DE2505296C3 - Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen - Google Patents
Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für BearbeitungsmaschinenInfo
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- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/12—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
- B23Q35/127—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using non-mechanical sensing
- B23Q35/128—Sensing by using optical means
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
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Description
Die Erfindung betrifft cmc elektrische Kopicrstcucrungsvorrichtung
für Bearbeitungsmaschincn gernah dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik von elektrischen Kopiersteuerungsvorrichtungen
Bezug, wie er in der GB-PS 07 157 beschrieben ist. Dort ist vorgesehen, seitlich
neben der Führungslinie sich senkrecht von dieser weg
erstreckende Kodelinien als Markierungen vorzusehen, welche ebenfalls vom Abtastkopf erfaßt werden jnd
jeweils einen zusätzlichen Steuerbefehl zur Beeinflussung von Abtastkopf oder Werkzeug auslösen können.
Bei der bekannten Kopiersteuerungsvorrichtung würde jedoch auch eine Linienabzweigung oder eine Kreuzungsstelle
der Führungslinie einen derartigen zusätzlichen Steuerbefehl auslösen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Kopiersteuerungsvorrichtung der eingangs genannten
Gattung so auszubilden, daß Abzweigungen oder Kreuzungen der Führungslinie keine zusätzlichen
Steuerbefehle auslösen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind crfindungsgcmäl.! (lic
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird erreicht, dall von der Kopiersteuerung selbsttätig und
eindeutig zwischen Markierungen und Abzweigungen bzw. Kreuzungen der Führungslinie im Kodebereich
unterschieden werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Unter
einem Balkenkode im Sinne des Anspruchs 7 sind in Querrichtung des Kodebereiches aufeinanderfolgende
Striche von zweckmäßigerweise unterschiedlicher Breite zu verstehen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht auf den Abtastbereich
einer erfindungsgtmäßen Kopiersteuerungsvorrichtung. wobei auch der Abtastkopf schematisch
angedeutet ist.
Fig. 2 eine Draufsicht analog F i g. 1 in etwas
verkleinertem Maßstab zur Veranschaulichung der Verhältnisse an der Kreuzungsstelle zweier Führungslinien.
1Ί g. i eine rein schematische Draulsicht analog den
F ι g. 1 und 2 /,ir Veranschaulichung der Informations·
unterbringungsmoglichkeiten bei einem ersten Kode.
F ι g. 4 schematische Draufsichten analog den Fig. 1
bis 3 zur Veranschaulichung der Informationsiinterbrin-
gungsmöglichkeiten bei Verwendung eines zweiten Kodes,
F i g. 5 eine Draufsicht analog F i g. 2 zur Veranschaulichung der Anordnung eines weiteren denkbaren
Kodes und die
Fig.6 und 7 Anwendungen der Erfindung bei einer
Steuerung mittels Abtastkante.
Nach Fig. 1 ist der Gesamtabtastbereich 18 eines rein schematisch dargestellten Abtastkopfes 11, welcher
in einem Abstand über dem Abtastbereich 18 angeordnet und durch Koordinatenmotoren in einer horizontalen Ebene bewegbar ist, in drei Zonen 14a, 12 und 14b
unterteilt Bei der Zone 12 handelt es sich um den bekannten Führungsbereich, innerhalb dessen eine
Führungslinie 13 angeordnet ist. Die Führungslinie 13 kann im Extremfall die Breite des Führungsbereiches 12
annehmen.
Die seitlichen Zonen sind als Kodebereiche 14a. 14b
ausgebildet, in denen Kodemarkierungen 17 angeordnet sind, welche vorzugsweise die Torrn eines in Richtung
der Führungslinie 13 länglichen Rechtecks haben.
Der Führungsbereich 12 und die Kodebereiche 14a, 14b werden getrennt abgetastet, was mitttls rein
schematisch in Fig. 1 dargestellter Blenden 15, 16 geschehen kann. Die Blende 15 deckt die Kodebereiche
14a, 14b ab und läßt nur den Führungsbereich 12 durch. Die Blende 16 deckt umgekehrt den Führungsbereich 12
ab und läßt nur die Kodebereiche 14a. 14b passieren. Bei den Blenden 15, 16 handelt es sich nicht unbedingt um
mechanische, im Abtastkopf angeordnete Blenden. Die Ausblendung wird vielmehr bevorzugt im Steuergerät
elektronisch vorgenommen, so daß die Darstellung der Blenden 15,16 in F i g. 1 symbolisch anzusehen ist.
