DE1809321C3 - Lenk- und Steuereinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Lenk- und Steuereinrichtung für Fahrzeuge

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DE1809321C3
DE1809321C3 DE1809321A DE1809321A DE1809321C3 DE 1809321 C3 DE1809321 C3 DE 1809321C3 DE 1809321 A DE1809321 A DE 1809321A DE 1809321 A DE1809321 A DE 1809321A DE 1809321 C3 DE1809321 C3 DE 1809321C3
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/021Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
    • G05D1/0259Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means
    • G05D1/0265Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means using buried wires

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lenk- und Steuereinrichtung für Fahrzeuge, mit Leitern, die in Abschnitten entlang einem Pfad angeordnet sind, mit Mitteln zur selektiven Speisung der Leiterabschnitte mit
chen Abschnitt (Sn) anlegt, daß die Blockeinheit 30 einem Lenksignal zur Lenkung eines Fahrzeugs auf Mittel (10) zur Unterbindung der Betätigung des dem Pfad, mit Mitteln zur selektiven Speisung der
Leiterabschnitte mit einem Fahrsignal zur Steuerung der Bewegung des Fahrzeugs entlang dem Pfad
sich insbesondere,
zweiten Schalters (6) aufweist, wenn der erste Schalter (S) einer anderen Blockeinheit sich in der Betriebslage befindet, und daß die Blockeinheit (Bn) Mittel (12) zur Rückstellung beider Schalter (S, 6) in die unbetätigle Lage aufweist, wenn das Fahrzeug an dem nächsten Übergang ankommt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dann, wenn der zweite Schalter (6) unterdrückt ist, das Fahrzeug zu der nächsten Steuereinrichtung an den nächsten Abschnitt überwechseln und zum Stehen gebracht werden kann.
3. Lenk- und Steuereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Leiterabschnitte (Sn) sich nicht an den Übergängen überlappen.
4. Lenk- und Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß an einigen anderen Übergängen von einem Abschnitt zu einem anderen Abschnitt sich die Abschnitte überlappen und daß die Steuermittel eine weitere Art von Blockeinheiten an jedem der anderen Übergänge aufweisen, daß jede solche andersartige Blockeinheit aufweist Mittel zur Aufzeichung der Ankunft eines Fahrzeugs an dem Übergang und zur Entfernung des Fahrsignals von dem an dem Übergang endenden Leiterabschnitt und Schaltmittel, die auf die Ankunft des Fahrzeugs ansprechen und die Einspeisung des Steuersignals und des Fahrsignals in den an dem Übergang beginnenden Leiterabschnitt bewirken, Mittel zur Unterdrückung der Betätigung der Schaltmittel, wenn das Lenksignal in einen oder mehrere weitere Leiterabschnitte eingespeist ist sowie Mittel zur Entfernung des Lenksignals von dem Abschnitt, der an dem Übergang endet, wenn die Unterdrückungsmittel unwirksam sind oder werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch
nicht ausschließlich auf Systeme, bei denen fahrerlose Züge selbsttätig entlang einem Pfad gelenkt werden, wobei die Lenkung durch Mittel an dem Zug bewirkt werden, die zwei Abtastspulen enthalten, die auf ein magnetisches Feld ansprechen, das durch
einet« Wechselstrom aufgebaut ist, der in einem elektrischen Stromleiter entlang dem Pfad fließt.
Eine Einrichtung der zuvor genannten Art ist in der DT-PS 1 296 664 sowie in der Druckschrift »Elektrotechnik und Maschinenbau«, 1962, S. 344 bis 346 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung, die auch als Robotug-System bezeichnet worden ist, ist der Leiter auf oder unmittelbar unter der Oberfläche der Erde oder des Bodens, verlegt und in Abschnitte unterteilt, die Steuerblöcke bilden. An Übergangen von einem Block zu einem, weiteren überlappen sich die Leiterabschnitte über eine kurze Strecke, und es ist eine Kontrollschaltung, genannt Blockeinheit, vorgesehen. Jede Blockeinheit ist mit einer Stoppspule verbunden, die erregt wird, wenn der Abschnitt, der an dem Übergang endet, mit dem Steuersignal gespeist ist. Es ist außerdem eine so angeordnete Abtastspule vorgesehen, daß diese induktiv mit einer Sendespule an der Unterseite des Zuges koppelbar ist. Die Sendespule wird mit einem Wechselstrom gespeist, wenn die Steuerschaltung an dem Zug in Betrieb ist. Auf der Unterseite des Zuges ist eine zweite Spule so angeordnet, daß man sie induktiv mit der Stoppspule der Blockeinheit koppeln kann. Kommt ein Zug an dem Übergang an, so signalisiert die Sendespule die Anwesenheit des Zuges an die Aufnehmerspule, die ein Speicherrelais in der Blockeinheit einstellt. Dieses Relais versucht, wenn es eingestellt ist, Schalter zu betätigen, die das Lenksignal
5Mi dean Leitetabsdinitt entfernen, wenn der Zug im von Zusammenstößen. Ein weiterer Vorteil besteht legriff ist, 3m zu verlassen, und ein Steuersignal in darin, daß keine Leiterschleifen in dem Boden an len Abschnitt eäizuspeisen, in den der Zug im Be- den Enden jedes Abschnittes des Pfades installiert ipS. ist, etnzutseten. Me Betätigung der Schalter sein müssen. Die beträchtlichen Installationskosten sann jedoch durch Untexdrückungsmittel verhindert 5 für den Einbau solcher Leiterschleifen in vorhanjverden, solange der an dem nächsten Übergang be- dene Betonfußböden werden somit vermieden, und gjnnende Abschnitt mit dem Lenksignal gespeist ist die insgesamt im Boden zu verlegende Kabel- und Solange darüber hinaus die Schalterbetätigung verzö- Leiterlänge ist verringert.
