zugeordneten Steuerungen, Fig. 3 eine Abwandlung der Kehrschleife 36 der Fig. 2; Fig. 4 eine Abwandlung des Kreuzungsteils 32 der Fig. 2 in einer Achterbahn, Fig. 5 eine Abwandlung der Haltezone 38 der Fig. 2 und Fig. 6 eine weitere Abwandlung der Haltezone 38 der Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit Rädern 12, einem Antriebsmotor 14 und einem Lenkmechanismus 16, der mit den Rädern 12 des Fahrzeuges verbunden ist. Die vertikale Antenne 18 des Fahrzeuges 10 ist über einen Motor 20 und ein Getriebe 22 mit dem Lenkmechanismus 16 verbunden, während die horizontale Antenne 24 auf einen Steuerkasten 26 einwirkt. Der Steuerkasten 26 wirkt auf ein Bremssteuersystem 28 und ein Drosselsteuersystem 30 ein. Durch diese Steuersysteme werden die Bremsen bzw. der Gashebel des Fahrzeuges 10 beeinflußt: Fig. 2 zeigt ein typisches Leitwegsystem mit verschiedenen Wegteilen, unter anderem Kreuzungen 32 und 34, einer Kehrschleife 36 und einer Haltezone 38. Die Teile 32, 34, 36 und 38 sind durch Wegteile 40, 42, 44, 46 und 48 miteinander verbunden. Jeder dieser Teile ist seitlich durch Abschnitte eines elektrischen Leiters 49 begrenzt. Obgleich die Teile 32 bis 48 einzelne elektrische Leiter zu sein scheinen, sind sie jedoch Sektoren des Leiters 49.
  • Das Leitwegsystem, das aus den verschiedenen Sektoren der elektrischen Leitung 49 gebildet wird, enthält zur Speisung einen Generator 50, der veränderliche Signale abgeben kann.
  • Eine einzelne Leitung wird derart benutzt, daß sie innerhalb der verschiedenen Sektoren einen Weg begrenzt, auf dem sich ein Fahrzeug bewegt. Dabei ist es notwendig, daß dort, wo sich Teile dieses Weges kreuzen, auch die Sektoren der Leitung diesen Weg kreuzen. Wo es die gewählte Anordnung erfordert, daß ein Leitungssektor den Weg einer Fahrbahn kreuzt, ist ein zweiter Leitungssektor parallel zu und anliegend am ersten Sektor angeordnet. Der erste und zweite Sektor sind mit einem Generator verbunden. Die anderen Leitungssektoren bilden den Weg. Zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt ist ein Signal im ersten oder im zweiten Sektor entgegengesetzt gleich demjenigen im korrespondierenden Sektor.
  • In der Haltezone 38 liegt ein Hilfsdraht oder Hilfsleiter 52, der mit einem Sektor 54 der Leitung 49 des Zwischenteils 46 verbunden ist. Die Hilfsleitung 52 kann über einen elektromagnetisch betätigten Schalter 56 wahlweise mit dem Sektor 58 der Leitung 49 des Zwischenteils 44 verbunden werden.
  • Dem Kreuzungsteil 34 sind vier Hilfsdrähte oder Hilfsleitungen 60, 62, 64 und 66 zugeordnet. Diese Hilfsleitungen können über die Schalter 68, 70; 72 und 74 mit den Sektoren 76, 78, 80 und 82 der Leitung 49 wahlweise zusammengeschaltet werden.
  • Der Kreuzungsteil 32 enthält einen Sektor 84 der Leitung 49 des Leitungsteils 46, der sich über eine Ecke des Teils 32 zum Teil 48 hin fortsetzt. Eine Hilfsleitung 86, die einen anderen Sektor der Leitung 49 bildet, verläuft parallel zum und angrenzend an den Sektor 84 an der Stelle, wo der Sektor 84 die Kreuzung 32 überquert.
  • Eine Kehrschleife 36 enthält Hilfsleitungen 88 und 90. Die Hilfsleitungen 88 und 90 sind wahlweise an die Hauptleitung 49 durch elektromagnetisch gesteuerte Schalter 92 und 94 angeschlossen, die in den Sektoren 89 und 91 der Leitung 49 liegen. Die Sektoren 89 und 91 verlaufen entlang einer Seite der Kehrschleife 36 und sind Teile ihrer äußeren Schleife, die durch die punktierte Außenlinie 96 umschlossen ist und über Hilfsleitungen 98 und 100 mit der äußeren Schleife 102 verbunden ist. Die Leitungen 98 und 100 sind ebenfalls Sektoren der Leitung 49, die parallel aneinander angrenzen.
