DE3726850A1 - Leitsystem fuer ein fuehrerloses fahrzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leitsystem für ein führerloses
Fahrzeug, das in einem Warenhaus, einer Fabrik oder dgl.
zum Transportieren von Gütern oder für andere Zwecke Ver
wendung finden kann.
Bis jetzt sind Leitsysteme für führerlose Fahrzeuge bekannt,
die von einer elektromagnetischen Induktion bzw. einer
optischen Induktion Gebrauch machen. Bei dem Leitsystem, das
von der elektromagnetischen Induktion Gebrauch macht, wird
ein elektrischer Draht unter dem Boden des Fahrweges des
führerlosen Fahrzeugs verlegt und ein durch die Zufuhr eines
elektrisches Stromes zum elektrischen Draht erzeugtes Magnet
feld mittels eines am führerlosen Fahrzeug montierten Magnet
felddetektors erfaßt, so daß das Fahrzeug sich dann entlang
des elektrischen Drahtes bewegen kann. Bei dem Leitsystem,
das von der optischen Induktion Gebrauch macht, wird auf die
Bodenfläche des Fahrweges eine Linie mit hohem Reflexions
vermögen (in vielen Fällen ein reflektierendes Band) aufge
bracht bzw. aufgeklebt und diese Linie mit Hilfe eines
Fotodetektors erfaßt, während der Fahrweg vom führerlosen
Fahrzeug aus bestrahlt wird, so daß das Fahrzeug sich entlang
dieser Linie bewegen kann.
Bei den beiden obenerwähnten Induktionsverfahren ergeben sich
folgende Probleme. Ist bei dem Leitsystemen mit optischer
Induktion die reflektierende Linie einmal verschmutzt, so
unterscheiden sich die Bodenfläche, auf der keine Führungs
linie aufgeklebt ist, und die Führungslinie kaum hinsicht
lich der reflektierten Lichtmenge, wodurch es unmöglich ist,
diese Führungslinie zu erfassen. Um diese Schwierigkeit zu
beseitigen, muß der Innenraum der Fabrik stets sauber gehal
ten werden. Oder es ist für einige Fabriken nicht möglich,
dieses Leitsystem mit optischer Induktion einzuführen.
Probleme ergeben sich auch beim dem Leitsystem, das von einer
elektromagnetischen Induktion Gebrauch macht. So verursacht
die Arbeit zum Verlegen des elektrischen Drahts bzw. Kabels
im Boden beträchtliche Kosten. Ist das elektrische Kabel ein
mal im Boden verlegt, so ist es schwierig, dessen Lage zu
ändern. Außerdem ist die Steuerung für die Zufuhr des
elektrischen Stromes zum elektrischen Kabel kompliziert, was
die Kosten weiter erhöht.
Neben den beiden vorstehend erwähnten Induktionsmethoden
wurde eine Reihe weiterer Induktionsmethoden vorgeschlagen,
von denen jedoch infolge der damit verbundenen Probleme nur
wenige in die Praxis umgesetzt wurden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Leitsystem für ein
führerloses Fahrzeug vorzuschlagen, bei dem die Führungslinie
in einfacher Weise verlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 6.
Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Strom in der Füh
rungsleitung mit Hilfe der auf dem Fahrzeug befindlichen
Einrichtung zum Erzeugen einer elektromotorischen Kraft in
der gleichen Leitung erzeugt und ein durch den elektrischen
Strom erzeugtes Magnetfeld mittels einer auf dem führerlosen
Fahrzeug vorgesehenen Detektoreinrichtung zur Ermittlung der
Position des Fahrzeugs bezüglich der Führungsleitung erfaßt,
so daß das Fahrzeug längs der Führungsleitung geführt werden
kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Führungsleitungs-Sensors in
Blockdiagrammdarstellung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Änderungen der
Ausgangsgrößen der induzierten Ströme, die durch
die Empfangsspulen fließen und durch Änderung
der Lage der Führungsleitung hervorgerufen werden;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung der
Lagebeziehung der Empfangsspulen zu einer
Führungsleitung;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer verlegten Führungs
leitung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel einer verlegten
Führungsleitung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer verlegten
Führungsleitung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 7 ein Beispiel zur Aufrechterhaltung einer Führungs
leitung in einem Zustand, bei dem diese mit
Elektrizität versorgt werden kann, in perspektivi
scher Ansicht;
Fig. 8 eine anderes Beispiel für den gleichen Zweck, in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 9 ein weiteres Beispiel für den gleichen Zweck, in
perspektivischer Ansicht und
Fig. 10 ein führerloses Fahrzeug in schematischer Drauf
sicht, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung
findet.