gertist,ist die Stoppspule erregt, und das Ansprechen Für Übergänge auf Abschnitte, die vor Verbinder zngehötjgen Aufnehmerspule an dem Zug hält io dungs- oder Kreuzungspunkten auf Weichen oder den Zug mit den beiden Aufnehmerspulen der Lenk- Kreuzungen liegen, mag es zweckmäßig sein, eine einrichtung oberhalb der Überlappung an. Aus die- Überlappung der Leiterabschnitte wie bei der zuvor sem Grunde wird die Steuerung der Lenkung nicht beschriebenen Anmeldung vorzusehen. In diesem unterbrochen, und es werden Sicherheitsschaltkreise Falle ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Unnicht betätigt,die den Zug außerBetrieb setzen, wenn xs teidrückungseinrichtung vorzugsweise so angeordnet, die Steuerung der Lenkung verlorengegangen ist. daß sie dann, wenn sie wirksam ist, ein Anhalten des Wuin die Unterdruckungsmittel eventuell unwirksam Fahrzeugs auf der Überlappung bewirkt, ohne das geblieben sind, und die zuvor genannten Schalter in Steuersignal von dem endenden Abschnitt zu dem Funktion sind, so wird die Stoppspule entregt, und Abschnitt zu übertragen, der an der Überlappung der Zug kann wieder selbsttätig anfahren. ao beginnt, und daß sie dann, wenn sie unwirksam ist,
Das beschriebene Steuersystem ist außerdem für das Anlegen sowohl des Lenksignals als auch des Abschnitte wirksam, die zu einem Verbindungs- oder Fahrsignals an den Abschnitt am Beginn der Über-Kreuzungspunkt zusammenlaufen, vorausgesetzt, daß lappung ermöglicht. Diese Merkmale verhindern, daß die Unterdruckungsmittel auf die Anwesenheit eines sich zwei ineinanderlaufende Abschnitte gegenseitig Lenksignals in mehr als einem weiteren Abschnitt 25 unterdrücken, da das Lenksignal gleichzeitig mit dem ansprechen. Das System verhindert daher Zusam- Fahrsignal eingeschaltet wird, und dann wird kein menstöße zwischen verschiedenen Zügen, die inner- Signal erzeugt, um die Unterdrückungseinrichtung halb einer Anlage fahren. Es muß jedoch immer am Beginn des anderen der beiden ineinanderlaufenein »totere Abschnitt zwischen zwei besetzter. Ab- den Abschnitte wirksam zu machen. Gleiche Überschnitten vorhanden sein. Mit anderen Worten, ein 30 legungen gelten für zwei Abschnitte, die sich kreu-Zug kann nicht in einem bestimmten Abschnitt ein- zcn.