  • Die Magnetspulen 104, 106, 108, 110, 112, 114 und 116 sind mit den Druckknopfschaltern 118, 120, 122, 124, 126, 128 und 130 über eine Kraftquelle 132 elektrisch verbunden. Die Druckknopfschalter sind in einem Steuerkasten 134 angebracht.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Konstruktion der Kehrschleife 36 gemäß Fig. 2. Der Strom gelangt von der äußeren Schleife 136, die in Fig. 2 der äußeren Schleife entspricht, die durch die Linie 102 eingeschlossen wird, über einen Transformator 140 und zwei angrenzende parallelliegende Hilfsleitungen 142 und 144 an eine innere Schleife 138, die der inneren Schleife der Fig. 2 entspricht, welche durch die Linie 96 eingeschlossen ist. Hierbei sind die Hilfsleitungen 142 und 144 so geführt, daß Strom in die innere Schleife gelangen kann, ohne daß das Feld der Querleitungen, die den Fahrzeugweg kreuzen, das Fahrzeug beeinflußt. Zusätzlich kann ein Strom an die Schleife 148 angelegt werden, und zwar über einen Transformator 146, der mit der Schleife 138 verbunden ist. Bei geeigneter Wahl der Wicklungen der Spulen des Transformators 146 kann das elektromagnetische Feld, das zwischen der Schleife 148 und der äußeren Schleifenleitung 136 erzeugt wird, an der Abzweig- oder Verbindungsstelle 1.49 variiert, z. B. verstärkt werden, um sicherzustellen, daß ein Fahrzeug, das sich in der Richtung des Pfeiles 150 bewegt, nicht vom Kurs abweicht, sondern in Richtung des Pfeiles 152 weiterfährt.
  • Fig.4 zeigt eine andere Bahnkreuzung. Die elektrischen Leitungen 154, 156, 158, 160, 162, 164, 166 und 168 sowie Hilfsleitungen 170 und 172, die alle Sektoren der Leitung 49 sind, bilden eine Kreuzung 173 derart, daß ein sich näherndes Fahrzeug diese Kreuzung in gerader Richtung passieren kann.
  • Fig. 5 stellt eine Abart der Haltezone 38 der Fig. 2 dar. Die Seiten des Leitweges 178 werden durch die beiden Leiter 176 und 176 a gebildet. Im Leiter 176 liegt ein Transformator 180, an den eine Hilfsleitung 174 angeschlossen ist. Ist der Transformator 180 eingeschaltet, fließt in dem Hilfsleiter 174 ein Strom, der dem im Leiter 176a fließenden Strom entgegengesetzt ist, so daß er das vom Leiter 176 a geschaffene Feld in dem Bereich unwirksam macht, in dem die Leiter 176a und 174 parallel verlaufen.
  • Fig. 6 stellt eine weitere Abwandlung einer Haltezone 38 gemäß Fig. 2 dar, in der Hilfsleitungen 181 und 182 in geringem Abstand zueinander liegen. Sie werden von den Seitenleitungen 184 und 186 des Führungsweges wahlweise und gleichzeitig über Schalter 188 und 190 gespeist. Diese Anordnung vermeidet Randeffekte, die wie im Beispiel der Haltezone 38 in Fig. 2 von dem unbenutzten Teil eines Drahtes herrühren, wodurch die Richtungssinnbestimmungen an den Drahtüberkreuzungen etwas beeinflußt werden.
  • Der Generator 50 der Fig. 2 speist bei Betrieb einen Wechselstrom in die Leitung 49 ein, deren verschiedene Sektoren die Seiten des Weges verbinden, längs welchem das Fahrzeug 10 fahren soll. In einem bestimmten Zeitpunkt fließt der Strom in Richtung der Pfeile, die auf den verschiedenen Sektoren des elektrischen Leiters 49 angebracht sind. In diesem Zeitpunkt fließt der Strom in den beiden Sektoren der Leitung 49 auf jeder Seite irgendeines gegebenen Teils des Weges in entgegengesetzten Richtungen.