Während also der Führungsbereich 12 in üblicher Weise zum Nachfolgen des Abtastkopfes 11 ausgenutzt
wird, werden die Kodebereiehe 14a, 14b für Informationen
genutzt, die während des Abtastens eines Führungslinienzuges für den Arbeitsvorgang von
Bedeutung sind. z. B. Informationen für die Laser- oder Brennersteuerung, Links-, Rechts-Informationen bei
Gabelungen oder Kreuzungen, Werkzeugwechsel. Geschwindigkeitsumschaitungen oder dergleichen mehr.
Im einzelnen geht die Abtastung also so vor sich, daß
abwechselnd nacheinander uer l-uhrungsbereich 12 und
die Kodebe-eiche H überstrichen und die dabei
gewonnenen Signale auch in unterschiedlichen Schaltstufen des Steuergerätes ausgev, ertet werden.
Um Kodemarkierungen t7 sicher von kreuzenden bzw. abzweigenden Führ.ingslmien /u unterscheiden.
sind die Kodemarkierungen 17 gemäß Fig. 2 langer
ausgebildet :<ls die Führungslinien 13 breit sind. Nach
F i g. 2 haben die Führungslinien eine Breite d, während die Länge einer Kodemarkierung 17 das Maß caufwcist.
Die Elektronik im Steuergerät ist so ausgelegt, daß erst
oberhalb einer gemessenen Mindestlänge λ die Markierung
17 als echte Kodemarkierung erkannt wird. Da d kleiner als s ist, würde sonnt beim Uberfanren der
kreuzenden Führungslinie 13 in Richtung des Pfeils / kein Steuerbefehl ausgelöst werden.
Der Länge der Kodemarkierungen 17 kommt also eine entscheidende Bedeutung zu. Bei der Abtastung
wird die Länge der Markierung unabhängig von der Geschwindigkeit entlang der Führungslinie 13 im
Steuergerät auf ihre Länge geprüft, was durch Integration eines der Geschwindigkeit proportionalen
Signals über die Zeit, in der die Kodemarke 17 erkannt wird, erfolgt. Wenn Vdie Geschwindigkeit (welche auch
veränderlich sein kann) des Abtastkopfes 11 ist und t die
Zeitdauer der Impulserkennung auf der Kodebahn ist, stellt sich die Kodelänge mathematisch wie folgt dar:
s = IV-dt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen verschiedene Möglichkeiten für die Unterbringung von Informa:-. ?nen beiderseits
der Führungslinie 13.
Nach F i g. 3 werden neben der Führungslinie 13 nur jeweils ein oder zwei Kodemarkierungen 17 verwendet.
Auf diese Weise können insgesamt drei unterschiedliche Informationen untergebracht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden bis zu
zwei Kodemarkierungen 17a, 17£>
hintereinander zu beiden Seiten der Führungslinie 13 verwendet, was insgesamt die Unterbringung von zwöll un'.erschiedlichen
Informationen erlaubt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 wird ein Balkenkode mit Balken 17c, YId, 17c, 17^ verwendet,
weicher bei einer einzigen Abtastung die Unterbringung sehr vieler verschiedener Informationen ermöglicht. Die
zuvor aufgestellte Bedingung für die Länge der Kodemarkierungen gilt bei allen Ausführungen.
In Fig. 5 unten ist auch noch eine weitere Möglichkeit für die Anbringung von Kodemarkieruiigen
17 wiedergegeben. Es handelt sich hierbei um einen lösbaren Aufkleber, der sich seitlich über den Kodebereich
14/j hinaus erstreckt, um besser handhabbar zu
sein. Die Verwendung von lösbar aufklebbaren Kode markierungen 17 hat den Vorteil, daß iiiese an
beliebigen Stellen entlang der Führungslinie angeordnet und bei Bedarf auch wieder entfernt werden können.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Anwendung des lirfindungsgedankens bei einer Ausführung, die statt mit
einer Führungslinie mit einer Abtastkante arbeitet. Bei dieser Ausführungsform ist die Erfindung deswegen
besonders vorteilhaft weil das im älteren DE-Patent 24 17 289 beschriebene Prinzip der Linienverengung
hier nicht anwendbar ist.
