DE1413643C - Verfahren zur selbsttätigen Durchführung von Arbeitsprogrammen mit Hilfe eines Fahrzeuges - Google Patents
Verfahren zur selbsttätigen Durchführung von Arbeitsprogrammen mit Hilfe eines FahrzeugesInfo
- Publication number
- DE1413643C DE1413643C DE1413643C DE 1413643 C DE1413643 C DE 1413643C DE 1413643 C DE1413643 C DE 1413643C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guideline
- vehicle
- sensor
- driving
- several
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims 4
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 6
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 5
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 230000005672 electromagnetic field Effects 0.000 claims 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
Description
zu irgendeinem anderen Punkt dieses Systems fahren zu lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein anderes Verfahren zur selbsttätigen Durchführung
von Arbeitsprogrammen mit Hilfe eines Fahrzeuges mit einem oder mehreren richtungsempfindlichen
Leitlinienfühlern, wobei die Arbeitsprogramme durch ein aus schlaufenfömiig angeordneten Leitlinien gebildetes
Leitliniensystem vorgegeben sind, das in Verbindung mit Schaltmitteln steht, anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jede schlaufenförmig angeordnete Leitlinie
mehrmals — bei Verwendung eines Leitlinienfühlers in Abhängigkeit von der Anzahl der möglichen
Stellungen des Leitlinienfühlers oder bei Verwendung mehrerer Leitlinienfühler in Abhängigkeit
von der Anzahl der vorhandenen Leitlinienfühler — durchfahren wird, wobei bei jedem Umlauf ein
anderer benachbarter Leitlinienfühler wirksam wird bzw. bei Verwendung eines Leitlinienfühlers dieser
in eine andere benachbarte Stellung gebracht wird, und daß bei Erreichen der dadurch bestimmten Anzahl
von Umläufen ein auf dem Fahrzeug befindlicher, die Anzahl der Umläufe registrierender
Befehlsgeber Steuerbefehle an einen Empfänger gibt, der die Erregung einer benachbarten schlaufenförmigen
Leitlinie durch eine Energiequelle veranlaßt.
Ohne das erfinderische Verfahren in seinen Anwenidungsmöglichkeiten
zu beschränken, wird es an einem Beispiel zur Bearbeitung einer Ackerbauflache
mittels eines Pfluges in Verbindung mit einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Leitliniensystem, bestehend aus mehreren Leitlinienabschnitten, die von
elektrisch erregbaren Kabeln gebildet werden und derart unter der Ackeroberfläche verlegt sind, daß
ihre Beschädigung durch den Pflug ausgeschlossen ist. Die Leitlinienabschnitte sind im Beispielsfall
schlaufenartig ausgebildet und haben die gleiche rechteckig abgerundete Flächenbegrenzung. Sie werden
daher weiterhin als Leitschlaufen bezeichnet.
In dem Acker sind Leitschlaufen A, B, C, D, E, F verlegt, von denen die Leitschlaufen A, B, E, F in
der Zeichnung durch unterschiedliche Liniendarstellungen voneinander unterschieden werden. In
der Längsrichtung des Ackers sind die Längsarme der Leitschlaufen zwischen den Punkten A 1, A 2 sowie
Bl, B 2 usw. parallel zueinander ausgerichtet
und aufeinanderfolgend in der Quererrichtung des Ackers um den gleichen Betrag Al, Bl von einer
Leitschlaufe zur nächsten verschoben, während die Querarme der Leitschlaufen auf einer Linie der
Quererrichtung des Ackers liegen.
Durch die beschriebene Anordnung der Leitschlaufen ist das Feld zu seiner Längsrichtung in
gleich große, zur Mittellinie des Feldes spiegelbildlich angeordnete Feldabschnitte unterteilt. Über den
Abschnitt ab, der allen Querarmen der sechs Leitschlaufen gemeinsam ist, erfolgt durch eine elektrische
Energiequelle PS, die außerhalb des Ackers aufgestellt ist, die nicht dargestellte Erregung der
Leitschlaufen über Erregerleitungen.