  • Sooft ein einzelner Leitungssektor, wie z. B. der Sektor 84, den Weg kreuzt, auf dem sich ein Fahrzeug 10 bewegt, hält das Fahrzeug jedesmal an. Ebenso hält jedes Fahrzeug dann an, wenn der Strom in den Leitungssektoren, die die Teile 32 bis 46 und/'oder 48 verbinden, unterbrochen wird. Dieses Anhalten des Fahrzeuges 10 wird durch die Signale verursacht, die in der horizontalen Antenne 24 des Fahrzeuges 10 durch den Strom, der durch die Leitung 49 fließt oder nicht fließt, ausgelöst oder nicht ausgelöst werden. Die in die horizontale Antenne 24 induzierten Signale gelangen in den Steuerkasten 26, wo sie ausgewertet werden. Der Steuerkasten betätigt infolge dieser Auswertung entweder die Bremse 28 oder den Gashebel 30, so daß sich das Fahrzeug 10 bewegt oder anhält. Die Mittel, welche diese Funktionen ausführen, sind bekannt und brauchen hier nicht abgehandelt zu werden. Um es dem Fahrzeug 10 zu ermöglichen, die Kreuzung 32 in der durch Pfeil 192 angezeigten Richtung zu überqueren, wird über die Hilfsleitung 86 ein in der Leitung 84 fließender entgegengerichteter Strom eingespeist. Da diese Ströme entgegengesetzt gleich sind, heben sich ihre elektromagnetischen Felder auf. Deshalb nimmt die horizontale Antenne 24 nur ein elektromagnetisches Feld im rechten Winkel zu der durch den Pfeil 192 angedeuteten gewünschten Richtung der Fahrzeugbewegung wahr, so daß das Fahrzeug in der Richtung des Pfeiles 192 über die Kreuzung fahren kann.
  • Wenn das Fahrzeug 10 entlang des Leitweges in Richtung des Pfeiles 192 auf die Kreuzung 34 zufährt, wird es zwischen den Sektoren 194 und 196 durch das elektromagnetische Feld gehalten, das der in den Sektoren fließende Strom erzeugt. Hierbei wird das Fahrzeug 10 durch die Signale der vertikalen Antenne 18 gesteuert, die dem Motor 20 zur Betätigung übermittelt werden. Der Motor 20 lenkt über das Getriebe 22 die vorderen Räder 12 jeweils in die gewünschte Richtung, um das Fahrzeug 10 zwischen den Leitungssektoren, wie z. B. 194 und 196, zu halten. Mittel, welche diese Funktionen bewerkstelligen, sind bekannt und brauchen hier nicht behandelt zu werden.
  • An der Kreuzung 34 könnte es erwünscht sein, das Fahrzeug 10 entweder gerade über die Kreuzung zu führen oder es links von der Kreuzung in Richtung des Zwischenteils 44 oder es rechts von der Kreuzung in Richtung des Teils 42 abbiegen zu lassen. Wegen der besonderen Art, in welcher die Leitung 49 angeordnet ist, wird normalerweise das Fahrzeug 10 gerade über die Kreuzung 34 fahren. Um das Fahrzeug nach links abschwenken zu lassen, muß eine Bedienungsperson in einem Stellwerk die Schaltknöpfe 124 und 126 drücken. Dadurch werden die Magnetspulen 110 und 112 betätigt, welche ihrerseits die Schalter 72 und 74 aus ihren voll ausgezogenen in ihre gestrichelt dargestellten Schaltstellungen bewegen. Hiernach fließt der Strom gemäß Pfeilrichtung in den Hilfsleitungen 64 und 66. Das erzeugte elektromagnetische Feld wird von der vertikalen Antenne 18 des Fahrzeuges 10 aufgenommen, wonach das Fahrzeug nach links abschwenkt.
