DE1127702B - Photographische Kamera mit Objektivverschluss - Google Patents

Photographische Kamera mit Objektivverschluss

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Publication number
DE1127702B
DE1127702B DEK28312A DEK0028312A DE1127702B DE 1127702 B DE1127702 B DE 1127702B DE K28312 A DEK28312 A DE K28312A DE K0028312 A DEK0028312 A DE K0028312A DE 1127702 B DE1127702 B DE 1127702B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens shutter
camera
coupling
shutter
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK28312A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Haerter
Erwin Staudt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
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Publication of DE1127702B publication Critical patent/DE1127702B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit Objektivverschluß Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit Auswechselobjektiven, die jeweils mit einem Zentralverschluß fest verbunden sind und mittels einer Bajohettverbindung an das Kameragehäuse angesetzt werden können.
  • Bei derartigen Kameras ist es bekannt, zwischen Kameragehäuse und Zentralverschluß Kupplungsglieder vorzusehen, welche das Spannen und Auslösen des Zentralverschlusses vom Kameragehäuse aus ermöglichen, wobei zweckmäßigerweise das Spannen des Zentralverschlusses mit der Weiterschaltung des Films gekuppelt ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß durch das Zusammenwirken einerseits beweglicher, andererseits stillstehender Glieder am Auswechselteil und am Kamerakörper die Renkbewegungen dieser beiden Einheiten gegeneinander zum Spannen und/oder Entspannen bzw: Auslösen des Zentralverschlusses ausgenutzt werden. In Verbindung mit dieser bekannten Einrichtung wurde auch bereits eine Sperre gegen Lösen der Renkverbindung zwischen dem Auswechselteil und dem Kamerakörper vorgeschlagen, die in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Verschlußbetätigungsgetriebes gesteuert wird, was mittels einer Hubkurve geschieht, die auf das bewegliche Sperrorgan einwirkt.
  • Außerdem ist es Gegenstand einer älteren Patentanmeldung, daß bei Kameras mit auswechselbarem Objektivverschluß die zur Übertragung der Bedienungsvorgänge von der Kamera zum Verschluß dienenden Glieder gleichzeitig als Sperren ausgebildet sind in der Weise, daß sie ein Auswechseln des Objektivverschlusses nur in einem bestimmten Betriebszustand zulassen. Nach dieser älteren Patentanmeldung sind zur Übertragung der Bedienungsvorgänge von der Kamera zum Verschluß mit Zahn und Schlitz versehene Wellenkupplungen vorgesehen, die gleichzeitig als Sperren wirken, derart, daß die Wirkverbindungen der Kupplungsglieder nur dann hergestellt und gelöst werden können, wenn sich der Verschluß in gespanntem Zustand befindet bzw. wenn Zahn und Schlitz der zusammenarbeitenden Kupplungsglieder eine tangentiale Stellung zur Drehachse des Objektivverschlusses einnehmen, während Zahn und Schlitz der zusammenarbeitenden Kupplungsglieder radial stehen, wenn der Verschluß nicht gespannt ist, wodurch ein Ausrenken der Bajonettverbindung verhindert wird.
  • Diese Sperre nach der älteren Patentanmeldung ist jedoch nur dann in zuverlässiger Weise wirksam, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die Spannwelle des Verschlusses bei entspanntem Verschluß eine solche Stellung einnimmt, daß Zahn und Schlitz zumindest annähernd genau radial zur optischen Achse verlaufen. Würde nämlich die Spannwelle des Verschlusses bei entspanntem Verschluß eine Zwischenstellung einnehmen, so würde die Gefahr bestehen, daß durch Gewaltanwendung die bei einem Ausrenkversuch auftretende Keilwirkung ausreichen würde, um die Sperrwirkung aufzuheben.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Sperre zu schaffen, die ohne jegliche spezielle Ausgestaltung bereits vorhandener oder zusätzlicher Bauteile bewirkt, daß die aus Objektiv und Zentralverschluß bestehende Auswechseleinheit nur dann vom Kameragehäuse getrennt werden kann, wenn die Betätigungsorgane für den Zentralverschluß eine vorbestimmte Stellung einnehmen, vorzugsweise die Spannstellung, und daß die Sperre auch dann ihre volle Wirkung beibehält, wenn die miteinander gekuppelten Übertragungsglieder eine Zwischenstellung einnehmen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine ortsfeste und unverdrehbare Sperre vorgesehen ist, welche das Entriegeln der Auswechselteile nur dann gestattet, wenn der Zentralverschluß gespannt ist, indem sie mit einem der Kupplungsglieder für die Verschlußbetätigung direkt zusammenarbeitet und diesem Kupplungsglied bei nicht gespanntem Verschluß als Sperranschlag dient.
