DE1822002U - Photographische kamera mit wechselobjektiven. - Google Patents

Photographische kamera mit wechselobjektiven.

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DE1822002U
DE1822002U DEK23000U DEK0023000U DE1822002U DE 1822002 U DE1822002 U DE 1822002U DE K23000 U DEK23000 U DE K23000U DE K0023000 U DEK0023000 U DE K0023000U DE 1822002 U DE1822002 U DE 1822002U
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DE
Germany
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gears
camera
photographic camera
interchangeable
bayonet
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Expired
Application number
DEK23000U
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English (en)
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Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
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Publication date
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Publication of DE1822002U publication Critical patent/DE1822002U/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung Photographische Camera mit
    Wechselobiektiven
    Wechselobjektiven
    Die Neuerung betrifft eine photographische Camera mit Auswechselobjektiven, die jeweils mit einem Zentralverschluß fest verbunden sind und mittels einer Bajonettverbindung an das Cameragehäuse angesetzt werden können.
  • Bei derartigen Cameras ist es bekannt, zwischen Cameragehäuse und Zentralverschluß Kupplungsglieder vorzusehen, welche das Spannen und Auslösen des Zentralverschlußes vom Cameragehäuse aus ermöglichen, wobei zweckmäßigerweise das Spannen des Zentralverschlußes mit der Weiterschaltung des Films gekuppelt ist. Die cameraseitigen und die objektivseitigen Kupplungsglieder werden dabei durch die Einrenkbewegung der Bajonettverbindung in Wirkungsverbindung zueinander gebracht und zwar
    derart, daß das jeweils zusammenarbeitende Kupplungspaar auf
    p
    ein und derselben Achsenflucht liegt.
    Diese Anordnung setzt voraus, daß die Achsen der einzelnen
    Kupplungsteile bei eingesetzter Auswechseleinheit äußerst genau zueinander ausgerichtet sind, um einen reibungslosen Bewegungsablauf beim Spannen und Auslösen des Zentralverschlußes zu gewährleisten. erhöhte Genauigkeit und damit durch erhöhte Kosten in der Fertigung der gesamten Einrichtung erfüllt werden kann.
  • Außerdem ist es bekannt, die cameraseitigen und die objektivseitigen Kupplungsglieder als Zahnräder auszubilden, welche achsparallel zueinander und in Richtung der Objektivachse gelagert sind. Die Befestigung des Auswechselgliedes und die Kupplung der Zahnräder erfolgt dabei durch Einstecken des Auswechselgliedes in eine entsprechende Öffnung der Camerafrontplatte.
  • Diese bekannte Anordnung vermeidet wohl, daß bei der Herstellung auf absolute Exaktheit in Bezug auf die Lagerung der Achsen der einzelnen Kupplungsteile geachtet werden muß, jedoch setzt diese Anordnung voraus, daß vor dem Einsetzen des Auswechselgliedes die miteinander zu kuppelnden Zahnräder eine ganz bestimmte relative Drehlage zueinander einnehmen, um ein Ineinandergreifen der einzelnen Verzahnungen und damit ein vollständiges Einsetzen der Auswechseleinheit überhaupt zu ermöglichen.
  • Hier setzt die Neuerung ein, welche vorsieht, daß die Kupplung durch Zahnräder erfolgt, die in an sich bekannter Weise achsparallel zueinander und in Richtung der Objektivachse gelagert sind, und deren Zahnkränze durch die Verdrehung des Auswechselgliedes beim Einrenken radial miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Einrenkung des Auswechselgliedes in die Camera möglich und die Kupplung der Zahnräder bei eingerenktem Auswechselglied gewährleistest ist, unabhängig davon, welche relative Drehlage die miteinander zu kuppelnden Zahnräder einnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist zeichnerisch dargestellt.
  • Es zeigt : Abb. 1 die Vorderansicht eines Cameragehäuses ohne Auswechselteil, Abb. 2 die Rückansicht eines Auswechselteiles, Abb. 3 zwei in Eingriff zueinander stehende Kupplungsteile in perspektivischer Darstellung.
  • In dem Cameragehäuse 1 ist eine Bajonettfaßung 2 zur Aufnahme von Auswechselteilen 3 vorgesehen, welche jeweils aus einem Auswechselobjektiv 4 und einem fest mit diesem verbundenen Zentralverschluß 5 bestehen. An dem Auswechselteil 3 ist ein Bajonettring 6 angeordnet, welcher Bajonettlappen 6a aufweist.