  • Um das Fahrzeug 10 nach rechts abbiegen zu lassen, muß die Bedienungsperson die Schaltknöpfe 120 und 126 betätigen. Dadurch bewegen die Magnetspulen 106 und 112 die Schalter 68 und 74 aus ihren dargestellten, voll ausgezogenen Stellungen in ihre durch gestrichelte Linien dargestellten Stellungen. In diesen Schaltstellungen erlauben die Schalter 68 und 74 einen Stromfluß durch die Hilfsleitungen 60 und 66 in der Richtung der angezeigten Pfeile. Diese Ströme erzeugen ein elektromagnetisches Feld, welches von der vertikalen Antenne 18 des Fahrzeuges 10 abgetastet wird. Die vertikale Antenne 18 überträgt die charakteristischen Signale des Feldes dem Lenkmechanismus 16, welcher das Fahrzeug 10 nach rechts abbiegen läßt. In ähnlicher Weise kann ein Fahrzeug 10, das sich der Kreuzung 34 von- jeder anderen auf die Kreuzung führenden Abzweigung nähert, nach links oder rechts eingeschwenkt werden, wenn die zuständigen Hilfsleitungen 60, 62, 64 oder 66 eingeschaltet worden sind.
  • Das Fahrzeug 10 fährt geradeaus über die Kreuzung in Richtung des Pfeiles 192, wenn die Bedienungsperson keinen der oben beschriebenen Rechts-oder Linksabzweigknöpfe niedergedrückt hat. Durch Niederdrücken der Schaltknöpfe 120 und 124 lassen sich die Magnetspulen 106 und 110 betätigen, die ihrerseits die Schalter 68 und 72 aus ihren in ausgezogener Linie dargestellten Schaltstellungen in die durch gestrichelte Linien dargestellten Schaltstellungen schalten. Hiernach fließt ein Strom in Pfeilrichtung durch die Hilfsleitungen 60 und 64. Diese Ströme erzeugen elektromagnetische Felder, die den Randeffekten der elektromagnetischen Felder, die durch die Ströme in den Sektoren 194 und 196 des Teils 40 und den Sektoren 195 und 197 des Teils 42 entstehen, hinzugefügt werden. Diese verstärkten Randfelder gewährleisten, daß das Fahrzeug 10 geradeaus über die Kreuzung fährt. In ähnlicher Weise lassen sich die anderen Randfelder einer Kreuzung, wie z. B. der Kreuzung 34, verstärken.
  • Ein Fahrzeug 10 kann, nachdem es die Kehrschleife 36 in Richtung des Pfeiles 198 erreicht hat, durch eine entfernt befindliche Bedienungsperson so beeinflußt werden, daß es entweder in Richtung des Pfeiles 198 oder des Pfeiles 200 weiterfährt. Wenn die Leiter entlang den Seiten des Wegteils 48 richtig in bezug zu dem Leitungssektor, der durch die innere Schleife 96 der Kehrschleife 36 gebildet wird, geschaltet sind, fährt ein Fahrzeug 10 normalerweise in Richtung des Pfeiles 198: Andererseits kann das Fahrzeug durch bestimmte Fahrbahnveränderungen, wie Steine, Bodenwellen, Böschungen usw., vom vorgeschriebenen Weg 198 abweichen und den Weg gemäß Pfeil 200 nehmen. Um solche Abweichungen zu eliminieren und das Fahrzeug 10 in den Stand zu setzen, entweder in Richtung des Pfeiles 198 oder des Pfeiles 200 zu fahren; sind quer zu den Wegen Hilfsleiter 88 und 90 angebracht. Die Bedienungsperson kann über den Schaltknopf 128 die Magnetspule 114 betätigen, die den Schalter 94 aus seiner voll ausgezogenen Stellung in die Schaltstellung gemäß der gestrichelten Linie schaltet. In dieser Schaltstellung fließt ein Strom in Pfeilrichtung durch die Hilfsleitung 90 und erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das über die vertikale Antenne 18 des Fahrzeuges 10 auf den Lenkmechanismus 16 einwirkt, so daß das Fahrzeug 10 gehindert wird, von dem Weg in Richtung des Pfeiles 198 abzuweichen.
  • Durch den Schaltknopf 130 wird eine Magnetspule 116 betätigt, die den Schalter 92 in seine Schaltstellung schaltet, wodurch in der Hilfsleitung 88 ein Stromfluß in Richtung des Pfeiles entsteht, dessen elektromagnetisches Feld durch die vertikale Antenne 18 aufgefangen wird. Das hierdurch ausgelöste Signal für den Lenkmechanismus 16 bewirkt, daß das Fahrzeug dem durch den Pfeil 200 vorgezeigten Weg folgt.