fahren, ehe nicht der vorhergehende Zug den zweiten Die Ankunft eines Fahrzeugs an einem Übergang
vorhergehenden Abschnitt verlassen hat. Das be- mag mittels einer Schwingung angezeigt werden, die grenzt die Zahl von Fahrzeugen, die in einer An- an eine Spule an dem Fahrzeug angelegt wird. Diese lage in Betrieb genommen werden können, oder es 35 Schwingung, genannt Blockrufsignal, kann mittels bedingt die Verwendung von viel mehr Blöcken, als einer Aufnehmerspule im Bereich jedes Überganges zu betreibende Züge vorhanden sind. Folglich ergibt abgetastet und dazu verwendet werden, eine Speisich ein Anstieg des Umfangs des Systems und der chereinrichtung zu betätigen, die die Information Einrichtungskosten zusätzlich für die Vorsehung von über die Anwesenheit der Fahrzeuge wenigstens so Überlappungen an den Übergängen zu höheren In- 40 lange festhält, bis das Fahrsignal an den jeweiligen ' stallationskosten. Abschnitt angelegt ist. Vorzugsweise jedoch wird der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiter eines Abschnitts selbst herangezogen, um das Lenk- und Steuereinrichtung für Fahrzeuge zu schaf- Blockrufsignal aufzufangen und es in die zugehöfen, bei der die Nachteile der vorbeka mten Einrich- rige Blockeinheit einzuspeisen, wobei Mittel vorgetung nicht bestehen, bei der also die in einer Anlage 45 sehen sind, um die Lenk- und Fahrsignale für kurze verwendbare Zahl von Fahrzeugen vergrößert oder Zeitspannen zu unterbrechen, so daß das von dem bei vorgegebener Zahl von Fahrzeugen die Zahl der Leitabschnitt aufgefangene Blockrufsignal des Fahr-Blöcke verringert ist und bei der insbesondere nicht zeugs abgetastet werden kann, die Gefahr von Zusammenstößen besteht und bei Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der
dem auch keine Leiterschleifen in dem Boden an den 50 Zeichnung näher erläutert werden Enden jedes Abschnitts vorgesehen sein müssen. F i g. 1 verdeutlicht schematisch und hauptsäch-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird lieh in Blockform einen Teil einer Anlage eines gelöst durch eine Steuereinrichtung, die Mittel zur selbsttätigen Leitsystems für Fahrzeuge gemäß einem Einspeisung eines Steuersignals in einem Abschnitt Ausführungsbeispiel der Erfindung; aufweist und die gleichzeitig das Fahrsignal für die- 55 F i g. 2 verdeutlicht die Konstruktion einer Aussen Abschnitt ta Abhängigkeit von der Anwesenheit bildungsform einer in der Anlage gemäß F i g. 1 Vereines Lenksignals ta einem anderen Abschnitt unter- wendeten Blockeinheit;
drückt. F i g. 3 verdeutlicht eine andere Ausbildungsform
Die Erfindung führt zu dem Ergebnis, daß sich einer in der Anlage gemäß Fig. 1 verwendeten ein Fahrzeug zu dem Abschnitt weiterbewegen kann, 60 Blockeinheit;
der unmittelbar hinter einem Abschnitt liegt, der von F i g. 4 verdeutlicht eine bevorzugte AusführungSr
einem anderen Fahrzeug besetzt ist, ehe es abge- form des Generators zur Erzeugung des Lenksignals stoppt wird, so daß Fahrzeuge in die Lage versetzt des Systems;
werden, sich ta der Stoppstellung in aufeinanderfol- F i g. 5 verdeutlicht eine andere Ausführungsform.
. genden Abschnitten zu einer Schlange aufzureihen. 65 der Blockeinheit, die in der Anlage gemäß Fig. Obwohl somit keine »toten« Leiterabschnitte vor- verwendet werden kann, in der jedoch die Abhanden sein müssen, wodurch der Umfang der An- schnitte des Führungsleiters zum Auffangen der lage wesentlich erweitert ist, besteht keine Gefahr Blockrufsignale verwendet sind;
Fig. 6 verdeutlicht schematisch eine Ausführungs- weder dann, wenn ein Unterdrückungssignal von
form eines Zuges, der für ein System gemäß den einer anderen Blockeinheit vorhanden ist, oder wenn
Fig Ibis 5 geeignet ist der Schaltkreis 3 sich in dem »O«-Zustand befindet,
Iri den Zeichnungen bezeichnen S„_v S„_, und oder wenn diese beiden Signale vorhanden sind. Das Srt+i vier Abschinitte des Führungsleiters einer selbst- 5 Ausgangssignal des Gatters 7 wird jedoch durch tätigen'Kontrolleinrichtung für Fahrzeuge. Die Fahr- eine Umkehrschaltung 9 invertiert oder umgekehrt, zeuge sind Züge, wie sie in der Fig. 6 dargestellt so daß ein Ausgangssignal von der Umkehrschalsind, und die im wesentlichen von der Konstruktion rung 9 vorhanden ist, wenn kein Ausgangssignal von sind, wie sie in der zuvorgenannten Anmeldung be- dem Gatter? vorhanden ist und umgekehrt Das Ausschrieben sind, jedoch mit besonderen Abwandlun- io gangssignal der Umkehrschaltung 9 gelangt über ein gen, die sich aus der nachfolgenden