Der Traktor 7', der einen rechts- und einen linksgängigen Pflug zieht, ist mit einer Lenkung versehen,
die in Verbindung mit den richtungsempfindlichen Leitlinienfühlern 1 bis 5 bzw. mit einem Leitlinienfühler
in den Stellungen 1 bis 5 selbständig verstellt wird, wobei zur selbständigen Lenkung des Traktors
entlang einer Leitlinie einer der fünf Fühler bzw. eine von den fünf Stellungen des Fühlers senkrecht
über der Leitlinie ausgerichtet ist. In der weiteren Beschreibung wird von einem
Leitlinienfühler in den Stellungen 1 bis 5 ausgegangen.
Der in der Zeichnung nicht dargestellte Pflug ist
mit Mitteln versehen, die bei einem Steuerbefehl die
ίο rechten oder linken Pflugschare anheben oder
senken. Die Befehle für die Pflugschare werden im Beispielsfall von zwei Steuerdrähten abgegeben, die
die Enden der Längsarme der Leitschlaufen kreuzen.
Der eine Steuerdraht an dem einen Ende des Feldes — hier als unteres Ende bezeichnet — besteht aus
zwei Abschnitten, die miteinander verbunden sind.
Der eine Abschnitt erstreckt sich zwischen den Punkten P und Q, wobei der Steuerdraht mit den
Anfängen von jeweils einem der beiden Längsarme aller sechs Leitschlaufen in den Punkten A 1 bis F 1
zusammenfällt. Diese auf der rechten Hälfte des Feldes liegenden Längsarme werden von dem
Traktor aufwärts befahren. Der andere Abschnitt des Steuerdrahtes erstreckt sich zwischen den Punkten R'
und S auf der linken Hälfte des Feldes, wobei der Steuerdraht in einem kleinen Abstand parallel zu
den Enden A 4 bis F 4 von den anderen der beiden Längsarme der Leitschlaufen verläuft. Letztere
Längsarme werden von dem Traktor abwärts befahren.
Der zweite Steuerdraht am oberen Ende des Feldes besteht ebenfalls aus zwei miteinander verbundenen
Abschnitten. Der eine Abschnitt erstreckt sich zwischen den Punkten T und N und kreuzt die aufwärts
zu befahrenden Längsarme in einem kleinen Abstand von ihren Endpunkten A 2, B 2 usw., der dem Abstand
des Steuerdrahtabschnittes R'S von den Punkten A 4 bis F 4 entspricht, während der zweite
Abschnitt des Steuerdrahtes sich zwischen den Punkten V und W erstreckt und die abwärts zu befahrenden
Längsarme in einer Linie mit ihren Anfangspunkten A4, B4 usw. entsprechend wie der
Steuerdrahtabschnitt PQ schneidet.
Die Energiequelle PS kann nun jede Leitschlaufe in Abhängigkeit von Steuerbefehlen erregen, die von
einem Empfänger R abgegeben werden, der durch einen Befehlsgeber TR erregt wird und auf dem
Traktor angeordnet ist.
Am Anfang der selbsttätig ablaufenden Pflugarbeit nimmt der Traktor T die in der Zeichnung dargestellte
Position ein und führt mit dem Leitfühler in die Stellung 1 in Richtung auf den Punkt A 1, wo
von dem unteren Steuerdraht ein Befehl zum Senken, im Beispielsfall der rechten Pflugschare, gegeben
wird. Der Traktor pflügt nun auf dem Seitenarm der ersten Leitschlaufe A aufwärts, bis er den oberen
Steuerdraht kreuzt kurz vor dem Ende des Feldes. An dieser Stelle erhält der Pflug einen Befehl zum
Anheben der rechten Pflugschare. Am Punkt A 2 angelangt, werden an den Leitlinien fühler in der
Position 1 Befehle abgegeben, so daß er nacheinander die Positionen 2, 3, 4 und 5 einnimmt.