  • Die Hilfsleitungen 98 und 100 erlauben einen Stromfluß von den Leitungssektoren 102 der Kehrschleife 36 zu der inneren Schleife 96. Die magnetischen Felder der Hilfsleiter 98 und 100 heben sich gegenseitig auf, so daß ein Fahrzeug 10, das entlang der Kehrschleife 36 fährt, kein Feld aufnehmen kann, welches das elektromagnetische Feld durchkreuzt, das von den Strömen in den Leitungssektoren 96 und und 102 entlang den Seiten des Leitweges der Kehrschleife erzeugt wird.
  • Die innere Kehrschleife 138 der abgewandelten Ausführungsform der Kehrschleife in Fig.3 wird durch die parallelen Hilfsleitungen 142 und 144 gespeist, die den Leitern 98 und 100 ähnlich sind. Die Leiter 142 und 144 sind mit dem Leitungsteil 136 der äußeren Schleife der Kehrschleife durch den Transformator 140 verbunden. Die Leitungen 142 und 144 können über den Transformator 140 durch einen ferngesteuerten Schalter gespeist werden. Die Pfeile auf den Leitungen 136 und 138 geben die augenblickliche Richtung des darin fließenden Stromes an. Die Hilfsschleife 148 kann durch den Transformator 146 angeschlossen werden, um ein genügend starkes elektromagnetisches Feld zu erzeugen, so daß jedes sich der Abzweigung oder dem Kreuzungspunkt nähernde Fahrzeug in Richtung des Pfeiles 150 weiterfährt und nicht, z. B. infolge der Ausweitung des Weges am Schnittpunkt, in Richtung des Pfeiles 152 ausweicht.
  • Die Haltezonen der Fig.5 und 6 können durch Schaltknöpfe, ähnlich den Schaltknöpfen 118 bis 130, ferngesteuert werden, wodurch Elektromagnete, ähnlich den Magneten 104 bis 116, erregt werden, die ihrerseits die Schalter 188 und 190 aus ihren durch voll ausgezogene Linien dargestellten Stellungen umschalten oder die von außen den Strom steuern, den der Transformator in der Leitung 174 erzeugt. Die Mittel für eine Fernsteuerung dieser Schaltung und der Transformatorbetätigung sind bekannt und brauchen hier nicht abgehandelt zu werden.
  • In allen Haltezonen (Teil 38 in Fig. 2, 5 und 6) kann ein Fahrzeug 10 durch Aufheben des elektromagnetischen Feldes angehalten werden. Wie ausgeführt, läßt sich das Fahrzeug 10 dadurch anhalten, daß durch die Art des Stromflusses in der Leitung 49 Signale an die horizontale Antenne 24 entweder abgegeben oder nicht abgegeben werden. Um das Fahrzeug 10 in der Haltezone 38 anzuhalten, muß über den Schaltknopf 118 die Magnetspule 104 erregt werden; die den Schalter 56 von seiner Schaltstellung, die durch die vollausgezogene Linie dargestellt ist, in seine Schaltstellung, die gestrichelt dargestellt ist, umschaltet. Wenn der Schalter 56 sich in seiner durch die gestrichelte Linie dargestellte Schaltstellung befindet, fließt ein Strom in der Hilfsleitung 52 gemäß Pfeilrichtung. Dieser Strom ist entgegengesetzt gleich dem Strom im Sektor 53 der Leitung 49. Die elektromagnetischen Felder beider Ströme heben sich gegenseitig auf, so daß die horizontale Antenne 24 nicht Länger ein elektromagnetisches Feld im rechten Winkel zum Weg der erwünschten Fahrzeugbewegung aufnimmt. Es wird kein Signal auf den Bremsmechanismus 28 übertragen. Der Bremsmechanismus ist so eingestellt; daß er das Fahrzeug 10 bremst oder anhält, wenn kein Signal empfangen wird.