  • Dadurch wird mit einfachsten Mitteln erreicht, daß sämtliche Auswechseleinheiten, wenn sie vom Kameragehäuse getrennt sind, dieselbe Verschlußstellung aufweisen wie die Schaltorgane des Kameragehäuses, wenn keine Auswechseleinheit in dasselbe eingesetzt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den Patentansprüchen hervor. Das Ausführungsbeispiel ist zeichnerisch dargestellt. Es zeigt Abb: l die Vorderansicht eines Kameragehäuses ohne Auswechselteil, Abb. 2 die Rückansicht eines Auswechselteiles, Abb.3 zwei im Eingriff zueinander stehende Kupplungsteile bei gespanntem Verschluß in perspektivischer Darstellung, Abb.4 zwei im Eingriff zueinander stehende Kupplungsteile bei nicht gespanntem Verschluß in perspektivischer - Darstellung.
  • In dem Kameragehäuse 1 ist eine Bajonettfassung 2 zur Aufnahme von Auswechselteilen 3 vorgesehen, welche jeweils aus einem Auswechselobjektiv 4 und einem fest mit diesem verbundenen Zentralverschluß 5 bestehen. An dem Auswechselteil 3 ist ein Bajonettring 6 angeordnet, welcher Bajonettlappen 6a aufweist. Das Anfügen des Auswechselteiles 3 an das Kameragehäuse 1 erfolgt in bekannter Weise durch Einführen der Bajonettlappen 6a in die Bajonettlücken 2a, 2a' der Bajonettfassung 2 und darauffolgendes Verdrehen des Auswechselteiles 3 im Uhrzeigersinn bis zu einem Anschlag, wobei sich die Bajonettlappen 6a in der Bajonettfassung 2 in nicht dargestellter, jedoch bekannter Weise verriegeln. Als Anschlag dient ein Anschlaglappen 6b am Bajonettring 6, der mit einer zu diesem Zwecke verbreiterten Bajonettlücke 2a' zusammenarbeitet.
  • Aus der Rückwand des Zentralverschlusses 5 ragen zwei Kupplungsteile 7 und 8 hervor, von denen der Kupplungsteil ? zum Spannen und der Kupplungsteil 8 zum Auslösen des Zentralverschlusses 5 bestimmt ist. Die Kupplungsteile 7 und 8 arbeiten, wenn der Auswechselteil 3 an das Kameragehäuse 1 angefügt ist; mit den Kupplungsteilen 9 und 10 am Kameragehäuse 1 zusammen. Der Kupplungsteil 9 steht in Getriebeverbindung mit dem nicht dargestellten Filmschaltorgan und wird beim Betätigen desselben in Drehung versetzt, was sich auf den Kupplungsteil ? überträgt und somit das Spannen des Zentralverschlusses 5 bewirkt. Der Kupplungsteil 10 steht unter dem Einüuß des nicht dargestellten Auslöseorgans und überträgt die durch das Auslösen bewirkte Drehung auf den Kupplungsteil 8, wodurch der Zentralverschluß 5 ausgelöst wird.
  • Die Kupplungsteile 7 und 8 weisen durchgehende schlitzförmige Einschnitte 7a, 8a auf, während die Kupplungsteile 9 und 10 leistenförmige Erhebungen 9a und 10a besitzen. Die in den Abbildungen 1 und 2 gezeigten Stellungen der Einschnitte 7a, 8a und der Erhebungen 9a; 10a entsprechen der Spannstellung des Zentralverschlusses 5 und der Stellung der Fihnschaltorgane bei weitergeschaltetem Film.
  • Ein Stift 11 ist unmittelbar neben dem Kupplungsteil 9 in der Bodenwand 2b der Bajonettfassung 2 angeordnet. Der Stift 11 ragt über die Bodenwand 2b hinaus in den Raum für den Auswechselteil 3 hinein und befindet sich; auf die optische Achse bezogen, auf demselben Kreisbogen wie die leistenförmige Erhebung 9a des Kupplungsteiles 9. An Stelle des Stiftes 11 kann auch eine Schraube, Leiste od. dgl. vorgesehen sein. -Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Beim Einführen des Auswechselteiles 3 in die Bajonettfassung 2 des Kameragehäuses 1 treten zunächst die Bajonettlappen 6a in die Bajonettlücken 2a, 2d ein. Die Kupplungsteile 7 und 8 befinden sich dabei in der in Abb. 1 strichpunktiert gezeichneten Stellung. Durch Verdrehen des Auswechselteiles 3 im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag des Anschlaglappens 6b an der Kante 2c der Bajonett-Lücke 2d wird der Auswechselteil 3 in bekannter Weise in der Bajonettfassung 2 verriegelt. Während dieser Einrenkbewegung des Auswechselteiles 3 gleitet der Kupplungsteil? mit seinem schlitzförmigen Einschnitt 7a über den Stift 11 und die leistenförmige Erhebung 9a des Kupplungsteiles 9 und der Kupplungsteil 8 mit seinem schlitzförmigen Einschnitt 8a über die leistenförmige Erhebung 10a des Kupplungsteiles 10. Am Ende der Einrenkbewegung des Auswechselteiles 3, welche durch den .Anschlag des Anschlaglappens 6b an der Kante 2c der Bajonett-Tücke 2ä begrenzt wird, stehen die Kupplungsteile 7 und 8 gleichachsig über den Kupplungsteilen 9 und 10, wodurch die Kupplungsverbindung zwischen den kameraseitigen Betätigungsorganen für den Zentralverschluß 5 und den Betätigungsorganen an diesem selbst hergestellt ist: Sollte versucht werden, einen Auswechselteil 3, dessen Zentralverschluß 5 sich in ungespanntem Zustand befindet, in das Kameragehäuse 1 einzusetzen, so stößt während der Einrenkbewegung des Auswechselteiles 3 der Kupplungsteil 7 mit seinem Umfang 7b an dem Stift 11 an, bevor die Einrenkbewegung abgeschlossen ist. Ein unbeabsichtigtes Einsetzen eines nicht betriebsbereiten Auswechselteiles 3 wird dadurch verhindert.