Demzufolge fährt der Traktor auf der strichpunktiert gezeichneten Bahn bis auf den Punkt Λ 3, wo der
Pflug einen Befehl zum Senken der linken Pflugschare
erhält und der Traktor nunmehr unter Führung des Leitlinienfühlers in der Stellung 5 sich
in Richtung auf dai Punkt A 4 bewegt. Beim Kreii/on
des unteren Steuerdrahtes wird ein Befehl zum Anheben der Pflugschare gegeben. Am Endpunkt A 4
angelangt, werden an den Leitlinienfühler in der Position 5 Befehle derart abgegeben, daß er nacheinander
die Positionen 4, 3, 2 einnimmt, während der Traktor auf einer nicht dargestellten Bahn von
dem Punkt A 4 nach A 1 fährt. In Punkt A 1 angekommen, werden erneut Befehle zum Senken der
rechten Pflugschare gegeben, und der Traktor T fährt nunmehr unter der Führung des Leitlinienfühlers in
der Stellung 2 in Richtung auf den Punkt A 2, wobei der Traktor auf einer Bahn parallel zur ersten um
den Abstand einer Ackerfurche verschoben ist. Entsprechend den fünf Stellungen des Leitlinienfühlers
pflügt der Traktor aufwärts und abwärts fahrend jeweils fünf aufeinanderfolgende Furchen. Am Ende
der fünften gepflügten Furche hat der Pflug 20 Signale von den beiden Steuerdrähten erhalten. Über den
Befehlsgeber TR, der durch ein nicht dargestelltes Zählgerät nach 20 Signalen erregt wird; wird ein
Steuerbefehl an den Empfänger/? gegeben, der die elektrische Energiequelle PS veranlaßt, die Erregung
von der Leitschlaufe A abzuschalten und die nächstfolgende Leitschlaufe B zu erregen. Nunmehr wird
der Traktor, von dem Punkt A 4 kommend, auf den Punkt B1 auf der Leitschlaufe B geführt, von wo
ίο aus er in gleicher Weise zu pflügen beginnt wie in
Verbindung mit der Leitschlaufe A.
Nachdem der Traktor in Verbindung mit allen Leitschlaufen gepflügt hat, ist der gesamte Acker
umgepflügt, und an dem Punkt F 4, auf der letzten Leitschlaufe F, wird über den Befehlsgeber TR, in
Verbindung mit dem Empfänger R, die Erregung von allen Leitschlaufen abgeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur selbsttätigen Durchführung mit wählbar gleichem Abstand voneinander dervon
Arbeitsprogrammen mit Hilfe eines Fahr- 5 art quer zu einer Leitlinie angeordnet sind, daß
zeuges mit einem oder mehreren richtungs- das in Richtung der Leitlinie selbsttätig zu
empfindlichen Leitlinienfühlern, wobei die Ar- führende Fahrzeug entsprechend der Auswahl der
beitsprogramme durch ein aus schlaufenförmig Leitlinienfühler auf Bahnen parallel zur Leitlinie
angeordneten Leitlinien gebildetes Leitlinien- im Abstand der Leitlinienfühler voneinander einsystem
vorgegeben sind, das in Verbindung mit io stellbar ist.