Hie Kodemarkierungen können entweder auf der einen Seite der Abtastkante 13' (Fig. 6: 17^) oder <iuf
der anderen Seite (F i g. 7: Mh) angeordnet sein, wobei stets auf einen ausreichenden Kontrast der Markierung
gegenüber der Umgebung zu achten ist.
Hier/u 2 lilcii! Zeichnungen
Claims (11)
1. Elektrische Kopiersteuerung*vorrichtung für
Bearbeitungsmaschinen mit einem fotoelektrisch einen eine Führungslinie enthaltenden Führung.bereich zumindest mit einer wesentlichen Querkomponente abtastenden Abtastkopf, der entlang
dem Führungsbereich mit einer gegenüber der Abiastgeschwindigkeit wesentlich geringeren Vorschubgeschwindigkeit bewegbar angeordnet und an
eine Steuereinrichtung angeschlossen ist, die aus den Ausgangssignalen des Abtastkopfes Steuersignale
zur Bewegung des Abtastkopfes und eines mit ihm verbundenen Werkzeugs in Richtung der Tangente
an die Führungslinie bildet, wobei seitlich des Führungsbereiches wenigstens ein gesonderter
Kodebereich mit Markierungen vorgesehen ist, der durch den Abastkopf getrennt von dem Führungsbereich abtastnar ist, wodurch zusätzliche Steuerbefehle
zur Beeinflussung von Abtastkopf bzw. Werkzeug auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kodebereich (14) die Länge der Markierungen (17) größer ist als die Breite der
Führungslinie (13) und daß in der Steuereinrichtung bei Abtastung des Kodebereiches (14) die Länge
jeder festgestellten Markierung (17) bestimmt und der zusätzliche Steuerbefehl nur dann ausgelöst
wird, wenn die festgestellte Markierung i;ine vorbestimmte ' .änge überschreilcl.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten des Führungsbereichts(12) Kodebereiche(1^a. i4tyvorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die getrennte Abtastung des
Führungsbereiches (12) und der Kodeberciche (14) entsprechend angeordnete Blenden (15,16) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich (12) und die
Kodebereiche (14) optisch nacheinander vom Abtastkopf (11) abtastbar sind und die Trennung der
Abtastsignale durch elektronische Blenden in der Steuereinrichtung erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Markierung (17)
aus einem rechteckigen Feld besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Markierung aus
zwei hintereinander angeordneten rechteckigen Feldern (17a, 17£>,besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (17)
durch einem Kode entsprechende Balken (17c, \7d
17e, 17/JgebiIdet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (17)
durch lösbare Aufkleber gebildet sind.
9. Vorrichtung räch Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufkleber (17) sich seitlich über die Kodebereiche (14) hinaus erstrecken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichne'., daß der Führungsbereich
(12) eine Abtastkante (13') einschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Kodemarkierungen (17^; 17AJ
nur auf einer Seite der Abtastkante (13') vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19752505296 DE2505296C3 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen |
FR7601629A FR2299975A2 (fr) | 1975-02-07 | 1976-01-22 | Dispositif destine a suivre le trace d'une courbe |
GB397876A GB1530635A (en) | 1975-02-07 | 1976-02-02 | Curve-following device |
US05/744,810 US4128481A (en) | 1975-02-07 | 1976-11-24 | Curve following device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2505296A1 DE2505296A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2505296B2 DE2505296B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2505296C3 true DE2505296C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5938399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752505296 Expired DE2505296C3 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen |
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---|---|
DE (1) | DE2505296C3 (de) |
FR (1) | FR2299975A2 (de) |
GB (1) | GB1530635A (de) |
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DE3505525C1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-04-10 | ESAB-HANCOCK GmbH, 6367 Karben | Fotoelektrische Einrichtung zum Nachfuehren eines Abtastkopfes laengs einer Vorlagenbahn |
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- 1976-02-02 GB GB397876A patent/GB1530635A/en not_active Expired
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