Beschreibung er- Unterdrückungsgatter 10 an den zur Modulation diegeben. Der Abschnitt Sn ,, ist einer der beiden in- nenden Schalter 6. Der Schalter ist nur dann" wirkeinanderlaufenden Abschnitte, der andere dieser bei- sam, wenn solch ein Signal anliegt Das Unterdrükden Abschnitte ist nicht dargestellt. Blockeinheiten kungsgatter 10 weist eine Leitung 11 für ein Untersind für jeden Übergang von einem Abschnitt zu 15 drUckungssignal auf, das unter gewissen Umständen einem anderen vorgesehen, in der Zeichnung sind auch von einer anderen Blockeinheit angeliefert werdrei Blockeinheiten dargestellt und mit Bn ,, Bn und den mag. Das Ausgangssignal von der Umkehrschal-Bn,, bezeichnet. Diese drei Blockeinheiten unter- rung 9 gelangt außerdem an einen >End«-Schaltkreis scheiden sich in Einzelheiten, wie sich das aus dem 12, der am Ende irgendeines Ausgangssignals von Nachstehenden ergibt sie sind jedoch repräsentativ ao der Umkehrschaltung 9 ein Signal erzeugt das den für Blockeinheiten, wie sie über das ganze System Schaltkreis 3 wieder in den »Oc-Zustand bringt. Wird in entsprechender Weise verwendet werden können. die in Fi g. 2 dargestellte Einheit als die Einheit Bn., Jeder Führungsleiterabschnitt ist mit seiner jeweili- der Anordnung gemäß Fig. 1 verwendet, so wird gen Blockeinheit mit gemeinsamer Rückleitung 1 ver- das Unterdrückungssignal von der Leitung 4 an die sehen, z. B. verläuft der Abschnitt Sn von der Block- 35 vorhergehende Blockeinheit Bn 2 angelegt und das einheit B zu der Rückleitung. Der Leiter Sn 2 endet Signal der Leitung 8 ist das Unterdrückungssignal kurz vor dem Leiter Sn.,, und in gleicher Weise von der Leitung 4 der Blockeinheit Bn_v Darüber endet Sn. j kurz vor Sn, es ist also keine Überlappung hinaus liegt kein Unterdrückungssigna! an dem Unvorhanden. Da jedoch der Abschnitt Sn,, einer der terdrückungsgatter 10 an.
beiden zusammenlaufenden Abschnitte ist, überiap- 30 Die Konstruktion der Blockeinheit Bn 4, ist in
pen sich die Abschnitte Sn und Sn,, in der darge- Fig. 3 dargestellt sie unterscheidet sich von der
stellten Weise über eine kurze Strecke. gemäß F i g. 2 darin, daß der Schaltkreis 3 im »1 «-
F i g. 2 verdeutlicht eine Konstruktion, die für die Zustand nichts weiter als ein »Speicherleere-Signal Blockeinheiten Bn., und Bn beispielsweise ausführ- auf der Leitung 11 erzeugt das als Unterdrückungsbar ist wenn auch mit geringfügig unterschiedlichen 35 signal für das Unterdrückungsgatter 10 der Block-Verbindungen. Die in F i g. 2 dargestellte Einheit einheit Bn wirkt. Das als Puffer wirkende Gatter 7 weist eine Blockspule 2 auf, die ebenfalls im Falle weist zwei Leitungen 8, und 8S für Unterdrückungsder Einheiten Bn , und Bn in F i g. 1 erkennbar ist. signale auf, eines von dem Abschnitt, das mit dem Diese Spule ist an der Seite des jeweiligen Füh- Abschnitt Sn,, zusammenläuft und das andere von rungsleiterabschnittes angeordnet, so daß sie auf 40 dem nächstfolgenden Abschnitt. Ein Ausgangssignal Grund einer Schwingung von beispielsweise 5 kHz, von der Umkehrschaltung 9 der Blockeinheit gemäß die von dem Zug ausgesandt wird und das söge- F i g. 3 dient nicht nur zur Betätigung des Schalnannte Blockrufsignal darstellt eine Spannung an ters 6 für die Modulation, sondern auch für die Beeinen bistabilen Schaltkreis 3 liefert, der einen Spei- tätigung des Schalters 5 für den Oszillator, so daß eher darstellt. Befindet sich der Schaltkreis in dem 45 das Lenksignal und das Fahrsignal gleichzeitig auf »1 «-Zustand, so erzeugt er ein Signal in einem Lei- den Abschnitt Sn,, aufgeschaltet werden. Das Auster 4, das einen Schalter 5 betätigt, so daß eine gangssignal der Umkehrschaltung 9 gelangt außer-Schwingung an den Führungsleiterabschnitt begin- dem als Unterdrückungssignal auf die Leitung 8 der aend an dem Übergang gelegt ist der der Blockein- Blockeinheit Bn und in gleicher Weise erforderlichenheit zugeordnet ist. Diese Schwingung mag eine Fre- so falls an andere Blockeinheiten,
quenz von 2kHz haben und bildet das Lenksignal. Der in Fig. 6 dargestellte Zug beäm ein lenk-Dem Schalter 5 ist ein zweiter Schalter 6 zugeordnet bares Vorderrad 41 und ein Drehgestell 42, das zwei der bei Betätigung eine Amplitudemodulation des Aufnehmerspulen 43 und 44 zum Auffangen einei Lenksignals bewirkt wobei die Amplitudemodulation 2-kHz-Schwingung hält, die an den Führungsleitei das Fahrsignal darstellt Das Fahrsignal mag z. B. 55 angelegt ist Das Ausgangssignal der Aufnehmerspu etwa 20'/o Amplitudemodulation des Lenksignais bei Jen 43 und 44 gelangt ober Verstarker 45 and 46 ar einer Frequenz von SO Hz bewirken. eine Lenkregelschaltang 56, die den Zag so lenkt