  • Das Anfügen des Auswechselteiles 3 an das Cameragehäuse 1 erfolgt in bekannter Weise durch Einrenkung d. h. durch Einführen der Bajonettlappen 6a in die Bajonettlücken 2a, 2a'der bajonettfassung 2 und darauffolgendes Verdrehen des Auswechselteiles 3 im Uhrzeigersinn bis zu einem Anschlag, wobei sich die Bajonettlappen 6a in der Bajonettfassung 2 in nicht dargestellter, jedoch bekannter Weise verriegeln. Als Anschlag dient ein Anschlaglappen 6b am Bajonettring 6, der mit einer zu diesem Zwecke verbreiterten Bajonettlücke 2a'zusammenarbeitet.
  • Aus der Rückwand des Zentralverschlußes 5 ragen 2 Kupplungsteile 7 und 8 hervor, von denen der Kupplungsteil 7 zum Spannen und der Kupplungsteil 8 zum Auslösen des Zentralverschlußes 5 bestimmt ist.
  • Die Kupplungsteile 7 und8 arbeiten, wenn der Auswechselteil 3 an das Cameragehäuse 1 angefügt ist, mit den Kupplungsteilen 9 und 10 am Cameragehäuse 1 zusammen. Der Kupplungsteil 9 steht in Getriebeverbindung mit dem nicht dargestellten Filmschaltorgan und wird beim Betätigen desselben in Drehung versetzt, was sich auf den Kupplungsteil 7 überträgt und somit das Spannen des Zentralverschlußes 5 bewirkt. So steht der Kupplungsteil 10 unter dem Einfluß des nicht dargestellten Auslöseorgans und überträgt die durch das Auslösen bewirkte Drehung auf das Kupplungsteil 8, wodurch der Zentralverschluß 5 ausgelöst wird. Die Kupplungsteile 7 und 8 sowie 9 und 10 sind als Zahnräder ausgebildet, wobei zweckmäßigerweise eineziemlich spitze Form des Zahnprofils gewählt wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : Beim Einrenken des Auswechselteiles 3 in die Bajonettfaßung 2 des Cameragehäuses 1 treten zunächst die Bajonettlappen 6a in die Bajonettlücken 2a, 2a'ein. Die Kupplungsteile 7 und 8 befinden sich dabei in der in Abb. 1 strichpunktiert gezeichneten Stellung. Durch Verdrehen des Auswechselteiles 3 im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag des Anschlaglappens 6b an der Kante 2c der Bajonettlücke 2a'wird das Auswechselteil 3 in bekannter Weise in der Bajonettfaßung 2 verriegelt. Kurz vor Beendigung dieser Einrenkbewegung des Auswechselteiles 3, welche durch den Anschlag des Anschlaglappens 6b an der Kante 2c der Bajonettlücke 2a' ihren Abschluß findet, kommen die Zahnräder 7 und 9, sowie die Zahnräder 8 und 10 zueinander in Eingriff, wodurch die Kupplungsverbindung zwischen den cameraseitigen Betätigungsorganen für den Zentralverschluß 5 und den Betätigungsorganen an diesem selbst hergestellt ist. Die spitze Form des Zahnprofils bewirkt dabei ein sicheres Ineinanderfinden der Zahnräder.
  • Nach erfolgter Verriegelung des Auswechselteiles 3 nehmen die Zahnräder 7 und 9 sowie die Zahnräder 8 und 10 die in Abb. 3 gezeigte Stellung zueinander ein. Gewisse Abweichungen des Achsenabstandes der einzelnen Zahnräder zueinander haben keinen Einfluß auf eine einwandfreie Funktion der Einrichtung.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    1. Photographische Camera bei welcher das Objektiv mit Zentralverschluß und gegebenenfalls mit dem Tubus mittels Bajonett-od. dgl.
    Renkverschluß mit dem Cameragehäuse lösbar verbunden ist und wobei die Verschlußeinstellglieder mit dessen cameraseitigen Betätigungsgliedern im Zuge der Einrenkbewegung des Auswechselgliedes miteinander gekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch Zahnräder erfolgt, die in an sich bekannter Weise achsparallel zueinander und in Richtung der Objektivachse gelagert sind und deren Zahnkränze durch die Verdrehung des Auswechselgliedes beim Einrenken radial miteinander in Eingriff gebracht werden.
  2. 2. Photographische Camera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnräder (7, 8, 9, 10,) ein spitzes Zahnprofil aufweisen.
  3. 3. Photographische Camera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsenabstand der Zahnräder (7 und 9,8 und 10) durch cameraseitige und objektivseitige Anschläge (2c, 6b bestimmt wird.
  4. 4. Photographische Camera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2c, 6b) gleichzeitig die Begrenzung für die Einrenkbewegung des Auswechselteiles (3) bilden.
DEK23000U 1956-06-29 1956-06-29 Photographische kamera mit wechselobjektiven. Expired DE1822002U (de)

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