Schaltmitteln steht, dadurchgekennzeich- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Ver-
net, daß jede schlaufenförmig angeordnete Leit- fahrens· nach den Patentansprüchen 1 und 3, da-
linie mehrmals — bei Verwendung eines Leit- durch gekennzeichnet, daß bei einer seitlichen
linienfühlers in Abhängigkeit von der Anzahl der Verschiebung eines Leitlinienfühlers oder bei der
möglichen Stellungen des Leitlinienfühlers oder 15 nacheinanderfolgenden Auswahl mehrerer Leit-
bei Verwendung mehrerer Leitlinienfühler in Ab- linienfühler während des Fahrbetriebes das Fahr-
hängigkeit von der Anzahl der vorhandenen zeug auf eine bestimmte Spur zu einer Leitlinie
Leitlinienfühler — durchfahren wird, wobei bei einstellbar ist, die nicht parallel zu dieser Leit-
jedem Umlauf ein anderer benachbarter Leit- linie verläuft,
linienfühler wirksam wird bzw. bei Verwendung 20
linienfühler wirksam wird bzw. bei Verwendung 20
eines Leitlinienfühlers dieser in eine andere be-
nachbarte Stellung gebracht wird, und daß bei
Erreichen der dadurch bestimmten Anzahl von
Erreichen der dadurch bestimmten Anzahl von
Umläufen ein auf dem Fahrzeug befindlicher, die Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Anzahl der Umläufe registrierender Befehls- 25 selbsttätigen Durchführung von Arbeitsprogrammen
geber (TR) Steuerbefehle an einen Empfänger (R) mit Hilfe eines Fahrzeuges. Die Erfindung hat Begibt,
der die Erregung einer benachbarten deutung für die auf größeren Flächen, wie in Werkschlaufenförmigen
Leitlinie durch eine Energie- hallen oder auf ausgedehnten Bauflächen des Bergquelle (PS) veranlaßt. baus oder der Landwirtschaft, zu bewerkstelligenden
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch 30 Bearbeitungs- oder Transportprobleme, wo Fahrgekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von dem zeuge ohne Kontakt mit festen Führungsschienen
Arbeitsprogramm Steuerbefehle zur Betätigung wiederholt eine bestimmte Fahrbahn einhalten sollen,
von mit dem Fahrzeug in Verbindung stehenden Es ist bereits ein elektronisches Steuerungssystem
Arbeitsmitteln abgegeben werden. für Batteriefahrzeuge bekanntgeworden (Zeitschrift
3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 35 »Automatik«, April 1959, Seiten 108 und 113, und
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Ab- »Elektro-Welt«, Fachausgabe, 1961,Nr. Cl, Seiten 19
hängigkeit von dem Arbeitsprogramm Steuer- und 20), welches es ermöglicht, beliebig viele
befehle zur Verstellung eines oder zur Auswahl Batteriefahrzeuge auf festgelegten Strecken ohne
von mehreren auf dem Fahrzeug "angeordneten Fahrzeugführer fahren zu lassen. Die Strecken-Leitlinien
fühlem gegeben werden. 40 führung wird durch ein wechselstromgespeistes Kabel
4. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- festgelegt, dessen elektromagnetisches Feld in zwei an
fahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn- dem Fahrzeug angebrachten Spulen eine Spannung
zeichnet, daß das Leitliniensystem aus elektrisch induziert. In ihrer Normallage, d. h., wenn das Fahrerregbaren,
über oder unter Tage verlegbaren zeug genau spurt, ist die Entfernung jeder Spule vom
Kabeln besteht, die in Form von einander über- 45 Kabel und damit die in jeder Spule induzierte
läppenden Leitschlaufen und diese kreuzenden, Spannung gleich groß. Jeder Spule sind über Verinnerhalb
der Überlappung geknickten Leit- stärker zwei Relais nachgeschaltet, die nicht anlinien
(SR'P und WVT) angeordnet sind. sprechen, solange das Fahrzeug in der Spur bleibt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- Beim Abweichen des Fahrzeuges von der vorgefahrens
nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn- 50 schriebenen Bahn verstärkt sich die Induktionszeichnet,
daß die Leitlinienabschnitte gleichartige wirkung in einer der Spulen. Die höhere Spannung
rechteckige Umgrenzung aufweisen und die zu betätigt das zu dieser Spule gehörende Relais,
einem Leitliniensystem verbundenen, parallel zu- welches einen kleinen Motor in einer Drehrichtung
einander ausgerichteten Leitlinienabschnitte in einschaltet. Der Motor arbeitet dabei auf ein bei der
der einen seitlichen Erstreckung um jeweils den 55 der Lenkung des Fahrzeuges bewegliches Teil,
gleichen Betrag zueinander verschoben sind, so Die Fahrstrecke ist bei dem angegebenen System daß eine annähernd rechteckig umgrenzte Fläche in einzelne Blockabschnitte eingeteilt, von denen mit einer gleichartigen Unterteilung in einer jeder seinen eigenen Fahrdraht besitzt. Jeder Fahr-Seitenrichtung entsteht. draht ist nur dann erregt, wenn ein Fahrzeug in
gleichen Betrag zueinander verschoben sind, so Die Fahrstrecke ist bei dem angegebenen System daß eine annähernd rechteckig umgrenzte Fläche in einzelne Blockabschnitte eingeteilt, von denen mit einer gleichartigen Unterteilung in einer jeder seinen eigenen Fahrdraht besitzt. Jeder Fahr-Seitenrichtung entsteht. draht ist nur dann erregt, wenn ein Fahrzeug in
6. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- 60 diesem" Blockabschnitt fährt. Um ein Auffahren
fahrens nach den Patentansprüchen 1 und 3, da- mehrerer hintereinander fahrender Fahrzeuge zu verdurch
gekennzeichnet, daß ein Leitlinienfühler in hindern, werden durch durch die Fahrzeuge betätigte
Verbindung mit dem Fahrzeug derart quer zu Schaltmittel nur die Fahrdrähte jedes zweiten Blockeiner
Leitlinie verstellbar angeordnet ist, daß das abschnittes erregt. Hält ein Fahrzeug an irgendeiner
in Richtung der Leitlinie selbsttätig zu führende 65 Stelle an, so kann sich das nachfolgende somit nur
Fahrzeug entsprechend der Verstellung auf eine bis auf Blockabstand nähern.