Das Signal von dem bistabilen Schaltkreis 3, das daß das Ausgangssignal der beiden Aufneamerspu-
den Schalter 5 betätigt wirkt außerdem als Unter- len möglichst gleich zueinander bleibt Das Aus
drückuagssignal for eine Blockcinheit in der Anlage 60 gangssignal der Aufnehmerspulen 43 and 44 win
oder for mehrere davon. Ein solches Unterdiük- außerdem in einem Schaltkreis 47 additiv gemisch;
kgssignal, das von einer anderen Blockeinheit und dann einem Detektor 48 zugeföhrt, der ein Au»
stammt und in die Blockeinheit gemäß F i g. 2 ge- gangssignal nur dann erzeugt, wena die Lenkscbwin
langt ist über eine Leitung 8 an ein als Puffer wir- gung durch das Fahrsignal mit SO Hz moduliert ist
kendes Gatter 7 angelegt Dieses Puffergatter erhält 65 Das Ausgangssignal des Detektors dient zur Betati
außerdem ein Ausgangssignal, wenn sich der bi- gung eines Ein/Aus-Relais 49, das die Energiespei
stabile Schaltkreis 3 in dem »0« -Zustand befindet. sung von einer Batterie 50 zn dem Antriebsgatter de
Das Gatter 7 erzeugt daher ein Ausgangssinal ent- Zuges steuert. Die Batterie 50 speist außerdem eir
1 etna
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Oszillator 51, der eine Schwingung mit. einer Frequenz von 5 kHz, erzeugt, die selektiv durch eine Mitnahmeschaltung 52 an eine von zwei Spulen 53 und1,54; gelegt wird, the so angeordnet sind, daß sie mit, Blpckspulen^bzws derBlpckspule 2 koppeln, die an der einen oder der anderen Seite des Führungsleiters angeordnet sind« Die ,Mitnahmeschaltung 52 wird durch eine Programmeinrichtung an dem Zug gesteuert, die so eingestellt werden kann, daß sie bestimmt, welchem Zweig der Zug an Weichen folgen soll. Andere Einzelheiten des Zuges sind im wesentlichen gleich wie bei dem Zug in der zuvorgenannten Anmeldung.
Die Funktion der in den Fig. 1,2 und 3 beschriebenen Anlage ist derart, daß ein Zug, der einen Punkt P in der Nähe des Endes des Abschnittes Sn. „ erreicht, die Einspeisung von Lenk- und Fahrsignalen in die Leiterabschnitte Sn , abruft. Dieser Ruf erfolgt mittels des Blockrufsignals aus dem Oszillator 51, das von der Blockspule 2 aufgefangen und zu dem Schaltkreis 3 in der Blockeinheit Bn , geleitet wird. Das Lenksignal wird unmittelbar in den Abschnitt Sn , eingespeist, unabhängig von irgendeiner Unterdrückung des Fahrsignals auf Grund eines Signals auf der Leitung 8 zu dem als Puffer wirkenden Gatter 7. Durch Einspeisung des Lenksignals in den Abschnitt Sn., wird ein Unterdrückungssignal in die vorhergehende Einheit eingespeist, und es werden die Lenk- und Fahrsignale von dem Abschnitt Sn 2 abgeschaltet. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß eine ausreichende Verzögerung beim Abschalten erfolgt, so daß sichergestellt ist, daß der Zug weiterfährt, bis sich seine Aufnehmerspulen 43 und 44 für das Lenksignal innerhalb des Kontrollbereichs des in den Abschnitt Sn., eingespeisten Lenksignals befinden. Die Steuerung der Lenkung wird daher beibehalten, wenn auch ein Untcrdriickungssignal in das Gatter 7 eingespeist ist. Ist dort ein solches Signal vorhanden, so wird das Fahrsignal nicht in den Abschnitt Sn , eingespeist, und der Zug hält wenige Meter innerhalb des Abschnitts Sn , an. Diese Anordnung ermöglicht eine schlangenförmige Aufreihung der Züge in benachbarten Abschnitten, und es besteht keine Notwendigkeit, einen toten Abschnitt zwischen benachbarten Zügen zu lassen. Sobald irgendein Zug in dem Abschnitt Sn diesen Abschnitt verläßt, wird das Untcrdriickungssignal von dem Gatter 7 in der Blockcinheit Bn , abgeschaltet. Es wird dann durch die UrakehrschaUung 9 ein Ausgangssignal erzeugt, um die Modulation einzuschalten und ein Fahrsignal ία den Abschnitt Sn , einzuspeisen. Erreicht der Zug den Punkt Q am Ende des Abschnitts Sn_,, so erfolgt durch Einspeisung des Fahrsignals in den Abschnitt Sn eine erneute Einspeisung eines Untcrdrückungssignals über die Leitung 8 in das Gatter 7 in Bn,, und die Erzeugung eines Aus- >- . -ignals an diesem Gatter, das das Ausgangssig«.«. um der Umkehrschaltung 9 entfernt. Der Modulatorschalter wird ausgeschaltet, und das Ausgangssignal des Schaltkreises 12 bringt den bistabilen Schaltkreis 3 in den »0« -Zustand. Dieser wiederum schaltet das Lenksigna! über den Schalter 5 ab und schaltet irgendein Fahr- und Unterdrückungssignal von der vorhandenen BU>ckeinhcit ab.