  • Das Entriegeln und Herausnehmen desAuswechselteiles 3 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, kann jedoch nur dann vorgenommen werden, wenn der Zentralverschluß gespannt ist. Bei gespanntem Verschluß nehmen die im Eingriff zueinander stehenden Kupplungsteile 7 und 9 die in Abb. 3 gezeigte Stellung ein. Beim Entriegeln des Auswechselteiles 3 wird der Kupplungsteil 7 in Pfeilrichtung A bewegt, wobei der schlitzförmige Einschnitt 7a ungehindert über den Stift 11 gleiten kann. Wenn der Zentralverschluß 5 nicht gespannt ist, nehmen die Kupplungsteile 7 und 9 die m Abb. 4 gezeigte Stellung ein. Wird bei dieser Stellung versucht, den Auswechselteil zu entriegeln, d. h. also den Kupplungsteil 7 in Pfeilrichtung A zu bewegen, dann stößt der Kupplungsteil 7 mit seinemt Umfang 7b an dem Stift 11 an. Die Entriegelung des Auswechselteiles 3 ist somit bei der in Abb: 4 gezeigten Stellung der Kupplungsteile 7 und 9 nicht möglich.
  • Selbstverständlich kann bei entsprechender Ausgestaltung der Kupplungsteile 7 und 9 die durch den Stift 11 gebildete Entriegelungssperre anstatt am Kameragehäuse auch an den Auswechselteilen angeordnet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit Objektivverschluß, der mittels Bajonett an der Kamera lösbar befestigt-ist und der durch kameraseitige Bedienungselemente gespannt und ausgelöst wird, wobei zur Übertragung dieser Bedienungsvorgänge mit Zahn und Schlitz versehene -Wellenlcüpplüngen dienen, die glefclizeftig als Sperren wirken, derart, daß die Wirkverbindungen der Kupplungsglieder nur dann hergestellt und gelöst werden können, wenn sich der Verschluß in gespanntem Zustand befindet bzw. wenn Zahn und Schlitz der zusammenarbeitenden Kupplungsglieder eine tangentiale Stellung zur Drehachse des Objektivverschlusses einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfestes und unverdrehbares Sperrelement, wie ein Stift, ein Schraubenschaft oder eine Leiste (11), vorgesehen ist, welches neben wenigstens einem der festen Kupplungsglieder (9) so angeordnet ist, daß es sich während der Einrenkbewegung im Führungsweg eines der beweglichen Kupplungsglieder (7) befindet und das Entriegeln des Objektivverschlusses nur dann gestattet, wenn dieser gespannt ist, indem es mit einem der beweglichen Kupplungsglieder (7) direkt zusammenarbeitet und diesem bei nicht gespanntem Verschluß als Sperranschlag dient.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gespanntem Objektivverschluß (5) der schlitzförmige Einschnitt (7a) des Kupplungsgliedes (7) während der Entriegelungsbewegung des Objektivverschlusses (5) ungehindert über das Sperrelement (11) gleitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 939 191. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 953 571.
DEK28312A 1956-03-08 1956-03-08 Photographische Kamera mit Objektivverschluss Pending DE1127702B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846278A1 (de) * 1977-10-24 1979-04-26 Olympus Optical Co Kamera-gehaeusekupplung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939191C (de) * 1954-05-30 1956-02-16 Zeiss Ikon Ag Photographische Kamera, insbesondere einaeugige Spiegelreflexkamera, mit auswechselbarem Zentralverschluss
DE953571C (de) * 1954-06-12 1956-12-06 Friedrich Wilhelm Deckel Dipl Kamera

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