In Fig. 10 ist schematisch ein Beispiel eines führerlosen
Fahrzeugs dargestellt, bei dem die vorliegende Erfindung An
wendung findet. Dieses führerlose Fahrzeug 1 weist auf der
rechten und linken Seite der etwa längs verlaufenden Mittel
position des Fahrzeugkörpers jeweils ein Treibrad 2 bzw. 3
auf, wobei mit dem Treibrad 2 ein Antriebsmotor 4 und mit dem
Treibrad 3 ein Antriebsmotor 5 direkt in Verbindung steht.
Das führerlose Fahrzeug 1 kann sich geradlinig nach vorn oder
nach hinten bewegen, indem das rechte und linke Treibrad 2
und 3 mit der gleichen Drehzahl und in gleicher Richtung
angetrieben werden. Ein Schwenken des Fahrzeugs erfolgt,
indem die Treibräder mit unterschiedlicher Drehzahl und in
gleicher Richtung angetrieben werden. Eine Drehung um die
eigene Achse des Fahrzeugs und somit eine Richtungsänderung
an der gleichen Stelle erfolgt dadurch, daß die Antriebs
räder mit der gleichen Drehzahl in entgegengesetzten Rich
tungen angetrieben werden. Zum Abbremsen und Anhalten der
Antriebsräder 2 und 3 sind Bremsen 6 bzw. 7 vorgesehen. Die
Drehzahl der Antriebsräder 2 und 3 wird mit Hilfe von Impuls
generatoren 8 bzw. 9 erfaßt. Zur Ermittlung der Lage einer
auf dem Fußboden F aufgeklebten Führungsleitung 11 sind Füh
rungsleitungs-Sensoren 10 a und 10 b vorgesehen. Abhängig von
der Fahrtrichtung des führerlosen Fahrzeugs 1 ist entweder
der Sensor 10 a oder der Sensor 10 b in Betrieb. Ferner sind
schwenkbar am Fahrzeugkörper angeordnete, getriebene Räder 12
sowie Puffer 13 vorgesehen.
Betrachtet man nun die Fig. 1, so ist dort der Führungslei
tungs-Sensor 10 a anhand eines Blockdiagrams dargestellt. Der
Sensor 10 a besteht aus einer Sendespule 20, einer ersten
Empfangsspule 21 und einer zweiten Empfangsspule 22. Der Auf
bau des anderen Führungsleitungs-Sensors 10 b entspricht im
übrigen dem des Sensors 10 a, so daß sich zu diesem Erläute
rungen erübrigen.
Die Sendespule 20 steht mit einem Oszillator 23 in Ver
bindung. Die erste Empfangsspule 21 ist über einen Ver
stärker 24 und einen Gleichrichter 25 mit einem Ver
gleicher 26 und die zweite Empfangsspule 22 über einen Ver
stärker 27 und einen Gleichrichter 28 ebenso mit dem Ver
gleicher 26 verbunden. Die vom Vergleicher 26 erzeugten
Signale werden den Motortreiberstufen 29 und 30 zugeführt,
denen der Motor 4 für das Treibrad und der Motor 5 für
das Treibrad 3 entsprechend zugeordnet sind. Die Ausgangs
signale der Gleichrichter 25 und 28 werden auch einem AVR
(d. h. eine automatische Verstärkungsregelung vorsehenden)-
Verstärker 31 zugeführt, wodurch der Verstärkungsfaktor der
beiden Verstärker 24 und 27 mittels Rückkopplung gesteuert
wird. Die Sendespule 20 und die erste und zweite Empfangs
spule 21 und 22 sind an Stellen angeordnet, an denen das
Magnetfeld auf der Seite der Sendespule 20 nicht von der
Seite der Empfangsspulen 21 und 22 beeinflußt wird.
Die Führungsleitung 11 ist auf dem Boden F des Fahrweges des
führerlosen Fahrzeugs 1 durch Aufkleben eines elektrisch
leitenden Metallbandes oder dgl., z. B. eines Aluminium
bandes 11 a, wie in Fig. 4 ersichtlich, auf den Boden F oder
durch Verlegen eines Aluminiumbandes 11 b in Längsrichtung
in den Boden F nach dem Abschneiden, wie aus Fig. 5
ersichtlich, oder durch Verlegen eines Aluminiumbandes 11 c
in den Boden F nach dem Schneiden und Hinterfüllen mit einem
geeigneten Hinterfüllungsmaterial ausgebildet.