Kommt der Zug am Punkt R in der Nähe des Endes des Abschnitts Sn an, so kommt er unter den Einflußbereich der in Fig. 3 dargestellten Blockcinheit. In diesem Falle bewirkt das von der Blockspule 2 aufgefangene Blockrufsignal nichts weiter als die Erzeugung eines »Speicherleere-Signals auf der Leitung 8, das das Unterdrückungsgatter 10 der Einheit Bn unterdrückt. Dieses macht den Schalter 6 des Modulators der Einheit Bn unwirksam und entfernt so das Fahrsignal von dem Abschnitt Sn, ohne das Lenksignal zu entfernen, so daß der Zug auf der Überlappung zwischen den Abschnitten Sn und Sn + , anhält* Kippt jedoch der bistabile Schaltkreis 3 in
ίο B114) in den »1 «-Zustand, so verschwindet das Ausgangssignal des Gatters 7, wenn nicht durch eine der Leitungen 8t und 8ä oder durch beide ein Unterdrückungssignal an das Galter 7 gelangt. Wenn kein solches Unterdrückungssignal vorhanden ist, so erzeugt die Umkehrschaltung 9 ein Ausgangssignal, das in diesem Falle beide Schalter 5 und 6 betätigt und sowohl das Lenksignal als auch das Fahrsignal an den Abschnitt Sn., anlegt, so daß der Zug in der Lage ist, über diesen Abschnitt weiterzufahren. Das Ausgangssignal der Umkehrschaltung 9 gelangt ebenfalls als Unterdrückungssignal an die Leitung 8 der Einheit Bn und entfernt auf Grund der zuvor beschriebenen Wirkung das Lenksignal von dem Abschnitt Sn. Befindet sich jedoch ein Unterdrückungssignal auf einer der Leitungen 8, und 8, oder auf beiden, so hält der Zug auf der Überlappung an, und das Unlerdrückungssignal wird nicht von der Leitung 8 der Einheit Bn entfernt. Die Konstruktion der Blockeinheit Bn ., verhindert, daß sich der Abschnitt Sn., und der andere Abschnitt, der damit zusammenläuft, fortwährend gegenseitig unterdrücken, wenn zwei Züge gleichzeitig am Beginn der beiden zusammenlaufenden Abschnitte warten.
Bei einer praktischen Anlage kann eine Verringerung von Kosten und Umfang erzielt werden, wenn ein gemeinsamer Oszillator verwendet wird, der das Lenksignal für eine Zahl von Blockeinheiten erzeugt und in einem einzigen Blockhäuschen angeordnet ist. Bei einer großen Anlage mögen in einem solchen Blockhäuschen oder Blockkästchen bis zu 50 Blockeinhciten enthalten sein. F i g. 4 zeigt eine passende Schallung zur Erzeugung und Einspeisung des Steuer-I signals selektiv in die Leiterabschnitte. 'In F i g. 4 ist ein Steuergenerator 20 dargestellt, und Abschnitte des Führungsleiters wie beispielsweise Sn ,, Sn und Sn,, sind als Widerstände dargestellt, wobei der Widerstand jedes Abschnitts beispielsweise 30 Ohm beträgt. Die Blockeinheiten Bn ,. Bn und Bn,, sind durch gestrichelte Rechtecke dargestellt; in diesen Blockeinheiten sind nur die Schalter 5 gezeigt, um jeder dieser Schalter hat die Form eines symrae
sehen Transistors, der durch ein Signal auf
Leiter 4 in der zuvorbeschriebenen Weise leitend gehalten wird. Jeder Transistorschalter ist mit eine Induktivität 21 so in Reihe geschaltet, daß dann wenn irgendeiner der Schalter S geschlossen ist, eil im wesentlichen konstanter Strom in des jeweilige! Führungsleiterabschniu eingespeist wird. An Sfeft von Induktivität 21 als Serienreaktanzen können aod Kapazitäten verwendet werden, um eine konstant Stromspeisung in die Leiterabschnitte sicherzusteller Bei der Anlage gemäß F i g. I ist die Anweseahe
eines Zuges auf irgendeinem Abschnitt durch de Zustand des bistabilen Schaltkreises 3 gekennzeicr
Ss net. Dieser Schaltkreis wird anfangs so eingestell daß durch die in der Blockspule 2 induzierte
nunp die Anwesenheit eines Zuges signalisiert wi
wenn der Zug am Beginn des jeweiligen Abschni
ίο
erscheint. Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Anlage erfolgt ein wirksames und fortwährendes Absuchen Oder Abfragen der Anwesenheit eines Zuges in einem bestimmten Block dadurch, daß der Führungsleiterabschnitt zum Auffangen des Blockrufsignals verwendet wird. Fig. 5 gibt die Blockeinheit für eine in dieser Weise abgewandelte Anlage wieder. In dieser Figur ist mit 22 eine Sammelschiene 22 bezeichnet, an die das Ausgangssignal des Steueroszillators 20 der F i g. 4 angelegt ist, und die Bezugsziffern 5 bis 21 bezeichnen den mit einem Transistor bestückten Schalter und die Serieninduktivität der jeweiligen Blockeinheit Bn. Der Leiterabschnitt Sn ist wieder als