Bahn parallel zur Leitlinie einstellbar ist. Mit dem System ist es möglich, ein Fahrzeug von
7. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- einem bestimmten Punkt eines Streckensvstems aus
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1413643B2 (de) | Verfahren zur selbsttaetigen durchfuehrung von arbeitspro grammen mit hilfe eines fahrzeuges | |
DE3244828C2 (de) | ||
DE2020220A1 (de) | Fahrzeug | |
DE3726850A1 (de) | Leitsystem fuer ein fuehrerloses fahrzeug | |
DE2851425A1 (de) | Linear, bewegliches berieselungssystem | |
DE2126860A1 (de) | Maschine zur Ausbildung von Kabelbäumen | |
DE2033248A1 (de) | Automatisches Leitsystem fur Lager haus Fahrzeuge u dgl | |
EP0320683B1 (de) | Anlage zur Führung von Flurförderzeugen mit wenigstens einem lenkbaren Rad und einer richtungsbestimmenden Signalübertragung auf das Flurförderzeug | |
DE3219382A1 (de) | Verfahren zum aendern der fahrtrichtung eines elektromagnetisch gefuehrten, fahrerlosen fahrzeugs | |
DE2746577C2 (de) | Verfahren zum Einschreiben magnetischer Markierungen auf einem Kabel und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE1959546A1 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung von Verkehrsinformationen | |
DE1563992A1 (de) | Lenkeinrichtungen fuer ein selbstangetriebenes Fahrzeug | |
DE2109691A1 (de) | Vorrichtung zum Profilieren einer Oberflache | |
DE1413643C (de) | Verfahren zur selbsttätigen Durchführung von Arbeitsprogrammen mit Hilfe eines Fahrzeuges | |
DE1809321B2 (de) | Lenk- und Steuereinrichtung für Fahrzeuge | |
DE1588331A1 (de) | Anlage zur automatischen Fuehrung von Transportfahrzeugen,Fuehrungsschiene und Transportfahrzeug fuer eine solche Anlage | |
DE2618165C3 (de) | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen | |
DE3107077C2 (de) | Fahrzeugleitsystem für eine induktive Fahrzeugsteuerung | |
DE1806750C3 (de) | Lenk- und Steuersystem für Fahrzeuge | |
DE2505296C3 (de) | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen | |
DE2704852C2 (de) | Anordnung von Vorrichtungen, insbesondere mit einer Anzeige- bzw. Steuervorrichtung zum Führen eines Fahrzeuges | |
DE2329560C3 (de) | Elektromagnetisches Trag- und/ oder Führungssystem für Schwebefahrzeuge | |
DE1623233C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur beruh rungslosen Längenmessung eines durchlau fenden Bandes | |
EP0055304A1 (de) | Flurförderfahrzeug mit Antriebseinrichtungen für hohe Geschwindigkeiten in beiden Fahrtrichtungen | |
CH646919A5 (de) | Kodeeinstellvorrichtung an einer foerderanlage. |