Die Führungsleitung 11 befindet sich in einem Zustand, bei
dem dieser Elektrizität zugeführt werden kann. So sind im
einzelnen die beiden Enden der Führungsleitung 11 an den
Stellen 33 geerdet, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, oder
es ist eine Schleife in ebener Richtung, wie dies aus Fig. 8
ersichtlich ist, oder eine Schleife in Richtung der Tiefe
des Bodens ausgebildet, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist.
Der Leit- bzw. Führungsvorgang für das führerlose Fahrzeug 1
wird nachfolgend beschrieben.
Der Oszillator 23 erzeugt mit Hilfe der Sendespule 20 ein
Magnetfeld M 1, wodurch ein induzierter Strom durch die
elektrisch leitende Führungsleitung 11 fließt. Durch diesen
induzierten Strom wird dann ein Magnetfeld M 2 um die Füh
rungsleitung 11 herum erzeugt, so daß dieser induzierte Strom
durch die erste und zweite auf dem führerlosen Fahrzeug vor
gesehene Empfangsspule 21 und 22 infolge des Magnetfeldes M 2
fließen kann.
Die Ausgangsgröße des induzierten, durch die erste und zweite
Empfangsspule fließenden Stroms ändert sich in Abhängigkeit
vom Abstand zwischen den Empfangsspulen 21, 22 und der Füh
rungsleitung 11. Die Ausgangsgröße des Stroms erreicht ihr
Maximum, falls sich die Führungsleitung 11 gerade unterhalb
einer solchen Empfangsspule befindet. Sobald sich die Füh
rungsleitung von dieser Position wegbewegt, nimmt die Aus
gangsgröße des induzierten Stroms allmählich ab. Dieser
Zustand ist graphisch in Fig. 2 dargestellt, wobei die Posi
tion der Führungsleitung 11 auf der Abszisse und die Aus
gangsgröße des induzierten, durch die Empfangsspulen fließen
den Stroms längs der Ordinate aufgetragen ist. Die Kurve P 1
gibt die Ausgangsgröße des induzierten Stroms in der ersten
Empfangsspule 21 und die Kurve P 2 die Ausgangsgröße des
induzierten Stroms in der zweiten Empfangsspule 22 wieder.
Die Ausgangsgröße der beiden Empfangsspulen 21 und 22 sind
einander gleich, falls die Führungsleitung 11 die Mittel
position zwischen beiden Empfangsspulen einnimmt.
Die Ausgangsgrößen der beiden Empfangsspulen 21 und 22
werden über den Verstärker 24 und den Gleichrichter 25 bzw.
über den Verstärker 27 und den Gleichrichter 28 in den
Vergleicher 26 eingegeben. In dem Vergleicher 26 wird eine
Verlagerung des Fahrzeugs bezüglich der Führungsleitung 11
berechnet und die Drehzahl der Motoren 4 und 5 geändert, um
diese Verlagerung zu korrigieren. Nimmt man z. B. an, daß sich
die Führungsleitung 11 näher an der zweiten Empfangsspule 22
befindet, wie dies in Fig. 3 anhand der einpunktierten Linie
dargestellt ist, obwohl in Wirklichkeit die Führungsleitung
11 stationär ist und die zweite Empfangsspule 22 eine Stellung
einnimmt, die bei Bewegung des führerlosen Fahrzeugs 1 näher
an der Führungslinie 11 liegt, so stehen die Ausgangsgrößen
Va und Vb der beiden Empfangsspulen 21 und 22 in der
Beziehung Va < Vb, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Be
findet sich die Führungsleitung 11 näher an der ersten
Empfangsspule 21, so ergibt sich die Beziehung Va<Vb.
Durch Vergleich der Ausgangsgrößen der beiden Spulen kann
ermittelt werden, welche der beiden Empfangsspulen des
führerlosen Fahrzeugs 1 sich näher an der Führungsleitung 11
befindet.