Widerstand dargestellt. Ein Multivibrator 23 erzeugt Rechteckimpulse, von denen ein Teil dargestellt und mit der Bezugsziffer 24 versehen ist. Dieser Impulszug wechselt zwischen den Spannungen + £ und — E Volt. Die Länge jedes Impulses beträgt ungefähr 2 ms, und die Wiederkehrdauer beträgt ungefähr 100 ms. Der Multivibrator ist allen Blockeinheiten in einem einzigen Häuschen oder Kästchen gemeinsam zugeordnet, und der Impulszug gelangt als Schaltimpulszug über eine Sammelschiene 25 und eine Diode 26 an die Basis des Transistors des Schalters 5 und über einen Widerstand 28 an die Basis eines komplementären Transistors 27. Die Basis des Transistors 27 wird durch einen Widerstand 29 auf eine Bezugsspannung + E zurückgeführt. Andererseits ist die Basiselektrode des Schalters 5 über einen Widerstand 30 an eine Ausgangsleitung 31 einer Verzögerungseinrichtung 32 angeschlossen, so wie bei einer monostabilen Schaltung. Der Emitter-Kollektor-Pfad des Transistors 27 ist von dem Führungsleiterabschnitt Sn an einen Verstärker 34 angeschlossen, dessen Ausgangsspannung die Eingangsspannung der zuvorgenannten Verzögerungseinrichtung 32 dargestellt. Die Verzögerungseinrichtung 32 weist eine zweite Ausgangsleitung 35 auf, die für ein Unterdrückungssignal an dem Gatter 7 einer Blockeinheit oder mehrere sorgt. Das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 35 hat gegenüber dem auf der Ausgangsleitung 31 entgegengesetzte Polarität, das an die Basis des Transistors des Schalters 5 gelegt ist. Der Schalter 6 in der Blockeinheit gemäß F i g. 5 hat die Form eines Siliciumschalttransistors, dessen Emitter-Kollektor-Pfad zwischen der Basis des Transistors des Schalters 5 und einer Sammelschiene 36 liegt, an die eiii Fahrsignal 37 angelegt ist. Das Fahrsignal besteht aus RechteckimpuJsen mit einer Impulsdauer von Vso Sek., die zwischen den Spannungspegeln +E und — E wechseln. Die Basis des Transistors des Schalters 6 ist über einen Widerstand 38 mit der positiven Versorgungsleitung und außerdem as die Anoden von Dioden 39 angelegt, deren Kathoden über Leitungen 8,, 82 ... für Unterdrückungssignale angeschlossen sind. Eine Schaltschiene 40 gestattet die Verbindung der Basis des Transistors des Schalters S direkt mit den Anoden der Dioden 39. Ist die Schaltung gemäß Fig. 5 in Betrieb, so schalten die Rechteckimpulse 24 den Transistor 27 jeweils nach ungefähr 100 ms ein und den Transistor des Schalters 5 aus, wenn dieser letztere leitet. Der Transistor 27 bleibt jedesmal für ungefähr 2 ms leitend, und befindet sich e:n Zug auf dem Abschnitt Sn, so gelangt das Blockruf signal des Zuges, das von dem Führungsleiter aufgefangen ist, über den Tran-
S sistor 27 an den Verstärker 34. Das Blöckriifsignal hält, wenn es auch nur intermittierend festgestellt wird, die Verzögerungseinrichtung 32 in einem Zustand, in dem eine Ausgangsspannung +E über die Ausgangsleitüng 31 an die Basis des Transistors des
ίο Schalters 5 gelangt. Zur gleichen Zeit erscheint die Spannung — E auf der Ausgangsleitung 35. Die Verzögerungseinrichtung 32 füllt die Lücken zwischen den Rechteckimpulsen 24 aus und bildet ein ununterbrochenes Blockrufsignal für die Basis des Transistors des Schalters 5. Dieses Signal reicht aus, den Transistor des Schalters 5 (angenommen, der Transistor des Schalters 6 ist ausgeschaltet) in den Lücken zwischen den Impulsen 24 leitend zu halten. Das Lenksignal gelangt daher von der Sammelschiene 22 in
ao den Führungsleiterabschnitt Sn. Ist das der Fall und befindet sich kein Unterdrückungssignal auf irgendeiner der Leitungen 8,, 8.,..., so schaltet das Fahrsignal 37 den Transistor des Schalters 6 intermittierend ein, und dieser wiederum schaltet den Tran-
S5 sistor des Schalters 5 intermittierend aus, so daß sich in diesem Falle eine lOOVoige Modulation des Lenksignals ergibt und somit eine Einspeisung des Fahrsignals in den Führungsleiter. Die als Gatterimpulse wirkenden Rechteckimpulse 24 müssen natürlich so beschaffen sein, daß die Spalte, die sie in dem Lenksignal erzeugen, von dem Zug nicht als Fahrsignale interpretiert werden. Befindet sich auf irgendeiner der Leitungen 8,, 82,... ein Unterdrückungssignal so wird der Transistor des Schalters 6 nichtleitend gehalten, so daß keine Modulation des Lenksignal erzeugt werden kann.