  • Die Anordnung von Hilfsleitern in den Kreuzungen, an den Haltezonen und zwischen den inneren und äußeren stromführenden Leitern der Kehrschleifen gemäß der Erfindung ermöglicht an einer bestimmten Stelle die Ausführung bestimmter Funktionen, nämlich zu wenden, umzuschalten oder anzuhalten, ohne dabei die Durchführung der Funktionen der entlang desselben Weges laufenden Fahrzeuge zu beeinflussen. Darüber hinaus wird einem Fahrzeug ermöglicht, Kreuzungen von Wegen zu überfahren, Sie durch abwechselnd erregte magnetische Felder verbunden sind, ohne die Bewegung dieses Fahrzeuges über die Kreuzung zu stören. Eine derartige Anordnung für Haltezonen, Umschaltungen, Kreuzungen und Kehrschleifen ermöglicht die Anwendung von Leitern, die an beiden Seiten des Weges angebracht sind, entlang dem ein Fahrzeug fahren soll. Durch Kombinieren der verschiedenen hier offenbarten Kreuzungen, Schaltungen, Halteabschnitte, Kehrschleifen kann ein Leitweg, auf dem viele Fahrzeuge zur gleichen Zeit fahren können, derart konstruiert werden, daß jedes Fahrzeug für sich gesteuert werden kann, ohne die Fahrweise oder Steuerung der anderen Fahrzeuge zu behindern.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum selbsttätigen Lenken eines Fahrzeuges entlang eines elektromagnetischen Zweileitertastpfades, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastpfad über einen Felderreger eine geschlossene Schleife aus einem Paar parallel angeordneter Hauptleiter bildet, wobei an Kreuzungs-, Abzweig-, Kehrschleifen- und/oder Haltezonenabschnitten das elektromagnetische Feld durch einen schaltbaren Hilfsleiter neutralisierbar oder richtungsumkehrbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Haltezonenabschnitt ein Hilfsleiter über einen Umschalter an einen Hauptleiter anschließbar und unmittelbar parallel zum zweiten Hauptleiter so angeordnet ist, daß das Feld bei eingeschaltetem Hilfsleiter in diesem Abschnitt neutralisiert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Haltezonenabschnitt beide Hauptleiter über gemeinsam betätigbare Umschalter an gesonderte Hilfsleiter angeschlossen sind, die unmittelbar parallel zueinander so angeordnet sind, daß das Feld bei eingeschaltetem Hilfsleiter in diesem Abschnitt neutralisiert ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abzweig-, Kreuzungs- oder Kreuzungsweichenabschnitt einschaltbare Streckenteile eines Hauptleiters zugleich Querleiter einer Hilfsleiterschleife sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abzweigabschnitt oder in einer Abzweighälfte einer Kreuzungsweiche von den gegenüberliegenden Hauptleitern über Schalter Hilfsleiterschleifen abzweigbar sind, von denen der eingeschaltete eine Querleiter die Funktion eines Hauptleiters übernimmt.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Kreuzung ohne Abzweigmöglichkeit der Hauptleiter eines Kreuzungsstranges als Hauptleiter des anderen Stranges weitergeführt oder mit einem entgegengerichteten Hauptleiter neutralisierbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kehrschleife eine innere Hauptleiterschleife mit einer äußeren Hauptleiterschleife verbunden ist, wobei ein ständiger Übergang vom inneren zum äußeren Hauptleiter über zwei Querleitungen hergestellt ist, die unmittelbar nebeneinander und parallel zueinander liegen. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kehrschleife der innere Hauptleiter einen indirekt gekoppelten, geschlossenen Leiterkreis bildet, wobei die Primärseite des Koppelgliedes über sich neutralisierende Querleitungen an dem äußeren Hauptleiter angeschlossen ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den entgegengerichteten Querleitungen Transformatoren eingeschaltet sind.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der einzelnen Abschnitte fernbetätigbar sind.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Felderreger eine Wechselstromquelle für die Tastpfadschleife ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »ATZ«, Jg. 1957, Nr. 2 vom Februar 1955, S. 32 und 33; USA.-Patentschriften Nr. 2 847 080, 2 424 288.
DEG27125A 1958-10-17 1959-05-25 Einrichtung zum selbsttaetigen Lenken eines Fahrzeuges Pending DE1127732B (de)

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US1127732XA 1958-10-17 1958-10-17

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DEG27125A Pending DE1127732B (de) 1958-10-17 1959-05-25 Einrichtung zum selbsttaetigen Lenken eines Fahrzeuges

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424288A (en) * 1944-03-24 1947-07-22 Victor H Severy Automatic steering apparatus
US2847080A (en) * 1954-06-30 1958-08-12 Rca Corp Automatic control system for vehicles

Patent Citations (2)

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