Da der Verstärkungsgrad der Verstärker 24 und 27 mit Hilfe
des AVR-Verstärkers 31 über eine Rückkopplung gesteuert wird,
tritt keine Änderung beim Hochfahren oder Herunterfahren der
Ausgangsgröße des induzierten Stromes jeder Empfangsspule
auf, und zwar selbst falls sich das führerlose Fahrzeug 1
und somit der Führungsleitungs-Sensor 10 a rauf und runter
bewegt und sich der Führungsleitung 11 annähert oder von
dieser wegbewegt. Weist der Führungsleitungs-Sensor 10 a
selbst einen größeren Abstand von der Bodenfläche als im
Normalzustand auf, so nehmen die Ausgangsgrößen der Empfangs
spulen insgesamt ab, wie dies in Fig. 2 anhand der strich
punktierten Linie dargestellt ist, und es wird ein Befehl
zur Erhöhung des Verstärkungsgrads durch den AVR-Verstärker
31 an die Verstärker 24 und 27 abgegeben.
Das vorstehend beschriebene Leitsystem ermöglicht es, daß
die Führungsleitung in einfacher Weise verlegt werden kann,
so daß Kosten eingespart und Änderungen des Fahrweges leicht
vorgenommen werden können. Es ist ferner nicht mehr er
forderlich, eine Steuereinheit für die Induktionsleitung
vorzusehen, wie dies bei der elektromagnetischen Induktions
methode ansonsten nötig wäre. Außerdem kann durch eine
Verschmutzung der Führungsleitung diese nicht unbrauchbar
werden, wie dies ansonsten bei der optischen Induktions
methode der Fall wäre. Demzufolge kann das vorstehend be
schriebene Leitsystem in verschiedenen Fabriken eingeführt
werden.
Claims (6)
1. Leitsystem für ein führerloses Fahrzeug,
gekennzeichnet durch
- - eine bodenseitig vorgesehene, elektrisch leitende Führungs
leitung (11), die längs des Fahrweges des führerlosen Fahr
zeugs (1) verlegt ist,
- eine fahrzeugseitig vorgesehene Einrichtung (20) zum Indu zieren einer elektromotorischen Kraft in der Führungs leitung (11) und
- eine fahrzeugseitig vorgesehene Einrichtung (21, 22) zum Erfassen eines auf die Erzeugung eines elektrischen Stromes in der Führungsleitung hin erzeugten Magnetfelds.
2. Leitsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrisch leitende Führungsleitung (11) aus einem elektrisch
leitenden Metallband (11 a; 11 b; 11 c) oder dgl. besteht, das
in einen der Zuführung von Elektrizität geeigneten Zustand
gebracht ist.
3. Leitsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
richtung zum Induzieren einer elektromotorischen Kraft als
mit einem Oszillator (23) verbundene Sendespule (20) ausge
bildet ist.
4. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Einrichtung zum Erfassen eines Magnetfeldes aus
einer ersten Empfangsspule (21) und einer zweiten Empfangs
spule (22) besteht, die auf dem führerlosen Fahrzeug (1)
vorgesehen und zu beiden Seiten der Führungsleitung (11)
angeordnet sind,
- daß die erste Empfangsspule (21) über einen Verstärker (24) und einen Gleichrichter (25) bzw. die zweite Empfangsspule (22) über einen Verstärker (27) und einen Gleichrichter (28) mit einem Vergleicher (26) verbunden sind,
- so daß die Ausgangsgrößen der durch die erste und zweite Empfangsspule fließenden Ströme in den Vergleicher (26) eingegeben werden und in diesem eine während der Fahrt des führerlosen Fahrzeugs auftretende Verlagerung bezüglich der Führungsleitung berechnet wird.
5. Leitsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den
Gleichrichtern (25, 28) ein AVR-Verstärker (31) in Verbindung
steht, dessen Ausgangssignal auf die den Empfangsspulen (21,
22) nachgeschalteten Verstärker (24, 27) rückgekoppelt ist.
6. Leitsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
führerlose Fahrzeug (1) auf der rechten und linken Seite des
Fahrzeugkörpers in Fortbewegungsrichtung jeweils ein Treibrad
(2 bzw. 3) sowie einen mit dem jeweiligen Treibrad direkt
verbundenen Antriebsmotor (4 bzw. 5) aufweist, wobei die von
dem Vergleicher (26) erzeugten Signale den Antriebsmotoren (4
und 5) zugeführt und die Drehzahl der Antriebsmotoren (4 und
5) zur Korrektur der Verlagerung des Fahrzeugs (1) bezüglich
der Führungsleitung (11) geändert wird.
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