Die Schaltschiene 40 ist geschlossen, wenn es beabsichtigt ist, die Schaltung gemäß F i g. 5 als Blockeinheit, beispielsweise als Blockeinheit Bn, t, voi
einem Zusammenlaufpunkt zu verwenden. In diesem Falle hält ein Unterdrückungssignal auf irgendeinei der Leitungen 8 den Transistor des Schalters 5 nichtleitend und verhindert so, daß weder das Lenksigna: noch das Fahrsignal an den Leiterabschnitt gelangen
Der Zug hält in diesem Falle auf der Überlappung an. wie das zuvor beschrieben wurde.
Die Lücken oder Spalte in den Fahr- und Lenk Steuersignalen auf Grund des Zuges der Rechteck impulse 24 reichen nicht aus, die Funktion des Zuge:
zu beeinträchtigen, da sie lediglich eine »blinde« Strecke eines Teils eines Zolls darstellen.
Die beschriebenen Ausfiihrungsformen der Erfai dung können in der verschiedensten Weise abgewan delt werden. Zum Beispiel können optische Signal
einrichtungen an Stelle der mit magnetischer Induk tion arbeitenden Signalemrichtongen verwendet wer den, um die Anwesenheit von Fahrzeugen in den ver schiedenen Abschnitten abzutasten. Darüber hmau können die Lenk- und Fahrsignale an Seite an Seit*
liegenden Leitern in den Abschnitten angelegt wer den an Stelle der Überlagerung in den gleichei Leitern.
Hieran 3 Blatt Zeichnunpen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Lenk- und Steuereinrichtung für Fahrzeuge, ftit Leitern, die in Abschnitten entlang einem Pfad angeordnet sind, mit Mitteln zur selektiven Speisung der Leiterabschnitte mit einem Lenksignal zur Lenkung eines Fahrzeugs auf dem Pfad, mit Mitteln zur selektiven Speisung der Leiterabschnitte mit einem Fahrsignal zur Steuerung der Bewegung des Fahrzeugs entlang dem Pfad, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die Mittel (Bn) zur Einspeisung eines Steuersignals in einem Abschnitt (Sn) aufweist und die gleichzeitig das Fahrsignal für diesen Abschnitt in Abhängigkeit von der Anwesenheit eides Lenksignals in einem anderen Abschnitt unterdrückt.
    2. Lenk- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Blockeinheit (Bn) für jeden einer Zahl von Übergängen von einem Abschnitt (Sn) zu einem anderen aufweist, daß jede Blockeinheit (Bn) einen ersten Schalter (5) aufweist, der auf die Ankunft eines Fahrzeugs anspricht und ein Lenksignal in den Leiterabschnitt einspeist, der an dem Übergang beginnt, daß die Blockeinheit (Bn) einen zweiten Schalter (6) aufweist, der auf die Ankunft des Fahrzeugs am Ende des Abschnittes (Sn) anspricht und ein Fahrsignal an diesen glei-
    5. Lenk- und Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeidmet, daß weitere Übergänge einem Verbindungspunkt zweier Abschnitte vorhergehen und daß die Unterdrükkungsmittel in jeder entsprechenden Blockeinheit auf die Anwesenheit des Lenksignals entweder in dem wetteren Abschnitt, der der Verbindung vorhergeht, oder in dem Abschnitt, der an der Verbindung beginnt, ansprechen.
    6. Lenk- und Steuereinrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Übergangs eine Spule (2) zur Feststellung der Anwesenheit eines Fahrzeugs durch magnetische Induktion vorgesehen ist
    7. Lenk- ucd Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (24. 27) zur intermittierenden Unterbrechung der Einspeisung von Signalen in die Abschnitte (Sn) zur Abtastung von Signalen vorgesehen sind, die durch ein Fahrzeug in den Abschnitten (Sn) induziert sind.
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DE1809321B2 DE1809321B2 (de) 1975-01-23
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